Wenn du zum ersten Mal einen Hund hast, kann Hundetraining überwältigend wirken. Doch keine Sorge, mit den richtigen Grundlagen und einem strukturierten Ansatz wird das Training deines Hundes machbar und bereichernd. Hier erfährst du, wie du die Basis für erfolgreiches Hundetraining legst, damit dein Hund ein gut erzogener und glücklicher Begleiter wird.🐾 Verstehe die Bedeutung von positiver Verstärkung:Positive Verstärkung ist eine der effektivsten Methoden. Du belohnst gewünschtes Verhalten, sodass dein Hund lernt, dieses zu wiederholen. Belohnungen können Leckerlis, Lob, Spielzeug oder andere Dinhge sein, die dein Hund gerne mag. Belohne deinen Hund sofort nach dem gewünschten Verhalten, damit er die Belohnung richtig verknüpfen kann.▶️ Beginne mit den Grundlagen:Bevor du mit Tricks startest, achte darauf, dass dein Hund grundlegende Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Hier und Aus beherrscht. Beginne mit kurzen Einheiten, um deinen Hund nicht zu überfordern. Hunde lernen durch Anleitung, Wiederholung und Geduld.👉 Setze auf Beständigkeit:Beständigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Verwende immer die gleichen Kommandos und belohne konsequent. Wenn du nicht möchtest, dass dein Hund an der Leine zieht, belohne ihn jedes Mal, wenn er ohne Ziehen neben dir läuft. Je beständiger du bist, desto schneller wird dein Hund lernen.🚫 Vermeide Überforderung: Gerade als Neuling ist es wichtig, deinen Hund nicht zu überfordern. Beginne mit kurzen Einheiten von 5 bis 10 Minuten und steigere allmählich. Beobachte die Reaktionen deines Hundes: Wenn er müde wird, beende das Training. Ein überforderter Hund verliert schnell die Lust am Training.🤗 Geduld und Vertrauen sind entscheidend:Hundetraining erfordert Geduld. Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo, also sei geduldig und unterstütze deinen Hund, wann immer er Fortschritte macht. Vertrauen ist die Basis jeder erfolgreichen Mensch-Hund-Beziehung.🛟 Hilfe holen, wenn nötig:Es ist in Ordnu
Beginne damit ⤵️
Speicher dir das Reel unbedingt ab um auf der sicheren Seite zu sein! 📌 Folge mir auch gerne auf @bewusst.hund für mehr Tipps für einen sicheren Rückruf 🤝🐶
Für den Rückruf ist es entscheidend, dass du von Beginn an ein klares Signal wählst. Du kannst jedes Wort nutzen, das sich in lauterer, freundlicher Tonlage gut rufen lässt.
🚫Ganz wichtig: Kein Wort das du bereits im Umgang mit deinem Hund im Alltag nuzt!
Bevorzugst du eine Hundepfeife, empfehle ich eine codierte Pfeife. Entscheide dich zudem, ob der Rückruf mit einem Doppelpfiff oder einem einzelnen langen bzw. kurzen Pfiff erfolgen soll.
Für welches Wort oder Pfiff hast du dich entschieden und warum?
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Es beginnt alles mit einem ‚Klick‘ in deinem Kopf. 📸
Entdecke das positiven Hundetraining – und nein, es beginnt nicht mit komplexen Übungen. 🐾
Das Geheimnis liegt in deiner Wahrnehmung! Beginne damit, die kleinen „Siege“ deines Hundes zu feiern. 🎉 Jedes Mal, wenn dein Hund etwas gut macht, stelle dir vor, wie du diesen Moment mit einem mentalen Foto festhältst. Ein leises ‚Klick‘ in deinem Kopf und ein liebevolles Lob an deinen Vierbeiner verstärken nicht nur das gute Verhalten sondern auch die Bindung zu deinem Hund. Und setzt den Grundstein für ein positives Trainingserlebnis.
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Mit dem Markerwort (oder dem Clicker) sagst du deinem Hund punktgenau, das war jetzt richtig, dafür bekommst du eine Belohnung.
Der Marker eignet sich nicht nur für die Distanzarbeit, sondern ganz allgemein für das Hundetraining. Deshalb lernen meine Kundinnen schon ab der Welpenschule den richtigen Aufbau des Markers und natürlich den korrekten und sehr nützlichen Einsatz.
