Kleintierpraxis Dr. Majka Kiefer

Kleintierpraxis Dr. Majka Kiefer Warten ist Stress und Stress wollen wir natürlich vermeiden :-)
bitte Terminvereinbarung UNTER WHATSAPP Nr: 0683692050 u.a. Dr. M. Diagnostik und Therapie.

Dr. Majka Kiefer, Lebenslauf und Fortbildungen:
Geschäftsführerin, Diagnostik Innere Medizin, Chirurgin, Apothekerin, Röntgendiagnostik (digitale Röntgenentwicklung), Tierärztin ohne Grenzen, Akupunktur, Behandlung nach TCM.
1970 geboren in Bexbach
1989-1991 Lehre als Tierarzthelferin, abgeschlossene Ausbildung
1995-2001 Studium der Tiermedizin an der Justus-Liebig-Universität Giessen, Approbat

ion
seit 1996 Studium der Homöopathie, Akupunktur, Osteopathie und alternativer Medizin
1995-1997 Grundversorgung Wild- und Anlagetiere (Hunde, Katzen, Pferde) auf Djerba
1997-1999 Engagement auf Hamamet zur Pflege und Versorgung der Tiere
seit 1999 in Zusammenarbeit mit dem ortsansässigen Tierschutzverein OKAPI
Kastrations- und Pflegemaßnahmen bei Katzen auf Fuerteventura
Praktika in Kleintierpraxis Berlin, Schwerpunkt Akupunktur; Pferdepraxis Dr. Blatt, Zweibrücken; Universität in Nantes
2001-2002 Assistentenstelle in der Kleintierpraxis Wüstenberg in Bexbach
2002-2004 Vertretungstierärztin für Tierärzte im Saarland und freie Mitarbeiterin in der Tierärztlichen Klinik Altforweiler
Seit 2003 Doktorandin in Zusammenarbeit mit dem RKI Berlin über die Bornavirusinfektion bei Pferden
2004 Niederlassung in der Kleintierpraxis Majka Kiefer als Gesellschafterin
Seit 2004 Zusammenarbeit mit den Tierschutzorganisationen Saarland und Pfalz, u.a. Pro felidae, Verein zum Wohle der Tiere e.V. Seit 2005 Ausschuss für die Ausbildung und Prüfung der Tierarzthelferinnen und stellvertretende Ausbildungsberaterin der Tierarzthelferinnen. Seit 2007 Journalistin als „Dr. Spring“ mit „tierischen Ratschlägen“ im Bienwald-Kurier
11.07.2008 Zusatzbezeichnung Akupunktur
Seit 2010 Ausbildungsberaterin für Tiermedizinische Fachangestellte
02/2017 Promotion
________________________________________________
Fortbildungen
04/2004 Diagnose und Therapie von Hauterkrankungen beim Hund.
05/2006 Zecken & Mücken – Vektoren von Krankheitserregern beim Hund.
11/2006 Der Hund mit Juckreiz.
04/2007 Reiseerkrankungen beim Hund, aktuelle Entwicklungen im Erregerreservoir Babesiose, das Saarland Endemiegebiet Nr.1.
02/2008 Nierenerkrankungen aus homöopathischer Sicht.
03/2008 Leitlinien zur Ektoparasitenbekämpfung.
04/2008 Myxomatose und Pasteurellose.
06/2008 Adipositas des Hundes.
03/2009 Bluthochdruck bei Kleintieren.
06/2009 Der Hund mit Polydipsie/Polyurie.
11/2009 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach &18a Abs. 2 RöV für Tierärzte.
09/2010 Mammatumore der Hündin – Biologischer Ansatz oder Chemotherapie als Optionen für die Nachbehandlung.
09/2010 Kardiale Diagnostik – Fallbeispiele aus der Praxis.
09/2010 Die Therapie der Endokardiose – Neues und Bewährtes.
11/2010 Fortbildung Kleintierseminar: Allgemeinerkrankungen mit okulärer Manifestation, Hyperthyreose der Katze, Durchfall und Erbrechen.
02/2011 Der Hund mit Nasenbluten – was steckt dahinter?
04/2011 Borreliose/Anaplasmose – Wie orientiere ich mich als Praktiker?
05/2011 Fortbildung: Aktuelles in der kardialen Diagnostik und Therapie (Referent Prof. Schneider, Gießen).
02/2012 Der Hund mit Krampfanfällen – wie gehe ich vor? Problemorientierte Fallbesprechungen.
03/2012 Lahmheit der Hinterhand – das akute Knie. Besondere, onkologische Indikationen für COX-2 selektive NSAID´s.
03/2012 Ein Maulgatter ist nicht genug! – Die korrekte Untersuchung der Maulhöhle des Pferdes oder man findet nur, was man auch sucht (Ref Ass.-Prof. Dr. Hubert Simhofer, Wien).
05/2012 Diabetes mellitus und Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen in der Kleintiermedizin.
06/2012 Der Thorax – röntgenologisch richtig interpretiert. Digitales und konventionelles Röntgen im Vergleich.
09/2012 Biologische Behandlung von Gelenkerkrankungen und Arthrosen beim Kleintier und Pferd.
10/2012 Wichtige Neuerungen in Bezug auf Diagnostik und Therapie des kardiologischen Kleintierpatienten. Die Therapie der Mitralklappenerkrankungen.
05/2013 Computertomographie.
05/2013 Vetknowledge – advance your veterinary knowledge.
09/2013 Chronische Nierenerkrankung (CNE) der Katze, Pathophysiologie und Behandlungsmöglichkeiten einschließlich biologischer Behandlung in der Praxis.
10/2013 Augenerkrankung beim Pferd – Diagnostik und Therapieansätze. Fallpräsentationen.
09/2013 Kardiale Diagnostik – Fallbeispiele aus der Praxis. Die Therapie der Endokardiose – Neues und Bewährtes.
05/2013 Fortbildung „Computertomographie“ der TK Elversberg.
