Nadi's HundeUni

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Wir bieten liebevolle, positive Hundeerziehung für alle Altersklassen. 🐕‍🦺🐕‍🦺 Spaß und Vertrauen stehen bei uns im Vordergrund.

🦈 "Hilfe! Mein Welpe ist ein kleiner Piranha!" 😅 Warum er ständig zwickt und was wirklich hilftWelpenbesitzer kennen es:...
04/11/2024

🦈 "Hilfe! Mein Welpe ist ein kleiner Piranha!" 😅 Warum er ständig zwickt und was wirklich hilft

Welpenbesitzer kennen es: Dein kleiner Vierbeiner zwickt in Hände, Füße oder Kleidung und lässt einfach nicht davon ab. Warum machen Welpen das? Und wie gewöhnst du es ihnen ab? Hier die häufigsten Gründe und hilfreiche Tipps!

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Warum zwickt mein Welpe❓️

🦷 Zahnwechsel: Der Zahndruck juckt und nervt – Kauen hilft!
🔍 Grenzen testen: Dein Welpe will wissen, was geht und wie du reagierst.
💥 Übermut: Gerade voller Energie? Zwicken kann passieren, wenn er aufgedreht ist.

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🛠 Tipps, die sanft helfen:

1️⃣ Passende Kauartikel bieten
Gib deinem Welpen zahnfreundliche Kauartikel, z.B. weiche Welpen-Kausticks oder gekühlte Beißringe. Wechsel sie regelmäßig, so bleibt es spannend!

2️⃣ Ruhig reagieren – mit kurzer Pause
Sag ruhig „Au!“, wenn er zwickt. Unterbrich kurz das Spiel, um deinem Welpen zu zeigen, dass Zwicken eine Pause bedeutet. Wenn du ihm danach ein Kau- oder Spielzeug gibst, achte darauf, dass genug Zeit vergangen ist, damit er es nicht mit dem vorherigen Zwicken in Verbindung bringt.

3️⃣ Ruhiges Verhalten loben
Belohne deinen Welpen, wenn er ruhig spielt oder sich allgemein richtig verhält, z.B. wenn er entspannt sitzt, während ihr esst. So weiß er, wie er sich verhalten soll und was sich für ihn lohnt.

4️⃣ Auslastung und Pausen: Kopfarbeit zählt!
Welpen brauchen keine langen Spaziergänge oder körperliche Auslastung – was wirklich wichtig ist, ist geistige Beschäftigung. Lass deinen Welpen draußen die Welt erkunden, viel schnüffeln und neue Dinge entdecken, anstatt ihn einfach mitzuziehen. Auch kleine Spieleinheiten zu Hause sind hilfreich, um ihn zu fordern und zu fördern.

⚠️ Beachte, dass das Zwicken oft dann passiert, wenn dein Welpe müde ist, aber noch nicht zur Ruhe finden kann. Hier hilft gezieltes Ruhetraining, um ihm beizubringen, wie er von selbst entspannen kann. Ein Entspannungssignal, das du in ruhigen Momenten trainierst (wie in einem unserer letzten Posts beschrieben), kann dabei unterstützen, dass er schneller zur Ruhe kommt und lernt, sich zu entspannen.

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Mit Geduld, Liebe und klaren Regeln lernt dein Welpe schnell, was okay ist. Bald wird das Zwicken der Vergangenheit angehören! 💕

🌟 Wie siehst du deinen Hund? 🐾Bist du der Typ, der nur die Fehler deines Hundes sieht? Oder erkennst du die positiven Ei...
30/10/2024

🌟 Wie siehst du deinen Hund? 🐾

Bist du der Typ, der nur die Fehler deines Hundes sieht? Oder erkennst du die positiven Eigenschaften und Fortschritte, die er macht? 🤔

Das Glas ist entweder halb voll oder halb leer – die Entscheidung liegt bei dir! Eine positive Einstellung macht einen riesigen Unterschied im Training und in der Beziehung zu deinem Hund. 💖

Wenn du die Stärken deines Hundes wahrnimmst und feierst, schaffst du eine Umgebung, in der er wirklich wachsen kann. Jeder kleine Fortschritt zählt!

Was denkst du? Wie schaffst du es, die positiven Seiten deines Hundes zu sehen? Lass uns darüber reden! 🐶✨

29/10/2024

Das natürliche Gefühl im Umgang mit Hunden geht vielen verloren.🐶

In der Hektik des Alltags und durch die vielen Regeln und Methoden vergessen wir oft, auf unser Bauchgefühl zu hören.

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die Intuition im Training und im Umgang mit unseren Vierbeinern zurückzugewinnen.

