Rundumhund-ostalb

Rundumhund-ostalb Welpentraining, Alltagserziehung, Verhaltensberatung, Spielgruppen, "Erst der Kurs und dann der Hund

Ich bin zertifizierte Hundeerzieherin / Verhaltensberaterin IHK / BHV und möchte Ihnen mit meinem Wissen und meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Hundehalterin, Züchterin im VDH und Trainerin zur Seite stehen. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich der Prävention von Problemen zwischen Mensch und Hund, deshalb stehe ich Ihnen besonders gern bei der Erziehung Ihres Welpen zur Seite und berate individue

ll oder im Rahmen des Projekts "Erst der Kurs und dann der Hund" vor der Entscheidung zur Anschaffung eines Hundes. Verhaltens- und Erzeihungsberatung sowie weitere Dienstleistungen rund um den Hund runden mein Angebot ab.

PDF über Marotten und Zwangstörungen beim Hund und warum der Übergang oft fließend ist.https://hundemagazin.ch/wp-conten...
21/12/2024

PDF über Marotten und Zwangstörungen beim Hund und warum der Übergang oft fließend ist.

https://hundemagazin.ch/wp-content/uploads/2016/09/30-32_Zwangsstoerung.pdf

Ich wünsche euch und euren Vierbeinern ein schönes Wochenende!
20/12/2024

Ich wünsche euch und euren Vierbeinern ein schönes Wochenende!

LEIHE MIR EIN TIER"Ich will dir ein Tier für eine Weile leihen",hat Gott gesagt."Damit du es lieben kannst, solange es l...
19/12/2024

LEIHE MIR EIN TIER

"Ich will dir ein Tier für eine Weile leihen",
hat Gott gesagt.
"Damit du es lieben kannst, solange es lebt
und trauern, wenn es tot ist.
Ich kann dir nicht versprechen, dass es bleiben wird,
weil alles von der Erde zurückkehren muss.
Wirst du darauf aufpassen, für mich,
bis ich es zurückrufe?
Es wird dich bezaubern um dich zu erfreuen,
und sollte sein Bleiben nur kurz sein,
du hast immer die Erinnerungen
um dich zu trösten.
Willst du ihm alle deine Liebe geben
und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war?
Und mich auch nicht hassen,
wenn ich das Tier zu mir heimhole?
Mein Herz antwortete:
"Mein Herr, dies soll geschehen!
Für all die Freuden, die dieses Tier bringt,
werde ich das Risiko der Trauer eingehen.
Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen
und es lieben, solange wir dürfen.
Und für das Glück, das wir erfahren durften,
werden wir für immer dankbar sein.
Aber solltest du es früher zurückrufen,
viel früher, als geplant
werden wir die tiefe Trauer meistern
und versuchen zu verstehen.
Wenn unser geliebtes Tier
diese Welt voll Spannung und Zwietracht verlässt,
schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele
um sie ihr Leben lang zu lieben."

Gute, umfassende PDF über Stress beim Hund mit allen positiven und negtiven Auswirkungen auf den Hundeorganismus: https:...
18/12/2024

Gute, umfassende PDF über Stress beim Hund mit allen positiven und negtiven Auswirkungen auf den Hundeorganismus:

https://hundemagazin.ch/wp-content/uploads/2019/12/50-55_Erziehungsratgeber.pdf

Bitte bindet eure Hunde nicht vor Läden an!Weil:- Es werden leider immer wieder Hunde vor Läden gestohlen, einfach mitge...
17/12/2024

Bitte bindet eure Hunde nicht vor Läden an!