09/2013 Chronische Nierenerkrankung (CNE) der Katze. Pathophysiologie und Behandlungsmöglichkeiten einschließlich biologischer Behandlung in der Praxis.
01/2014 Fortbildung Hauttumore-Diagnostik und chirurgische Therapie. Internistische Fallbeispiele. Die neurologische Diagnostik mit Fallbeispiel Plexustumor.
01/2014 Lasereinsatz in der modernen Tierheilkunde – State of Art –Lasertherapie in der Kleintierpraxis.
04/2014 Neue Denkansätze bei der Hufrehetherapie beim Pferd / Fallpräsentationen.
05/2014 Apoquel – zur Behandlung des chron. Juckreiz beim Hund.
05/2014 Parasitenprophylaxe: Giardia & Tritrichomonas foetus – Was ist wichtig?
06/2014 Erkrankung Borreliose: Diagnostik, Therapie und Impfung – das aktuelle Pro und Contra.
08/2014 2. international vetcamp, small animal program.
01/2016 Erkrankungen der Vordergliedmaßen beim Hund.
01/2016 Dermatologie bei der Katze.
03/2016 Update zum injektions-assoziierten Fibrosarkom der Katze.
03/2016 Das Hämangioperizytom – das wichtigste Weichteilsarkom des Hundes.
02/2017 Management von Druse und Herpes- Ausbrüchen.
06/2017 Morbus Addison – dem großen Täuscher auf die Schliche kommen.
09/2017 One Health II – Praktischer Umgang mit wichtigen Zoonosen aus Sicht der Human- und Veterinärmedizin.
11/2017 Leptospirose beim Kleintier – eine allgegenwärtige Zoonose.
01/2018 Modernes Therapiemanagement in der Kardiologie.
02/2018 Innovative Behandlung der atopischen Dermatitis beim Hund.
03/2018 Modernes Management bei Diagnose und Therapie der Niereninsuffizienz.
05/2018 Intensivseminar Beurteilung von Röntgenaufnahmen Thorax und Abdomen
05/2018 Das Herz im Fokus – Therapie der Herzinsuffizienz beim Hund. Interaktive Kardiologie-Fortbildung.
06/2018 Zytologie
11/2018 Dermatologie
02/2019 Moderne Arthrose-Diagnostik der großen Gelenke beim Hund
02/2019 Canine Osteoarthritis: „NSAIDs an beyond“
03/2019 Hautveränderungen bei Endokrinopathien des Hundes
04/2019 Kardiologie für den Kleintierpraktiker
09/2019 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz (gemäß §30 Abs.2 StrSchV und § 18 a RöV)
02/2020 Augenuntersuchung Basiskurs
10/2020 Leishmaniose Update beim Hund
11/2020 Labordiagnositk: Spurensuche bei Hund und Katze Leber/Pankreas
12/2020 Herzinsuffizienz beim Hund
01/2021 Management des multimorbiden Katzenpatienten
01/2021 Labordiagnostik Spurensuche beim Hautpatienten
01/2021 Management des multimorbiden Katzenpatienten
04/2021 Von Fall zu Fall: Infektionen bei Hund und Katze
04/2021 Atemwegserkrankungen bei Hund und Katze
04/2021 Kleintierdermatologie
04/2021 Update Canine Herpesimpfung in der Hundezucht
05/2021 Sweet dreams - trotz Propofolengpässen
05/2021 Labordiagnostik: Spurensuche beim Hund: Leitsymptom Erbrechen
07/2021 Der Hund mit Herzinsuffizienz - das richtige "Rezept" für Ihr Patientenmanagement
07/2021 Schmerz lass nach! Osteoarthrose-bedingte Schmerzen bei Hund und Katze gezielt therapieren
08/2021 One Health V: Bissverletzungen bei Mensch und Tier, Corona und ASP
12/2021 Labordiagnostik: Spurensuche bei Hund und Katze
02/2022 Chronisch kranke Hunde naturheilkundlich begleiten
04/2022 Fokus Hund: Fütterungstipps auf den Punkt gebracht
04/2022 Der Hund in der Kleintierpraxis: Darmerkrankungen
04/2022 Glutenfrei oder nicht glutenfrei? Ein Rätsel in der Veterinärneurologie
05/2022 Herz über Kopf in die Kardiosprechstunde
06/2022 Für alle Fälle - die vielen Gesichter der felinen Hypertonie
08/2022 Diäthetik des Junghundes
09/2022 Analgesie
11/2022 Die neue GOT
12/2022 Klimaschutz in der Kleintierpraxis
03/2023 Wenn der Schmerz chronisch ist - Therapieoptionen für Hund und Katze (2 ATF)
05/2023 Die Augenuntersuchung in der Kleintierpraxis - Fokus Katze (2 ATF)
07/2023 Erbrechen, Durchfall und Verstopfung: wenn bei Hund und Katze die Verdauung verrücktspielt (2 ATF)
08/2023 Labordiagnostik: Spurensuche Dermatologie (2 ATF)
08/2023 One Health Von der Zoonose zur Pandemie (5 ATF)
12/2023 Labordiagnostik: Vorsorge bei Hund und Katze (2 ATF)
12/2023 Antibiotika-Minimierung durch Wissens-Maximierung: Rationaler Antibiotikumeinsatz in der Kleintierpraxis (6 ATF)
12/2023 Diagnose Herzinsuffizienz (2 ATF)
12/2023 Das equine Herpesvirus im Fokus (Dr. Lutz Göhring)
01/2024 Vorsicht Mehrfacherkrankunge bei Hund und Katze (2 ATF)
02/2024 Ein Problem kommt selten allein: Wenn bei der älteren Katze Schilddrüse, Blutdruck und Niere verrücktspielen (2 ATF)
04/2024 Alles andere als nebensächlich! Erkrankungen von Nebenschilddrüse und Nebenniere-abseits von Addison und Cushing (2 ATF)
06/2024 Notfälle (2 ATF)
08/2024 One health VIII Umwelt und Klimawandel (5 ATF)
09/2024 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Personen nach §146 Abs 1 Nr. 1 StrlSch (6 ATF)
12/2024 Nephrologische Fälle aus der Kleintierpraxis (2 ATF)

