𝐇𝐔𝐍𝐃 𝐈𝐌 𝐀𝐋𝐋𝐓𝐀𝐆 - Hundebetreuung und Verhaltensberatung

𝐇𝐔𝐍𝐃 𝐈𝐌 𝐀𝐋𝐋𝐓𝐀𝐆 - Hundebetreuung und Verhaltensberatung Hund im Alltag - Hundebetreuung und Verhaltensberatung in Walenstadt | Madlyn Drogoin Zudem bin ich für Hausbesuche in der Ostschweiz (St.
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Hund im Alltag - Alltagscoaching für Hund & Halter | Als zertifizierte Hundetrainerin habe ich mich auf das nachhaltige Coachen von Hund-Mensch-Teams spezialisiert - im Alltag für den Alltag. Ich begleite dich und deinen Hund in Privat- und Gruppenstunden zu einem harmonischen Miteinander in Walenstadt und Umgebung. Gallen, Appenzell, Glarus, Thurgau, Schaffhausen, Graubünden) sowie in Zürich, Zug, Schwyz und im Aargau unterwegs.

𝕄𝕖𝕙𝕣𝕙𝕦𝕟𝕕𝕖𝕙𝕒𝕝𝕥𝕦𝕟𝕘Teil 2________________________________________⇒ Von allem etwas mehrMehr Hunde bedeuten mehr Kosten, meh...
24/10/2024

𝕄𝕖𝕙𝕣𝕙𝕦𝕟𝕕𝕖𝕙𝕒𝕝𝕥𝕦𝕟𝕘
Teil 2
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⇒ Von allem etwas mehr
Mehr Hunde bedeuten mehr Kosten, mehr Platz und mehr Planung. Die Gedanken, die man sich vor dem Ersthund macht, kommen natürlich auch bei jedem weiteren dazu. Mehrere Hunde bedeuten auch mehr Tierarzt- und Futterkosten, mehr Platz im Auto, mehr Organisation während dem Urlaub oder bei Krankheit, aber auch mehr Haare und mehr Dreck.
Während dem Abend im Restaurant und dem Besuch bei Freunden kann bereits ein zweiter Hund deutlich mehr ins Gewicht fallen als nur einer. Je grösser der Hund, desto grösser wird oft auch die Platzproblematik. Auch die Toleranz der Mitmenschen gegenüber dem Mitbringen von mehreren Hunden ist deutlich geringer als nur bei einem.
⇒ Der Grat zwischen Harmonie und Spannung
Und zu guter Letzt: Kann ich als Mehrhundehalter auch mehrere Hunde handeln? Social Media ist voll von hübschen Videos und Fotos mit mehreren Hunden, auch auf meinem Account findet man allerlei Content. Ja, das Leben mit mehreren Hunden ist aufregend, lehrreich und schön, aber nicht immer einfach! Spätestens bei der Rudeldynamik sind wir beim für mich wichtigsten und zugleich gefährlichsten Punkt. Viele Hunde bedeuten viel Energie. Aus einer friedlich spielenden Gruppe kann schnell ein wilder Haufen mit negativer Spannung werden. Brettert dir ein Tut-Nix in deinen Einzelhund ist das einfach nur Mist. Brettert er dir in eine ganze Gruppe, stehen die Karten schnell sehr schlecht.
Als Mehrhundehalter schlendert man nicht gemütlich mit dem Handy durch den Wald. Man ist gefragt, den Überblick zu behalten, konzentriert zu sein, negative Dynamiken zu stoppen sowie doppelt und dreifach für andere mitzudenken.
Im Grunde zählen in der Mehrhundehaltung folgende Dinge: Respekt vor den Bedürfnissen jedes einzelnen Hundes, Fairness und eine gute Beobachtungsgabe. Damit schafft man eine gute Grundlage, sodass auch das Leben mit einer Hundegruppe im Alltag harmoniert.

𝕄𝕖𝕙𝕣𝕙𝕦𝕟𝕕𝕖𝕙𝕒𝕝𝕥𝕦𝕟𝕘Teil 1________________________________________Das Thema Mehrhundehaltung steht hoch im Kurs. Ich bin sel...
27/08/2024