Weil:
- Es werden leider immer wieder Hunde vor Läden gestohlen, einfach mitgenommen, weil sie „süß“ oder teure Rassehunde sind, zum Zuchteinsatz (Stichwort Wühltischwelpen) oder für Hundekämpfe taugen oder sogar in der Pelzindustrie landen , ein absoluter Albtraum für Hundehalter: nicht zu wissen, wohin der geliebte Lebensgefährte verschwunden ist und welches Schicksal er nun ertragen muss.
- Der Hund könnte sich losreißen. So wird er leicht zur Gefahr für andere, für sich selbst, kann Unfälle verursachen, für die IHR als Hundehalter uneingeschränkt aufgrund der Tierhalterhaftpflicht haftet.
- Zudem gibt es nicht eben wenige Menschen, die keine Hunde mögen und es sind Fälle bekannt, wo angebundene Hunde quasi "im Vorbeigehen" schwer verletzt wurden – innerhalb kürzester Zeit, bei Tageslicht und in belebten Gegenden.
- Kinder können einem süßen Hund vor Läden oft nicht widerstehen und MÜSSEN streicheln gehen. Ihr wisst nicht, wie euer Hund OHNE euren Rückhalt darauf reagiert. Und: es gibt leider auch Kinder, die ÜBERHAUPT keine Ahnung von Hunden, ihren Beschwichtigungssignalen, der richtigen Art, sich ihnen anzunähern etc. haben und euren Hunden mehr zumuten, als diese zu ertragen fähig sind. Schnappt euer Hund zu, ist das übel für’s Kind und ihr seid in der Haftung. Zudem ist eine vertrauensvolle Einstellung gegenüber Kindern bei eurem Hund dann evtl. für immer vorbei.
- Anbinden und Zurücklassen eines Hundes in einer solchen Situation kann sehr beängstigend und verunsichernd auf ihn wirken. Oft sind Eingangsbereiche von z.B. Supermärkten sehr stark frequentiert. Rücksichtslose Menschen laufen dicht am Hund vorbei, der seinem natürlichen Bedürfnis auszuweichen nicht nachkommen kann.
- Durch Anbinden mit einem Kommando („Bleib“, „Sitz“, „Platz“) könnt ihr dieses Kommando „verderben“. Der Hund wird leicht in eine Situation kommen, in der er dann aus unterschiedlichen Motivationen seine Position verlassen wird bzw. vielleicht sogar muss. Er wird aufspringen, weil ihn etwas erschreckt hat, weil er ausweichen musste, weil seine Geduld zu warten nicht ausreicht. Und wird dabei lernen, dass er eure Kommandos missachten kann, denn ihr seid ja im Laden, könnt das Kommando gerade nicht einfordern, euren Hund nicht zurückbringen in die Ausgangsposition. Also Gift für das so wertvolle „Fehlerfreie Lernen“, das lerntheoretisch die zuverlässigsten Ergebnisse im Hundetraining beschert.
Also: bringt eurem Hund bei, stressfrei zu Hause zu bleiben, damit ihr eure Einkäufe ebenfalls stressfrei und ohne Gefahr für den Hund durchführen könnt. Beim Stadtbummel, z.B. im Urlaub lasst ihr einfach die Läden aus, in die ein Hund nicht mit hineingenommen werden kann.

© Angelika Prinz; Rundumhund-Ostalb

In dieser PDF von Kate Kitchenham auch mal wieder schön zusammengefasst das Wichtigste zur Kastration von Hunden. Was ka...
16/12/2024

In dieser PDF von Kate Kitchenham auch mal wieder schön zusammengefasst das Wichtigste zur Kastration von Hunden. Was kann man als Folgen erwarten, welche Vorstellungen sind trügerisch...

https://www.kitchenham.de/PDFe/Medizin/2011_05_Kastration.pdf

Ein wachsender Hund braucht Futter für wachsende Hunde!Bitte stellt euren Welpen/Junghund nicht vor Abschluss des Höhenw...
15/12/2024

Ein wachsender Hund braucht Futter für wachsende Hunde!
Bitte stellt euren Welpen/Junghund nicht vor Abschluss des Höhenwachstums auf Adult-Futter um!

Tierarzt Dr. Gregor Berg: Wie lange Welpenfutter geben? (Und warum?)👉 Hier ist Euer Tierarzt Dr. Gregor Berg von Dr. Berg Tiernahrung. Ich habe eine Tierarz...

Relativ neu gibt es nun eine Stellungnahme der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz zur Kastration von Rüden und Hü...
14/12/2024

Relativ neu gibt es nun eine Stellungnahme der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz zur Kastration von Rüden und Hündinnen. Ihr könnt sie hier herunterladen:

https://svg.to/tvt-kastration

Die Zusammenfassung kopiere ich hier gern mal rein, es ist aber die ganze PDF lesenswert, insbesondere die "tierschutzrelevanten Aspekte".

"Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der aufgeführten rechtlichen Hintergründe sowie wissenschaftlichen Daten zu den Auswirkungen einer Kastration ist abschließend festzuhalten, dass die Kastration eines Hundes in Deutschland stets eine Einzelfallentscheidung nach gründlicher tier- und verhaltensmedizinischer Abwägung der für das Tier resultierenden Vor- und Nachteile ist. Über potentielle negative Auswirkungen einer Kastration sollte durch Tierärzte und Tierärztinnen stets umfassend aufgeklärt und - sofern wirklich notwendig - die für das Tier zunächst schonendste Methode zur Unfruchtbarmachung angewendet werden.
Die Kastration von Hunden vor Eintritt der Geschlechtsreife ist grundsätzlich abzulehnen. Es ist medizinisch nur schwer zu rechtfertigen, ein gesundes Organ prophylaktisch zu entfernen, das zur physiologischen Ausreifung essenziell ist. Im Ausland ist die Kastration frei lebender Hunde (Straßenhunde) aus Tierschutzsicht gerechtfertigt und als Managementmaßnahme der unkontrollierten Fortpflanzung von Straßentiere mit resultierenden Risikofaktoren für Mensch und Tier unabdingbar. Adoptanten bzw. Adoptantinnen nicht kastrierter Importhunde aus dem Ausland vertraglich für eine Kastration des Tieres in Deutschland zu verpflichten ist rechtlich nicht zulässig. Für diese Tiere ist ebenfalls im Einzelfall nach tier- sowie verhaltensmedizinischer Abwägung durch eine Tierärztin bzw. Tierarzt zu entscheiden."

Überschattung im Hundetraining – was ist denn das?Die beim Hund im Training ankommenden Signale sind in ihrer Wertigkeit...
12/12/2024

Überschattung im Hundetraining – was ist denn das?

Die beim Hund im Training ankommenden Signale sind in ihrer Wertigkeit für ihn an eine bestimmte Reihenfolge (Hierarchie) gebunden, die bei der Ausbildung beachtet werden sollte, da sie ganz anders ist als beim Menschen:

Zuerst kommen alle Geruchssignale, sogenannte olfaktorische Signale, die in der Hundeerziehung kaum einsetzbar sind, aber unbewusst oft mitwirken, z.B. der Duft aus der Leckerli-Tasche. Als nächstwichtiges Signal erreichen den Hund Berührungssignale, z.B. Fingerdruck auf die Kruppe, Spannung der Leine… Optische Signale (z.B. unsere Körperhaltung, Körpersprache, Mimik) stehen für ihn ebenfalls noch verhältnismäßig weit oben, denn auch untereinander kommunizieren Hunde sehr viel optisch. Akustische Signale sind für den Hund im Gegensatz zum Menschen relativ unwichtig beim Lernen - viele unserer akustischen Signale sind für den Hund nur "Geräuschmüll". Leider arbeiten wir in der Erziehung vorrangig mit diesen Signalen und wundern uns, dass es nicht so funktioniert, wie wir uns das eigentlich vorgestellt haben. Zwar hat der Hund seit seiner Domestikation seine Kommunikation über Lautäußerung deutlich ausgebaut – Wölfe bellen fast nie -, dennoch sind die anderen Signale für den Hund wesentlicher, leichter verständlich und „überschatten“ insofern eben oft die akustischen Signale.

Im Hundetraining nutzen wir dies anfangs oft ganz bewusst. So bringen wir Hunden, v.a. Welpen, erst über Handsignale (+ geruchlichem Signal) ein Verhalten bei (z.B. „Sitz“ mittels der über den Kopf gehaltenen (Leckerli-)Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger), weil dies aufgrund dieser Hierarchie am einfachsten für ihn verständlich ist. Erst wenn der Hund das Signal sicher beherrscht und das Verhalten regelmäßig ausführt, setzen wir das Lautsignal ca. 0,5 Sek vor das Handsignal und kreieren so mit der Zeit mittels klassischer Konditionierung ein neues, rein akustisches Signal, das uns ermöglicht, das Handsignal auszuschleichen.