Echte Verbindung entsteht, wenn wir authentisch sind! 🐾❤️

🐾 Begegnungstraining – So wird’s was mit entspannten Hundebegegnungen (und so eher nicht)! 🐾Begegnungen mit anderen Hund...
29/10/2024

🐾 Begegnungstraining – So wird’s was mit entspannten Hundebegegnungen (und so eher nicht)! 🐾

Begegnungen mit anderen Hunden sind für viele Vierbeiner ein echter Stresstest. Oft merken wir nicht, wie unser eigenes Verhalten die Situation noch angespannter macht. Hier gibt’s klare Tipps für entspannte Begegnungen – und was du definitiv vermeiden solltest, damit dein Hund nicht völlig durchdreht:

✅ Das hilft deinem Hund wirklich:

1. Gib ihm Raum und Zeit: Lass deinen Hund den anderen Hund erst mal in Ruhe aus der Entfernung beobachten. Kein Hund muss sofort ran – er will erstmal checken, was da auf ihn zukommt.

2. Schau auf die ganze Körpersprache: Achte nicht nur auf die Rute oder die Ohren, sondern darauf, wie er sich insgesamt verhält. Spannung im Körper, Blick abgewandt? Er zeigt dir, was er braucht – lass ihn das Tempo bestimmen.

3. Lob ihn für Ruhe: Jeder ruhige Moment verdient ein Lob oder eine sanfte Bestätigung. Dein Hund wird dadurch merken, dass Gelassenheit die bessere Wahl ist.

4. Du bist der Ruhepol: Wenn du selbst ruhig bleibst, sieht dein Hund, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Hektik und „Oh nein, ein Hund!“-Panik überträgt sich nur auf ihn.

5. Kleine Schritte, große Wirkung: Geh’s in kleinen Schritten an, statt deinen Hund direkt in die „volle Konfrontation“ zu bringen. Geduld zahlt sich hier wirklich aus.

❌ Was du bitte sein lassen solltest:

1. Sofort auf Konfrontationskurs: Deinen Hund schnell an den anderen ranzuführen, obwohl er unsicher ist, bringt nur Stress für beide Seiten. Zu nah, zu schnell ist für keinen Hund hilfreich.

2. Leine straff halten: Eine gespannte Leine signalisiert deinem Hund „Achtung, Gefahr!“ Locker lassen! Die lockere Leine hilft ihm, sich sicherer zu fühlen.

3. Anschreien oder Schimpfen: „Reiß dich mal zusammen!“ funktioniert hier genauso wenig wie „Jetzt benimm dich endlich!“ Schimpfen bringt nichts außer mehr Aufregung.

4. Ihn herunterdrücken oder herumzerren: Dein Hund braucht keinen körperlichen Zwang, um runterzukommen. Ruhig stehen lassen, ihm Raum geben – Zwang schafft nur mehr Stress.

5. Perfektion erwarten: Dein Hund muss bei der ersten Begegnung nicht alles richtig machen. Gib ihm Zeit, jede Begegnung ist eine neue Chance, in seinem Tempo sicherer zu werden.

💡 Fazit: Begegnungstraining läuft rund, wenn du deinem Hund die Chance gibst, sich selbst zu orientieren und in kleinen Schritten voranzukommen. Gelassenheit, Abstand und Vertrauen führen euch langfristig ans Ziel. 🐕

Signaltraining zur Entspannung – Lass deinen Hund relaxen! 🌟🐾“In unserem Signaltraining lernen wir, wie wir unseren Hund...
28/10/2024

Signaltraining zur Entspannung – Lass deinen Hund relaxen! 🌟🐾“

In unserem Signaltraining lernen wir, wie wir unseren Hunden helfen können, sich gut zu entspannen. 🧘‍♂️🐶 Hier sind einige der wunderbaren Hunde, die super entspannen können!

Hier ist eine einfache Anleitung, um das Signaltraining mit deinem Hund durchzuführen:

1. Ruhigen Ort wählen: Finde einen ruhigen, ablenkungsfreien Ort, an dem dein Hund sich entspannen kann.

2. Komfortable Liegefläche: Lege eine bequeme Decke oder ein Hundebett bereit, auf dem dein Hund liegen kann.

3. Entspannung fördern: Wenn dein Hund bereits auf der Decke liegt und etwas ruht, beginne damit, ihn sanft zu streicheln.

4. Ruhe-Signal festlegen: Wähle ein Signal (z.B. „entspannen“ oder „ruhig“), das du mit der Entspannung deines Hundes verbindest.