𝕄𝕖𝕙𝕣𝕙𝕦𝕟𝕕𝕖𝕙𝕒𝕝𝕥𝕦𝕟𝕘
Teil 1
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Das Thema Mehrhundehaltung steht hoch im Kurs. Ich bin selbst Mehrhundehalterin und durch meine Tätigkeit täglich damit konfrontiert. Ob allerdings der zweite, dritte oder fünfte Hund den Unterschied macht, lässt sich nicht pauschal sagen. Es steht und fällt mit den individuellen Charakteren der Hunde, deren Trainingsstand und dem Halter, der vom einfachen Hundehalter zum Teamleader aufsteigt.
Wer mit dem Gedanken spielt, mehrere Hunde zu halten, sollte einiges bedenken. Gern teile ich die für mich wichtigsten Aspekte:
⇒ Es kommt auf jeden Einzelnen an
Wie gut eine Gruppe funktioniert, entscheidet nicht nur der Charakter der jeweiligen Hunde. Zu bedenken ist auch der Grössen- und Altersunterschied. Mache ich der bestehenden Hundegruppe eine Freude, einen weiteren Spielkameraden dazu zu holen oder bringe ich nur Unruhe hinein? Ist beispielsweise ein quirliger Labradorwelpe eine Bereicherung für einen Senior-Dackel oder enden wir nur in einer Koexistenz? Dazu kommt der Zeitfaktor. Ist es zeitlich umsetzbar, auch jedem Einzelnen gerecht zu werden und ihm die nötige Aufmerksamkeit zu geben? Während der eine Vierbeiner in der Gruppe aufgeht, benötigt vielleicht ein anderer deutlich mehr Zeit mit seinem Menschen.
⇒ Mehr Hunde, mehr Baustellen
Wenn es mit dem ersten Hund nicht klappt, vergrössert jeder weitere das Problem. Kann der erste Hund nicht allein sein, wird dies auch nicht besser mit einem weiteren Hund. Aus einem jaulenden Hund wird dann schnell ein ganzes Konzert. Bellt die bestehende Gruppe andere Hunde an, wird ein weiterer auf Dauer nicht einfach entspannt zuschauen. Bringt der Ersthund oder die bestehende Gruppe bereits grössere Baustellen mit, empfehle ich dringend, zuerst daran zu arbeiten, bevor man aufstockt.
Teil 2 folgt…

𝕎𝕖𝕝𝕡𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕦𝕥𝕫 - ℝ𝕖𝕒𝕝𝕚𝕥ä𝕥 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕄𝕪𝕥𝕙𝕠𝕤? ________________________________________Wir alle kennen wohl die immer wiederkehren...
11/06/2024

𝕎𝕖𝕝𝕡𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕦𝕥𝕫 - ℝ𝕖𝕒𝕝𝕚𝕥ä𝕥 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕄𝕪𝕥𝕙𝕠𝕤?
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Wir alle kennen wohl die immer wiederkehrenden Meinungen, die sich über Jahrzehnte hartnäckig in den Köpfen halten. Dazu zählt auch das Thema Welpenschutz. Wie oft beobachte ich Leute, die ihren naiven, tabsig-ungehaltenen Welpen, teils ohne Leine durch die Welt maschieren lassen und dabei auch vor angeleinten, erwachsenen Hunden keinen Halt machen. Welpen haben schliesslich einen Welpenschutz und somit "Narrenfreiheit" gegenüber anderen Hunden.
Um es vorweg zu nehmen: Jeder der diese Meinung hat, liegt schlichtweg falsch! Einen Welpenschutz gegenüber fremden Hunden gibt es nicht. Der Welpenschutz existiert nur im eigenen Rudel. Das bedeutet aber auch nichts anderes, als dass die Welpen im eigenen Rudel (Mutter, Vater, Geschwister) nicht totgebissen werden, Massregelungen (auch harte Massregelungen) finden aber dennoch statt.
Natürlich ist der Grundgedanke gut, seinem Welpen die Umwelt zeigen zu wollen und ihm Kontakt zu fremden Hunden zu ermöglichen, aber dann bitte kontrolliert. Zum einen sollte dieser Kontakt nicht an der Leine statt finden. (Ich bin generell kein Freund von Leinenkontakten, da die Kommunikation und Ausweichmöglichkeiten massiv eingeschränkt sind.) Zum anderen sollte dies mit Hunden stattfinden, die man bereits kennt und bei denen man das Verhalten gegenüber einem tapsigen, manchmal noch ungehaltenen Welpen einschätzen kann.
Nichts wäre wohl schlimmer, als wenn die ersten Erfahrungen im neuen Zuhause mit einem fremden Hund gleich negativ verlaufen, obwohl man es eigentlich nur gut meinte und alles richtig machen wollte.