11/01/2025

Ein tierischer Notfall ist:

* Bewusstseinsverlust, Krampfanfällen oder Zusammenbrechen
* Atemnot
* starken oder unstillbaren Blutungen sowie Schmerzen
* akut ab- oder durchgebrochene Zähne
* sehr hellen oder nahezu weiße Schleimhäuten
* fehlendem Harnabsatz
* unproduktivem Erbrechen
* anhaltendem, blutigen Durchfall oder blutigem Erbrechen mit zunehmender Schwäche
* akuter Lähmung einer oder mehrerer Gliedmaßen.
* Aufnahme von Fremdkörper oder Giften
* Verbrennungen oder Hitzschlag
* Augenverletzungen
* Verkehrsunfall oder Stürzen aus großer Höhe
* kleine Heimtiere, die nicht fressen

Ihr Lieben, den Notdienst der KollegInnen am Wochenende erreichen Sie über die zentrale Telefonnummer 01805 843736 . Die...
10/01/2025

Ihr Lieben,
den Notdienst der KollegInnen am Wochenende erreichen Sie über die zentrale Telefonnummer 01805 843736 . Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr dienstbereit.
Der Notdienst in der Nacht im Saarland wird das gesamte Jahr an jedem Wochentag ausschließlich über die Tierklinik Elversberg abgedeckt. Vielen Dank an unsere KollegInnen der Klinik!

Die Nr. der Tierkliniken:
TKE: 06821 179494
Tierklinik Zweibrücken: 06332 48180
Tierklinik Trier: 0651 938660
Tierklinik Hofheim: 06192 290290
Nummer der Tierhelfer Saar: 01522 9940621
Bleibt gesund und habt ein gutes Wochenende!
Eure Majka Kiefer, Nadja Frey, Cathrin Ferraro

09/01/2025

⚠️ Wichtige Informationen zur Ibuprofen-Intoxikation bei Hunden! ⚠️

Aus aktuellem Anlass möchten
wir sie heute auf ein ernstes Thema aufmerksam machen: die Gefahren von Ibuprofen für unsere vierbeinigen Freunde. 🐶

Ibuprofen ist ein gängiges Schmerzmittel für Menschen, aber es kann für Hunde äußerst giftig sein. Schon eine kleine Menge kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen, wie Magen-Darm-Blutungen, Nierenversagen und sogar zum Tod.

🚨 Anzeichen einer Ibuprofen-Intoxikation können sein:
- Erbrechen
- Durchfall
- Appetitlosigkeit
- Lethargie
- Bauchschmerzen
- Zittern oder Krampfanfälle

Wenn Sie den Verdacht haben, dass ihr Hund Ibuprofen aufgenommen hat, zögert sie nicht, sofort einen Tierarzt zu kontaktieren! Eine schnelle Reaktion kann lebensrettend sein. 🏥

Teilen sie bitte diesen Beitrag, um andere Hundebesitzer zu warnen und das Bewusstsein für diese gefährliche Situation zu schärfen.

05/01/2025

**aktueller Fall von Aujeszkyscher Erkrankung bei einem Hund in der TKE**

Die Aujeszky-Krankheit, auch bekannt als Pseudorabies, ist eine virale Erkrankung, die vor allem bei Schweinen vorkommt, aber auch andere Tierarten, z.B. Hunde infizieren kann.

# # # Erreger
Die Aujeszky-Krankheit wird durch das Aujeszky-Virus (auch bekannt als Suid Herpesvirus 1) verursacht.

# # # Übertragung
- **Direkte Übertragung**: Die Hauptübertragung erfolgt durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren, insbesondere bei Schweinen.
- **Indirekte Übertragung**: Über kontaminierte Gegenstände, wie Futter, Wasser oder Ställe, kann das Virus auch auf andere Tiere übertragen werden.

# # # Bedeutung für den Hund
Hunde sind nicht die Hauptwirte des Aujeszky-Virus, aber sie können infiziert werden. Die Infektion führt hier in der Regel zu schweren neurologischen Symptomen, die innerhalb weniger Tage auftreten können. Diese Symptome können Juckreiz und Kratzen, Verhaltensänderungen, Krampfanfälle, Lähmungen und letztendlich den Tod umfassen. Unser Patient zeigte vor seinem Tod vor allem Juckreiz und neurologische Ausfälle. Aufgrund der schweren Auswirkungen auf die Gesundheit der Hunde ist die Aujeszky-Krankheit für Tierhalter von großer Bedeutung, insbesondere in Gebieten, in denen der Kontakt zwischen Hunden und Schweinen möglich ist und bei Jagdhunden.

