Florian Sernetz - Coaching für Hund & Halter

Florian Sernetz - Coaching für Hund & Halter Coaching für Hund & Halter Du willst nicht immer überlegen, ob du (genug) Kekse dabei hast und trotzdem in Kommunikation mit deinem Hund bleiben?

Du hast auch schon die Erfahrung gemacht, dass dein Hund für Futter eben nicht alles stehen und liegen lässt und euer Zusammenleben aus mehr besteht als Sitz, Platz und Bleib? Dabei hat dein Hund vielleicht noch gar nicht verstanden, dass er sich nicht verantwortlich fühlen muss, wenn andere Hund auftauchen oder ein Hase euren Weg kreuzt. Eine Beziehung und eine sichere Bindung bilden die Vorausse

tzung dafür. Dafür braucht ihr kein Methoden-Korsett oder starres Program. Du benötigst ein klares Ziel vor Augen und bekommst für das Erreichen das entsprechende Handwerkszeug von mir dafür an die Hand. Darüber hinaus lernst du hündische Bedürfnisse und die Bedürfnisse deines Hundes besser zu verstehen. Zusammen erarbeiten wir einen Ansatz um das Verhalten deines Hundes zu verändern. In individuellen Einheiten und/ oder Kleingruppen arbeiten wir am Mensch-Hund-Teambuilding. Mein Ziel ist es, dass du mit ruhiger Gelassenheit Einfluß auf das Leben außerhalb eurer Komfortzone nehmen kannst. Schema F findest du bei mir nicht. Dafür Offenheit, Fairness und Respekt gegenüber Mensch und Hund.

Wir wissen alle, wie viele Menschen sich regelmäßig, spätestens aber zum 01. Januar vornehmen, sich mehr zu bewegen & me...
23/10/2024

Wir wissen alle, wie viele Menschen sich regelmäßig, spätestens aber zum 01. Januar vornehmen, sich mehr zu bewegen & meist auch gesünder zu ernähren…
Wir wissen auch, dass leider nur ein Bruchteil der Menschen dauerhaft dran bleibt.
Und dabei verstehen wir recht gut die Zusammenhänge, können alles genau er- und nachfragen.

Gleichzeitig wünschen wir uns von unseren in vielen Themen eine dauerhafte Verhaltensänderung-also für immer.
Und wir überlegen mal, dass unsere Hunde erstmal nicht wissen, was wir von ihnen wollen und ihnen das nur beschränkt „erklären“ können.
Richtig gelesen, wir müssen. Weil sie es nicht erahnen können. Weil sie unsere Welt und unsere meist zu hoch gegriffenen Ansprüche nicht verstehen können.
Weil unsere gewünschten Verhaltensweisen teils genetisch gar nicht vorgesehen sind.

Und jetzt lasst uns doch mal überlegen, weshalb „Dann trainieren wir halt viel“, „Mit x Minuten Training am Tag zum Traumhund“ & „Ausbildung zum Familienhund für alle Hunde“ meistens nicht so nachhaltig sind?

Dieses Feedback einfach 🙏🏼:
13/10/2024

Dieses Feedback einfach 🙏🏼:

Ich suche wieder…
03/10/2024

Ich suche wieder…

Nächsten Samstag:
21/09/2024

Nächsten Samstag:

Wir machen‘s noch mal:
14/09/2024

Wir machen‘s noch mal:

Was einem niemand sagt und was auch in keinem Buch steht, wenn ein Hund einzieht?Wie sehr man sich mit anderen Menschen ...
10/07/2024

Was einem niemand sagt und was auch in keinem Buch steht, wenn ein Hund einzieht?

Wie sehr man sich mit anderen Menschen auseinandersetzen und sich von diesen abgrenzen muss (leider).
Das kann soweit gehen, dass einem ein Teil der Hundehaltung dadurch madig gemacht wird. Da sind zum einen Menschen, deren Be- und Verurteilungen geäußert (und sei es nur durch Gestik & Mimik) werden. Zum anderen die anderen Menschen mit Hunden. Neben den genannten Urteilen führe ich hier (ungewollte) Diskussionen auf. Hauptaspekt hier, weshalb Hunde in Kontakt oder aber eben nicht sollen. Ich versuche diese Punkte in Kaufberatungen aufzugreifen, da es je nach Hundetyp zu mehr oder weniger solcher Situationen kommen kann (Jagdhunde, die viel an der Leine sind z.B).
Neben Geld, Verantwortung und Zeit ein meiner Meinung nach mittlerweile nicht außer Acht zu lassender Aspekt der Hundehaltung hierzulande, der zu wenig angesprochen wird.