ℕ𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕒𝕝𝕝𝕖𝕤 𝕖𝕣𝕗𝕠𝕣𝕕𝕖𝕣𝕥 𝕖𝕚𝕟𝕖 ℝ𝕖𝕒𝕜𝕥𝕚𝕠𝕟…________________________________________…ein Satz, den ich an dieser Stelle jedem an...
23/05/2024

ℕ𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕒𝕝𝕝𝕖𝕤 𝕖𝕣𝕗𝕠𝕣𝕕𝕖𝕣𝕥 𝕖𝕚𝕟𝕖 ℝ𝕖𝕒𝕜𝕥𝕚𝕠𝕟…
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…ein Satz, den ich an dieser Stelle jedem ans Herz lege, nicht nur generell im Leben, sondern auch in Bezug auf Themen im Alltag mit dem Hund.
Angefangen bei den Kleinsten: In ausnahmslos jeder Welpengruppe sieht man es… Der Welpe ohne Frustrationstoleranz mag nicht still sein, winselt, bellt, zappelt und auf annähernd jedes Verhalten wird reagiert. Sei es mit einem „Nein“, einem „Sitz“, einer Berührung, einem Blick oder sogar mit einem Keks. Was lernt der Hund?
Genau: Ungeduld bringt Aufmerksamkeit, Beharrlichkeit zahlt sich aus.
Nehmen wir eine Alltagssituation mit Hund egal welchen Alters: Auf der gewohnten Runde begegnet man plötzlich einem Müllsack am Strassenrand. Nun wird aus diesem Mysterium ein Thema gemacht, da der Hund verwundert reagiert. Das wäre es eigentlich auch schon gewesen. Aber nein, da wird zum Müllsack geschlichen, ihn angefasst, der Hund mit Keksen gelockt, auf den Hund eingeredet als wäre es ein Kleinkind, usw… Warum?
Würde man den Müllsack auch in seinem normalen Alltag streicheln? Würden wir jede Bank, jede Ampel, jeden Ticketautomaten, ja sogar jede Bordsteinkante begutachten oder keksen? Nein, würden wir nicht, weil es für uns im Alltag keine Rolle spielt. Und weil es für uns keine Rolle spielt, spielt es für den Hund meistens auch keine Rolle. Aber wenn der Hund 2 Sekunden mit etwas beschäftigt ist, werden 10 Minuten daraus gemacht.
Wenn ich möchte, dass mein Hund sich an mir orientiert, dann sollte ich mich auch in meinem Alltag so verhalten, wie ich es mir von meinem Hund wünsche.
Nicht alles erfordert eine Reaktion, warum dann also, wenn ich meinen Hund dabei habe? 😉

𝕎𝕖𝕟𝕟 𝕕𝕚𝕖 ℍ𝕒𝕒𝕣𝕖 𝕫𝕦 𝔹𝕖𝕣𝕘𝕖 𝕤𝕥𝕖𝕙𝕖𝕟________________________________________Jeder Hundehalter hat es sicher schon einmal geseh...
19/03/2024

𝕎𝕖𝕟𝕟 𝕕𝕚𝕖 ℍ𝕒𝕒𝕣𝕖 𝕫𝕦 𝔹𝕖𝕣𝕘𝕖 𝕤𝕥𝕖𝕙𝕖𝕟
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Jeder Hundehalter hat es sicher schon einmal gesehen, ob bei seinem eigenen Hund oder bei einem fremden Vertreter: Das Aufstellen der Haare im Nackenbereich und/oder entlang des Rückens und/oder am Rutenansatz. Der Fachbegriff für dieses Phänomen lautet Piloerektion.
Teilweise erschrecken die Leute, sobald es passiert. Auch habe ich bereits die wildesten Interpretationen dazu gehört. Doch eins kann ich vorweg nehmen: Allein das Aufstellen der Haare sagt rein gar nichts darüber aus, in welcher Stimmung der Hund gerade ist. Schlussendlich zeigt es nur, dass der Hund sich in einem hohen Erregungszustand befindet. Ob diese Reaktion nun aus Angst, Unsicherheit, Spiellaune oder Aggression einhergeht, ist allein daran nicht festzumachen, denn es sie ist vergleichbar mit unserer Gänsehaut. Wir können diese Reaktion unseres Körpers nicht steuern und genauso wenig kann es unser Hund.
Wer also meint, sein Hund sei dominant, aggressiv oder was auch immer, weil er die Haare stellt um somit grösser auszusehen, kann dabei ziemlich falsch liegen. Entscheidend ist die gesamte Körperhaltung sowie die gesamte Situation. Nicht jeder Hund kann seine Haare aufstellen, das liegt beispielsweise an der Felldicke und -beschaffenheit. Zudem gibt es Hunde, die schneller emotional reagieren als andere. Bei einem meiner Hunde habe ich diese Reaktion nie beobachtet, einer zeigte sie zwei Mal in 10 Jahren, bei den anderen beobachte ich sie mehrmals in der Woche, ob im Spiel, in der Kommunikation untereinander oder in Begegnungen mit Hunden.
Wir sollten diese Fähigkeit als grosses Geschenk sehen, denn daran sehen wir bereits vor weiteren Reaktionen, dass unsere Hunde in einem hohen Erregungszustand sind. Je nach Situation liegt es dann an uns, die Grundenergie auf ein tieferes Level zu bekommen.

