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Winterhilfe für IgelDie einfachste und wirkungsvollste Hilfe ist das Liegenlassen von Laub. Es ist für die Igel eine übe...
10/11/2024

Winterhilfe für Igel
Die einfachste und wirkungsvollste Hilfe ist das Liegenlassen von Laub. Es ist für die Igel eine überlebensnotwendige Vorratskammer für die Zeit vor und nach dem Winterschlaf. Unter dem Laubteppich suchen all die Kleintiere Schutz, die auf der Futterliste des Igels stehen. Ist das Laub weg können die Igel den dringend benötigten Winterspeck nicht mehr ansetzen und in der Folge irren dann auch im Advent noch erbärmlich abgemagerte Igel durch unsere Vorgärten.
Mit dem zusammengewischten Laub vom Gehweg und Vorplatz lässt sich in einer ungenutzten Ecke des Gartens einen Laubhaufen aufschichten. Hat man auch noch Strauchschnitt und Äste, kann man diese unten so anordnen, dass eine Höhle für die Igel entsteht, und dann mit dem Laub zudecken.
Laubbläser und Laubsauger gehören zu den grossen Igelfeinden, diese Geräte hinterlassen nichts als biologische Wüste.

Mehr Infos: https://www.pro-igel.ch/winterhilfe-fuer-igel

02/11/2024

📌Danke fürs Teilen - Besitzer verstorben 📌:
Kiss-Me, Ratier du Jura, geb. 2017, sucht ein neues Zuhause. Mehr hier; https://grisette.ch/Kiss-Me.html
Bei Interesse oder für Fragen bitte anrufen oder eine Mail an [email protected] schreiben.

24/09/2024
21/09/2024

Happy cow & dog day ☀️🐶🐄

12/09/2024

He got the second chance he needed.

30/08/2024

Wir sind im Raum Ostschweiz auf der Suche nach geeigneten Patenfamilien.
Wer gerne für ca 1.5 Jahre einen Welpen bei sich aufnehmen, betreuen und ihn, in Zusammenarbeit mit unserer Blindenführhundeschule, zu einem wesenssicheren Junghund erziehen möchte, meldet sich bitte bei uns unter: [email protected] oder 071/841 11 16. Beitrag bitte fleissig teilen. Vielen Dank für die Mithilfe.

Die Stiftung Ostschweizerische Blindenführhundeschule ist auf Hilfe in Form von Spendengeldern angewiesen und bedankt sich für jegliche Unterstützung.

IBAN: CH54 0900 0000 9007 7725 8

#🐾 #🦮

25/08/2024
23/08/2024

Das sind Salina und Stromboli

Salina und Stromboli sind Wunschkitten. Wie so oft haben Privathalter beschlossen, dass ihre Kätzin unbedingt Nachwuchs haben sollte. Katzenelend hin oder her, die Kinder sollten das "Wunder der Geburt" erleben und ausserdem ist Katzennachwuchs doch so sehr "Jöööö".

Es kam, wie es leider oft kommt, es gab Komplikationen und die Mama starb. Nun war guter Rat teuer, denn Katzenbabys ohne Mama aufzuziehen ist schwierig und ausserordentlich zeitintensiv. Hinzu kam, dass eines der beiden Katzenkinder auch noch eine Beindeformierung aufwies.

Wir wurden um Hilfe gebeten und übernahmen die beiden Kitten, die wir erfolgreich einer verwilderten Katzenmutter, die ebenfalls bei uns weilte, anvertrauten. Zurückgegeben werden die Kitten nicht.

Wir haben eine regelrechte Kittenschwemme und noch immer sorgen egoistische Halter für noch mehr Nachwuchs. Wenn dann etwas schiefläuft, soll es der Tierschutz richten. Wir werden nicht nur regelmässig gebeten mutterlose Kätzchen aufzupäppeln, auch werden wir immer wieder um finanzielle Unterstützung angefragt, wenn der Wunsch nach dem Jööö in einem Notkaiserschnitt endet und eine Rechnung von über 1000 Franken das Wunder der Geburt überschattet.

Wenn der Mensch nicht vernünftig ist, muss ein Gesetz ihm dumme Handlungen verbieten. Um ein solches Gesetz einzuführen braucht es aber vernünftige Politiker. Und da beisst sich wohl die Katze in den Schwanz...

23/08/2024

Das ist Fritz

Fritz ist keine Nacktkatze!
Fritz ist auch nicht irgendwo aus einem südlichen oder östlichen Land!
Fritz ist nicht verwildert!
Fritz ist ein Fundkater aus Bern!

Wir sind fassungslos! Fritz ist zahm, man hätte ihn längst zum Tierarzt bringen können, hätte man nur ein einziges Mal genauer hingeschaut. Aber wegsehen ist so viel einfacher. Viele Menschen haben weggesehen!

Ein Landwirt hatte Fritz bemerkt, eingepackt und abgegeben. Sofort haben wir ihn in die Tierklinik Interlaken gebracht, wo er nun am Tropf hängt und erst mal aufgepäppelt werden muss, denn eine Narkose würde er im Moment nicht überstehen.

Sein rechtes Auge ist nicht mehr zu retten. Er bekommt Antibiotika, um die massive Infektion in den Griff zu bekommen. Obschon wir davon ausgehen, dass er eine schwere Räude hat, liessen wir eine Biopsie der Haut machen, einfach um ganz sicher zu sein.

Räude wird durch Milben verursacht. Diese verursachen Juckreiz und Entzündungen. Die Tiere beginnen sich zu kratzen, die Haare fallen aus und im schlimmsten Fall kommt es zu Sekundärinfektionen (wie hier bei Fritz) und zu einer Blutvergiftung.

Fritz zeigt sich unendlich dankbar und wir hoffen inständig, dass er es schafft. Wir werden alles dran setzen, dass er ein gutes Leben vor sich hat. Sobald er stabil ist wird er kastriert und das kaputte Auge wird entfernt. Und wenn er fit ist, darf er bei uns einziehen. Bis dahin bleibt er in der Klinik.

Fritz braucht eure Hilfe. Euren Support. Eure guten Wünsche und eure Spende.

Ein Batzen für Fritz?

https://netap.ch/spenden/

20/08/2024
11/08/2024
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13/06/2024

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Henau
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