Leider passiert es uns im Hundetraining aber auch sehr oft, dass wir unbewusst mehrere, sich teils widersprechende Signale gleichzeitig zu geben. Stehen wir beispielweise leicht vornübergebeugt, womöglich mit ärgerlichem, angespanntem Gesicht und rufen den Hund „hierher“, wird er unsere drohende Körperhaltung und Mimik bevorzugt wahrnehmen, das akustische Signal wird hiervon überschattet, vom Hund sozusagen ausgeblendet und er wird auf Distanz bleiben.
Berührungssignale überschatten sowohl akustische als auch optische Signale, das Gefühl des Leinenzugs- oder –kontakts beim Beibringen eines bestimmten Verhaltens wird somit vorrangig als Signal verknüpft, was oft dazu führt, dass ein Hund – von der Leine gelassen- ein bislang zuverlässig ausgeführtes Kommando plötzlich nicht mehr zeigt. Auch z.B. Druck auf die Kruppe beim Kommando „Sitz“ wird als überschattendes Signal abgespeichert, das Sitz somit wohl nicht gezeigt, wenn der Druck plötzlich fehlt.

Was bedeutet das für unser Training mit dem Hund: In der Regel steckt keine Absicht oder Ungehorsam dahinter, wenn der Hund beim Wegfall oder auch Hinzukommen von taktilen, optischen oder olfaktorischen Signalen das mittels akustischen Signals geforderte Verhalten nicht oder nicht mehr zeigt.

Wir müssen im Hundetraining sehr exakt arbeiten. D.h. genau auf unsere Körpersprache achten; beim Anwenden mehrerer Signale darauf achten, dass das akustische Signal VOR den anderen Signalen gegeben wird, damit eine Verknüpfung stattfinden kann und das Ausschleichen der nichtakustischen Signale bewusst und schrittweise vorantreiben.

© Angelika Prinz; Rundumhund-Ostalb

Hier mal wissenschaftlich aufgedröselt, welchen Einfluss die Rasse auf das Verhalten von Hunden hat. Den Schlussabsatz k...
11/12/2024

Hier mal wissenschaftlich aufgedröselt, welchen Einfluss die Rasse auf das Verhalten von Hunden hat. Den Schlussabsatz kopiere ich gleich mal noch rein:

https://fluffology.de/post/hat-die-rasse-des-hundes-einen-einfluss-auf-sein-verhalten

"Die Erbinformationen haben einen erheblichen Einfluss auf die Hundepersönlichkeit. Durch gezielte Zuchtmaßnahmen kann die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Wesenseigenschaften daher gefestigt oder reduziert werden. Auch wenn bei spezifischer Rassewahl die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Verhaltensmerkmale höher ist, gibt es innerhalb der Rassen große individuelle Unterschiede. Exemplare von Rassen, die beispielsweise in der Mehrheit sehr verträglich oder sehr gut trainierbar sind, können auch völlig unverträglich sein."

Toller Artikel, nach dessen Lesen ihr die Gefühle jagender Hunde besser versteht :-)https://dogument.de/files/downloads/...
09/12/2024

Toller Artikel, nach dessen Lesen ihr die Gefühle jagender Hunde besser versteht :-)

https://dogument.de/files/downloads/artikel-dogument-Auf-der-Jagd.pdf

Sicher habt ihr mitbekommen, dass derzeit einige Tierärzte und Kliniken von gehäuften neurologischen Symptomen berichten...
08/12/2024

Sicher habt ihr mitbekommen, dass derzeit einige Tierärzte und Kliniken von gehäuften neurologischen Symptomen berichten, bei denen man verunreinigte Kauknochen inzwischen als Auslöser vermutet. Hier ein paar mehr Infos darüber: https://www.rnd.de/wissen/mysterioeses-werwolfsyndrom-bei-hunden-sind-verunreinigte-kauknochen-die-ursache-3QAOQTSOE5DBLIJTWLQMJJNINY.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwY2xjawHBHLFleHRuA2FlbQIxMQABHVq42sReZ6sxwYtnt_wMSE5ZlMmONNRfT_EJSyfbX0ZdmWpZWi0XbQKfqg_aem_HmH4mht6Ihnii17marpvKw =1733517834

Ich persönlich rate schon lange von den klassischen „Büffelhautknochen“ und ähnlichem ab, weil sie einfach megastark verarbeitet sind. Es gibt viele natürliche Kauartikel, die man mit deutlich besserem Gefühl verfüttern kann! Hier ein Film zum Herstellungsprozess, wer sich das anschaut, gibt das Zeug vermutlich nicht mehr! https://www.youtube.com/watch?v=Oc265q0ZRss

The most dangerous pet chew ever created: Rawhide!Find me on https://facebook.com/PlanetPaws.ca on https://www.facebook.com/rodneyhabibon https://www.instagr...