# # # Zoonotisches Potential
Obwohl es in seltenen Fällen auch bei Menschen vorkommen kann, ist dies äußerst ungewöhnlich. Die Symptome bei Menschen sind in der Regel mild.

# # # Prognose
Die Prognose der Aujeszky-Krankheit variiert je nach Tierart:
- **Schweine**: Bei erwachsenen Tieren kann die Krankheit mild verlaufen.
- **Nicht-primäre Wirte (z. B. Hunde)**: Diese Tiere zeigen in der Regel schwere neurologische Symptome und überleben die Erkrankung nicht.

# # # Gesetzliche Bestimmungen
In vielen Ländern, einschließlich Deutschland, ist die Aujeszky-Krankheit eine meldepflichtige Tierseuche.

03/01/2025

🐾 **Werde Teil unseres Teams!** 🐾

Ausbildungsstelle zur Tiermedizinischen Fachangestellten (w/m/d) in der Tierklinik Elversberg zum 01.07.2025! 🌟

🔍 **Deine Aufgaben:**
- Anmeldung und Backoffice
- Ambulanz und Notfallambulanz
- Station
- OP

Wenn du eine Leidenschaft für Tiere hast und in einem dynamischen Team arbeiten möchtest, dann bewirb dich jetzt! 💼❤️

📩 Für mehr Informationen schreib uns eine Email an [email protected] oder besuche unsere Website!

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31/12/2024

Wer an Wochenenden oder Feiertagen einen Tierarzt braucht, kann ab dem 1. Januar im Saarland dafür eine zentrale Notdienst-Telefonnummer anwählen. Die Notdienst-Übersicht im Internet soll dann nach einer Übergangszeit nicht mehr weiter gepflegt werden.

28/12/2024

VORSICHT!!! GEFAHR DURCH SCHNEEGASTRITIS

Auch wenn das Wetter zur Zeit nicht nach dauerhaftem Schnee aussieht, möchten wir euch über eine häufige Erkrankung im Winter aufmerksam machen: die Schneegastritis.

Bei Schnee über Wiesen und Felder spazieren und die weiße Pracht mit allen Sinnen genießen ist für Hund und Mensch ein schönes Wintervergnügen. Aber Achtung! Viele Hunde haben den Schnee zum Fressen gern und schlagen sich damit den Magen voll.
Hunde reagieren jedoch ganz unterschiedlich auf den Schneeverzehr. Manche haben selbst bei größeren Mengen Schnee keine Probleme, andere zeigen sehr schnell Symptome der sogenannten Schneegastritis. Der verzehrte Schnee kann eine akute Magenschleimhaut-Entzündung verursachen, denn besonders verunreinigter Schnee kann die Schleimhäute des Hundes reizen.

Typische Symptome einer Schnee-Gastritis können zudem sein:
- Gurgeln im Magen-Darm-Trakt
- Bauchschmerzen (angespannte Bauchdecke, aufgekrümmter Rücken)
- Durchfall (in schweren Fällen blutiger Durchfall)
- Speicheln
- Würgen
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Fieber

Auf Pfotenlecken achten!
Auch das Belecken von Pfoten kann ein Problem darstellen, denn oft hängt in dem Fell an und unter den Pfoten Streusalz oder Split. Deshalb nach jedem Spaziergang am besten die Pfoten mit klarem Wasser reinigen.

Ein ganz gefährliches Trio: Schnee, Streusalz und Split.
Eine Schneegastritis ist oft nicht allein die Folge von Schnee, sondern von den Verunreinigungen durch Streusalz, Split und Schmutz. Speziell Streusalz reizt die Magenschleimhaut des Tieres, besonders wenn es zusätzlich mit Frostschutzmitteln angereichert ist. Frostschutzmittel sind nicht nur giftig, sondern sie können auch tödlich sein für Hunde. Sie regen durch den besonderen Geruch und Geschmack zusätzlich dazu an, noch mehr Schnee zu fressen.

Wie kann Schneefressen beim Hund verhindert werden?
Meist ist die Aufnahme von geringen Schneemengen kein Problem – sofern der Schnee nicht verunreinigt ist. Empfindliche Tiere sollten jedoch grundsätzlich vom Schneefressen abgehalten und erst gar nicht dazu animiert werden. Das heißt vor allem: keine Schneebälle werfen oder andere Fang- und Suchspiele im Schnee abhalten. Denn hierbei nehmen Hunde immer wieder Schneeklumpen auf. Wenn es gar nicht anders möglich ist, sollten schneehungrige Tiere im Winter einen Maulkorb tragen.

Was kann ich bei Schnee-Gastritis für meinen Hund tun?
Bei einer leichten Schnee-Gastritis hilft oft die bewährte Magen-Darm-Diät über ein paar Tage mit gekochtem Reis, geriebenen und gekochten Möhrchen, Hüttenkäse und etwas Hühnerfleisch. So wird sich der Magen-Darm-Trakt des Hundes wieder schnell beruhigen. Achtet darauf, dass das Trinkwasser möglichst Zimmertemperatur hat und gebt dem Hund keine Medikamente, die der Tierarzt nicht ausdrücklich für diesen Fall verschrieben hat.

Sollten die Symptome sich nicht bessern oder gar verschlimmern, ist ein Besuch beim Tierarzt unbedingt ratsam.