𝔻𝕦 𝕨𝕚𝕣𝕤𝕥 𝕒𝕦𝕤 𝕚𝕙𝕞 𝕜𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝕟𝕖𝕦𝕖𝕟 ℍ𝕦𝕟𝕕 𝕞𝕒𝕔𝕙𝕖𝕟________________________________________Das ist eine der wichtigsten (und oft h...
14/03/2024

𝔻𝕦 𝕨𝕚𝕣𝕤𝕥 𝕒𝕦𝕤 𝕚𝕙𝕞 𝕜𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝕟𝕖𝕦𝕖𝕟 ℍ𝕦𝕟𝕕 𝕞𝕒𝕔𝕙𝕖𝕟
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Das ist eine der wichtigsten (und oft härtesten) Erkenntnisse, die man im Zusammenleben mit seinem Hund, der vielleicht nicht in jeder Situation ein Engel ist, treffen kann. Und zugleich ist diese Erkenntnis der erste Schritt zum Wir.
Fakt ist, dass sowohl die elterlichen Gene, die Epigenetik, die Rasse und deren Eigenschaften an sich als auch die Sozialisierung des Welpen entscheidende Rollen für das gesamte Leben eines Hundes spielen. Wenn die Linie deines Hundes geprägt ist von Unsicherheiten, die Mutterhündin mit dem Alltag überfordert ist und der Züchter deines Hundes die Welpen nicht oder unzureichend sozialisiert oder du nicht einmal die Vorgeschichte deines Hundes kennst, hast du was du eben hast. An dieser Basis wirst du nicht mehr schrauben können.
Die Prägephase eines Welpen geht bis zur 8. Lebenswoche, gefolgt von der Sozialisierungs- und Rangordnungsphase. Man wird einen schlecht sozialisierten Welpen von verhunzten Elterntieren mit nicht erwünschten Wesenszügen in der Linie NIEMALS auf den gleichen Stand bekommen, wie einen Welpen von zumindest einer souveränen Mutterhündin sowie einer runden Präge- und Sozialisierungsphase. Jeder Trainer, der behauptet, den gegebenen Charakter eines Hundes ändern zu können, hat entweder keine Ahnung oder will noch irgendeinen Hundekurs verkaufen.
ABER: Wer an den Punkt kommt, an dem man akzeptiert, dass der eigene Hund so ist wie er ist und man seinen Grundcharakter nicht ändern wird, hat den ersten Schritt gemacht. Genau hier beginnt die Arbeit an der Bindung. Genau hier beginnt die klare Kommunikation, das Management, der Aufbau von Strukturen und Alternativverhalten. Genau hier beginnt der Mensch in erster Linie an sich zu arbeiten, statt an seinem Hund rumzudoktern. Genau hier lernt der Hund, dass er sich auf seinen Menschen verlassen kann. Genau hier entsteht Vertrauen und das WIR im Alltag.

𝕂𝕠𝕟𝕤𝕖𝕢𝕦𝕖𝕟𝕫 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕣 ℍ𝕦𝕟𝕕𝕖𝕖𝕣𝕫𝕚𝕖𝕙𝕦𝕟𝕘________________________________________Im Zusammenhang mit den verschiedensten Training...
29/02/2024

𝕂𝕠𝕟𝕤𝕖𝕢𝕦𝕖𝕟𝕫 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕣 ℍ𝕦𝕟𝕕𝕖𝕖𝕣𝕫𝕚𝕖𝕙𝕦𝕟𝕘
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Im Zusammenhang mit den verschiedensten Trainingsmethoden und Philosophien kehren bestimmte Schlagwörter immer wieder. Neben Timing, Mindset, Beharrlichkeit, Raumverwaltung, etc. taucht auch die Konsequenz bevorzugt auf. Doch was bedeutet überhaupt Konsequenz, wie spiegelt sie sich im Zusammenleben mit unserem Hund wieder und wie wird man ein konsequenter Sozialpartner für seinen Vierbeiner?
Betrachten wir das Wort Konsequenz, wird es oft mit Strenge oder Härte gleichgesetzt. Doch dabei geht es weder um Autorität noch Rauheit, sondern um konsequentes Handeln. Anders gesagt sind wir bei der Konsequenz in der Hundeerziehung nicht beim Thema: „Wenn du dies tust, erwartet dich diese und jene Konsequenz.“ Konsequenz im Hundetraining bedeutet, dass wir mittels konsequentem Handeln unserem Hund eine logische, immer wiederkehrende Struktur bieten.
Ich setze Konsequenz also gleich mit einer Art roten Faden. Ich bin der Wegweiser für meinen Hund, ich gebe ihm den Rahmen vor, innerhalb dessen er sich bewegen kann. Dieser Rahmen besteht und wird von mir konsequent gehalten. Anders gesagt bedeutet Konsequenz vor allem, dass ich in bestimmten Situationen immer gleich handle und mein Hund sich darauf verlassen kann. Diese Verlässlichkeit sorgt wiederum für Vertrauen und somit schliesst sich wieder einmal der Kreis einer gesunden Hund-Mensch-Beziehung.
Sind wie in der Lage, unserem Hund einen sinnvollen, strukturierten Alltag zu bieten, unsere Vorgaben mittels Beharrlichkeit und Konsequenz zu halten, schaffen wir Verlässlichkeit in der Beziehung zu unserem Hund. Je verlässlicher wir für unserem Hund sind, desto eher sieht er auch einen Sinn, auf unsere Entscheidungen im Alltag zu vertrauen.

