Dog Partner

Dog Partner Hallo! Hauptberuflich bin ich Erzieherin mit heilpädagogischem Schwerpunkt. Im Jahr 2001 absolvierte ich den Lehrgang zur geprüften Hundetrainerin.
(4)

Manuela Selner (Dog Partner)
Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin
- Verhaltensberatung
- Hundeerziehung (Einzel-und Gruppentraining)
- Trainingsspaziergänge (soziale Gruppe)
- Sachkundenachweis Mein Name ist Manuela Selner und ich habe es mir zu meiner persönlichen Aufgabe gemacht, soziale Hunde zu erziehen und diese erfolgreich in unseren Alltag zu integrieren. In den Jahren zuvor konnte ich e

rfahren, wie positiv sich eine gute, geduldige und konsequente Erziehung auf einen Hund auswirken kann. Ich nahm einen Hund bei mir auf, für den es damals kaum noch Hoffnung auf Besserung gab. Doch harte Arbeit, Ausdauer, viel Liebe, Geduld und Konsequenz zahlten sich schließlich aus: mein Hund wandelte sich in ein liebenswertes und soziales Familienmitglied. Diese Erfahrungen möchte ich weitergeben! Seit 2005 leite ich im Rahmen eines ehrenamtlichen Nachbarschaftsprojektes eine soziale Hundegruppe, die stets neuen Zulauf erhält. Ende 2015 entschied ich mich aus unserer Sozialgruppe das Projekt „DogPartner“ zu starten. In diesem Rahmen absolvierte ich in der Zeit vom Februar 2018 bis Mai 2019 den Lehrgang zur "Hundeerzieherun und Verhaltensberaterin" bei der IHK, den ich erfolgreich beendet habe. Ziele:
Gut sozialisierte Familienhunde zu erziehen ist eine Bereicherung für unser Leben und für unseren Alltag. Hund und Halter sind ein untrennbares Team. Ein Hund lernt immer nur so viel, wie ein Halter ihm beibringt. Zu einer erfolgreichen und bindungsstarken Beziehung gehört immer eine Menge Energie, Einfühlungsvermögen und Konsequenz. Mir ist es wichtig, dass der Hund nicht nur als Befehlsempfänger "funktioniert", sondern dass er einfach mal Hund sein darf (schnuppern, buddeln, toben etc.) - wenn es die Situation erlaubt. Meine Hündin hat auch ihre kleinen Macken, die ich ihr von Herzen gönne. Wer möchte schon eine perfekt funktionierende Maschine an seiner Seite? Nicht zuletzt wegen ihrer Persönlichkeit und dieser kleinen Marotten lieben wir sie doch. Jeder muss für sich entscheiden, mit welchen kleinen Schwächen oder besonderen Charakterzügen des Hundes er leben und umgehen kann. Ein solider Grundgehorsam ist natürlich unumgänglich. Die Freiheiten, die dem Hund zugestanden werden können, richten sich nach dem Grad des Gehorsams. Desweiteren könnt ihr bei mir den Sachkundenachweis (Hundeführerschein) machen.

Lernspaziergänge in Aerzen = Wer hätte zu Beginn des Trainings gedacht,  dass wir so ein Bild machen können 😆😁
04/02/2024

Lernspaziergänge in Aerzen = Wer hätte zu Beginn des Trainings gedacht, dass wir so ein Bild machen können 😆😁

Heute war wieder unser traditioneller Silvesterspaziergang🧨🎊🐕🐕‍🦺🐶🙂🙂🙂🍾🥂🍀🙌🙏Tolle Runde mit super netten und sooooo untersc...
31/12/2023

Heute war wieder unser traditioneller Silvesterspaziergang🧨🎊🐕🐕‍🦺🐶🙂🙂🙂🍾🥂🍀🙌🙏
Tolle Runde mit super netten und sooooo unterschiedlichen Hunden bei bestem Wetter 👌👌👌👌
Hier ein paar Eindrücke😊

Und in diesem Sinne- kommt gut und entspannt ins neue Jahr 🙋🏻‍♀️😊

Ich wünsche ein schönes Weihnachtsfest und genießt die Feiertage im Kreise eurer Lieben 🎄🙂
24/12/2023

Ich wünsche ein schönes Weihnachtsfest und genießt die Feiertage im Kreise eurer Lieben 🎄🙂

https://www.facebook.com/100006443324930/posts/3558021227755953/
13/11/2023

https://www.facebook.com/100006443324930/posts/3558021227755953/

Vorsicht bei veralteten Trainingsmethoden! Darauf solltest du bei der Wahl deiner achten 🐶 :