5. Signal wiederholen: Verwende das Ruhe-Signal, während du ihn streichelst, um die Verbindung herzustellen.

6. Kurze Übungseinheiten: Trainiere circa 5 Minuten, und steigere die Dauer, wenn dein Hund sich wohler fühlt.

7. Positive Verstärkung: Lobe deinen Hund ruhig, wenn er entspannt ist, um das Verhalten zu fördern.

8. Langsame Steigerung: In den nächsten Wochen kannst du die Übungen regelmäßig wiederholen und schrittweise schwierigere Situationen einführen, um deinen Hund zu beruhigen, wenn er mit neuen Reizen konfrontiert wird.

🐾🫶 Schau dir die lustigsten und schönsten Bilder in unserem Album an: ↙️
https://www.facebook.com/share/WxBgmsHEt9uwxiqU/

Hast du Fragen zum Signaltraining oder möchtest du mehr über unsere Methoden erfahren? Lass es mich in den Kommentaren wissen! 😊

Entspannt und glücklich!
28/10/2024

Entspannt und glücklich!

🌿 Die Kunst der Ruhe – Warum junge Hunde das Entspannen lernen müssen 💤🐾Für Hunde, besonders für junge Vierbeiner, ist e...
24/10/2024

🌿 Die Kunst der Ruhe – Warum junge Hunde das Entspannen lernen müssen 💤🐾

Für Hunde, besonders für junge Vierbeiner, ist es nicht selbstverständlich, zur Ruhe zu kommen. Tatsächlich müssen sie es oft erst einmal lernen! 🐕💤 Gerade bei sehr arbeitsfreudigen Hunderassen wie Border Collies, Schäferhunden oder Jack Russell Terriern kann es eine echte Herausforderung sein. Diese Hunde haben eine hohe natürliche Bereitschaft, aktiv zu sein, und es fällt ihnen oft schwer, abzuschalten.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass regelmäßige Ruhepausen für das Nervensystem der Hunde essenziell sind, um Stress abzubauen und langfristig gesund zu bleiben. Ein Hund, der nicht ausreichend zur Ruhe kommt, ist oft unruhig und kann sogar gesundheitliche Probleme entwickeln. Daher ist es umso wichtiger, dass Hunde – egal wie aktiv sie sind – das Entspannen lernen und genießen können. 🧠✨

🐾✨️ Ruhe kann man trainieren! Ein klar definierter Ruheplatz, wie eine Decke oder ein Körbchen, kann helfen, den Hund in den Entspannungsmodus zu versetzen. Besonders bei energiegeladenen Hunden kann das eine wertvolle Unterstützung sein.

💡 Wie schafft ihr es, euren Hund zu Ruhepausen zu motivieren? Habt ihr einen besonders aktiven Vierbeiner zuhause? Erzählt uns eure Erfahrungen! 😊🐾

💤🐶 Übrigens gibt es eine tolle Methode, um eurem Hund zu helfen, schneller in den Ruhemodus zu kommen: das Entspannungssignal. Wie das genau funktioniert und wie ihr es aufbauen könnt, erfahrt ihr beim nächsten Mal!

Leckerli-Versteckspiel mit Impulskontrolle 🐾Möchtest du deinem Hund spielerisch eine spannende Aufgabe bieten, die seine...
23/10/2024

Leckerli-Versteckspiel mit Impulskontrolle 🐾

Möchtest du deinem Hund spielerisch eine spannende Aufgabe bieten, die seine Nase fördert und gleichzeitig seine Impulskontrolle schult? 🤔

Das Leckerli-Versteckspiel ist der perfekte Einstieg! Es verbindet Nasenarbeit mit der Fähigkeit, sich in einer festen Position zu konzentrieren – und das alles mit viel Spaß für deinen Vierbeiner. 🐕

Jeder Hund kann von dieser Übung profitieren. 💪

In den Kommentaren findest du die Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du das Spiel ganz leicht zu Hause umsetzen kannst. Viel Spaß beim Ausprobieren! 🎯

Klar, mein Hund bellt – jemand muss ja die Wahrheit aussprechen! 🐕✨Hunde haben eine ungeschönte Art, die Dinge zu sehen....
22/10/2024

Klar, mein Hund bellt – jemand muss ja die Wahrheit aussprechen! 🐕✨

Hunde haben eine ungeschönte Art, die Dinge zu sehen. Sie beurteilen nicht, sie heucheln nicht. Wenn sie etwas nicht mögen, zeigen sie es – ehrlich und direkt. Und genau das liebe ich an ihnen. 🖤

Wie oft wünschen wir uns, dass auch Menschen diese klare, ehrliche Kommunikation pflegen? Stattdessen wird oft unterdrückt, was gesagt werden sollte. Hunde erinnern uns daran, wie wichtig es ist, authentisch zu sein, und das ohne Filter. Manchmal brauche ich genau das: einen Hund, der einfach laut seine Meinung bellt, egal, was andere denken. 🐾