𝕨𝕨𝕨.𝕙𝕦𝕟𝕕𝕚𝕞𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘.𝕔𝕙________________________________________Viele kennen es: Der eigene Hund benimmt sich auf dem Hundepl...
27/02/2024

𝕨𝕨𝕨.𝕙𝕦𝕟𝕕𝕚𝕞𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘.𝕔𝕙
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Viele kennen es: Der eigene Hund benimmt sich auf dem Hundeplatz wie ein Musterschüler, doch kaum zurück im gewohnten Umfeld erscheinen wieder die kleinen, grossen Baustellen des täglichen Zusammenlebens. Der Alltag mit Hund hat keinen Zaun, darum habe ich mich auf nachhaltige Hund-Mensch-Coachings für und mit Familienhunde und deren Menschen spezialisiert - im Alltag für den Alltag.

𝕎𝕖𝕝𝕡𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕦𝕥𝕫 - ℝ𝕖𝕒𝕝𝕚𝕥ä𝕥 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕄𝕪𝕥𝕙𝕠𝕤? ________________________________________Seit ich denken kann und das Leben mit Hund...
03/01/2024

𝕎𝕖𝕝𝕡𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕦𝕥𝕫 - ℝ𝕖𝕒𝕝𝕚𝕥ä𝕥 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕄𝕪𝕥𝕙𝕠𝕤?
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Seit ich denken kann und das Leben mit Hunden wahr nehme, sind es immer wieder auftauchende Meinungen, die sich über Jahrzehnte hartnäckig in den Köpfen halten. Immer wieder höre ich das Thema Welpenschutz und sehe Leute, die ihren naiven, tabsig-ungehaltenen Welpen, teils ohne Leine durch die Welt maschieren lassen und dabei auch vor angeleinten, erwachsenen Hunden keinen Halt machen. Welpen haben schliesslich einen Welpenschutz und somit "Narrenfreiheit" gegenüber anderen Hunden.
Um es vorweg zu nehmen: Jeder der diese Meinung hat, liegt schlichtweg falsch! Welpenschutz gegenüber fremden Hunden gibt es nicht. Welpenschutz existiert nur im eigenen Rudel. Das bedeutet aber auch nichts anderes, als dass die Welpen im eigenen Rudel (Mutter, Vater, Geschwister) nicht totgebissen werden, Massregelungen (auch harte Massregelungen) finden aber dennoch statt.
Natürlich ist der Grundgedanke gut, seinem Welpen die Umwelt zeigen zu wollen und ihm Kontakt zu fremden Hunden zu ermöglichen, aber dann bitte kontrolliert. Zum einen sollte dieser Kontakt nicht an der Leine statt finden. (Ich bin generell kein Freund von Leinenkontakten, da die Kommunikation und Ausweichmöglichkeiten massiv eingeschränkt sind.) Zum anderen sollte dies mit Hunden stattfinden, die man bereits kennt und bei denen man das Verhalten gegenüber einem tapsigen, manchmal noch ungehaltenen Welpen einschätzen kann.
Nichts wäre wohl schlimmer, als wenn die ersten Erfahrungen im neuen Zuhause mit einem fremden Hund gleich negativ verlaufen, obwohl man es eigentlich nur gut meinte und alles richtig machen wollte.