🔹 Die Hundeschule und ihre Hundetrainer können Qualifikationen in Theorie und Praxis nachweisen und haben eine Erlaubnis der zuständigen Behörde nach §11 Tierschutzgesetz.
🔹 Die Trainer verzichten auf Begriffe wie Alpha-Tier, Rudel, Unterordnung, Welpenschutz, Kontrollverlust und Triebstärke ➡︎ das deutet auf veraltete Dominanzkonzepte hin.
🔹 Die Trainer arbeiten gemeinsam mit Hund und Mensch, erklären das beobachtete Verhalten und die entsprechende Vorgehensweise sachlich und verständlich.
🔹 Die Trainer interpretieren das Verhalten deines Hundes nicht aus vermenschlichter Sichtweise (z.B. dein Hund sei traurig, besorgt, nachtragend).
🔹 Die Trainer gehen individuell auf die gesundheitliche Vorgeschichte deines Tieres ein.
🔹 Die Trainer achten auf die Emotionen des Hundes und vermeiden die Auslösung negativer Emotionen.
🔹 Die Erziehung erfolgt mit positiven Verstärkern (Futtergabe, Lob, Zuwendung) bei erwünschtem Verhalten und mit negativer Bestrafung (Ignorieren) bei unerwünschtem Verhalten.
🔹 Keine Anwendung tierschutzwidriger Methoden wie Kneifen, Schlagen, Leinenruck, auf den Rücken oder auf die Seite drehen.
🔹 Kein Einsatz von Zug- und Kettenhalsbändern, einschneidenden Geschirren und so genannten Erziehungshalsbändern (Sprühhalsbänder, Teletakt).
🔹 Die Trainingseinheiten sollten nie zulange sein und stets positiv beendet werden.
🔹 Die Trainer reflektieren ihre Arbeit und scheuen sich nicht, ihre Erziehung anzupassen, wenn die bisherige Arbeit mit dem Tier keinen Erfolg zeigt.
🔹 Die Trainer scheuen sich nicht, Grenzen im Training aufzuzeigen und versprechen nicht von vornherein die vollständige Resozialisierung jeglicher Problemfälle.

👉 Weitere Infos findest du in unserer Broschüre zum Download:https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/Seiten/tierschutzbund.de/Downloads/Broschueren/Broschuere_Hundeschule.pdf

https://m.facebook.com/DOGnews.dieSeite/photos/a.160238004072802/673482206081710/?type=3
28/09/2023

https://m.facebook.com/DOGnews.dieSeite/photos/a.160238004072802/673482206081710/?type=3

DR DORIT FEDDERSEN-PETERSEN HAT VERMUTLICH RECHT

Sie spricht von einer Entfremdung in der Mensch-Hund-Beziehung. Sie spricht davon, dass der Mensch zunehmend verlernt den Hund als Hund zu sehen. Und das was sie sagt, das liest sich traurig.

Dr. Dorit Feddersen-Petersen sagt :

"Es steckt dahinter, dass in sehr, sehr vielen Hund-Mensch-Beziehungen eine ganz starke Naturentfremdung vorhanden ist, dass viele Menschen nicht wissen, was ein Hund überhaupt ist. Sie finden einen Hund schön, holen ihn sich ins Haus, weil so ein Hund womöglich gut zum Mobiliar oder zum Auto passt – vielfach ist es ja tatsächlich so. Oder sie vermenschlichen einen Hund sehr konsequent und sagen: 'Ich mag die Menschen nicht mehr, ich hole mir jetzt einige Hunde, mit denen ich zusammenleben möchte.' Und das, obwohl diese Menschen von Hunden und deren Bedürfnissen überhaupt keine Ahnung haben. Das sind dann vielfach auch Hunde, die besondere Ansprüche haben, wie z. B. Laufhunde oder Jagdhunde oder Schutzhunde, die wirklich eine sehr gute Erziehung brauchen. Es ist vielfach so grotesk, wie Hunde gehalten werden, dass man sich fragt, wieso eigentlich nur so wenig passiert. Es kommt sehr, sehr häufig vor, dass ein Hund gar nicht erzogen wird und stattdessen im Stile von Laisser-faire mit ihm umgegangen wird. Es kommt auch sehr häufig vor, dass Hunde sozial verkommen, was ebenfalls ganz, ganz schlimm ist: Sie werden alleine gelassen, häufig zu mehreren, und man macht nur ab und zu etwas mit ihnen."