Also ja, mein Hund bellt. Und ich stehe hinter ihm, denn Ehrlichkeit ist ein Wert, den wir beide teilen – ob mit zwei oder vier Beinen. 💬💪

💡🐾 Hunde sind keine Modeaccessoires: Überlegungen vor dem Kauf ⭐️🐕‍🦺🤔 Immer wieder sehe ich, wie Menschen sich anspruchs...
21/10/2024

💡🐾 Hunde sind keine Modeaccessoires: Überlegungen vor dem Kauf ⭐️🐕‍🦺

🤔 Immer wieder sehe ich, wie Menschen sich anspruchsvolle Hunderassen zulegen, ohne sich vorher Gedanken über die Anforderungen zu machen, die solche Hunde mit sich bringen. Es stimmt, dass jeder Hund seine eigenen Herausforderungen hat und individuell betrachtet werden muss. Dennoch gibt es Rassen, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagung und ursprünglichen Aufgaben höhere Ansprüche an Haltung, Training und Sozialisation stellen. Viele denken, mit ein wenig Training lässt sich alles in den Griff bekommen. Doch was passiert, wenn der Hund nicht sofort das gewünschte Verhalten zeigt? Sie fallen in alte, oft aggressive Muster zurück, weil sie schnelle Ergebnisse erwarten – doch das ist ein fataler Fehler.

🐾 Verantwortung beginnt nicht mit dem Training, sondern schon bei der Auswahl des Hundes. 🐕
Ein Hund ist kein Lifestyle-Accessoire, den man sich anschafft, weil die Rasse gut aussieht oder im Trend liegt. Jeder Hund hat eine genetische Veranlagung, die nicht „wegtrainiert“ werden kann. Wer glaubt, einen Hund einfach durch Druck oder Zwang „in den Griff“ zu bekommen, wird schnell an seine Grenzen stoßen. Das Resultat? Der Hund wird frustriert, zeigt unerwünschtes Verhalten und wird dann weitergegeben – oft von einer Familie zur nächsten.

🌀 Der fatale Kreislauf: Unzufriedenheit und falsche Methoden.
Immer wieder erlebe ich, wie Menschen, denen es nicht schnell genug geht, in alte Muster zurückfallen. Sie greifen zu aggressiven Methoden, weil sie glauben, damit schneller Ergebnisse zu erzielen. Dabei zeigen zahlreiche Studien, dass Druck und Strafen bei Hunden nicht nur zu Angst und Stress führen, sondern langfristig das Vertrauen zerstören und Verhaltensprobleme verstärken. Doch warum halten sich diese Methoden so hartnäckig?

❌️ Psychologische Tricks und der schnelle Erfolg:
Es ist ein Trugschluss, dass Strafen und Zwang im Hundetraining „effektiv“ sind. Viele Menschen erliegen dem psychologischen Trick, dass ein Hund, der aus Angst gehorcht, „gut erzogen“ ist. Der sofortige Erfolg – das gewünschte Verhalten – fühlt sich für den Menschen wie ein Sieg an. Doch das Problem: Dieser Erfolg ist trügerisch und von kurzer Dauer. Der Hund gehorcht aus Angst, nicht aus Vertrauen. Sobald der Druck wegfällt, zeigen sich die tiefer liegenden Probleme noch deutlicher. Dieser Kreislauf führt zu Frustration, Hilflosigkeit – und oft dazu, dass der Hund weitergereicht wird.

❤️‍🩹 Wer Geduld nicht aufbringt, zerstört die Bindung.
Es braucht Zeit, Geduld und Verständnis, um einem Hund nachhaltig zu helfen. Hunde sind keine Maschinen, die auf Knopfdruck funktionieren. Sie sind Lebewesen mit individuellen Bedürfnissen, Erfahrungen und Ängsten. Sicherlich gibt es Rassen, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagung und ursprünglichen Aufgaben besondere Ansprüche haben und nicht immer einfach zu handhaben sind. Wer glaubt, durch Druck schneller ans Ziel zu kommen, schadet nicht nur der Beziehung zum Hund, sondern auch seiner emotionalen Gesundheit. Wissenschaftlich belegt ist, dass Hunde, die mit positiver Verstärkung und Geduld trainiert werden, deutlich stabilere und langfristig bessere Verhaltensweisen entwickeln.

