Kennst du das? Eine Kundin stellt immer wieder dieselbe Frage, jemand hinterfragt deine Methoden oder reagiert überkritisch – und plötzlich spürst du, wie dein Puls steigt. Dein Kopf will sachlich bleiben, aber innerlich regt sich Widerstand im Bauch. Das sind deine Trigger – alte Muster, die durch bestimmte Situationen oder Menschen aktiviert werden.
💡 So bleibst du in Balance:
✅ Erkenne deine Trigger: Was bringt dich aus der Ruhe? Beobachte, welche Kundentypen oder Aussagen dich besonders aufwühlen. Wer seine Trigger kennt, kann sich besser schützen.
✅ Nutze deinen „gesunden Erwachsenen“: Anstatt aus dem Affekt zu reagieren, halte inne. Sei klar, wertschätzend und realistisch. Denke an die Beckenbodenübung, um im Vorderhirn zu bleiben. So kannst du entscheiden, wie du reagieren möchtest.
✅ Erlaube dir Pausen: Stress beeinflusst deine Fähigkeit, konstruktiv zu handeln. Kurze Atempausen helfen, wieder ins Hier und Jetzt zu kommen. Einatmen - bis 4 zählen, anhalten - bis 2 zählen und laaange ausatmen - bis 8 zählen.
✅ Werte die Situation nicht über: Nicht jede Kritik ist ein Angriff. Manchmal spiegelt dein Gegenüber nur die eigenen Unsicherheiten wider und braucht vielleicht sogar deine Hilfe.
📌 Warum ist das wichtig?
Wenn du deine Trigger kennst und mit ihnen arbeiten kannst, bleibst du souveräner – sowohl im Hundetraining als auch in der Kundenkommunikation. Dein Ziel ist es nicht, keine Emotionen zu haben, sondern bewusst mit ihnen umzugehen. So bleibst du ein verlässlicher Bindungspartner.
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Lernen bedeutet nicht nur, neues Verhalten aufzubauen – sondern auch, es zu festigen!
Doch warum „funktioniert“ ein Signal manchmal und dann plötzlich nicht mehr?
➡ Verhalten wird durch Erfahrung geformt – nicht durch einmalige Anweisungen.
➡ Bindungsstärkendes Training beeinflusst nicht nur Verhalten, sondern auch Emotionen.
➡ Kontextabhängigkeit: Ein Signal zu Hause ist nicht gleich ein Signal in neuer Umgebung.
➡ Vergessen ist kein Fehler – das Gehirn sortiert nach Relevanz!
Als Hundetrainerin hast du die Aufgabe:
✅ Trainingsprozesse so zu gestalten, dass Verhalten langfristig stabil bleibt
✅ Halter:innen zu erklären, warum Rückschritte normal sind
✅ Trainingsbedingungen zu variieren, um Generalisierung zu fördern
✅ Den besten Dünger für fehlerfreies und erfolgreiches Lernen auszustreuen
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Ich möchte, dass der STRESSCOACH genau das bietet, was du für deine Arbeit brauchst. Deshalb hast du als Kursteilnehmerin die Möglichkeit, deine Wünsche & Fragen einzubringen.
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Training funktioniert nicht wie ein Computer-Upload – das Gehirn speichert nicht einfach alles ab! 🧠💡
Erst wenn Synapsen sich umbauen, bleibt Wissen langfristig erhalten. Und dafür braucht es mehr als nur Wiederholung!
Das Geheimnis liegt in den neurobiologischen Grundlagen des Lernens. 🧬✨
➡ Kurzzeit- vs. Langzeitgedächtnis:
Neue Informationen werden nicht direkt gespeichert. Sie müssen durch Wiederholung und richtige Emotionen gefestigt werden.
➡ Synapsen-Umbau:
Lernen bedeutet nicht nur neue Neuronenverbindungen im Gehirn – ungenutzte Verbindungen werden auch wieder abgebaut („Pruning“).
➡ Erregung & Aufmerksamkeit:
Zu viel Stress blockiert komplexes Lernen, während ein moderates Erregungslevel es erleichtert und fördert.
➡ Schlaf & Gedächtniskonsolidierung:
Ohne Ruhepausen bleibt Gelerntes nicht hängen – das Gehirn verarbeitet und sortiert Vieles erst im Schlaf.
Deine Aufgabe als Hundetrainerin:
✅ Training so gestalten, dass das Gehirn wirklich lernt
✅ Wiederholungen mit Abständen planen (Spaced Learning)
✅ Halter:innen beistehen und beibringen, warum Druck & Frust kontraproduktiv sind
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Aggression oder "nur" Stressreaktion? 🤔 Wie du die Anzeichen richtig deutest!
Ein Hund mit angespannter Rute und Körperhaltung und bedrohlichem Bellen – ist das schon ein Zeichen für reine Beschädigungsabsicht? Oder steckt vielleicht Stress, Überforderung und Unsicherheit dahinter?
