
10/10/2025
Kaum ein anderes Schlagwort hat den Pferdesport so tief bewegt wie „Hyperflexion“ – die umstrittene Trainingsmethode, die als Rollkur in die öffentliche Debatte einging.
Bereits 2010 galt im internationalen Regelwerk der Fédération Équestre Internationale (FEI):
“Any head and neck position of the horse achieved through aggressive force is not acceptable.”
Hyperflexion – verstanden als durch Kraft erzwungene Haltung – sollte damit ausdrücklich als nicht akzeptabel gelten.
Zugleich wurde damals die Technik “Long, Deep and Round” (LDR) für zulässig erklärt, sofern sie ohne übermäßige Krafteinwirkung erfolgt. Das wurde ausführlich im Annex XIII beschrieben. Mit diesen Formulierungen wollte die FEI Klarheit schaffen.
Von Lausanne bis zur Regelrevision 2025
Nach der Round-Table-Konferenz im Februar 2010 im IOC-Hauptquartier in Lausanne kündigte die FEI an, jede Form aggressiven Reitens zu sanktionieren, eine Arbeitsgruppe einzusetzen und überlegte sogar, Videoüberwachung auf Abreiteplätzen zu prüfen. Gleichzeitig erklärte die FEI, die Hauptverantwortung für das Wohlergehen des Pferdes liege beim Reiter – eine bemerkenswerte Verschiebung von Verantwortung, die den Verband selbst weitgehend aus der Pflicht nimmt.
Nachdem einige Journalisten der Fachpresse die Trainingsmethode immer wieder kritisch hinterfragt hatten, verstärkte 2012 eine Unterschriftensammlung der Fachzeitschrift Dressur-Studien den öffentlichen Druck. Tausende forderten ein konsequentes Verbot der Rollkur; die Aktion wurde damals der FEI übergeben.
Dennoch blieb es bei vagen Formulierungen und dem Hinweis, dass LDR als akzeptable, nicht tierschutzrelevante Alternative gelten könne – eine Entscheidung, die schon damals viele kritisierten.
Mit der jüngsten Überarbeitung der Dressurregeln 2025 (26. Ausgabe, Clean Version, Updates 18. Juni 2025) hat die FEI eine entscheidende Verschiebung vorgenommen. Während 2010 noch zwischen „Rollkur“ und „LDR“ unterschieden und Letzteres ausdrücklich als zulässig erklärt wurde, fehlt diese Differenzierung nun vollständig.
Das neue Regelwerk: Wohlergehen auf dem Papier
Die Dressurregeln formulieren heute den Oberrahmen – mit dem Ideal des „happy athlete“ in der Präambel und dem übergeordneten Begriff des Pferdewohls – ohne den Begriff Hyperflexion selbst zu verwenden.
Wichtig ist: Die Regeln werden stets in Verbindung mit dem Judging Manual und dem Stewarding Manual gelesen; erst dort konkretisieren sich Auslegung und Praxis.
Im Ergebnis bleibt nur der Grundsatz bestehen, dass jede durch Kraft erzwungene Haltung unzulässig ist und das Wohl des Pferdes oberste Priorität hat.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Long, Deep and Round (LDR) ist nicht länger als akzeptierte Technik kodifiziert.
Jede Anwendung bewegt sich mindestens in einer Grauzone – im Zweifel aber bereits im Widerspruch zum zentralen FEI-Prinzip „Welfare of the Horse“.
Brisant ist, dass Beobachtungen von Abreiteplätzen zeigen: Genau diese Positionen prägen nach wie vor das alltägliche Bild.
Damit stellt sich die Frage, ob große Teile der Praxis inzwischen nicht nur vom Geist, sondern auch vom Wortlaut des Regelwerks abweichen.
Annex XIII und das neue FEI-Protokoll
Gilt denn der sogenannte Annex XIII der FEI – also die Richtlinie zu den Trainingsmethoden vor und nach dem Wettkampf – dann überhaupt noch?