28/12/2024

🩺🐾 **24h Notdienst der Tierklinik Elversberg – Immer für eure Fellnasen da!** 🐾🩺

Die Tierklinik Elversberg ist die einzige Klinik im Saarland, die einen rund um die Uhr verfügbaren Notdienst anbietet. 🕒✨

**Warum ist uns das wichtig?**
Ein Notdienst ermöglicht es uns, in kritischen Situationen schnell zu handeln. Ob es sich um schwere Verletzungen, akute Krankheiten oder andere Notfälle handelt – wir sind jederzeit bereit, eure geliebten Tiere zu versorgen. 💔➡️❤️

**Die Herausforderungen:**
Einen 24h Notdienst aufrechtzuerhalten, ist kein leichtes Unterfangen. Es erfordert:

1. **Engagiertes Personal:** Unser Team aus Tierärzten und Tiermedizinischen Fachangestellten wird regelmäßig geschult und ist stets bereit, um in Notfällen schnell und kompetent zu handeln.

2. **Ressourcenmanagement:** Wir müssen sicherstellen, dass ausreichend medizinische Ausstattung und Medikamente vorhanden sind, um im Ernstfall sofort eingreifen zu können.

3. **Seelische Belastung:** Notfälle sind oft stressig, sowohl für die Tiere und Tierhalter als auch für unser Team. Wir arbeiten immer daran, eine positive und beruhigende Umgebung zu schaffen.

**Eure Unterstützung zählt!**
Wir danken euch für euer Vertrauen und eure Unterstützung. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass unsere pelzigen Freunde die bestmögliche Versorgung erhalten, wann immer sie sie brauchen. 🐶❤️🐱

An Wochenenden und Feiertagen zwischen 8:00 und 22:00 hat die Tierärztekammer unter
0180 5 / 84 37 36 einen Notdienst eingerichtet.
Unter dieser Nummer werdet ihr immer zur nächstgelegenen Notdiensteinrichtung weitergeleitet.

24/12/2024
23/12/2024

Winterklamotten für Hunde: Notwendigkeit oder Affentheater?

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Aus der Mail einer Leserin: „Es würde mich mal interessieren, wie man sich denn im Winter richtig verhalten sollte. Mittlerweile trägt fast jeder Hund ein Wintermäntelchen und ich komme mir schon wie ein „Rabenfrauchen“ vor, weil mein Schäferhund keines trägt. Ist das denn wirklich notwendig? Für alle Hunde? Ab welcher Temperatur? Hängt das davon ab, wo sich der Hund i.R. aufhält? Oder ist das eher eine weitere lukrative Einnahmequelle der Hersteller von Haustierbedarf? …
Vielleicht haben Sie mal Lust über dieses Thema zu schreiben.“

Ja, habe ich, vielen Dank für den Vorschlag! Das Thema scheint mehr Leute intensiver zu beschäftigen, als es eigentlich verdient. Die Diskussionen um Hundeklamotten verlaufen gern mal überraschend emotional. Gut, ich bin auch kein echter Fan von affigen Verkleidungen bei Hunden, die ihnen – zumindest in meinen Augen – häufig ihre Würde als Tier nehmen, aber davon soll hier gar nicht die Rede sein, sondern von Kälte- und Nässeschutzkleidung, also von Winterklamotten. Braucht es die nun oder nicht?

Vielleicht können wir die Diskussion etwas versachlichen, indem wir uns erstens klar machen, dass Hunde die diverseste Spezies der Welt sind, es also DEN HUND einfach nicht gibt, und uns dann zweitens ein paar einfache Fragen stellen:

Ist mein Hund groß oder klein? Je kleiner der Hund, desto größer ist seine Körperoberfläche im Vergleich zu seinem Körpervolumen und desto schneller verliert er bei kalten Temperaturen Wärme.

Ist mein Hund dick oder dünn? Oder genauer: Ist sein Körperfettanteil relativ hoch oder niedrig? Je mehr subkutanes Fett ein Hund hat, desto besser ist er gegen Kälte isoliert. Im Winter sind die Dickerchen also mal ausnahmsweise im Vorteil.

Hat mein Hund langes oder dichtes Fell mit Unterwolle oder ist er eher kurzhaarig ohne Wolle?

Ist mein Hund jung, hochaktiv und immer in Bewegung? Oder ist er schon älter, hat das ein oder andere Problem mit den Knochen und Gelenken und ist entsprechend eingeschränkt?

Woher – also aus welcher Klimazone - stammt mein Hund genetisch? Was hatten seine Vorfahren für Aufgaben?

So weit ganz logisch, oder? Ein aus Mexiko stammender, kurzhaariger und oft recht dünner Zwerg wie der Chihuahua wird natürlich im deutschen Dezember-Sauwetter viel eher anfangen zu bibbern als ein Malamut, der selbst bei klirrendem Frost im Freien schlafen und bei dem das Fell Nässe stundenlang von der Haut fernhalten kann. Ein aus Afrika stammender und ebenfalls idealerweise sehr schlanker Rhodesian Ridgeback kann Kälte und Nässe um Welten weniger ab als ein rassetypisch leicht speckiger Labrador. Und so weiter und so fort.

Eine ganz wichtige Frage: Wenn ich jetzt mit dem Hund rausgehe, was habe ich dann eigentlich vor? Fahre ich bei 4 Grad, Nieselregen und Wind in die Stadt, um zu shoppen oder Erledigungen zu machen? Habe ich einen Winterspaziergang geplant, bin aber selber nicht der beste Geher, muss mich gelegentlich auf einer Bank ausruhen und kann meinen Hund nicht von der Leine lassen, weil er das mit dem Rückruf nicht wirklich gut gelernt hat? Oder wird das eine stramme Runde, mit einem Hund, der vorwiegend frei läuft und damit über sein Aktivitätslevel selber entscheiden kann? Oder gehe ich gar zehn Kilometer joggen oder Frisbee spielen? Je nachdem wird der Hund wahrscheinlich frieren oder aber selbst mit recht tiefen Temperaturen überhaupt kein Problem haben.

