Stimme der Tiere

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Nach einem Unfall beim Geländeritt der Vielseitigkeitsprüfung des CHIO ist am Samstagnachmittag das Pferd „Allstar“ der ...
03/07/2022

Nach einem Unfall beim Geländeritt der Vielseitigkeitsprüfung des CHIO ist am Samstagnachmittag das Pferd „Allstar“ der britischen Weltmeisterin Rosalind Canter (36) auf Anraten der Tierärzte eingeschläfert worden.

21/04/2021
16/02/2021

Galgos, Podencos und andere Jagdhunde

Anlässlich der am 01. Februar geendeten Jagdsaison in Spanien, wurde in der am Mittwoch stattgefundenen Videokonferenz der Eurogroup for Animals des Europaparlaments über die Problematik der Galgos, Podencos und aller Jagdhunde Spaniens berichtet.
Hierzu wurde der Filmemacher Yeray López Portillo in die Konferenz eingeladen der uns seine vierjährige Arbeit, welche er in seinem Film „Yo Galgo“ (zu Deutsch: Ich Galgo) vorstellte.
Der Film ist hervorragend recherchiert, fundiert und mit unzähligen Interviews mit Jägern, Züchtern und Hundeführern gespickt. Auch das gewaltige Bildmaterial zeigt die ganze hässliche und grausame Brutalität, welche dieser „Sport“ des Hunderennens und der Hetzjagd mit Hunden mit sich bringt.

Offiziell wird die Jagd mit Hunden, vorzugsweise mit Galgos als „Sport“ bezeichnet. Es ist aber ein sadistisches und grausames Hobby, welchem j e d e s Jahr 20 Millionen (20.000.000!) Tiere zum Opfer fallen.
86% der spanischen Landesfläche werden bejagt. Besonders spannend dabei ist, dass die tatsächliche Anzahl der JägerInnen nicht konkret ermittelbar ist, da nur ca. 1,5% der Bevölkerung eine Jagdlizenz besitzen. Somit jagt ein Großteil der Bevölkerung illegal.
In manchen Regionen von Spanien werden Lizenzen an bspw. Menschen mit Behinderung, Rentner und Senioren verteilt, da somit mehr Subventionen abgegriffen werden können.
Die JägerInnen in Spanien „benutzen“ mehr als 2,5 Millionen Hunde zur Jagd, von denen allein ca. 500.000 Galgos sind.
Das Leben der Renn- und Jagdhunde ist kurz und von Entbehrungen geprägt.
Innerhalb eines Zeitraums von nur 6 Jahren (!) wird der g e s a m t e Jagdhunde-Landesbestand Spaniens (2,5 Millionen Hunde)
a u s g e t a u s c h t.
Das Töten eines Jagdhundes wird in Spanien nicht bestraft. Spanien ist das einzige europäische Land, in welchem die Hetzjagd mit Hunden auf offenem Feld erlaubt ist. Dies bedeutet, dass JägerInnen aus allen anderen europäischen Ländern zu dieser Art der Jagd als „Jagdtouristen“ nach Spanien kommen.
Die JägerInnen, selbst zu Pferd durchkämmen das Feld, bis ein Hase oder ein anderes Tier aufspringt. Dann werden die Galgos losgelassen.
Galgos dienen zur Jagd auf Niederwild, Podencos für die Jagd auf Großwild.
Während den Jagden dienen die Hunde nicht nur als Tötungsobjekt, nein, denn sie werden auch bewertet, um herauszufinden, ob der jeweilige Hund auch rennsporttauglich ist.
Somit befinden sich unter den Zuschauern PunktrichterInnen, welche die „Qualität“ der teilnehmenden Hunde bewerten.

Bis zu zwei Punkte bringt die Startgeschwindigkeit des Hundes, nachdem er von der Leine zur Hatz auf den Hasen abgeschnallt wurde. Bringt der Hund den Hasen zu einem Richtungswechsel, ergo beginnt der Hase Haken zu schlagen, werden auch hier Punkte vergeben. Weitere Punkte gibt es, wenn ein Hund einen anderen überholt und dann natürlich: Das Töten des Hasen.