Oder ist er veraltet oder gar aufgehoben?
Tatsächlich ist er weiterhin auf der Website der FEI hinterlegt und wird offenbar nach wie vor als Referenzdokument für Stewards geführt – auch wenn sein aktueller Regelstatus unklar bleibt.
Er besitzt keinen eigenständigen Regelcharakter wie die Dressage Rules, sondern konkretisiert deren Umsetzung am Vorbereitungsplatz.
Damit könnte er ein aktives Instrument der Aufsicht bleiben, das in der täglichen Praxis darüber entscheidet, wann ein Steward eingreifen muss.
Inhaltlich ist der Annex seit seiner Einführung 2010 kaum verändert worden: Er erlaubt extreme Kopf-Hals-Positionen – also auch eine tiefe oder seitliche Beizäumung – nur für sehr kurze Zeiträume und ausschließlich ohne Zwang.
Damit gilt er allem Anschein nach bis heute als operative Grundlage für die Bewertung und das Eingreifen bei Hyperflexion auf Abreiteplätzen.
Ergänzend dazu existiert das sogenannte FEI Protocol on Pre and Post Competition Training Techniques – ein Dokument, das 2020 erstmals online veröffentlicht wurde und seitdem als Ergänzung zu den Stewarding-Richtlinien gilt.
Darin bezeichnet die FEI Stretching-Techniken ausdrücklich als „in fast jeder Sportart etablierte Praxis“ und rechtfertigt deren Anwendung auch im Pferdesport als Beitrag zur Geschmeidigkeit des „Athleten Pferd“.
Doch die Sprache bleibt vage: Der Text unterscheidet nicht klar zwischen aktivem Dehnen und erzwungener Beizäumung.
Zwar fordert die FEI, jede Kopf-Hals-Position müsse „so sensibel wie möglich“ erreicht werden, doch konkrete Kriterien, wann aus Einwirkung Zwang wird, fehlen. Stewards sollen eingreifen, wenn Reiter „ihre Selbstkontrolle verlieren“ – eine Formulierung, die Interpretation statt Objektivität fördert.
Zudem erlaubt das Protokoll weiterhin extreme Kopf-Hals-Positionen für kurze Zeiträume, solange sie nicht mit „sichtbarem Zwang“ einhergehen.
Was „sichtbar“ bedeutet, bleibt unbestimmt.
Auch die seit 2018 vorgeschriebene Videoüberwachung der Trainingsplätze großer Turniere wird im Text zwar erwähnt, aber nicht durch verpflichtende Auswertung oder Sanktionen ergänzt.
Im Ergebnis entsteht der Eindruck: Das Protokoll will Fürsorge und Kontrolle vereinen – tatsächlich schafft es jedoch Ermessensspielräume, die genau jene Praktiken ermöglichen, die das Regelwerk offiziell ausschließt.
Die FEI spricht von „Stretching“ – die Realität zeigt Zwangsbeugung.
Das Judging Manual: Hinter der Senkrechten ist ein Fehler
Entscheidend für die Bewertung in der Dressur ist das FEI Dressage Judging Manual (2025).
Dort steht eindeutig: Der Kopf soll ruhig getragen werden, die Nasenlinie „in der Regel leicht vor der Senkrechten“, das Genick geschmeidig als höchster Punkt.
Weicht das Pferd davon ab, gilt das nicht als Stilfrage, sondern als Fehler.
Das Manual listet „a neck that is pulled together“, unruhigen Kontakt oder ein stark beschäftigtes Maul als fundamentale Mängel, die klar abgewertet werden müssen. In einzelnen Lektionen – etwa beim Rückwärtsrichten – wird die Haltung hinter der Senkrechten sogar ausdrücklich als Abzugsgrund genannt, mit der Folge, dass die Note nicht über fünf liegen darf.