16/11/2023
𝔻𝕖𝕣 𝕋𝕣𝕒𝕦𝕞𝕙𝕦𝕟𝕕Teil 2________________________________________Die meisten Verhaltensprobleme sind Erregungsprobleme, das he...
10/09/2023

𝔻𝕖𝕣 𝕋𝕣𝕒𝕦𝕞𝕙𝕦𝕟𝕕
Teil 2
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Die meisten Verhaltensprobleme sind Erregungsprobleme, das heisst, der Hund reagiert auf bestimmte Reize mit übermässiger Erregung und verhält sich unerwünscht. Die häufigsten Probleme mit Hunden haben ihren Ursprung bereits im Welpenalter, wenn nicht sogar davor. Von den meisten Züchtern wird häufig völlig unterschätzt, welch enormen Einfluss sie mit jeder Verpaarung, Trächtigkeit und Aufzucht auf das spätere Verhalten die Stressresistenz ihrer Welpen haben.
Wer also seinen Traumhund sucht, sollte sich nicht nur mit der Rasse seiner Wahl auseinandersetzen. Wer sich einen Traumhund als Alltagsbegleiter wünscht, sollte stets im Hinterkopf haben, dass immer mehrere Faktoren zusammenkommen: Er entsteht stets aus aus einem Zusammenspiel von Genetik, Trächtigkeit, Prägung beim Züchter sowie den Rahmenbedingungen beim zukünftigen Halter.

𝔻𝕖𝕣 𝕋𝕣𝕒𝕦𝕞𝕙𝕦𝕟𝕕Teil 1________________________________________Die Vorstellungen vom eigenen Hund und dessen Rolle in unsere...
09/09/2023

𝔻𝕖𝕣 𝕋𝕣𝕒𝕦𝕞𝕙𝕦𝕟𝕕
Teil 1
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Die Vorstellungen vom eigenen Hund und dessen Rolle in unserer Gesellschaft haben sich im Laufe der Zeit stetig verändert. Nie waren die Ansprüche so hoch wie heute. Selbst nachdem Hunde längst nicht mehr ihren ursprünglichen Zweck erfüllten, wurde ihnen noch lange nicht die gleiche Bedeutung zugemessen wie heute. Früher war es gerade so unspektakulär einen Hund zu halten. Es war normal, dass Hunde in Ställen geboren wurden. Der Besuch einer Wepenschule war undenkbar. Hunde wurden sicher auch vor 50 Jahren schon geliebt, aber sie waren in der Regel weder Kindererstz, ein Projekt oder ein Mittel gegen das Alleinsein.
Die Anpassungsleistung, die die Hunde in der heutigen Welt erbringen müssen, sind enorm. Der moderne Traumhund muss sich problemlos in den Alltag integrieren lassen und sollte stets freundlich und folgsam sein. Lassen wir mal die (vermeintlich) geretteten Tierschutzhunde sowie die unbelehrbaren Ebay-Kofferraumwelpenkäufer ausser Acht und legen den Fokus auf den Welpenkäufer vom Züchter. Hat man seinen perfekten Welpen bekommen, kann dennoch so einiges schief laufen. Nicht umsonst ist der Markt an Hundetrainern und Onlinekursen überschwemmt. Und dennoch ist es viel zu einfach gesagt, dass am Ende der Hundehalter die alleinige Schuld trägt an der ein oder anderen Baustelle des vermeintlichen Traumhundes, der plötzlich so gar nicht mehr in die Vorstellung passt.
Fortsetzung folgt…

UPDATE: Alpha hat ihren Lebensplatz gefunden. 🫶𝕃𝕖𝕓𝕖𝕟𝕤𝕡𝕝𝕒𝕥𝕫 𝕘𝕖𝕤𝕦𝕔𝕙𝕥________________________________________Da ich unter m...
04/09/2023

UPDATE: Alpha hat ihren Lebensplatz gefunden. 🫶
𝕃𝕖𝕓𝕖𝕟𝕤𝕡𝕝𝕒𝕥𝕫 𝕘𝕖𝕤𝕦𝕔𝕙𝕥
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Da ich unter meinen Welpeninteressenten keinen Platz dabei habe, welcher für mich passend erscheint, habe ich mich dazu entschlossen, auf diesem Weg das perfekte Zuhause für die süsse Alpha zu suchen.
Alpha wurde wie ihre 4 Geschwister am 01.07.2023 geboren. Sie kennt jegliche Alltagssituationen und Geräusche im häuslichen Umfeld, vom Geschirrspüler, über den Rasenmäher bishin zu befahrenen Strassen, Gewitter, Züge, Baustellen usw. Ich habe sie bereits mit verschiedenen Hunderassen sowie dem Autofahren bekannt gemacht. Auch hat sie viele positive Erfahrungen mit Erwachsenen und Kindern sammeln können.
Alpha ist ein neugieriger und aufgeschlossener Welpe. Im Vergleich zu ihren Geschwistern ist sie der feinste und vorsichtigste Welpe aus dem Wurf, welcher mehr Wiederholungen in Begegnungen mit neuen Reizen benötigt. Darum suche ich nach hundeerfahrenen neuen Besitzern, welche bevorzugt ausserhalb der Stadt bzw. ländlich wohnen.
Bei Interesse freue ich mich über eine Bewerbung mit Beschreibung der Lebenssituation an: [email protected] oder via WhatsApp an 0764773033
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𝕎𝕠𝕣𝕜-𝕃𝕚𝕗𝕖-𝔹𝕒𝕝𝕒𝕟𝕔𝕖________________________________________"Work-Life-Balance" schon oft gehört, gekonnt ignoriert… 6 Jahr...
08/08/2023