Wegweiser durch den Hundefutterdschungelhttps://hundemagazin.ch/wp-content/uploads/2013/12/18-23_Hundefutter.pdfhttps://...
07/12/2024

Wegweiser durch den Hundefutterdschungel

https://hundemagazin.ch/wp-content/uploads/2013/12/18-23_Hundefutter.pdf

https://hundemagazin.ch/wp-content/uploads/2016/12/34-36_Hundefutter_T2.pdf

Meins und deins aus HundesichtFast alle Hundehalter kennen das: Das Leberkäswecklein, das man eben schnell auf den Couch...
05/12/2024

Meins und deins aus Hundesicht

Fast alle Hundehalter kennen das: Das Leberkäswecklein, das man eben schnell auf den Couchtisch legte, um sich noch Senf dazu zu holen, ist beim Wiederkommen spurlos verschwunden, der im Wohnzimmer aufgestellte Schoko-Adventskalender liegt nach dem Wiederheimkommen von der Arbeit zerstört und leergefressen auf dem Teppich oder das zum Marinieren auf der Küchenanrichte eingelegte Steak ist, bis auf die heruntergeworfene Schüssel und etwas verschmiertem Öl, leider passé, wenn man es eine halbe Stunde später endlich anbraten will. Der Übeltäter ist schnell ausgemacht, unser Hund hat beim Abendessen heute offensichtlich deutlich weniger Hunger und wir sind erstmal ziemlich sauer auf ihn.

Das allerdings ist nicht so ganz fair, denn Hunde haben schlicht kein Verständnis vom Begriff Eigentum, lediglich Besitz ist für sie klar und wird bei den meisten einigermaßen gut erzogenen Hunden auch anstandslos akzeptiert.
Wo ist denn da der Unterschied, wird sich mancher nicht mit rechtlichen Begriffen vertraute Hundehalter fragen. Also erst mal ein bisschen Jura 😉 :

Besitz und Eigentum – der Unterschied zwischen den beiden Begriffen kann immens sein, muss es aber nicht unbedingt. „Besitz“ bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache. „Besitz“ bedeutet also, dass jemand körperlich über eine Sache verfügt, sie in seiner Gewalt hat. So kann auch ein Dieb eine Sache in Besitz haben oder ein Mieter eine gemietete Wohnung, obwohl das rechtmäßige Eigentum bei einem anderen liegt. Aus Hundesicht ist Besitz schlicht alles, was wir durch unsere körperliche Präsenz tatsächlich für uns beanspruchen. Also das Leberkäswecklein in unserer Hand oder das marinierte Steak und der Adventskalender, wenn wir uns im gleichen Raum, in der unmittelbaren Nähe des Essbaren befinden.

Eigentum hingegen ist der Fachbegriff für die rechtliche Herrschaftsgewalt über eine Sache, beim geleasten Auto z.B. bleibt der Händler Eigentümer und das verliehene Fahrrad gehört eben auch dem Verleiher, nicht dem Entleiher. Und Eigentümer bin ich aus meiner Menschensicht auch über all die verlockenden Ressourcen, die ich eben mal schnell versehentlich mit dem Hund allein lasse.

Aus Hundesicht und in der Welt der Caniden ist das aber schlicht anders geregelt: Hat jemand etwas zu essen und beansprucht es für sich, gehört es ihm. Steht er aber auf und lässt die Nahrung liegen, gibt er diese damit für die Allgemeinheit frei. Jeder, der die Nahrung findet, darf diese nun seinerseits für sich beanspruchen und fressen. Das ist auch sinnig und logisch, denn Straßenhunde oder auch gänzlich wildlebende Caniden könnten ihren Energiebedarf wohl kaum ausreichend decken, wenn sie bei allem gefundenen Fressbaren erst rechtliche Überlegungen über die tatsächlichen Eigentumsverhältnisse der Sache anstellen würden.