Im neuen Blogartikel tauchen wir tiefer in das Thema ein: Wie erkennst du den Unterschied? Welche Rolle spielt die Eskalationsleiter? Und wie kannst du als Hundetrainerin sicher und souverän handeln?
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Darin findest du eine strukturierte Anleitung, mit Formular, um Aggressionsverhalten zu beobachten, Ursachen zu erkennen und Maßnahmen für Training & Management zu entwickeln.
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👉 Lass uns in den Kommentaren wissen: Hast du schon einmal eine Situation erlebt, in der ein Hund unerwartet aggressiv wurde? Was war deine Herausforderung dabei?
📌 Caption: Mehr Zeit mit Hunden statt am Schreibtisch!
Du kennst es sicher: Du willst deine Kunden professionell begleiten, aber gute, verständliche Unterlagen zu erstellen, frisst unglaublich viel Zeit. Dabei wärst du doch lieber draußen mit den Mensch-Hund-Teams, anstatt stundenlang am Schreibtisch zu sitzen, oder? ⏳🐶
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✅ Echten Dialog mit dem Hund – Verstehen statt nur Kommandos geben
✅ Körpersprache richtig lesen – Damit Missverständnisse gar nicht erst entstehen
✅ Der Entspannungssitz – Eine einfache Übung für mehr Ruhe & Vertrauen
✅ Praxis-Tipps für den Alltag – Verständlich & direkt umsetzbar für deine Kunden
✨ Damit du mehr Zeit für das hast, was wirklich zählt: Training mit Hunden und ihren Menschen statt Büroarbeit!
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Kennst du Hunde, die von einer Sekunde auf die nächste ihr Verhalten komplett ändern? Eben noch ruhig, plötzlich aggressiv, überdreht oder völlig in sich gekehrt – das sogenannte Jekyll-Hyde-Syndrom.
💡 Wusstest du, dass die Schilddrüse oft eine entscheidende Rolle spielt?
Eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion (SDU) bleibt häufig unbemerkt, beeinflusst aber das Verhalten maßgeblich. Symptome wie plötzliche Aggression, Überreaktionen oder Unruhe können auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen.
🐾 Was solltest du als Trainerin beachten?
Stress und Hormone: Chronischer Stress kann die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen – und umgekehrt.
Verhaltensauffälligkeiten: Plötzliche Verhaltensänderungen sind oft ein Hinweis, genauer hinzusehen.
Ganzheitlicher Blick: Verhaltensprobleme sind nicht immer nur Trainingssache – körperliche Ursachen spielen oft eine Rolle.
📌 Wie kannst du vorgehen?
Beobachte genau: Wann treten Verhaltensänderungen auf, und wie äußern sie sich?
Empfehle eine tierärztliche Abklärung: Eine gründliche Diagnostik der Schilddrüse kann Klarheit bringen.
Reduziere Stress: Kombiniere Management, bedürfnisorientiertes Training und medizinische Unterstützung, um Hund und Halter zu helfen.
🌟 Warum ist das wichtig?
Ein ganzheitlicher Ansatz, der körperliche und psychische Faktoren berücksichtigt, gibt dir als Trainerin die Möglichkeit, nachhaltig zu unterstützen und langfristige Fortschritte bei Mensch-Hund-Teams zu erzielen.
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Stress bei Hunden hat viele Gesichter: Zittern, Bellen, Flucht oder totale Starre. Manchmal reichen Training und Geduld nicht aus, um die innere Balance wiederherzustellen. Genau hier können unterstützende Hilfsmittel wahre Wunder wirken – eine Ergänzung, die den Weg zu einem entspannteren Alltag erleichtern kann.
💊 Welche Hilfsmittel gibt es?
CBD-Öl: natürlich für bessere Stressregulation.
Adaptil: Pheromone, die Geborgenheit vermitteln.
L-Theanin: Fördert Entspannung, ohne die Konzentration zu beeinträchtigen.
Kräutermischungen: Zum Beispiel Melisse oder Hopfen für sanfte Beruhigung.
Für mehr schreib mir ALTERNATIVEN in die Kommentare und ich schicke dir unser 9seites PDF zum Thema.
🌿 Warum sind diese Hilfsmittel sinnvoll?
Sie setzen vor dem Training an – sei es bei chronischem Stress, neuen Situationen oder Verhaltensauffälligkeiten. Sie unterstützen Körper und Geist des Hundes und schaffen die Basis, um Training überhaupt erst effektiv zu machen. Wichtig: Hilfsmittel ersetzen kein Training, sie ergänzen es!
📌 Was solltest du beachten?
Wähle Produkte mit Bedacht und in Absprache mit Experten.
Teste Hilfsmittel in ruhigen Phasen, um die Wirkung genau zu beobachten.
Kombiniere sie mit bedürfnisorientiertem Training für die besten Ergebnisse.