Es ist immer wieder toll zu sehen, wie schon die jüngsten Hunde auf dieses Wort so prima reagieren und so viel schneller verstanden haben, was sie auf ein bestimmtes Signal hin tun sollen.
Natürlich kannst du den Marker auch bei einem Hund im erwachsenen Alter noch ins Training einbinden und von den vielen Trainingsvorteilen profitieren!
Wie sieht es bei dir aus? Nutz du schon die Vorteile eines Markers? Oder
möchstest du die Vorteile kennenlernen? Lass gerne deine Gedanken, Bedenken oder Erfahrungen damit in den Kommentare da.
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Die Kausalität bezieht sich auf die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, insbesondere darauf, wie bestimmte Verhaltensweisen durch bestimmte Reize oder Ereignisse ausgelöst werden und wie sich diese Verhaltensweisen in verschiedenen Kontexten oder Situationen zeigen und festigen können.
Ein Beispiel:
Dein Hund bellt draußen, wenn er an der Leine ist, andere Hunde an.
Da es dir unangenehm ist, wenn dein Hund dieses Verhalten zeigt, trainierst du regelmäßig ein Alternativverhalten, das oft schon ganz gut funktioniert. So weit, so gut!
Was jedoch oft vergessen wird, ist der Blick über den Tellerrand hinaus!
Bellt dein Hund auch am Gartenzaun oder drinnen einen vorbeigehenden Hund wie ein Irrer an?
Ja? Genau da kommt die Kausalität ins Spiel!
Für dich sind das Bellen an der Leine und das irre Bellen deines Hundes am Gartenzaun vielleicht zwei ganz verschiedene Situationen. Natürlich ist es nicht das genau gleiche Verhalten, ABER der genau gleiche Auslöser, nämlich der andere Hund!
Wenn du also schneller dein Ziel der Verhaltensänderung bei deinem Hund erreichen möchtest, schaue über die aktuelle Problemsituation hinaus, um zu erkennen, ob es noch andere Situationen gibt, in denen dein Hund unerwünschtes Verhalten durch denselben Reiz zeigt, und trainiere auch dort. Ansonsten hast du immer unerkannte Gegenspieler, die dich am Erfolg deines Trainings hindern werden!
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🐾 Gib deinem Hund Zeit zum Ankommen.
Wenn dein Hund bei dir einzieht, ist für ihn alles, was für dich alltäglich ist, neu. Dein ganzes Zuhause, dein Tagesablauf, alle Menschen, alle Gerüche usw.
Damit er in Ruhe ankommen kann, braucht er ein paar Wochen.
🐾 Nicht alles auf einmal.
Erlebe mit deinem Hund zu Beginn eurer gemeinsamen Zeit die Dinge, die wirklich von Bedeutung in eurem Leben sein werden. Das sieht bei jedem etwas anders aus, können aber Dinge sein wie Auto- oder Busfahren, Besuche bei deinen Eltern oder Personen, die den Hund ggf. auch mal betreuen werden, sowie Besuche an deinem Arbeitsplatz, falls dich dein Hund später dorthin begleiten darf usw.
🐾 Plane Ruhepausen und Ruhetage ein.
Damit dein Hund alles Erlebte verarbeiten kann, ist es wirklich essenziell, ihm Ruhepausen und sogar Ruhetage zu gönnen. Nach jedem Erlebnistag gehört mindestens ein Ruhetag danach eingeplant. Fehlen deinem Hund diese Ruhezeiten, und er kann das Gelernte nicht verarbeiten, wird er hibbelig, seine Impulskontrolle sinkt und das Zusammenleben mit ihm kostet dich mehr Nerven und Energie als notwendig!
🐾 Schaffe Gewohnheiten und Routinen.
Diese helfen deinem Hund, sich schneller einzuleben. Denn es gibt ihm Sicherheit, wenn er weiss, was als Nächstes passiert, und du kannst Gewohnheiten als „ungeschriebene Gesetze“ in euren Alltag etablieren. Zum Beispiel das Sitzen hinter der Tür, bevor es rausgeht, oder das Auf-die-Decke-Gehen, wenn du am Tisch isst, usw.