Ein Galgo, welcher bei einem Wettbewerb (egal ob Rennen oder Jagd) schlecht abschneidet wird gnadenlos aussortiert. Dies gilt dann auch sowohl für seine Geschwister als seine Nachkommen.
Wenn ein Galgo bei einer Jagd lernt, dass er Strecken abkürzen muss, um den Hasen zu fangen, nennt man diese Hunde dann „schmutziger Galgo“. Diese Hunde werden dann als untaugliche Hunde für Hunderennen deklariert und im Anschluss getötet, ausgesetzt, gequält oder im Tierheim abgegeben.
Die Behörden tun n i c h t s und somit ist es für Auffangstationen, Tierheime oder private Tierschützer ein nie endender Kreislauf an Tierquälerei.
„Ehrenvolle Züchter“ töten ihre Galgos, welche „nichts taugen“ durch einen Schuss, um sich das Geld beim Tierarzt/der Tierärztin zu sparen. Zudem düngen sie mit ihren toten Tieren bspw. Ihre Olivenbäume.
Die ausgesetzten Galgos, welche in Auffangstationen oder Tierheimen enden, haben in den meisten Fällen keinen Chip und dies, obwohl es gesetzlich verpflichtend ist, dass jeder Galgo ab dem 6. Lebensmonat gechippt wird!
Auch hier werden also Gesetze und Regeln, ohne auch nur ein Minimum an Sanktion dafür erwarten zu müssen missachtet.
Diese Regellosigkeit ist der Hauptgrund für all das Elend.

Eine der grundlegendsten Bedingungen wäre, dass man das Züchten reglementiert.
Aufgrund der eigenen Suche nach Befriedigung, nämlich dem Sieg im Rennen (mit dem eigenen Hund), verhalten sich die Züchter völlig rücksichtslos und grausam, da sie, sollte ein Hund in ihren Augen „nichts taugen“, diesen mehr als leicht loswerden können und auch hierfür keinerlei Strafen zu erwarten haben. Ganz egal auf welch grausamen Art und Weise sie sich des Hundes entledigen.
Sie setzen sie aus, sie werfen sie in Gräben, sie hängen sie auf, sie erschießen sie, oder sie lassen sie gefesselt in Höhlen verhungern und verdursten.
Die Jagd mit Podencos und Galgos könnte man verbieten, aber nicht das Hunderennen. Mit diesen Rennen wird viel Geld verdient und Siege sichern zudem das Ansehen in der Gemeinschaft und bieten gesellschaftlichen Aufstieg.
Der Rennsport ist aber das was den Hunden wesentlich mehr abverlangt und die „Nutzbarkeit“ der Hunde minimiert sich drastisch.
Es ist zudem nicht ungewöhnlich, dass Züchter selbst in Tierheimen auftauchen und sich so ihrer „schlechten“ Hunde entledigen, indem sie drohen „sie umzubringen“, sollte das Tierheim den Hund/die Hunde nicht aufnehmen.
In manchen Regionen Spaniens gibt es sogenannte „killing fields“. Wenn man nur ein paar wenige Minuten dort in der Erde gräbt, findet man mit Gewissheit Überreste eines Galgos. Die Felder sind randvoll mit Skeletten. Manche der Hunde wurden vergraben, oft hat man sich diese Mühe aber erst gar nicht gemacht und den Hund einfach nur aufs Feld geworfen.

Bei der Entledigung der Hunde spielen auch Hundekämpfe eine große Rolle. Es gibt die offiziellen Hundekämpfe und die (illegalen) Straßenkämpfe. Für die Straßenkämpfe werden oft Straßenhunde (so auch Galgos) und gestohlene Hunde in den Ring geworfen.

Die Behörden unternehmen auch hier n i c h t s, da die Beamten oft selbst Jäger oder Züchter sind. Somit ein „angesehener Teil“ der Gesellschaft.

Jeden tag werden in Spanien ca. 300 Hunde ausgesetzt. D r e i h u n d e r t!
In den letzten zehn Jahren sind 23% weniger Jagdlizenzen ausgestellt worden und heute gibt es ca. 250.000 JägerInnen weniger. Gleichzeitig vergrößert sich aber die Jagdfläche.

Oft kann man in Zeitungen oder online-Anzeigen lesen, dass JägerInnen ihre Hunde gegen bspw. Werkzeug eintauschen wollen…
Dabei sollten sich die Menschen immer wieder klar machen, dass es nichts – außer dem Menschen selbst – gibt, was uns ähnlicher ist als ein Tier!