Hunde können zwar lernen, dass Menschen Nahrung auch dann für sich beanspruchen, wenn Sie nicht in unmittelbarer Nähe sind. Verlassen sie jedoch den Wohnbereich komplett, gehen vielleicht sogar aus dem Haus, wird der Hund nicht verstehen, dass er dennoch nicht an die verlockende Ressource darf.
Somit ist nachvollziehbar, dass Hunde alleingelassenes Essen als freigegeben ansehen und sich moralisch in keinster Weise verpflichtet fühlen, die Pralinenschachtel auf dem Wohnzimmertisch, den bereits gedeckten Frühstückstisch oder auch den auf der Herdplatte wartenden Gulaschtopf in Ruhe zu lassen. Wenn keiner diese leckeren Dinge beansprucht, ist es ihrs.

Auch wenn es so scheinen mag, als ob der Hund beim Wiederkommen ein schlechtes Gewissen habe, ist das – auch nach zahlreichen diesbezüglich gemachten Versuchen und Studien - mehr der menschlichen Körpersprache und gewissen Lernerfahrungen zuzuschreiben als einem tatsächlichen moralischen Gefühl des Hundes.

Nun ist das zugegebenermaßen lästig und kann bei für Hunde ungenießbaren oder z.B. heißen Sachen auch gefährlich werden. Was kann man also tun?

Der beste und vor allem bei jungen Hunden auch oft einzige Rat: Mitdenken, Türen schließen, Hunde nicht mit solchen Verlockungen allein lassen!
Der zweite Rat, der auch langfristig zu ganz ordentlichen Erfolgen, wenn auch nie zu 100 % Zuverlässigkeit führen wird: Training.

Hierbei sind zwei Wege denkbar: Zum einen kann ein gut trainiertes Abbruchsignal wie „nein“, „Finger weg“, „meins“ dazu beitragen, dass ein Hund versteht und akzeptiert, dass Essbares, das mal kurzzeitig vom Mensch allein gelassen wird, für ihn tabu ist. Hierzu ist ein kleinschrittiger Trainingsaufbau mit immer steigenden Anforderungen und Verlockungen unerlässlich und eine hochwertige Belohnung bei Befolgen der Anweisung. Über Stunden mit dem Objekt der Begierde allein gelassen, wird das jedoch mit kaum einem Hund funktionieren, aber der Gang zur Toilette oder die Annahme des Pakets an der Haustür sollte so auch bei gedecktem Tisch bei fast allen Hunden möglich sein.

Die zweite Möglichkeit, die oft etwas nachhaltigere Ergebnisse produziert, aber sehr stark an den „Ort des Delikts“ gebunden ist, ist der über Verknüpfung von sogenannter positiver Strafe mit dem Tatort. So wie Wildtiere in der Regel nur einmal in eine gestellt Falle tappen, der Affe sich nur einmal vom im Brennnesselfeld stehenden Fruchtbaum bedient, können Hunde lernen, dass beispielsweise beim Herunterholen des Metbrötchens vom Tisch ein gruselig lauter Knall in Form herabpurzelnder Blechdosen über sie hereinbricht oder beim Stehlen des Steaks vom Grill ein kalter Wasserstrahl ihren Kopf trifft. Das sollte dann idealerweise als anonyme Strafe passieren, d.h. der Hund sollte keinen Zusammenhang mit seinem Besitzer, sondern nur mit dem Ort des Geschehens herstellen, damit die abschreckende Wirkung auch in Abwesenheit des Besitzers bestehen bleibt.

Da zum einen aber schlecht vorhersagbar ist, was beim einzelnen Hund wirksam ist, ohne ihn zu traumatisieren und ohne eventuell unerwünschte Fehlverknüpfungen hervorzurufen (wie z.B.: der Garten wird so gefühlsmäßig für den Hund insgesamt ein unsicherer Ort oder: wenn der Hund allein zu Hause ist, drohen ihm gefühlt unberechenbare Gefahren) und wir zum anderen mit derartigem Vorgehen unseren Hunden auch ein Stück Entdeckerfreude, Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit und Eigenständigkeit nehmen, die wir bei vielen Hundesportarten aber brauchen und eigentlich bewusst fördern möchten, rate ich persönlich von dieser Art des Vorgehens ab und plädiere wie schon angesprochen für Management:

Wenn wir für längere Zeit den Hund an Orten allein lassen, sollten diese schlicht frei von Verlockungen dieser Art sein. D.h. wir sind gefordert, vor dem Alleinlassen des Hundes aufzuräumen. Euer Hund wird es euch mit entspanntem Alleinebleiben danken, eine Fähigkeit, die bei weitem nicht selbstverständlich ist!