🫶🐾 Erfolg kommt nicht über Nacht – und nicht durch Zwang.
Bevor man sich einen Hund ins Haus holt, sollte man sich ehrlich fragen: Bin ich bereit, dem Hund das zu geben, was er braucht – und nicht das, was ich mir erhoffe? Ein Hund ist kein Schnellprojekt. Es gibt keine Abkürzung im Training, die ohne Konsequenzen bleibt. Wer nicht bereit ist, Zeit zu investieren und die Bedürfnisse des Hundes zu respektieren, wird langfristig scheitern. Hunde sind keine Objekte, die man nach Belieben formen kann – sie sind Partner, die unsere Geduld, unser Verständnis und unser Vertrauen verdienen.

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🐾 Montag – Ein neuer Start, neue Chancen!Der Weg zu einem harmonischen Miteinander mit deinem Hund ist kein Sprint, sond...
21/10/2024

🐾 Montag – Ein neuer Start, neue Chancen!
Der Weg zu einem harmonischen Miteinander mit deinem Hund ist kein Sprint, sondern ein Marathon. 🦮🏃‍♀️

Diese Woche werde ich mit unserer kleinen Tierschutzhündin Lola 🐶 an den Grundsignalen arbeiten und diese weiter vertiefen. 🦴 Sie hat schon viel gelernt, aber wie bei uns allen gilt: Übung macht den Meister! 💫

Jeden Tag lernen wir ein bisschen mehr – über uns selbst, über unsere Hunde und darüber, wie wir als Team wachsen können. 💪🐾

Egal, ob du gerade an den Grundsignalen arbeitest, den Rückruf trainierst oder einfach an deiner Verbindung mit deinem Hund feilst 🤝– jeder Schritt zählt! ✅️

Lasst uns diese Woche gemeinsam nutzen, um wieder ein kleines Stück weiterzukommen. 🌟

Was habt ihr euch für diese Woche mit eurem Hund vorgenommen? 🤔

Schreibt es uns in die Kommentare – wir freuen uns auf eure Pläne! 🐾🩷

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🎄✨ Advent-Training für deinen Hund ✨🎄Die festliche Zeit steht bevor, und wir haben genau das Richtige für dich und deine...
18/10/2024

🎄✨ Advent-Training für deinen Hund ✨🎄

Die festliche Zeit steht bevor, und wir haben genau das Richtige für dich und deinen Hund! Unser 4-wöchiges Advent-Training bereitet euch perfekt auf die Feiertage vor – ganz ohne Stress! 🐾

Was erwartet euch?
✅ Entspannter Umgang mit Besuch & Gästen
✅ Desensibilisierung auf Geräusche wie Silvesterknaller
✅ Weihnachts-Spaß: Coole Tricks für die Feiertage
✅ Entspannungstechniken, um deinen Hund zu beruhigen und zur Entspannung zu bringen

Wann?
📅 Start: 9.11.2024
🕛 Dauer: je 90 Minuten
💶 Preis: 160 Euro
📍 Ort: Nadi's HundeUni / wechselnde Orte

Und als kleines Extra gibt’s ein weihnachtliches Geschenk für jeden Hund! 🎁

Melde dich jetzt an, um mit deinem Hund die stressfreie Weihnachtszeit zu genießen.

Schreibe uns eine Nachricht oder besuche unsere Webseite für mehr Infos! ✨

www.nadis-hundeuni.de

🐾 Spaziergänge für unsere Hunde: Mehr als nur Bewegung! 🐾Habt ihr euch schon einmal gefragt, was eure Hunde während der ...
17/10/2024

🐾 Spaziergänge für unsere Hunde: Mehr als nur Bewegung! 🐾

Habt ihr euch schon einmal gefragt, was eure Hunde während der Spaziergänge wirklich brauchen? Viele Menschen führen ihre Hunde an kurzen Leinen und geben ihnen kaum die Möglichkeit, die Umgebung zu erkunden. Aber unsere vierbeinigen Freunde brauchen mehr als nur Bewegung – sie brauchen Zeit zum Schnüffeln und um die Welt um sich herum zu entdecken! 🌳🐶

Hier sind einige wichtige Punkte, warum Schnüffeln und eine entspannte Leinenführung entscheidend sind:

1. Schnüffeln ist wichtig für die mentale Stimulation: Hunde nehmen ihre Umgebung durch ihren Geruchssinn wahr. Schnüffeln fördert ihre Neugier und hilft, Stress abzubauen. Es ist wie eine kleine Entdeckungstour für sie!

2. Zeit zum Lösen: Euer Hund sollte genug Zeit haben, um sich zu lösen, ohne dass er sich gehetzt fühlt. Ein ruhiger Moment hilft ihm, sich zu entspannen und die Natur zu genießen. 🏞

3. Verbindung zur Umgebung: Wenn ihr eurem Hund die Freiheit gebt, sich umzusehen und zu schnüffeln, stärkt das die Bindung zwischen euch und gibt ihm ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit.