🐾 Unsere Empfehlung:
Hunde mit Stress brauchen besondere Fürsorge – und ihre Menschen genauso. Sorge dafür, dass du selbst in Balance bleibst, damit du die beste Unterstützung bieten kannst.
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Traumatisierte Hunde tragen oft unsichtbare Wunden mit sich, die sich in scheinbar unverständlichem Verhalten äußern – Aggression, Rückzug oder panische Reaktionen. Doch hinter jedem Verhalten steht eine Geschichte. Als Hundetrainerin kannst du diesen Hunden helfen, indem du ihnen Raum gibst, ihre Vergangenheit zu bewältigen.
❤️ Was bedeutet Trauma bei Hunden?
Ein Trauma entsteht oft durch einschneidende Erlebnisse wie Vernachlässigung, Misshandlung oder plötzliche Lebensveränderungen. Oft auch in entwicklungssensiblen Phasen. Diese Erfahrungen hinterlassen Spuren, die das Verhalten und die Bindungsfähigkeit des Hundes tief beeinflussen.
🐾 Wie kannst du helfen?
Verständnis statt Bewertung: Beobachte das Verhalten des Hundes und frage dich, welche Bedürfnisse dahinterstehen könnten.
Ein sicherer Hafen: Biete eine stressarme Umgebung, klare Rituale und Verlässlichkeit – das schenkt Vertrauen.
Geduld und Empathie: Heilung braucht Zeit. Setze den Hund nicht unter Druck, sondern gib ihm Raum, sich in seinem Tempo zu öffnen.
💡 Was du vermeiden solltest:
Keine Überforderung: Neue Situationen und Trainingseinheiten sollten behutsam und mit Rücksicht auf den Hund gestaltet werden.
Kein „Wegtrainieren“: Der Fokus liegt auf Beziehung und Sicherheit, nicht auf Leistung.
📌 Warum ist das wichtig?
Du bist nicht nur Trainerin – du bist auch eine Begleiterin. Mit der richtigen Herangehensweise kannst du helfen, das Vertrauen in Mensch und Umwelt wieder aufzubauen und dem Hund ein Leben in Balance zu ermöglichen.
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Kennst du das Gefühl, immer für andere da zu sein – sei es für deine Kunden, ihre Hunde oder sogar privat – und dich selbst dabei zu vergessen? Als Hundetrainerin bist du oft die verlässliche Anlaufstelle für alle Herausforderungen. Aber wer kümmert sich um dich?
💛 Selbstfürsorge ist kein Luxus – sie ist essenziell.
Du kannst nur dann für andere da sein, wenn du selbst genügend Energie hast. Regelmäßige Pausen, Achtsamkeit und das Setzen von Grenzen helfen dir, langfristig stark und ausgeglichen zu bleiben.
📌 Praktische Tipps für deinen Alltag:
Plane gezielte Pausen ein: Auch kurze Auszeiten zwischen den Trainingsstunden können Wunder wirken.
Setze Prioritäten: Nicht jeder Wunsch deines Umfelds muss sofort erfüllt werden – deine Gesundheit zählt.
Reflektiere deine Bedürfnisse: Was tut dir wirklich gut? Ein Spaziergang ohne Ziel, ein gutes Buch oder einfach mal nichts tun?
🐾 Warum ist das wichtig?
Deine Kundinnen und ihre Hunde profitieren davon, wenn du in Balance bist. Deine innere Ruhe strahlt aus und schafft Vertrauen – für ein harmonisches und erfolgreiches Miteinander. Denk daran: Selbstfürsorge ist der Schlüssel, um langfristig stark zu bleiben und weiterhin Großartiges zu leisten.
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Als Hundetrainerin weißt du, wie wichtig die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist. Aber wusstest du, dass der Bindungstyp des Hundes – sicher, vermeidend oder ambivalent – dir wertvolle Hinweise auf sein Verhalten geben kann?
🐾 Was bedeuten die Typen?
Ein sicher gebundener Hund zeigt Vertrauen, erkundet die Welt und sucht auch von sich aus immer wieder die Nähe zu seinem Menschen. Vermeidend gebundene Hunde wirken oft distanziert und unabhängig, während ambivalente Hunde Nähe suchen, aber unsicher bleiben und gemischte Signale senden.
🐶 Warum ist das wichtig?
Die Bindung beeinflusst, wie ein Hund mit uns kommuniziert, auf Stress reagiert und Vertrauen aufbaut. Mit einer bewussten, bedürfnisorientierten Herangehensweise kannst du ein tieferes Verständnis schaffen und dem Hund helfen, mehr Sicherheit zu finden.
📌 Was kannst du tun?
Beobachte ohne zu urteilen: Welche Signale zeigt der Hund?
Sei ein sicherer Hafen: Ruhe und Verlässlichkeit geben Orientierung.
Fördere Vertrauen: Gehe auf die Bedürfnisse ein, die hinter seinem Verhalten stehen, und arbeite mit Geduld und Empathie.
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