Ganz am Ende aber die wichtigste Frage: Was meint der Hund dazu? Findet er so ein Kleidungsstück einfach grauenhaft? Oder duldet er es so halbwegs? Oder weiß er es gar zu schätzen und lässt es sich liebend gern anziehen?

Die beiden Fotos zeigen unsere Patterdale-Terrier Nogger und Pacman. Nogger war 9,7 kg schwer, Pacman wiegt 13,4 kg. Das Fell glatthaariger Patterdales ist kein wesentlicher Kälteschutz und eine subkutane Fettschicht kaum vorhanden. Trotzdem: Sie stammen genetisch aus Nordengland, halten 10 Grad und Nieselregen für ideale Bedingungen und sind meist derartig aktiv, dass sie nicht erkennbar frieren. Trotzdem gab es ab und zu Wettersituationen (z.B. Hiddensee im Februar, minus 10 Grad, Windstärke 6), wo auch ich auf den Gedanken kam, dass man dem kleinen Hund jetzt doch was anziehen sollte. Dabei habe ich aber leider die Rechnung ohne den Hund gemacht, denn speziell Nogger hat jede Art von Kleidung zwar geduldet, aber im Prinzip als ganz grausige Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit und Lebensfreude gesehen. Am Ende haben wir es aufgegeben, so dass er selbst unter Bedingungen, die wir nur mit langen Unterhosen und dicken Daunenjacken aushalten konnten, splitternackt durch die Gegend tobte. Pacman hat diese Einstellung von seinem Onkel geerbt, so dass Hundepullover und Hunde-Pufferjacke halt nun in der Schublade vereinsamen.

Im Gegensatz dazu hat mir meine Freundin und Kollegin Sophie Strodtbeck von ihrer Chi-Hündin Sprotte erzählt, die höchst erfreut angewieselt kommt, sobald Sophie ihr Mäntelchen zur Hand nimmt.

Fazit: Stellen wir uns all diese Fragen und beantworten sie für jeden Hund so objektiv wie möglich, stellen wir fest, dass die Entscheidung für oder gegen Kälte- bzw. Nässeschutzkleidung hochgradig individuell und situationsabhängig getroffen werden sollte. Einen Schäferhund von Mitte Oktober bis Ende März durchgehend in einen Schneeanzug zu packen, ist letztendlich genau so schräg, wie einen nackten Zwergpinscher den ganzen Winter über angeleint und schlotternd durch die Gegend zu führen. Grundsätzlich aber gilt, dass wir unser eigenes Kältegefühl nicht einfach auf Hunde übertragen dürfen. Nur weil wir das Bedürfnis nach einer Daunenjacke empfinden, bedeutet das nicht automatisch, dass man dem Hund auch gleich was anziehen müsste.

Bleiben Sie mir gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Ralph Rückert
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Ihr Lieben, anbei die Notdienstübersicht der KollegInnen an den Feiertagen. Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind i...
20/12/2024

Ihr Lieben,
anbei die Notdienstübersicht der KollegInnen an den Feiertagen. Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr dienstbereit. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Der Notdienst in der Nacht im Saarland wird das gesamte Jahr an jedem Wochentag ausschließlich über die Tierklinik Elversberg abgedeckt. Vielen Dank an unsere KollegInnen der Klinik!
Ab dem 01.01.2025 werden Sie unter der zentralen Telefonnummer 0180 5 84 37 36 direkt an den Notdienst weitergeleitet, bis dahin und in einer Übergangszeit finden Sie die Notdienste unter www.tierarzt-saar.de
Die Nr. der Tierkliniken:
TKE: 06821 179494
Tierklinik Zweibrücken: 06332 48180
Tierklinik Trier: 0651 938660
Tierklinik Hofheim: 06192 290290
Nummer der Tierhelfer Saar: 01522 9940621
Bleibt gesund und habt ein gutes Wochenende!
Eure Majka Kiefer, Nadja Frey, Cathrin Ferraro

Ihr Lieben, anbei die Notdienstübersicht der KollegInnen am Wochenende. Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind in de...
20/12/2024

Ihr Lieben,
anbei die Notdienstübersicht der KollegInnen am Wochenende. Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr dienstbereit. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Der Notdienst in der Nacht im Saarland wird das gesamte Jahr an jedem Wochentag ausschließlich über die Tierklinik Elversberg abgedeckt. Vielen Dank an unsere KollegInnen der Klinik!
Ab dem 01.01.2025 werden Sie unter der zentralen Telefonnummer 0180 5 84 37 36 direkt an den Notdienst weitergeleitet, bis dahin und in einer Übergangszeit finden Sie die Notdienste unter www.tierarzt-saar.de
Die Nr. der Tierkliniken:
TKE: 06821 179494
Tierklinik Zweibrücken: 06332 48180
Tierklinik Trier: 0651 938660
Tierklinik Hofheim: 06192 290290
Nummer der Tierhelfer Saar: 01522 9940621
Bleibt gesund und habt schöne Feiertage und einen fantasitschen Start in 2025!
Eure Majka Kiefer, Nadja Frey, Cathrin Ferraro

17/12/2024

An alle Tierbesitzer: Speichert euch die Telefonnummer am besten direkt ab – unter 0180 5 / 84 37 36 erreicht ihr ab dem 1. Januar 2025 den Tierarzt-Notdienst und werdet an die nächste Praxis, die Notdienst hat, verwiesen.