Dr. Dorit Feddersen-Petersen

Sie weiß viel von Hunden und sie hat viele kluge Sachen über Hunde gesagt und geschrieben. Ihre Vorträge sind gut, ihre Bücher auch.

Ihr Eindruck deckt sich mit unserem. Ja, der Mensch verlernt was ein Hund ist. Die Wirtschaft (Hundefuttermittelhersteller, Zoozubehör, Hundetrainer, Hundeflüsterer, Hundekommunikatoren, Hundepsychologen) haben den Hund als kommerziellen Faktor entdeckt und die Werbung gaukelt ein Bild vom Hund vor, das unser Vierbeiner oft nicht ist.

Für viele Menschen ist der Hund Ersatz - Ersatz für eine Welt mit der sie nicht zurecht kommen. Der Mensch flüchtet in eine "Hundewelt" und erwartet, dass der Vierbeiner seine emotionalen Bedürfnisse abdeckt.

Auch wir sind manchmal besorgt, in welche Richtung sich die Mensch-Hunde-Beziehung entwickelt ...

Bild: Dr.Dorit Feddersen-Petersen

Kleiner Einblick in das Training....🐕🧍‍♂️🧍‍♀️🐕‍🦺
25/07/2023

Kleiner Einblick in das Training....🐕🧍‍♂️🧍‍♀️🐕‍🦺

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=655297973291349&id=100064334575633An das Bundesministerium für Ernährung und...
24/07/2023

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=655297973291349&id=100064334575633

An das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Herrn Cem Özdemir und die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, Frau Ariane Kari

BRANDBRIEF

Zu viele Schnauzen für zu wenig Hände, die Tierheime sind am Ende!
Wir haben gemahnt, appelliert, aufgefangen und jetzt brechen wir unter der Last der in Not geratenen Tiere zusammen.

Wir können die Verträge mit den Städten und Kommunen kaum noch erfüllen, die Ämter sind überlastet und wir stehen nun vor einer stetig steigenden Anzahl an Hunden, für welche es keine Tierheimplätze mehr gibt.

Die Ursachen hierfür sind unter anderem:

- der unkontrollierte Handel mit Hunden (vor allem über das Internet) bzw. der illegale Welpenhandel,

- der übermäßige unkontrollierte Import von Hunden aus dem Ausland und die damit einhergehende Problemverlagerung nach Deutschland

- die fehlende Reglementierung für Zuchtverbände (Qualzucht, Sachkunde, Überprüfung etc.),

- die mangelnde Sachkunde der Hundehalter,

- der Fachkräftemangel in Tierheimen und tierheimähnlichen Einrichtungen,
- die veralteten Finanzierungsmodelle für Tierheime / gänzlich fehlende finanzielle Mittel,

- die unzureichende Ausbildung für Tierheimmitarbeiter,

- das fehlende Prozedere zur einheitlichen Anerkennung des Hundetrainer-Berufs.
Die Hunde werden, ohne Rücksicht auf gesundheitlichen oder verhaltensnotwendigen Zuchtausschluss, aus Profit-, Mode- und Optikgründen für den übersättigten Markt produziert.

Das Resultat des unüberwachten „Konsums“ der Hunde und fehlender/ falscher Erziehung sind Hunde, welche oft jahre- oder lebenslang im Tierheim verbleiben, immer häufiger krank und/oder verhaltensauffällig sind. Die Vermittlung der Hunde stagniert aufgrund ausbleibender Nachfrage. Die Tierheimmitarbeiter arbeiten meist auf Mindestlohnbasis und/oder ehrenamtlich. Hierbei riskieren sie täglich ihre physische sowie psychische Gesundheit und werden häufig verletzt.

Die Bereitschaft der Hundehalter fachlich versierte Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist nicht ausreichend und die Beißvorfälle häufen sich. Hundeschulen, Pensionen und andere tierheimähnliche Einrichtungen stoßen an ihre (Kapazitäts-)Grenzen.

Die Zahl der Hunde, welche jährlich im Tierheim abgegeben werden sollen, aber nicht aufgenommen werden können, bewegt sich bereits im vierstelligen Bereich - mit steigender Tendenz.

Verzweifelte Hundehalter lassen ihre Hunde durch Tierärzte töten, töten sie selbst oder versuchen, sie unter Angabe falscher Tatsachen im Tierheim abzugeben oder im Internet zu verkaufen. Hierdurch entsteht eine erhebliche Bedrohung für die neuen Halter, das Tierheimpersonal und gegebenenfalls Dritte. Optional werden die Hunde ausgesetzt und stellen hierbei eine potenzielle Gefahr für die Öffentlichkeit und sich selbst dar, wenn sie herrenlos durch unsere Städte, Dörfer und Wälder laufen.