𝕎𝕠𝕣𝕜-𝕃𝕚𝕗𝕖-𝔹𝕒𝕝𝕒𝕟𝕔𝕖
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"Work-Life-Balance" schon oft gehört, gekonnt ignoriert… 6 Jahre Arbeit liegen nun hinter mir, 6 Jahre gefüllt mit einer 7-Tage-Woche, 6 Jahre Aufbau meiner Selbstständigkeit, 6 Jahre um mir das Leben zu ermöglichen, das ich heute lebe. Die Arbeit mit den Hunden erfüllt mich, mein Leben und mein Herz. Ich kann nun sagen: Ich bin angekommen und es ist schöner, als ich es mir erträumt habe.
Ich lebe und liebe meine Selbstständigkeit. Nie hätte ich gedacht wie unglaublich schwer es mir fällt, einfach mal bewusst nichts zu tun und einen Gang runter zu schalten. Als eingefleischter Workaholic eine Mammutaufgabe, es gibt ja schliesslich immer was zu tun. 😅 Und dennoch ist nun der Zeitpunkt gekommen, die Früchte der letzten Jahre zu ernten und meine Arbeit auf ein normales Pensum zu reduzieren, mich mehr auf mich und mein Privatleben zu konzentrieren, um auch weiterhin in allen Bereichen meiner Selbstständigkeit 100 Prozent geben zu können.
Was wird sich ändern?
⇒ Ich werde mich hauptsächlich auf die Tagesbetreuung von Hunden von Montag bis Freitag ausrichten. Wer noch einen fixen Platz möchte, sollte sich frühzeitig melden.
⇒ Eine Betreuung über einzelne Nächte wird es in meinem Angebot nicht mehr geben.
⇒ Die Ferienbetreuung für Hunde biete ich weiterhin zu den Ferienzeiten an. Ausserhalb der Ferienzeit nehme ich jedoch Wochenend- und Ferienhunde nur noch bedingt an. Ich beschränke die Betreuung hier auf meine Stammkunden.
⇒ Ich werde nicht mehr rund um die Uhr und an den Wochenenden erreichbar sein.
Ein Schritt, der schon länger nötig war, drum danke ich an dieser Stelle meinen Freunden und Bekannten für die liebevollen Arschtritte in den letzten Wochen und Monaten. Es war nötig. 😘

𝔸𝕘𝕘𝕣𝕖𝕤𝕤𝕚𝕧, 𝕒𝕤𝕠𝕫𝕚𝕒𝕝, 𝕤𝕔𝕙𝕝𝕖𝕔𝕙𝕥 𝕤𝕠𝕫𝕚𝕒𝕝𝕚𝕤𝕚𝕖𝕣𝕥________________________________________Nicht selten berichten mir Kunden, wie ...
28/07/2023