Wir, die Mitglieder der Eurogroup for Animals des EU-Parlaments setzen uns daher ein, dass in den Schulen eine Art Ethikunterricht installiert wird, wo schon im Kindesalter vermittelt wird, dass Gewinn, Spaß, Hobby und Blut auf Kosten anderer kein erstrebenswertes Ziel sein kann und schlicht nicht vertretbar ist.

Viele der städtischen Spanier wissen nicht einmal etwas vom Elend der Galgos. Das muss sich ändern!

Den Film könnt ihr unter folgendem Link entweder leihen oder kaufen.

👉👉👉https://vimeo.com/ondemand/yogalgo

Bild: sos-galgo.net

Während zurzeit Schlachthöfe im Fokus der Öffentlichkeit stehen, schauen die Behörden auch auf die Straße: In NRW wurden...
03/07/2020

Während zurzeit Schlachthöfe im Fokus der Öffentlichkeit stehen, schauen die Behörden auch auf die Straße: In NRW wurden in diesem Jahr bis zum Mai 48.711 Mal Tiertransporte kontrolliert. In 289 Fällen wurden „nicht transportfähige“ Tiere entdeckt. 114 Mal blieb es bei Belehrungen, einmal wurde eine Ordnungsverfügung erstellt, in 78 Fällen Ordnungswidrigkeitsverfahren eröffnet. Strafverfahren wurden in keinem einzigen Fall eingeleitet. Diese Zahlen teilte das Umweltministerium auf eine Kleine Anfrage der Grünen im Landtag mit. Die Reaktion der Behörden richtete sich demnach nach der Härte der festgestellten Verstöße.

Auffallend aus Sicht der Grünen: Bei den Kreisordnungsbehörden zeigten sich große Unterschiede beim Verhältnis von Kontrollen und Beanstandungen. So hätten zum Beispiel die Behörden im Kreis Düren in diesem Jahr bei fast zwölf Prozent der kontrollierten Transporte etwas gefunden. Im Kreis Borken seien es noch sieben Prozent gewesen, im Kreis Gütersloh nur rund ein Prozent, im Kreis Warendorf habe es bislang gar keine Beanstandungen gegeben. Für diese Quoten wertete die Fraktion die Tabellen in der Antwort des Umweltministeriums aus.

28/06/2020
https://www.betterplace.me/yuki-ks1-2019
02/06/2020

https://www.betterplace.me/yuki-ks1-2019

Mein Welpe Namens Yuki hat sich vor 3 Wochen mit etwas vergiftet, nach nun 3 Wochen erfolgloser Medikation des Tierarztes war ich heute in der Tierkli…

25/04/2020

Samenmischungen für 20 oder 50 Cent aus umgebauten Kaugummi-Automaten. Was vor gut einem halben Jahr in Dortmund zur Bienenrettung begann, scheint bundesweit Anklang zu finden.

21/04/2020

Der ÖDP-Retro-Bienenfutter-Automat ist da!