Dieser Zustand ist nicht mehr tragbar, und deshalb fordern wir:

- nachhaltige Konzepte, sowie Maßnahmen für die Eindämmung und Überwachung des Hundehandels,

- eine fachlich fundiertere Ausbildung für Tierpfleger und erweiterte Qualifizierungsmöglichkeiten,

- einen Befähigungsnachweis für Neuhundehalter,

- die konsequente Durchsetzung des Qualzuchtverbotes, sowie ein Verbot der wahllosen, nicht reglementierten Vermehrung von Hunden,

- die Stärkung der Städte und Kommunen, um bestehende Gesetze und Verordnungen zum Schutz der Tiere entsprechend umzusetzen,

- konsequentere Kontrollen und Reglementierungen für den Import von Hunden aus dem Ausland,

- eine Registrier- und Kennzeichnungspflicht von Hunden,

- ein einheitliches Prozedere zur Anerkennung des Hundetrainer-Berufs,

- neue Finanzierungsmodelle für Tierheime und schnelle Hilfe in Notsituationen.

Adresse

Birkenweg
Aerzen
31855

Öffnungszeiten

Montag 17:00 - 20:00
Mittwoch 16:30 - 18:00
Freitag 15:30 - 19:00

Telefon

+491747012467

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Dog Partner erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Dog Partner senden:

Videos

Teilen

Kategorie

Our Story

Hallo! Mein Name ist Manuela Selner und ich habe es mir zu meiner persönlichen Aufgabe gemacht, soziale Hunde zu erziehen und diese erfolgreich in unseren Alltag zu integrieren. Hauptberuflich bin ich Erzieherin mit heilpädagogischem Schwerpunkt. Im Jahr 2001 absolvierte ich den Lehrgang zur geprüften Hundetrainerin. In den Jahren zuvor konnte ich erfahren, wie positiv sich eine gute, geduldige und konsequente Erziehung auf einen Hund auswirken kann. Ich nahm einen Hund bei mir auf, für den es damals kaum noch Hoffnung auf Besserung gab. Doch harte Arbeit, Ausdauer, viel Liebe, Geduld und Konsequenz zahlten sich schließlich aus: mein Hund wandelte sich in ein liebenswertes und soziales Familienmitglied. Diese Erfahrungen möchte ich weitergeben! Seit 2005 leite ich im Rahmen eines ehrenamtlichen Nachbarschaftsprojektes eine soziale Hundegruppe, die stets neuen Zulauf erhält. Ende 2015 entschied ich mich aus unserer Sozialgruppe das Projekt „DogPartner“ zu starten.

In diesem Rahmen absolvierte ich von Februar 2018 bis Mai 2019 den Lehrgang zur “Hundeerzieherin und Verhaltenberaterin” bei der IHK, den ich erfolgreich beendet habe. Ziele: Gut sozialisierte Familienhunde zu erziehen ist eine Bereicherung für unser Leben und für unseren Alltag. Hund und Halter sind ein untrennbares Team. Ein Hund lernt immer nur so viel, wie ein Halter ihm beibringt. Zu einer erfolgreichen und bindungsstarken Beziehung gehört immer eine Menge Energie, Einfühlungsvermögen und Konsequenz. Mir ist es wichtig, dass der Hund nicht nur als Befehlsempfänger "funktioniert", sondern dass er einfach mal Hund sein darf (schnuppern, buddeln, toben etc.) - wenn es die Situation erlaubt. Meine Hündin hat auch ihre kleinen Macken, die ich ihr von Herzen gönne. Wer möchte schon eine perfekt funktionierende Maschine an seiner Seite? Nicht zuletzt wegen ihrer Persönlichkeit und dieser kleinen Marotten lieben wir sie doch. Jeder muss für sich entscheiden, mit welchen kleinen Schwächen oder besonderen Charakterzügen des Hundes er leben und umgehen kann. Ein solider Grundgehorsam ist natürlich unumgänglich. Die Freiheiten, die dem Hund zugestanden werden können, richten sich nach dem Grad des Gehorsams. Desweiteren könnt ihr bei mir den Sachkundenachweis (Hundeführerschein) machen.


Andere Hundeausbildungen in Aerzen

Alles Anzeigen