4. Kurze vs. lange Leine: Beide Leinenarten stellen großartige Möglichkeiten dar, die jeweiligen Bedürfnisse eures Hundes während des Spaziergangs zu erfüllen. Eine kurze Leine ist ideal, wenn ihr an Menschen vorbeigeht oder in der Stadt unterwegs seid. Eine lange Leine eignet sich hervorragend für entspannte Ausflüge auf Feldwegen oder im Wald, sodass euer Hund in seinem eigenen Tempo schnüffeln, stehen bleiben und die Umgebung erkunden kann. Oft ist es auch wichtig, einfach nur dazustehen und die Umgebung zu beobachten. Das hilft eurem Hund, sich zu entspannen und seine Umgebung besser wahrzunehmen.

5. Positive Erfahrungen: Ein entspannter Spaziergang, bei dem Schnüffeln erlaubt ist, führt zu positiven Erfahrungen und kann das Verhalten eures Hundes verbessern.

Tipps für entspannte Spaziergänge:

✅ ️Wechselt zwischen kurzen und langen Leinen, je nach Umgebung.

✅️ Gebt eurem Hund Zeit, um zu schnüffeln und die Umgebung zu erkunden.

✅️ Setzt euch bewusst Pausen, in denen euer Hund die Natur genießen kann.

✅️ Nutzt öfter ruhige Orte für entspannte Spaziergänge ohne viel Ablenkung.

Erinnert euch: Ein zufriedener Hund macht auch einen zufriedenen Halter! Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, lasst es mich wissen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Hunde die Spaziergänge genießen! 💕

Mythos: „Mein Hund ist dominant!“ 😱Hast du schon mal gehört, dass dein Hund „dominant“ ist, weil er z.B. an der Leine zi...
16/10/2024

Mythos: „Mein Hund ist dominant!“ 😱

Hast du schon mal gehört, dass dein Hund „dominant“ ist, weil er z.B. an der Leine zieht, bellt oder nicht gleich auf ein Signal hört? 🤔 Dieser Mythos hält sich hartnäckig, aber was steckt wirklich dahinter?

🔍 Was bedeutet Dominanzverhalten überhaupt?
Dominanzverhalten beschreibt keine dauerhafte Eigenschaft eines Hundes, sondern das Verhalten zweier Individuen in einer bestimmten Situation – und zwar dann, wenn es um eine Ressource geht, die beide wollen. Viele Hunde verteidigen Ressourcen, aber das bedeutet nicht, dass sie „dominant“ sind.

⚠️ Nicht zu verwechseln mit Ressourcenverteidigung!
Ressourcenverteidigung ist ein natürliches Verhalten, bei dem der Hund etwas schützt, was ihm wichtig ist. Sie ist kein Zeichen von Dominanzverhalten, sondern oft von Unsicherheit oder dem Bedürfnis, etwas Wertvolles zu behalten.

❗️Der Unterschied:
Ein Hund, der eine Ressource verteidigt (z.B. Futter, Spielzeug oder seinen Lieblingsplatz), tut dies, um etwas zu schützen, das für ihn von großer Bedeutung ist. Ressourcenverteidigung ist im Alltag viel häufiger zu beobachten, da Hunde dazu neigen, Dinge, die für sie wertvoll sind, zu sichern. Dieses Verhalten kann sich in verschiedenen Situationen und auch wiederholt um dieselbe Ressource zeigen.

⚠️ Dominanzverhalten hingegen tritt seltener auf. Es bezieht sich immer auf eine spezifische Situation, in der zwei Individuen um eine Ressource konkurrieren. Dominanzverhalten ist nicht dauerhaft und tritt nicht wiederholt auf. Sollte das Verhalten bei derselben Ressource immer wieder vorkommen, handelt es sich eher um Ressourcenverteidigung, nicht um Dominanzverhalten. Dominanzverhalten ist also kein wiederholtes Verhalten, sondern ein situatives Verhalten, das auf genau diesen einen Moment beschränkt ist.

🐾 Missverständnisse im Alltag
Wenn ein Hund z.B. an der Leine zieht oder nicht gleich auf ein Signal hört, hat das wenig mit „Dominanz“ zu tun. Meist steckt Unsicherheit, Überforderung oder ein Missverständnis hinter dem Verhalten. Hunde brauchen klare und positive Unterstützung, damit sie sich sicher fühlen und wissen, was von ihnen erwartet wird.