Bist du ein frischgebacken Dogmom oder Dogdad? Teile deine Erfahrungen mit uns! Wie fühlt sich das Leben mit Hund für dich an? Genau so wie erwartet oder doch ganz anders? Ich freue mich auf eure Kommentare und Eindrücke!
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🐾 Verwende immer dasselbe, eindeutige Signal für deinen Rückruf.
🐾 Beginne das Rückruftraining zu Hause in kleinen Schritten.
🐾 Mache es deinem Hund anfangs sehr leicht, das richtige Verhalten zu zeigen.
🐾 Verbinde das Signal mit etwas Positivem, das von dir kommt.
🐾 Belohne deinen Hund immer hochwertig, wenn er sofort reagiert; nutze dabei verschiedene Belohnungen.
🐾 Belohne zögerliches Kommen nicht!
🐾 Setze den Rückruf häufig ein, wenn keine Reize, Ablenkungen oder Gefahren in der Umgebung sind.
🐾 Lass dir Rückrufspiele einfallen, sodass es für deinen Hund Spass macht zu dir zu kommen.
❓Wie sieht es bei deinem Hund mit dem Rückruf aus? Seid ihr schon Profis darin oder gibt es noch potenzial nach oben?
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Bei dir zieht bald ein Welpe ein und du willst von Anfang an alles richtig machen? Oder du hast bereits einen Welpen bei dir zu Hause und du fühlst dich in manchen Situationen hilflos und weisst nicht, wie du richtig reagieren sollst? Dann komm zu bewusst.hund in die individuelle Welpenschule und lerne alles Wichtige für dich und deinen Hund in der ersten entscheidenden Zeit.
Mehr über dein persönliches Training erfährst du auf meiner Website: www.bewussthund.ch
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Deine Nerven liegen wegen der Unsauberkeit deines Welpen blank? Kaum hast du die eine Pfütze aufgewischt, findest du in der anderen Ecke gleich die nächste? Wie es auch dir gelingt, deinen Welpen stubenrein zu bekommen, erfährst du in der neuesten Folge meines Podcasts Fairplay mit Fellnasen auf Spotify.
Link zum Podcast: https://shorturl.at/jkGLR
Du willst mehr über die Welpenschule bei bewusst.hund erfahren? Dann besuche meine Website:
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Aus einer ursprünglich ganz anderen Idee entwickelte sich dank eurer Inspiration eine herrliche Wanderung entlang der Reuss unter dem Motto: Wandern für den
Tierschutz.
Das schöne Miteinander, das perfekte Wanderwetter und eure großzügigen Spenden machten diesen Tag zu etwas Besonderem. ❤️🙏🏻
Dank euren Spenden durfte ich dem @tierheimanderron eine Spende von CHF 450.00 überreichen! 🌟
Save the Date! 🗓️
Wandern für den Tierschutz geht am 22. September 2024 auf dem Sonnenberg in die zweite Runde. 🌄
Hast du Lust dabei zu sein? Dann melde dich an! 🐾
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Wenn es sich für dich richtig anfühlt, dann tue es!
Arbeite mit (Futter-)Belohnungen und sei stolz darauf! 💪🏼
Lasst uns fair und empathisch mit unseren Hunden umgehen, ohne uns von negativen Kommentaren beeinflussen zu lassen!
Eure Entscheidung, euer Weg 💖🐕.
Und wenn du mich jetzt #PositivPetra nennst, fühle ich mich wirklich geehrt!
Denn ich weiß, es ist nicht jedermanns Sache, eine positive Grundeinstellung zum Leben zu haben. 🐾💕
Musstest du dir auch schon dumme Sprüche anhören weil du deinen Hund für gutes Verhalten belohnt hast? Dann schreib es in die Kommentare!
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Es ist geschafft 😊
Juhuu 🎉 Meine Website mit den neuen Texten und meinen Angeboten ist endlich online.
schau rein unter www.bewussthund.ch
Deinen Fokus auf das Gute zu lenken, das bereits vorhanden ist, ist nicht nur für das Leben mit Hund ein großartiger Ansatz .
Wenn du auch dieser Meinung bist, kommentiere mit einem 🐶
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