Ihr Lieben, anbei die Notdienstübersicht der KollegInnen am Wochenende. Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind in de...
13/12/2024

Ihr Lieben,
anbei die Notdienstübersicht der KollegInnen am Wochenende. Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr dienstbereit. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Die Tierklinik Elversberg hat wegen einer Weihnachtsfeier in der Zeit von Samstag, 14.12.2024, 08:00 Uhr bis Sonntag, 15.12.2024, 08:00 Uhr geschlossen
In akuten Notfällen in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr wenden Sie sich bitte an eine der unten aufgeführten Notdienstpraxen:
Tierärztin Dr. Dubois
Kleintierpraxis Holzer Str. 4366287 Quierschied(06897) 6 10 10http://www.tierarzt-quierschied.de
Tierarzt Fischer
Kleintierpraxis Hohenzollernstr. 7366117 Saarbrücken(0681) 5 45 43
Tierärztin Dr. Lauck/ Eva
KleintierpraxisPastor-Geller-Weg 766822 Lebach(06881) 9247222[email protected]" rel="ugc" target="_blank">http://[email protected]
Tierärztin Pittendörfer
Kleintierpraxis Große Heide 56639 Mandelbachtal(06803) 99 58 80http://www.tierarzt-blieskastel.de
Im Zeitraum in der Nacht von Samstagabend 22:00 Uhr bis Sonntagmorgen 08:00 Uhr, sind die folgenden Praxen für Notfälle dienstbereit:
Tierärztin Pittendörfer
Kleintierpraxis
Große Heide 5
66399 Mandelbachtal
(06803) 99 58 80
http://www.tierarzt-blieskastel.de
Tierärztin Reinberger-Chabab
Kleintierpraxis
Saarbrücker Str. 18
66625 Nohfelden
(06852) 8 96 99 62
Tierärztin Dr. Ritz
Kleintierpraxis
Fachtierärztin für Chirurgie der Kleintiere
Zahnheilkunde Klein- und Heimtier, Zier- Zoo- und Wildvögel
Blumenstr. 13
66636 Tholey
(06853) 77 30
https://www.tierarzt-schaumberg.de
Tierärztin Schomburg
Kleintierpraxis
Losheimer Straße 42 d
66663 Merzig
(06861) 79 11 11
http://www.tierarzt-am-gipsberg.de
Wir danken den Kolleg*innen herzlich für die Übernahme der Dienste.

Die Notdienste finden Sie unter www.tierarzt-saar.de,
die Nr. der Tierkliniken:
TKE: 06821 179494
Tierklinik Zweibrücken: 06332 48180
Tierklinik Trier: 0651 938660
Tierklinik Hofheim: 06192 290290
Nummer der Tierhelfer Saar: 01522 9940621
Bleibt gesund und habt ein gutes Wochenende!
Eure Majka Kiefer, Nadja Frey, Cathrin Ferraro

Ihr Lieben, anbei die Notdienstübersicht der KollegInnen am Wochenende. Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind in de...
05/12/2024

Ihr Lieben,
anbei die Notdienstübersicht der KollegInnen am Wochenende. Die im Kammernotdienst tätigen Praxen sind in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr dienstbereit. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Der Notdienst in der Nacht im Saarland wird das gesamte Jahr an jedem Wochentag ausschließlich über die Tierklinik Elversberg abgedeckt. Vielen Dank an unsere KollegInnen der Klinik!
Die Notdienste finden Sie unter www.tierarzt-saar.de,
die Nr. der Tierkliniken:
TKE: 06821 179494
Tierklinik Zweibrücken: 06332 48180
Tierklinik Trier: 0651 938660
Tierklinik Hofheim: 06192 290290
Nummer der Tierhelfer Saar: 01522 9940621
Bleibt gesund und habt ein gutes Wochenende!
Eure Majka Kiefer, Nadja Frey, Cathrin Ferraro

Adresse

Comotorstraße 6
Überherrn
66802

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 12:00
16:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 12:00
13:00 - 15:00
Mittwoch 09:00 - 12:00
13:00 - 15:00
Donnerstag 09:00 - 12:00
16:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 12:00

Telefon

0683692050

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Kleintierpraxis Dr. Majka Kiefer, Comotorstr. 6 66802 Altforweiler 06836/92050