➡️ Fokus auf positive Unterstützung und Kommunikation
Anstatt davon auszugehen, dass euer Hund ständig „dominant“ ist, ist es hilfreicher, auf die Signale zu achten, die er sendet, und ihm durch klare und freundliche Anleitung zu helfen. Vertrauen und Kommunikation sind der Schlüssel zu einem entspannten Zusammenleben. 💛

Habt ihr Fragen zu diesem Thema oder habt ihr selbst schon mal den „Dominanz-Mythos“ gehört? Schreibt es gerne in die Kommentare oder lasst uns das Thema in einem Training besprechen! 😊

🐶🩷 Wohlfühlen statt Gehorsam – Wie kluges Management den Alltag erleichtert 🩷🐶Hunde sind wundervolle Wesen, und es ist v...
15/10/2024

🐶🩷 Wohlfühlen statt Gehorsam – Wie kluges Management den Alltag erleichtert 🩷🐶

Hunde sind wundervolle Wesen, und es ist verständlich, dass wir möchten, dass sie sich gut benehmen. 🐕 Es ist wichtig, sie zu trainieren und ihnen die gewünschten Verhaltensweisen beizubringen. Dennoch scheint der Fokus manchmal zu sehr darauf zu liegen, Hunde zu perfekten "Gehorsamsmaschinen" zu machen, die wie Roboter auf jede Anweisung reagieren sollen. 🤖 Oft können wir jedoch an vielen Stellen einfachere und stressfreiere Lösungen finden, die sowohl dem Hund als auch dem Menschen zugutekommen. 🐶🧎‍♀️

Ein Beispiel: Viele Menschen versuchen intensiv, ihrem Hund beizubringen, niemals auf das Sofa zu springen. 🛋❌️ Oft läuft das dann so ab: Der Hund wird wiederholt vom Sofa geschickt, während man ihm ständig 🗣 "Nein" sagt, ihn wegschickt oder ermahnt. Das sorgt für unnötigen Stress, für den Hund und für den Menschen. Eine einfachere Lösung wäre, dem Hund einen klaren Platz auf dem Sofa anzubieten – zum Beispiel mit einer eigenen Decke, oder ihm gleich neben dem Sofa eine gemütliche Alternative zu geben. 🐾 So bieten wir dem Hund klare Regeln und gleichzeitig Möglichkeiten, Teil der Familie zu sein, ohne ständig Kontrolle auszuüben oder den Hund in eine "Fehlerspirale" 🌀 zu bringen. Wichtig ist, dass der Hund für ruhiges Verhalten belohnt wird, anstatt ständig korrigiert zu werden.

Noch ein Beispiel aus dem Alltag: Viele Hunde betteln am Tisch, und oft versucht man, ihnen das durch ständiges "Nein" oder Wegschicken abzugewöhnen. Stattdessen wäre es sinnvoller, dem Hund von Anfang an einen festen Platz zu geben – beispielsweise ein Körbchen oder eine Decke etwas weiter weg vom Tisch – und ihm beizubringen, dass es sich lohnt, dort ruhig zu bleiben. Gerade zu Beginn könnte man ihm ab und zu einen Kausnack 🦴 geben, um ihn zu beschäftigen und das ruhige Liegen zu fördern. Leider neigen viele Menschen dazu, ihren Hund während des Essens immer wieder zu ermahnen, was für beide Seiten frustrierend sein kann. Besser wäre es, dem Hund die Chance zu geben, das richtige Verhalten entspannt und ohne ständigen Druck zu lernen. 🫶

Fazit: Nicht jedes Verhalten muss mühsam "abtrainiert" oder unterdrückt werden. Es geht darum, dem Hund beizubringen, welches ❤️Verhalten ❤️ erwünscht ist , und ihm dabei zu helfen, das in einem ruhigen, entspannten Umfeld zu verstehen.💡Mit Managementlösungen und klaren Alternativen können viele stressige Situationen vermieden werden – für beide Seiten. Hunde müssen keine Roboter sein, die auf jede Kleinigkeit perfekt reagieren. Stattdessen sollten sie als Partner gesehen werden, mit denen wir den Alltag harmonisch gestalten.

🐾 Weniger Kontrolle, mehr Verständnis und mehr Gelassenheit – das ist oft der bessere Weg. 🫶

Hunde sind Partner, keine Roboter – lasst sie Hunde sein! 🐕❤️

🗨 Wie handhabt ihr das bei eurem Hund? Welche Erfahrungen habt ihr mit Management und Training gemacht?

✨️⭐️ Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Wartesignal 🐾Ziel: Die Impulskontrolle deines Hundes fördern, indem du ihm beibri...
14/10/2024

✨️⭐️ Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Wartesignal 🐾

Ziel: Die Impulskontrolle deines Hundes fördern, indem du ihm beibringst, in bestimmten Situationen ruhig zu bleiben und nicht impulsiv nach einem Leckerli zu greifen. 🐶🍪

Schritt 1: Grundposition einnehmen

Setze deinen Hund in die Sitz- oder Platzposition. Diese Position erleichtert es ihm, ruhig zu bleiben.