Die ersten 2 handgefertigten und nicht serienmäßig erhältlichen "ÖDP-Retro-Bienenfutter-Automaten" Deutschlands bekommen ihre Standorte in der StädteRegion Aachen und in Mainz am Rhein.
Farblich erinnert der Automat an einen Briefkasten, und dass er auffällt, ist natürlich erwünscht: Das quietschgelbe Gehäuse mit dem Doppelfenster waren einst zwei Kaugummi-Automaten, so wie sie in den 1970er- und 1980er-Jahren in vielen Dörfern an Hauswänden hingen. Jetzt soll er seinen Platz an einem Ort in der StädteRegion Aachen bekommen. Der Automat spuckt Kapseln aus, in denen Wildblumen-Saatgut enthalten ist. Initiator dieses außergewöhnlichen Tier- und Umweltprojektes ist die ÖDP Städteregion Aachen. Aus technischen Gründen ist es aktuell leider nicht möglich, Alternativen zu den Kunststoff-Kapseln zu nutzen. Denn die Technik der 70er Jahre funktioniert nur mit einer festen Hülle. Aus diesem Grund hängt aber neben jedem der Automaten eine gelbe Sammelbox, in der die leeren Kapseln zurückgegeben werden können, um im Anschluss dann wieder neu befüllt zu werden. Ein Aspekt liegt dabei dem Team der ÖDP besonders am Herzen: Die Nachhaltigkeit! Das eigene „Mehrweg-System“ funktioniert dabei nach ersten Erfahrungen hervorragend. Gerade Naturfreunde der Wildbienen legen großen Wert darauf, keinen Müll zu produzieren.
Im zweigeteilten Gehäuse finden sich insgesamt zwei Automaten, der rechte enthält dabei eine mehrjährige Spezial-Blühmischung für viele Wild- und Honigbienenarten, bei der die Aussaat ab April erfolgen kann. Das linke Automatenfach beinhaltet einjährige Blütensamenmischungen. Die gebrauchte Technik der klassischen Kaugummi-Automaten nimmt 20 Cent für die einjährigen und und 50 Cent für die mehrjährigen Samenmischungen. Zur Aussaat eigenen sich dabei der eigene Garten, wie auch Blumenkästen auf dem heimischen Balkon. Auch brachliegende Grundstücke und Grünflächen bieten sich an, zu attraktiven Lebensräumen mit viel Nahrung für heimische Insekten und Bienen umgewandelt zu werden. Honigbienen kennt wohl jedes Kind – dank Biene Maja.
Doch auch Wildbienen sind natürlich hier in der StädteRegion Aachen heimisch. Sie hat ein positives Image: die Honigbiene (Apis mellifera). Als fleißige Arbeiterin, die beharrlich und uneigennützig süßen Honig produziert und dabei gleichzeitig Pflanzen bestäubt, gehört sie zu den populärsten Tierarten. Dabei wird häufig vergessen, dass zur Insektengruppe der Bienen neben der Honigbiene auch über 560 verschiedene Arten von Wildbienen allein in Deutschland zählen, europaweit sollen es sogar mehr als 2.500 sein. Zu den bekanntesten heimischen Wildbienenarten gehört auch die heimische Hummel. Im Gegensatz zur Honigbiene, die mit ihrem Volk im Bienenstock lebt, ist der Lebensraum der Wildbiene je nach Art unterschiedlich. Im Allgemeinen sind sie überall dort zu finden, wo sie Unterschlupf und genügend Nahrung finden. Das kann sowohl auf Wiesen, an Waldrändern, in Sand- oder Kiesgruben als auch in städtischer Umgebung sein.
In der StädteRegion Aachen sollen die Bürgerinnen und Bürger über den Standort des 1. "Bienenfutter-Automaten" mit abstimmen dürfen.
Ab dem 1.5.2020 bis zum 10.5.2020 kann man online auf der Homepage der ÖDP StädteRegion Aachen über den Wunschstandort in der Städteregion abstimmen.(www.oedp-aachen.de ) Ab dem 11.5.2020 kommt es dann zur spannenden Endabstimmung zwischen den ersten drei Favoriten aus der Vorabstimmung!
Am 15.5.2020 steht dann der Standort des ersten ÖDP-Retro-Bienenfutter-Automaten fest . Die glückliche Gewinnerin oder der Gewinner der Onlineabstimmung ist dann Ehrengast eines Events mit Livestream im Internet bei der feierlichen Übergabe des Automaten an den endgültigen Standort in der StädteRegion Aachen !
Mehr zur Abstimmung und weiteren Bienen-Automaten-News demnächst in "Presse, Funk & Fernsehen" ... und natürlich auch auf unseren Social Media Publikationen sowie auf www.oedp-aachen.de
Selbstverständlich kann auch per Brief oder Postkarte abgestimmt werden.

ÖDP Kreisverband Aachen-Düren-Heinsberg
Mausbacher Str. 12
52224 Stolberg

ÖDP in der StädteRegion Aachen

12/04/2020

AUFGEPASST❗ Denn Hunde dürfen auch auf dem eigenen Grundstück nicht beißen. Das heißt, sie dürfen den Eindringling nur stellen, ihn also in Schach halten, bis jemand Verantwortliches kommt. 😯 Beim Biss kann der Besitzer des Tieres ansonsten auf Schadensersatz verklagt werden - selbst von einem Einbrecher - und das kann teuer werden! 💶
PS: Findest du für Einbrecher sollte es eine separate Gesetzeslage geben? 👍👎

11/04/2020

Frohe Ostern....