© Angelika Prinz; Rundumhund-Ostalb

Warum ist ein Welpe aus seriöser Zucht so teuer?Es kursieren hierzu viele (oft recht bösartige) Vorurteile, die Kosten f...
04/12/2024

Warum ist ein Welpe aus seriöser Zucht so teuer?
Es kursieren hierzu viele (oft recht bösartige) Vorurteile, die Kosten für einen wirklich gut aufgezogenen Welpen sind aber enorm und die meisten Züchter investieren wahnsinnig viel Zeit und Herzblut und sind lebenslang (!) Ansprechpartner für ihre Käufer. Deshalb landet auch kaum ein Hund aus seriöser Zucht im Tierheim, für mich auch ein wertvoller Beitrag zu aktivem Tierschutz.
https://rundum.dog/zucht/welpenpreise-warum-ein-serioeser-zuechter-seinen-preis-wert-ist/?

In Diskussionen um Welpenpreise herrscht oft Unverständnis darüber, warum ein Rassewelpe aus seriöser Zucht oft mehrere Tausend Euro kostet. Viele potenzielle Käufer sind der Ansicht, dass Züchter mit solchen Preisen große Gewinne erzielen. Doch bei genauer Betrachtung der Aufwendungen eines s...

Irrtümer über Hunde: Der Alpha-Wurf als wirksame Erziehungsmethode?!?Immer noch empfehlen manche „Hundetrainer“ und nutz...
03/12/2024

Irrtümer über Hunde:

Der Alpha-Wurf als wirksame Erziehungsmethode?!?

Immer noch empfehlen manche „Hundetrainer“ und nutzen manche Hundebesitzer den sogenannten „Alpha-Wurf“, um ihre Hunde zu betrafen oder zu disziplinieren. Das meint, den Hund gewaltsam auf den Rücken zu drehen und ihm symbolisch „an die Kehle“ zu gehen. So könne man unmissverständlich demonstrieren, wer der Chef sei. Gerechtfertigt wird das mit der Behauptung, dass auch Wölfe im Rudel die Rangordnung auf diese Weise klären und einen Artgenossen disziplinieren.

Wissenschaftlich ist es aber höchst strittig, ob es diesen „Alpha-Wurf unter Wölfen und anderen Caniden überhaupt gibt. Denn eigentlich beobachtet man in der Regel eine „passive Unterwerfung“ seitens des rangniederen Wolfes – ohne körperliche Einwirkung des Ranghöheren, d.h. der Rangniedrigere macht sich selbst klein oder legt sich auch auf den Rücken. Unstrittig ist, dass sich ein Leittier in einem Wolfsrudel durch souveränes Auftreten auszeichnet und Rangordnung nichts mit Härte oder Gewalt zu tun hat. Rangniedrige Tiere ordnen sich im Allgemeinen freiwillig und gerne einem erfahrenen und souveränen Leittier unter. Zutreffend ist allerdings, dass erwachsene Wölfe einen Welpen (!) disziplinieren, in dem sie diesen „auf den Boden drücken, was als „Pinning“ bezeichnet wird.

Bei erwachsenen Hunden sieht man aktives Umwerfen und „an-die-Kehle-gehen“ aber nur dann, wenn es um einen sogenannten „Ernstkampf“ geht, also um einen Kampf auf Leben und Tod. Ein Alpha-Wurf durch den Besitzer käme somit ebenfalls einer Todesdrohung gleich und es wäre mehr als verständlich, wenn sich der Hund hiergegen zur Wehr setzt, denn in einem Ernstkampf wird natürlich auch ein rangniedriger Hund verzweifelt versuchen, am Leben zu bleiben. Das kann nicht Ziel von uns Hundehaltern sein und insofern hat der Alpha-Wurf in sinnvoller Hundeerziehung nichts verloren!

