27/05/2024
Viele (noch)nicht Hundebesitzer haben ja oft das Gefühl, ein Spaziergang mit dem Hund ist ja sooooo entspannend. Das ist doch deine "Me-Time".
Ja ich sag mal die Mehrheit der Spaziergänge sind so, doch bis man dort hin gelangt ist ein langer und manchmal anstrengender Weg. Sowohl Hund als auch Halter müssen lernen. Der Hund soll lernen sich am Menschen zu orientieren, nicht jedem Reiz hinterher jagen, wenn ich rufe soll er sofort kommen und noch vieles mehr.
Und was viele vergessen, der Mensch muss lernen, seine Gedanken die Ihn beschäftigen im Auto oder besser Zuhause zu lassen. Alles was den ganzen Tag über passiert ist sollte nicht während des Spazierganges in Gedanken zerpflückt werden. Auch sollten wie nicht die Ganze Zeit am Handy sein und Insta füttern oder abchecken, oder noch kurz ne Whatsapp bwantworten. Tja, nicht ganz so einfach... oder zumindest nicht immer...
*****Hunde spüren, wenn wir "nicht anwesend" sind. Sie fragen sich dann, warum sollte ich es denn sein...****