09/04/2020
02/04/2020
28/03/2020

Um genau 20:30 Uhr Ortszeit werden Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht ausschalten und so gemeinsam ein Zeichen für unseren lebendigen Planeten setzen. Das ist die Earth Hour, die Stunde der Erde.

Die wohl größte globale Umweltschutzaktion ist ein fantastisches Beispiel dafür, wie Menschen auch in Zeiten der Corona-Pandemie zusammen stehen und für ein gemeinsames Ziel aktiv werden.

10/03/2020

Schaut mal, neue Bilder, ob ich jetzt eine Chance habe?
Bitte teilt mich doch noch mal - Danke - Euer Alex

Leider fragt keiner nach mir, teilt Ihr mich bitt nochmals?
Danke sehr - Euer Alex

Pflegehund des Tages in 84529 Tittmoning
Ich bin der kleine Alex 4 Jahre alt und ein Mops-Chihuahuamix?
Ich bin ein ganz schüchterner kleiner Hundemann, der Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, und da ich lange im Refugio war, bin ich etwas zu dick und müsste abspecken.
Am liebsten möchte ich Einzelprinz sein oder zu einer lieben Hündin, mit Rüden verstehe ich mich nicht so dolle.
Gibt es dort draußen jemand, der diese Herausforderung annehmen und aus mir einen tollen Begleiter machen möchte?
Dann meldet Euch bitte, alle meine Kumpels haben nämlich schon ein Zuhause gefunden, nur ich noch nicht.....

10/03/2020

Wir haben heute mal 2 Pflegehunde des Tages
Jenny, 1 Jahr, 45 cm in 84529 in Tittmoning
Jenny ist eine super liebe, verspielte, sehr verträgliche Hündin, die völlig unkompliziert ist.
Sie ist stubenrein und kann auch schon alleine bleiben
Wer verliebt sich in die bezaubernde Fellnase?

10/03/2020

Pflegehund des Tages in 84529 Tittmoning
Bubi ist ein 3-jähriger, kleiner unkomplizierter Rüde, der nur gefallen will, er ist schon stubenrein, hat mit Kindern und auch mit Katzen kein Problem. Er kann auch schon alleine bleiben.
Er ist für Anfänger geeignet sowie für rüstige Rentner
Gerne kann er nach Absprache besucht werden

10/03/2020

Pflegehund des Tages in 84529 Tittmoning
Ich bin Amanda, ca. 1 Jahr alt und eine ganz liebe, freundliche Hündin, verträglich mit Artgenossen und zutraulich zu Menschen, ich kann sogar schon alleine bleiben.
Und hübsch bin ich ja auch und sogar schon stubenrein.
Ich warte hier auf mein Für-Immer-Zuhause.
Gerne kann ich auch nach Absprache hier kennengelernt werden

24/02/2020

Mit Entsetzen haben wir im Fernsehen letzte Woche in 37 Grad die schrecklichen Bilder über die Tiertransporte quer durch Europa gesehen. Obwohl schon seit Jahrzehnten diese furchtbare Tierquälerei allen Verantwortlichen bekannt ist, wurde von keiner Regierung, von keinem Landwirtschaftsministerium, außer beschwichtigender Worte, etwas dagegen unternommen. Diese Empathielosigkeit und vor allem diese Geldgier der Nutznießer und Agrarlobbyisten gegenüber der wehrlosen Kreatur ist einfach zum Fremdschämen. Mehr als 40 Millionen Rinder, Schafe, Schweine und über 1 Milliarde Hühner werden per LKW und Schiff über Tausende von Kilometern ohne ausreichende Tränkung und Fütterung einer Tortur unterzogen, um dann – falls sie den Transport überhaupt überleben - in Drittländern wie der Türkei, dem Libanon oder Usbekistan grausam geschächtet zu werden. Ein Milliardengeschäft, bei dem das Leid der Tiere billigend in Kauf genommen wird. Hauptsache die „Kohle“ stimmt. Gegen ein Ausfuhrverbot in Drittländer wehren sich die Erzeuger, weil der Transport lebender Tiere billiger kommt, und die Zuchtverbände, weil sie männliche Kälber, die weder für die Milchproduktion noch für die Mast taugen, gewinnbringend loswerden. Wo bleibt der Aufschrei der Jugend, die sich zwar lautstark für das Klima einsetzt, das Tierleid aber ignoriert? Ein „Fridays for animals“ wäre ein wichtiger Schritt für die gepeinigten Kreaturen dieser Welt und der Geldgier.