Hinter der Senkrechten ist damit kein Qualitätsmerkmal, sondern ein Bewertungsfehler.
Lücken im Regelwerk und Intransparenz der FEI
Die General Regulations der FEI enthalten hierzu keine Detailnormen.
Sie formulieren allgemeine Grundsätze – Welfare, Fairness, Verantwortlichkeiten –, verweisen aber ausdrücklich auf die jeweiligen Disziplinregeln. Das bedeutet: Die Frage nach der Kopf-Hals-Haltung ist ausschließlich innerhalb der Dressurregelwerke geregelt. Eine disziplinübergreifende Definition von Hyperflexion gibt es nicht – eine Lücke, die bis heute besteht.
Trotz des hohen Anspruchs an Transparenz präsentiert sich die FEI-Website in zentralen Fragen erstaunlich intransparent.
Offizielle Regelwerke sind verstreut, teils veraltet oder ohne klare Versionshistorie abrufbar. Besonders auffällig: Das sogenannte Steward Manual Dressage – früher als Annex XIII veröffentlicht und maßgeblich für die Überwachung der Trainingspraktiken auf Abreiteplätzen – scheint heute in keiner klar aktualisierten Fassung mehr zugänglich zu sein. Auch nach intensiver Recherche lassen sich nur archivierte Versionen oder Verweise ins Leere finden.
Für einen Weltverband, der die ethischen Standards des Pferdesports definieren will, ist diese Undurchsichtigkeit mehr als nur ein Ärgernis – sie wirft Fragen auf.
Denn wer die Verantwortung für das Pferdewohl ernst nimmt, sollte seine Regeln so veröffentlichen, dass sie nicht nur gelten, sondern auch gefunden, verstanden und überprüft werden können.
Realität und wissenschaftliche Befunde
Die Realität sieht ohnehin anders aus.
Feldstudien dokumentieren, dass die überwältigende Mehrheit der Pferde im Warm-up in engen Kopf-Hals-Positionen geritten wird.
In einer Studie von Kienapfel et al. (2014) wurden 69 % der Pferde hinter der Senkrechten geritten; zusammen mit jenen „at the vertical“ ergab sich ein Anteil von fast 90 %, die nicht „vor der Senkrechten“ liefen.
Zugleich zeigten diese Pferde signifikant häufiger Konfliktverhalten.
In einer weiteren Untersuchung zeigte Kienapfel, dass Pferde, die hinter der Senkrechten geritten wurden, sogar besser bewertet wurden – ein Befund, der nicht nur das Wohlergehen, sondern auch die Glaubwürdigkeit der Bewertungssysteme in Frage stellt.
Hat sich das, was im Regelwerk als Ausnahme formuliert ist, in der Praxis längst zum Standard entwickelt?
Das ethische Paradox des Dehnens
Im Annex XIII wird Long, Deep and Round (LDR) als ein „in nahezu jeder Sportart übliches Mittel zur Dehnung“ beschrieben.
Der Vergleich klingt harmlos – und genau darin liegt das Problem.
Denn während sich der Mensch bewusst dehnt, Grenzen spürt und stoppt, wenn es weh tut, hat das Pferd keine Wahl.
Es ist dem Druck der Zügel, des Reitersitzes und der Hilfen ausgeliefert. Was beim Menschen ein freiwilliger, selbstbestimmter Bewegungsreiz ist, wird beim Pferd schnell zu erzwungener Hyperflexion.
Der Unterschied zwischen aktivem und passivem Dehnen ist physiologisch und ethisch gewaltig.
Beruht ein solches Trainingsprinzip auf Partnerschaft?
Und fühlt ein „athlete“ sich hierbei wohl „happy“?
Forschung und nationale Regelwerke
Wissenschaftliche Arbeiten von Kienapfel, von Borstel und Dyson zeigen seit Jahren, dass enge Kopf-Hals-Positionen regelmäßig mit Stressreaktionen, eingeschränkter Atmung und Schmerzindikatoren verbunden sind.
Eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit, die 58 Studien auswertet, kommt zu dem Schluss, dass dorsoventrale Hyperflexion substanzielle Risiken für das Wohlergehen und die Leistungsfähigkeit der Pferde birgt.
Ein Blick auf nationale Unterschiede zeigt, wie unterschiedlich Regelwerke ausgelegt werden. In der Schweiz ist Hyperflexion seit 2014 gesetzlich verboten – ausdrücklich und mit Verweis auf den Begriff Rollkur.
Art. 21(h) der Tierschutzverordnung (AniPO) untersagt die Hyperflexion von Equiden im Training und Wettkampf.
Auch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) arbeitet mit einem offiziellen Kriterienkatalog für den Vorbereitungsplatz.
Dabei gilt: Ein enger Kopf-Hals-Winkel allein ist nicht ausschlaggebend; entscheidend ist das Gesamtbild – Bewegungsfluss, Losgelassenheit, Maultätigkeit, Augenausdruck.
Alle Verfechter klassischer Reitkunst hingegen betonen: Jede Form des Reitens hinter der Senkrechten widerspricht den Grundprinzipien der klassischen Ausbildung.
Öffentlicher Druck und olympische Verantwortung
Nach großen Turnieren kursieren regelmäßig Fotos und Videos von Pferden in Hyperflexion – Bilder, die klar dokumentieren, dass diese Praxis nicht Randerscheinung, sondern Alltag ist. Verstöße sind sichtbar, aber faktisch folgenlos.
Hinzu kommt: Der Einsatz von Kraft ist auf den Plätzen allgegenwärtig – sichtbar in der Kombination von tiefer Kopfhaltung, starker Zügeleinwirkung, unterstützt durch hohe Pauschen und eine weit zurückgelehnte Reiterposition.
Regeln, die nicht angewandt oder konsequent überwacht werden, verlieren ihre Glaubwürdigkeit.
Zahlreiche dieser Pferde zeigen deutliches Konfliktverhalten – Anzeichen, wie sie auch im Ridden Horse Pain Ethogram von Sue Dyson beschrieben sind, das 24 verschiedene Indikatoren für Schmerz und Unbehagen umfasst.
Dabei ist Hyperflexion nicht nur eine interne Frage des Pferdesports.
Der olympische Status steht indirekt auf dem Spiel.
Das IOC bewertet Sportarten nach den Kriterien der Olympischen Charta – darunter Ethik, Fairness und Good Governance.
Zugleich steht der Pferdesport öffentlich unter Druck:
Vor Paris 2024 legte ein Bericht des französischen Parlaments 46 Empfehlungen zur Stärkung des Pferdewohls vor, und immer wieder fordern Tierschutzorganisationen, die olympische Legitimität der Reitsportdisziplinen zu überprüfen.
Auch wenn das IOC bislang keine konkrete Sanktion ausgesprochen hat, ist klar: Der gesellschaftliche Rückhalt für den Pferdesport hängt entscheidend davon ab, ob er glaubhaft zeigt, dass das Wohlergehen der Pferde Vorrang hat.
Der Appell der Wissenschaft
Im Frühjahr 2025 wandte sich eine interdisziplinäre Gruppe von Tierärzten, Wissenschaftlern und Ethikern direkt an die FEI.
Unter dem Titel „Welfare in Dressage: The visual and scientific evidence“ präsentierten sie in Lausanne eindringliches Material zu Hyperflexion, übermäßiger Zügeleinwirkung und den sichtbaren Folgen für Pferde.
Gezeigt wurden Foto- und Videosequenzen von internationalen Turnieren, die blaue Zungen, offene Mäuler und deutliche Gewebekompression im Maul dokumentieren – klare Hinweise auf Druck, Schmerz und Sauerstoffmangel.