𝔸𝕘𝕘𝕣𝕖𝕤𝕤𝕚𝕧, 𝕒𝕤𝕠𝕫𝕚𝕒𝕝, 𝕤𝕔𝕙𝕝𝕖𝕔𝕙𝕥 𝕤𝕠𝕫𝕚𝕒𝕝𝕚𝕤𝕚𝕖𝕣𝕥
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Nicht selten berichten mir Kunden, wie sehr sie darunter leiden, von anderen belehrt und als Halter mit asozialem Hund betitelt zu werden. Und das nur, weil kein Kontakt unter den Hunden erwünscht ist oder der eigene Hund diesen Wunsch bereits deutlich kommuniziert.
Doch ist der Hund per se ein "Problemfall" nur, weil er nicht bei jeder Hundebegnung ausser sich vor Freude ist? Nein, ist er nicht!
Die Verträglichkeit gegenüber anderen Hunden ist immer eine Definitionssache im Auge des (menschlichen) Betrachters, das mal zum einen. Knurrt der Balu die Luna an, bekommt der eine Hundehalter schon fast eine Herzattacke, während der andere sich nichtmal drum scherrt. Achja, und dann gibt es noch diejenigen, die völlig abstruse Dinge in hündisches Verhalten hinein interpretieren.
Dazu sei gesagt, dass auch das "Spielen" mit fremden Hunden - abgesehen davon, dass es nur in seltenen Fällen ein Spiel ist - rein in der menschlichen Vorstellung von korrektem Sozialverhalten einzuordnen ist. Hunde sehen von Natur aus keinen Sinn im unkontrollierten Herumrennen mit fremden Hunden, höchstens ein Machtspiel.
Wer also auf so einen "Experten" trifft, der ohne jegliches Management seinen Hund zum Spielwiesen-Flummi heranwachsen lässt, völlig realitäts- und hundesprachenfremde Ratschläge verteilt, dem sei gesagt:
➡️ Nicht jeder Hund mag andere Hunde und das ist auch sein gutes Recht. Wie sehr ein Hund Artgenossen mag liegt im individuellen Charakter des Hundes und ist somit einfach natürlich. Das macht ihn deswegen nicht zu einem asozialen Hund, im Gegenteil.
➡️ Sozialverträgliche Hunde nähern sich langsam und laufen natürlicherweise Bögen vor dem Erstkontakt.
➡️ Sozialverträgliche Hunde akzeptieren Indiviualdistanzen anderer und gehen Konflikten aus dem Weg.
Wir als Hundehalter haben also "nur" folgende Aufgaben: Den EIGENEN Hund zu akzeptieren, als das was er ist, ihn verstehen zu lernen und Verantwortung zu übernehmen.

𝔼𝕣 𝕨𝕚𝕝𝕝 𝕕𝕠𝕔𝕙 𝕟𝕦𝕣 𝕞𝕒𝕝 ℍ𝕒𝕝𝕝𝕠 𝕤𝕒𝕘𝕖𝕟________________________________________Darf ich vorstellen? Das ist Nero, ein Shiba Inu...
28/05/2023

𝔼𝕣 𝕨𝕚𝕝𝕝 𝕕𝕠𝕔𝕙 𝕟𝕦𝕣 𝕞𝕒𝕝 ℍ𝕒𝕝𝕝𝕠 𝕤𝕒𝕘𝕖𝕟
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Darf ich vorstellen? Das ist Nero, ein Shiba Inu Rüde, 8-jährig, im Verhalten sozial, in der Kommunikation klar, ein entspannter Vertreter seiner Rasse.
Nero hätte am Freitag fast sein Leben verloren, denn die Halsschlagader wurde nur knapp verfehlt und das Schütteln des anderen Hundes führte nicht zum Genickbruch. Warum es dazu kam? Weil wir im 2023 NOCH IMMER über nette, hübsch verpackte Hundehalter-Knigge-Beiträge versuchen, ignoranten, respektlosen Hundehaltern einzutrichtern, was selbstverständlich sein sollte.
⇒ Punkt 1 für Menschen, die keine Erziehung genossen haben:
EIN NEIN BEDEUTET NEIN! Ganz genau, das was Mama und Papa schon beigebracht haben sollten, gilt auch unter Hundehaltern: Möchte ein Hund-Mensch-Team keinen Kontakt, möchte es keinen Kontakt. Da gibt es keine Diskussion, keine Besserwisserei, keine Nachfrage, kein Überreden und kein Aufdrängen.
⇒ Punkt 2 für Menschen, die keinen Hund haben sollten:
ENE LEINE IST MEHR ALS NUR DEKO! Ja richtig, eine Leine hat einen Sinn. Zum Beispiel den, dass man den eigenen Hund absichert, bevor er zu anderen Hunden "Hallo sagen" geht bzw. sie schreddert oder sogar selbst geschreddert wird, denn…
⇒ Punkt 3 für Menschen, die absolut keinen Plan von Hunden haben:
HUNDE MÜSSEN NICHT HALLO SAGEN! Und weisst du wann besonders? An der Leine! Zum einen verhindert die Leine (und ich schreibe es auch zum 100sten Mal bis es jeder versteht) eine normale Körpersprache. Zum anderen ist der Leinenbereich eine Schutzzone und da hat niemand etwas drin zu suchen!
Es muss nichts passieren, wenn sich zwei Hunde begegnen (ob nun beide angeleint sind oder nur einer es ist) aber es kann! Und es gibt einfach absolut keinen plausiblen Grund, warum man diesen Kontakt zulassen soll. Und ERST RECHT NICHT, wenn der Gegenüber ganz klar zu verstehen gibt, dass er keinen Kontakt möchte. Also Leine dran, Klappe halten und mit dem vermeintlich liebsten Hund, der nur mal schnuppern möchte, einfach von Dannen ziehen. Es könnte so einfach sein.

20/04/2023

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