Dr. Majka Kiefer Lebenslauf und Fortbildungen prakt. Tierärztin Geschäftsführerin, Diagnostik Innere Medizin, Röntgendiagnostik (digitale Röntgenentwicklung), Akupunktur, Behandlung nach TCM, Weichteiloperationen, Ermächtigung für: Heimtierausweise, Blutproben, klinische Untersuchungen, Inhaberin Apothekenbescheinigung. 1989-1991 Lehre als Tierarzthelferin, abgeschlossene Ausbildung 1995-2001 Studium der Tiermedizin an der Justus-Liebig-Universität Giessen, Approbation seit 1996 Studium der Homöopathie, Akupunktur, Osteopathie und alternativer Medizin 1995-1997 Grundversorgung Wild- und Anlagetiere (Hunde, Katzen, Pferde) auf Djerba 1997-1999 Engagement auf Hamamet zur Pflege und Versorgung der Tiere seit 1999 in Zusammenarbeit mit dem ortsansässigen Tierschutzverein OKAPI Kastrations- und Pflegemaßnahmen bei Katzen auf Fuerteventura Praktika in Kleintierpraxis Berlin, Schwerpunkt Akupunktur; Pferdepraxis Dr. Blatt, Zweibrücken; Universität in Nantes 2001-2002 Assistentenstelle in der Kleintierpraxis Wüstenberg in Bexbach 2002-2004 Vertretungstierärztin für Tierärzte im Saarland und freie Mitarbeiterin in der Tierärztlichen Klinik Altforweiler Seit 2003 Doktorandin in Zusammenarbeit mit dem RKI Berlin über die Bornavirusinfektion bei Pferden 2004 Niederlassung in der Kleintierpraxis Majka Kiefer als Gesellschafterin Seit 2004 Zusammenarbeit mit den Tierschutzorganisationen Saarland und Pfalz, u.a. Pro felidae, Verein zum Wohle der Tiere e.V. u.a. Seit 2005 Ausschuss für die Ausbildung und Prüfung der Tierarzthelferinnen und stellvertretende Ausbildungsberaterin der Tierarzthelferinnen. Seit 2007 Journalistin als „Dr. Spring“ mit „tierischen Ratschlägen“ im Bienwald-Kurier 11.07.2008 Zusatzbezeichnung Akupunktur Seit 2010 Ausbildungsberaterin für Tiermedizinische Fachangestellte

2017 Erlangung des Grades eines Doktors der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin

________________________________________________ Fortbildungen 04/2004 Fortbildung Diagnose und Therapie von Hauterkrankungen beim Hund 05/2006 Fortbildung Zecken & Mücken – Vektoren von Krankheitserregern beim Hund 11/2006 Fortbildung Der Hund mit Juckreiz 04/2007 Fortbildung Reiseerkrankungen beim Hund, aktuelle Entwicklungen im Erregerreservoir Babesiose, das Saarland Endemiegebiet Nr.1 02/2008 Fortbildung Nierenerkrankungen aus homöopathischer Sicht 03/2008 Fortbildung Leitlinien zur Ektoparasitenbekämpfung 04/2008 Fortbildung Myxomatose und Pasteurellose 06/2008 Fortbildung Adipositas des Hundes 03/2009 Fortbildung Bluthochdruck bei Kleintieren 06/2009 Fortbildung Der Hund mit Polydipsie/Polyurie 11/2009 Fortbildung Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach &18a Abs. 2 R*V für Tierärzte

09/2010 Fortbildung Kardiale Diagnostik – Fallbeispiele aus der Praxis. Die Therapie der Endokardiose – Neues und Bewährtes 09/2010 Fortbildung Mammatumore der Hündin – Biologischer Ansatz oder Chemotherapie als Optionen für die Nachbehandlung 11/2010 Fortbildung Kleintierseminar Allgemeinerkrankungen mit okulärer Manifestation, Hyperthyreose der Katze, Durchfall und Erbrechen 05/2011 Fortbildung Aktuelles in der kardialen Diagnostik und Therapie (Referent Prof. Dr. M. Schneider, Gießen) 02/2012 Fortbildung Der Hund mit Krampfanfällen – wie gehe ich vor? Problemorientierte Fallbesprechungen 03/2012 Fortbildung Lahmheit der Hinterhand – das akute Knie. Diagnostik und Therapie. Besondere, onkologische Indikationen für COX-2 selektive NSAID´s 03/2012 Fortbildung Ein Maulgatter ist nicht genug! – Die korrekte Untersuchung der Maulhöhle des Pferdes oder man findet nur, was man auch sucht (Ref Ass.-Prof. Dr. Hubert Simhofer, Wien) 05/2012 Fortbildung Diabetes mellitus und Diagnostik von Schilddüsenerkrankungen in der Kleintiermedizin 06/2012 Fortbildung Der Thorax - röntgenologisch richtig interpretiert. Digitales und konventionelles Röntgen im Vergleich 09/2012 Fortbildung Biologische Behandlung von Gelenkerkrankungen und Arthrosen beim Kleintier und Pferd 10/2012 Fortbildung - Wichtige Neuerungen in Bezug auf Diagnostik und Therapie des kardiologischen Kleintierpatienten - Die Therapie der Mitralklappenerkrankungen 10/2013 Fortbildung Augenerkrankung beim Pferd – Diagnostik und Therapieansätze. Fallpräsentationen. 05/2013 Fortbildung „Computertomographie“ der TK Elversberg 09/2013 Fortbildung Chronische Nierenerkrankung (CNE) der Katze. Pathophysiologie und Behandlungsmöglichkeiten einschließlich biologischer Behandlung in der Praxis 01/2014 Fortbildung Hauttumore-Diagnostik und chirurgische Therapie. Internistische Fallbeispiele. Die neurologische Diagnostik mit Fallbeispiel Plexustumor 08/2014 Vetcamp Small Animal Programm 11/2014 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach §18a Abs. 2 R*V für Tierärzte 01/2016 Fortbildung "Erkrankungen der Vordergliedmaßen beim Hund" 01/2016 Fortbildung "Dermatologie bei der Katze" 03/2016 Update zum injektions-assoziierten Fibrosarkom der Katze Das Hämangioperizytom-das wichtigste Weichteilsarkom des Hundes 02/2017 Promotion 02/2017 Management von Druse und Herpes-Ausbrüchen 06/2017 Morbus Addison - dem großen Täuscher auf die Schliche kommen 09/2017 One Health II Praktischer Umgang mit wichtigen Zoonosen aus Sicht der Human- und Veterinärmedizin: Fledermaustollwut; Toxoplasmose; Dermatosen bei Heimtieren; Giardien