Zu den Vortragenden gehörten Dr. Cristina Wilkins (University of New England, Australien), Prof. David Mellor (Neuseeland), Dr. Kati Tormola (Fachtierärztin für Pferdezahnmedizin, Finnland) sowie der norwegische Fotograf Crispin Parelius Johannessen, dessen hochauflösende Bildserien mit Zeitstempeln die Belastung der Pferde in Echtzeit belegten.
Ihr Fazit war eindeutig:
Es bedarf keiner weiteren Studien, um zu erkennen, dass anhaltende Hyperflexion und permanenter Zügeldruck mit dem „Welfare of the Horse“ unvereinbar sind.
Die Gruppe forderte von der FEI konkrete Maßnahmen – darunter eine Neubewertung der Richterpraxis, verbindliche Grenzen für den Zügeldruck und eine klare Definition von Schmerzsignalen in den Bewertungsrichtlinien.
Die FEI bestätigte den Erhalt der Unterlagen und leitete sie an das Veterinärkomitee weiter, erklärte jedoch, man müsse „weitergehende Daten prüfen“.
Für viele Beobachter war das eine vertraute Formel des Aufschiebens – und ein weiteres Zeichen dafür, wie schwer sich der Weltverband mit der Umsetzung seiner eigenen ethischen Ansprüche tut.
Fazit
Die FEI hat vor über einem Jahrzehnt versprochen, Hyperflexion zu ächten. Doch ohne veröffentlichte Ergebnisse der damaligen Arbeitsgruppe, ohne transparente Kontrollen und ohne konsequente Sanktionen bleiben die Regeln ein stumpfes Schwert.
Solange die überwältigende Mehrheit der Pferde in Haltungen gearbeitet wird, die offiziell nur „sehr kurz“ erlaubt sein sollen, bleibt eine zentrale Frage offen:
Wie ernst ist es dem Weltverband mit dem Tierschutz?
Wenn die Gesellschaft den Pferdesport als unethisch abstempelt, wird er aus den Stadien verschwinden.
Die Uhr tickt.
Quellen und weiterführende Dokumente
∙ Fédération Équestre Internationale (FEI): Round-Table Conference Resolves Rollkur Controversy, Lausanne 2010.
∙ Fédération Équestre Internationale (FEI): Annex XIII – Pre and Post Competition Training Techniques, Stewards Manual, 2009/2020.
∙ Fédération Équestre Internationale (FEI): FEI Dressage Rules 2025 (26th edition, incl. updates 2025). ∙ Fédération Équestre Internationale (FEI): FEI Dressage Judging Manual 2025.
∙ Kienapfel, K. et al. (2014): Prevalence of different head–neck positions in horses ridden at international dressage competitions. Applied Animal Behaviour Science.
∙ Dyson, S. et al. (2021): Application of the Ridden Horse Pain Ethogram to Elite Dressage Horses. PMC.
∙ Systematic Review (2024): Effects of head–neck positions on horse welfare and performance (58 studies).
∙ Schweizer Tierschutzverordnung (AniPO), Art. 21(h): Verbot von Hyperflexion (Rollkur). BLV PDF. ∙ Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN): Kriterienkatalog Vorbereitungsplatz.
∙ IOC: Evaluation Criteria / Olympic Programme Commission.
∙ Französisches Parlament (2023): Bericht zu Pferdewohl im Kontext von Paris 2024. ∙ Dressur-Studien (2012): Unterschriftenaktion gegen Rollkur.
∙ Welfare in Dressage: The visual and scientific evidence (presentation, Lausanne, April 9, 2025).
∙ Fédération Équestre Internationale (FEI): FEI Pre and Post Competition Training Techniques Protocol, 2020.
∙ FEI Neck Position - https://www.youtube.com/watch?v=2tpVNSTR8Nw
Den Artikel gibt es als PDF auf unserer Website zum Download: https://www.r-haltenswert.de/news