Auch anerkannte und renommierte Wissenschaftler lehnen diese veraltete und rohe Erziehungsmaßnahme ab. JUNG et al. schreiben dazu: »Wird der Hund von seinem Besitzer auf den Rücken geworfen, kann er sich weder sicher noch wohl fühlen« FEDDERSEN-PETERSEN et al. bezeichnen „das schwungvolle Verbringen des Hundes in die Rückenlage“ als »unsinnig«.

© Angelika Prinz, Rundumhund-Ostalb

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Ich bin zertifizierte Hundeerzieherin / Verhaltensberaterin IHK / BHV und möchte Ihnen mit meinem Wissen und meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Trainerin, Hundehalterin und Züchterin im VDH zur Seite stehen. Neben Verhaltensberatung bei Problemen und Hundetraining biete ich mit meinem Dienstleistungsunternehmen rundumhund-ostalb Dienstleistungen aller Art rund um den Hund. Folgende Leistungen können Sie bei mir buchen: • Welpencoaching als Paket mit Einzeltraining, Spielgruppe und Hausbesuch • Verhaltensberatung bei Problemen mit Ihrem Hund • Hundetraining einzeln oder in der Gruppe allgemein oder im Hinblick auf ein bestimmtes Problemverhalten • Kaufberatung: bereits vor Anschaffung eines Hundes stehen wichtige Überlegungen und Entscheidungen an, die nur mit ausreichend Sachkenntnis so getroffen werden können, dass Hund und zukünftiger Besitzer ein Leben lang harmonisch und problemfrei miteinander leben können. • Kurse: “Wir wollen einen Hund” in Zusammenarbeit mit der VHS Aalen und dem Tierheim Dreherhof • Erziehungs-, Ernährungs- und Rundumberatung: durch meine Erfahrung als Züchterin und Trainerin kann ich Ihnen ein breites Spektrum an Wissen und Rat nicht nur in der anstrengenden Welpen- und Junghundezeit, sondern ein ganzes Hundeleben lang zur Verfügung stellen. • Gassi- und Betreuungsservice: Sollten Sie einmal nicht in der Lage sein, Ihren Hund selbst Gassi zu führen und ihm die notwendige Beschäftigung und Bewegung zu verschaffen, erledige ich das gerne für Sie. • Fahrservice: Ich stehe Ihnen mit meinem Auto zur Verfügung, wenn Ihr Hund zum Tierarzt oder zu einem sonstigen Termin muss und Sie nicht mobil oder zeitlich verhindert sind • Trauerbegleitung: sollten Sie für den letzten Weg mit Ihrem Hund Unterstützung und Begleitung brauchen oder gar nicht in der Lage sein, diesen zu gehen, begleite und unterstütze ich Sie dabei. • therapeutischer Besuchsservice, Vortrags- und Schulungsservice: Mit meinen zwei freundlichen, antiallergischen Pudeln besuche ich gerne Seniorenheime, Schulen, Kindergärten… und biete darüber hinaus Schulungen und Vorträge zu allen Themen rund um den Hund. • (Ferien)programm Kind und Hund: hier lernen Kinder, Hunde korrekt zu behandeln, ihre Körpersprache zu lesen und dürfen mit meinen zwei Pudeln das Handling eines Hundes bei Sport und Spiel testen • Hundefotografie: Auf einem gemeinsamen Spaziergang lichte ich Ihren Hund in Bewegung in der freien Natur ab. • Scherkurse: ich zeige Ihnen gerne, wie Sie ihren wollhaarigen Hund mit wenig Aufwand selbst scheren können und sich so den teueren und für den Hund oftmals stressigen Weg zum Hundefriseur sparen. • Freilauf für große und kleine Hunde: auf einem eingezäunten, rund 1700 qm großen Grundstück in Waldhausen biete ich für alle Hunde, die sonst nicht frei laufen können, zu wenig Kontakt zu Artgenossen haben oder einfach noch mehr spielen wollen, einen gemeinsamen Hundefreilauf an; in verschiedenen Gruppen, abgestimmt auf Größe und Temperament des Hundes. • Sozialisationsspaziergänge: für Hunde mit innerartlichen Problemen aller Art • offene Trainingsgruppen mit Schwerpunkt Training oder Sozialisation mit anderen Hunden • weitere Angebote sind bspw. Krimitouren mit Hund

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