22/02/2020

Sehr zu empfehlen für Haustiere ! Wir haben es getestet und haben gute Erfolge verzeichnet !

Unser Tip der Woche :

http://hanfyourlife.de

Werbung in Eigener Sache !

22/02/2020

Der Österreichische Tierschutzverein (ÖTV) schlägt Alarm. Auf der Jagd-Messe „Die Hohe Jagd und Fischerei", die noch bis 23. Februar im Salzburger Messezentrum stattfindet, werden zahlreiche, blutige Jagd-Safaris bzw Jagd-Reisen angeboten. Bedeutet: Menschen mit und ohne Jagdschein können ab 370 Euro ein Wildtier abschießen. ÖTV hat recherchiert und sich die Angebote vor Ort angesehen.
„Dutzende Anbieter warben für den Abschuss von Elefanten, Löwen, Giraffen und Leoparden!"
, heißt es vom ÖTV und weiter: "Dabei handelt es sich um stark bedrohte Tierarten, die eigentlich unter besonderem Schutz stehen." Wie der ÖTV berichtet, werden die Wildtiere extra für Jagd-Safaris gezüchtet. Die Tiere haben keine Chance gegen die Schieß-Touristen, denen das Töten Freude bereitet.
"Unter anderem wird den Tieren erst in die Beine geschossen, damit der Jäger seinen letzten Schuss voll auskosten kann – ein Tod, der qualvoller nicht sein könnte."
In der Nacht vor der geplanten Treibjagd sollen die Tiere laut ÖTV auf einem eingezäunten Gelände ausgesetzt werden. "Vorab-Recherchen haben gezeigt, dass die Löwen, Elefanten, Leoparden & Co. bis zur Erschöpfung gejagt, gehetzt und getrieben werden."Die Mitarbeiter des Österreichischen Tierschutzvereins haben Angebote eingeholt .Vor allem Löwen seien aktuell zum Schnäppchenpreis zu haben, "weil das Trophäen-Import-Verbot in die USA amerikanische Kunden ausbleiben lasse", behauptet der ÖTV. Das soll ein Anbieter im persönlichen Gespräch erzählt haben.
"Anders als in Österreich sei das Jagen in afrikanischen Ländern auch ohne Jagdschein problemlos möglich, wie die Anbieter bestätigten.", informiert der ÖTV.
Einen Elefanten abzuschießen beginnt laut Preisliste bei knapp 15.000 Euro. Ein toter Löwe ist ab circa 8000 Euro zu haben. Einen Leoparden zu töten kommt mit 4.700 Euro bereits günstiger. Wer lieber Giraffen erschießt, ist ab 2.900 Euro dabei. Am kostengünstigen kommen Schießwütige mit Zibetkatzen oder Schakalen davon, kostet keine 400 Euro. 🇦🇹

21/02/2020

Ganz aktuell finden im Januar und Februar an vielen Orten Deutschlands sogenannte „Fuchswochen“ statt. Dabei werden revierübergreifende Fuchsjagden veranstaltet, zu denen häufig revierlose Jäger und Jungjäger eingeladen werden, um möglichst viele Füchse zu töten. Nach der Jagd werden die Tiere zu einer „Strecke“ aufgereiht und die Jäger feiern sich für ihren „Erfolg“. Dabei sind Füchse ein wichtiger Teil der Natur und benötigen unseren Schutz. Als Gesundheitspolizei sind sie ein wichtiges Glied im Kreislauf der Natur. Sie sichern nicht zuletzt auch ihren Beutearten das Überleben, indem sie schwache und kranke Tiere erbeuten und Krankheitsherde somit sofort eliminieren. Fuchspopulationen regulieren sich aufgrund von Sozialgefügen sowie Nahrungsverfügbarkeit, Klima und Krankheiten selbst. Die Jagd auf Füchse hat keinerlei regulierende oder reduzierende Auswirkungen auf die Population, weil Verluste durch Zuwanderung und steigende Geburtenraten rasch ausgeglichen werden – damit ist die Jagd auf Füchse nicht nur grausam, sondern auch kontraproduktiv.