Schritt 2: Leckerli platzieren

Lege ein Leckerli am Boden, relativ weit entfernt vom Hund, und halte deine Hand über das Leckerli, sodass der Hund es nicht erreichen kann.

Schritt 3: Beobachten und belohnen

Achte darauf, dass der Hund ruhig bleibt. Wenn er zurückgeht oder wegschaut, lobe ihn mit deinem Lobwort und gib ihm das Leckerli. ➡️ Dies zeigt ihm, dass ruhiges Verhalten belohnt wird.

Schritt 4: Hand wegnehmen

Beginne, deine Hand langsam von dem Leckerli wegzunehmen. Der Hund sollte weiterhin ruhig bleiben, während du deine Hand entfernst.

Schritt 5: Lobwort weiterhin verwenden

Achte darauf, dein Lobwort während des gesamten Trainings zu verwenden, insbesondere wenn der Hund ruhig bleibt und nicht nach dem Leckerli greift.

Schritt 6: Entfernung und Anforderung steigern

Lasse das Leckerli allmählich näher zum Hund fallen, etwa in Abständen von 5 oder 10 cm. Belohne ihn weiterhin mit deinem Lobwort, wenn er ruhig bleibt. Denk an kleine Schritte, sodass dein Hund schnell Erfolg hat.

Schritt 7: Stehen und Belohnung

Wenn du sicher bist, dass dein Hund ruhig bleibt, während das Leckerli auf den Boden fällt, stehe auf und lasse das Leckerli fallen. Belohne ihn großzügig, wenn er es liegen lässt.

Schritt 8: Wortsignal einfügen

Wenn du sicher bist, dass dein Hund das Wartesignal verstanden hat, füge dein Wortsignal (wie „Warten“) ein, bevor du das Leckerli fallen lässt. Lobe ihn sofort, wenn er das Leckerli liegen lässt.

Geduld und Ruhe: ⏳️

Gerade in den ersten Trainingsschritten kann es vorkommen, dass dein Hund ständig zur Hand geht und nach dem Leckerli verlangt. Bleibe dabei ruhig und gelassen. 🙌 Halte die Hand über das Leckerli, bis er sich beruhigt. Wenn es nicht funktioniert, kannst du das Leckerli und die Hand vollständig wegnehmen und neu platzieren. Es ist wichtig, dass du selbst ruhig bleibst und das Leckerli nicht freigibst, solange der Hund versucht, nach dem Leckerli zu greifen.

Abschluss:

Mit dieser Methode lehrst du deinem Hund, Geduld zu haben und Impulse zu kontrollieren, was zu einem harmonischen Miteinander führt!

💬 Teilt uns in den Kommentaren mit, wie ihr die Impulskontrolle eures Hundes trainiert!

🐾 Warum Erfahrung zählt:🐾Als Hundetrainerin habe ich das große Glück, nicht nur viele Hunde im Training kennenzulernen, ...
10/10/2024

🐾 Warum Erfahrung zählt:🐾

Als Hundetrainerin habe ich das große Glück, nicht nur viele Hunde im Training kennenzulernen, sondern auch in meinem eigenen Leben bereits mit einer Vielzahl an Rassen, Mischungen daraus und Tierschutzhunden zusammengelebt. 🌈 Diese Erfahrungen haben mir geholfen, ein tiefes Verständnis für die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Bedürfnisse von Hunden zu entwickeln.

Jede Rasse bringt ihre eigene Dynamik und Persönlichkeit mit, und das ist es, was meine Arbeit so spannend macht! 💡 Durch meine vielfältigen Erfahrungen kann ich die individuellen Bedürfnisse jedes Hundes besser verstehen und darauf optimal eingehen.

Ob groß oder klein, Arbeitshund oder Familienhund – jedes Team ist einzigartig! 🐕❤️ Meine Aufgabe ist es, den passenden Weg für euch zu finden, damit ihr gemeinsam wachsen könnt.

„Erzähle uns von deinem Lieblingshund! Welche Rasse hat dein Herz erobert?

Adresse

Göggelsbucher Westring 16
Allersberg
90584

Öffnungszeiten

Montag 08:30 - 18:00
Dienstag 08:30 - 18:00
Mittwoch 08:30 - 18:00
Donnerstag 08:30 - 18:00
Freitag 08:30 - 18:00
Samstag 09:00 - 12:00

Telefon

+4915156010095

Webseite

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