Die Politik muss endlich handeln und dem sinnlosen Töten der nützlichen Tiere ein Ende setzen. Bei der Fuchsjagd geht es nicht um das Allgemeinwohl. Die Fuchsjagd dient lediglich der Freizeitbeschäftigung einiger weniger Menschen, die Spaß daran haben, Tiere zu töten. Dabei ist es laut Tierschutzgesetz § 17 verboten, ein Tier ohne vernünftigen Grund zu töten oder ihm Leid zuzufügen. Ein Verbot der Fuchsjagd in Deutschland, wie es in Luxemburg seit 2015 der Fall ist, ist längst überfällig! #

19/02/2020

Trotz bekannter Gefahren erneute Pferdenutzung bei Aachener Karnevalsumzügen: PETA übt scharfe Kritik an Stadt und Organisatoren !!! Trotz mehrerer schwerer Unfälle mit Pferden bei Karnevalsumzügen in den vergangenen Jahren werden in Aachen auch 2020 wieder zahlreiche Pferde bei den Veranstaltungen eingesetzt. PETA übt scharfe Kritik an den Verantwortlichen und wirft der Stadt sowie den Organisatoren vor, leichtfertig Besucher und Tiere zu gefährden. Die Tierrechtsorganisation fordert zum Schutz von Mensch und Tier ein Verbot von Pferden bei sämtlichen Umzügen.

„Pferde zu Unterhaltungszwecken diesem enormen Stress und unnötigen Gefahren auszusetzen, ist unzivilisiert“, so Peter Höffken, Fachreferent bei PETA. „Die sturmbedingte Absage der Pferdenutzung bei den Umzügen 2019 hatte in den sozialen Netzwerken bei den meisten Menschen für Begeisterung gesorgt und gezeigt: Ein guter Karnevalszug braucht keine Pferde.“

17/02/2020

Der Schock der Silvesternacht sitzt noch tief bei Mitarbeitern und Besuchern im Krefelder Zoo. Eine Himmelslaterne war auf dem Affenhaus gelandet und hatte das Gebäude in kurzer Zeit vollständig in Brand gesteckt. Von 30 toten Affen war nach den ersten Ermittlungen die Rede.
Am Montag beginnen nun die Abrissarbeiten an dem ausgebrannten Affenhaus. In einem Bericht für den Stadtrat vom 6. Februar kommen jedoch schockierende Tatsachen ans Licht: Bei dem Brand im Krefelder Zoo kamen wohl mehr Tiere ums Leben als ursprünglich angenommen!
Das Rathaus-Papier spricht demnach von mehr als 50 getöteten Tieren. Acht Menschenaffen, sowie goldene Löwenäffchen, Silberäffchen, Weißgesichtsakis und Zwergseidenäffchen verloren in der Nacht auf Neujahr ihr Leben. Doch auch Epauletten-Flughunde und mehrere Tropenvögel verstarben in den Flammen. Nur zwei Schimpansen hatten das Feuerinferno überlebt. Nach früheren Angaben des Zoos befinden sie sich auf dem Weg der Besserung. Der Bericht erläutert zudem Details über den geplanten Abriss des Affenhauses. Nach der Beseitigung von Brandschutt, Glasresten und verbrannten Pflanzen soll mit dem Rückbau des Daches begonnen werden. Dafür sei „der zeitgleiche Einsatz mehrerer Kräne erforderlich“.

Die aufwendigen Arbeiten, die laut dem Papier „voraussichtlich nur von außen und von oben nach unten“ möglich sind, könnten allerdings eine hohe Lärmbelastung für die anderen Tiere im Krefelder Zoo darstellen. Die benachbarten grauen Riesenkängurus müssen möglicherweise deswegen umgesiedelt werden. 🖤😔

14/02/2020

Nicht alle muss man am Valentinstag gleich mit Blumenstrauß oder einem romantischen Picknick beschenken. Aber über diese kleinen Bild-Gruß an unsere Follower möchten wir Euch einen schönen wünschen ! 👍

13/02/2020

Coronavirus: Deutsches Tierschutzbüro warnt vor Fleischprodukten aus China
Am Coronavirus sind weltweit bereits über 1.000 Menschen gestorben, mehr als 50.000 sollen derzeit an dem seltenen Virus erkrankt sein, davon 16 in Deutschland. Noch immer ist nicht hundertprozentig geklärt, wo der Coronavirus seinen Ursprung hatte. Jetzt vermuten Wissenschaftler*innen, dass der erste erkrankte Mensch sich bei einem seltenen Schuppentier (Pangolin) infiziert haben könnte. Bei Pangolinen handelt es sich um eigentlich streng geschützte Säugetiere. In China werden sie jedoch aufgrund ihrer Schuppen und ihres Fleisches illegal gehandelt und gegessen. Auf diese Weise könnten Menschen in engen Kontakt mit den Tieren gekommen sein und sich bei ihnen infiziert haben, mutmaßen die Forscher*innen.
Wie ein aktueller Supermarkt-Check vom Deutschen Tierschutzbüro zeigt, wird auch in Deutschland Fleisch aus China verkauft. Primär handelt es sich dabei um Geflügel- und Kaninchenfleisch als Tiefkühlware. Die Tierrechtler*innen warnen nun von dem Verzehr von Fleisch aus China. „Wer hundertprozentig sichergehen will, dass er sich nicht mit dem Virus ansteckt, sollte am besten kein Fleisch oder andere tierische Produkte aus China essen" sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro und ergänzt „es handelt sich dabei um eine reine Vorsichtsmaßnahme". Da derzeit die Vermutung ist, dass der Virus durch den Verzehr eines Schuppentiers auf den Menschen übertragen worden ist, könnte auch die Möglichkeit bestehen, dass der Verzehr von Geflügel- oder Kaninchenfleisch zu einer Übertragung führten könnte.
Immer wieder treten gefährliche Virusinfektionen und Krankheiten bei Tieren auf. MKS, Schweinepest, Geflügelgrippe und BSE, um nur einige zu nennen. Zum Teil sind sie für den Menschen sehr gefährlich und können sogar zum Tod führen. Hinzu kommt, dass der Verzehr von Fleisch und tierischen Produkten das Risiko steigert, an Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht zu erkranken. Zudem ist Fleisch und deren Produktion Umweltkiller Nummer eins. Mehr als 98% des Fleisches stammt aus der Massentierhaltung.

11/02/2020

Es sind abscheuliche Bilder, die der Verein „RespekTiere“ am Montag auf seine Facebook-Seite stellte. Zu sehen sind Dutzende Hirsche, die in ihrem eigenen Blut liegen. Auch Zäune und Schnee sind voller Blut.
„Unfassbar“, schreibt der Verein in seiner Stellungnahme. In der Tiroler Gemeinde Kaisers schossen eigens beauftragte Jäger 33 Stück Rotwild. „Ein 45 Minuten langes Gemetzel“, so Bürgermeister Norbert Lorenz entsetzt.

Grund für den Massenabschuss sei die „TBC-Gefahr“, wegen der die Behörden die Tötungen anordneten. Dafür sollen die Tiere in eigens errichtete Zäune gelockt worden sein, sodass sie einfacher erschossen werden konnten. Aus den Spuren im Schnee lesen Experten Todesangst und Panik der Tiere.

11/02/2020

Mit Undercover-Aufnahmen aus der chinesischen Dachshaarindustrie konnte PETA Asien aufzeigen, dass Dachse für die Herstellung von Pinseln auf Farmen gehalten werden und in winzigen, dreckigen Käfigen vor sich hinsiechen. Die Tiere können weder graben, sich die Zeit mit der Nahrungssuche vertreiben noch irgendeiner Beschäftigung nachgehen, die ihr Leben lebenswert machen würde. Nach der Veröffentlichung des erschütternden Bildmaterials entschieden sich zahlreiche Marken, keine Dachshaarprodukte mehr zu verkaufen, darunter Klar Seifen, The Art of Shaving (Procter & Gamble), The New York Shaving Company, Morphe, NARS und viele andere. Jetzt braucht man Ihre Hilfe, denn man muss alle Unternehmen, die noch immer Profit aus dieser tierquälerischen Industrie schlagen, davon überzeugen, Dachshaarpinsel endlich auszulisten.

01/02/2020

Der Kinofilm "Butenland" zeigt, wie auf dem gleichnamigen Hof alte und kranke Tiere ihre letzte Ruhe finden. Am 6. Februar kommt der Film in die Kinos. https...

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