Wir freuen uns auf euch!
10/07/2024

Wir freuen uns auf euch!

„Unsere Ferienwohnung hatte auch einen Garten, da ist es ihr schwer gefallen nicht einfach raus zu flitzen, wenn die Tür...
04/07/2024

„Unsere Ferienwohnung hatte auch einen Garten, da ist es ihr schwer gefallen nicht einfach raus zu flitzen, wenn die Tür offen war.
Es war nicht einfach, aber ich habe das mit ihr ausdiskutiert.“
(Sprach die Besitzerin der im Bild zu sehenden Jagdrakete 🚀.)
 
Wenn ich solche Sätze in meinen Stunden höre, dann weiß ich- ihr habt was mitgenommen:
Verstanden, dass ihr die wichtigen Gespräche mit euren Hunden in augenscheinlich „banalen“ Situationen führen müsst.
Und, dass ihr diese Diskussionen nicht führt, um euren Hund zu ärgern, ihnen auf den Zeiger zu gehen oder um eure Machtgelüste auszuleben.
 
Ich habe mich über den Satz am sehr gefreut, weil gerade wenn wir Menschen „Urlaub“ haben, die Erziehung aus unserer Sicht auch schnell mal „Urlaub“ macht 😉.
Erziehung findet immer statt und natürlich hat Management auch seine Berechtigung. Aber gerade diese kleinen authentischen, nicht gestellten und nicht vorbereiteten Konflikte bringen euch weiter.
Umso schöner für uns Trainer:innen, wenn ihr dafür ein Auge bekommt.

30/04/2024
27/04/2024

Was passiert eigentlich mit Laborhunden, wenn die im Dienst der beendet sind? Wir haben Familien getroffen, die ehemalige ...

Gut geschrieben!
14/03/2024

Gut geschrieben!

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Ganz viele Menschen berichten mir, häufig beim Kennenlernen, dass ja gar keinen „Hundeplatzhund“ oder „absoluten Befehls...
14/03/2024

Ganz viele Menschen berichten mir, häufig beim Kennenlernen, dass ja gar keinen „Hundeplatzhund“ oder „absoluten Befehlsempfänger“ möchten. Der steht hier in den meisten Fällen für einen kooperativen Hund, der sich häufig gut in Formalismen bzw. Kommandos einfügt, diese verhältenmäßig gerne ausführt & mit dem Menschen gerne kooperiert. Verstehe ich total, mir geht es ähnlich. Aber wünschen wir uns deshalb direkt das komplette Gegenteil in Form einer gefühlt lebenslangen Rebellion? Teilweise ist die Hundeauswahl dann im Vergleich zum „Befehlsempfänger“ gerne mal das komplette Gegenteil:
Auf (teils totale) Eigenständigkeit und ausgeprägtes Beutefangverhalten gezüchtete Jagdhunde. Oder aber Hundeschläge, die Anteile in sich tragen, die dafür gemacht sind, Entscheidungen alleine zu treffen, ohne den Menschen klarzukommen und einfach wissen, was ihre Aufgabe (ursprünglich evt. mal das Bewachen von Haus, Hof und Herdentieren) sind bzw. waren, diese immer noch gerne ausführen und sich dafür auch gerne einmal prügeln. Das kann unter Umständen teils lebenslange Diskussionen und Kompromisse bedeuten. All die genannten Eigenschaften werden in unserer mitteleuropäischen „Luxus-Hundehaltung“ nämlich gar nicht benötigt oder sind gar nicht erwünscht. Lasst uns Herkunft, ursprüngliche Aufgaben und Genetik mindestens genauso ernst nehmen, wie den Wunsch, keinen „Befehlsempfänger“ haben zu möchten.

„Wie lange muss mein Hund denn auf seinem Platz liegen?“„Na wie lange liegt dein Hund denn auf einem Platz, wenn er sich...
11/03/2024

„Wie lange muss mein Hund denn auf seinem Platz liegen?“

„Na wie lange liegt dein Hund denn auf einem Platz, wenn er sich das selber aussuchen kann?“

Die obige Frage ist einer am häufigsten gestellten Fragen. Egal, ob es darum geht, dem Hund mehr zur Ruhe zu verhelfen oder an der Verbindlichkeit zu arbeiten, wenn die Menschen ihrem Hund einen Platz zuweisen sollen (z.B. als Stellvertreterkonflikt).
Allerdings gehe ich häufig mit der Gegenfrage noch was weiter, warum der Hund sich denn auch mal nicht „frei“ bewegen sollen dürfe (Anmerkung: Nicht selten geht es auch um Hunde die draußen durchgehend durch eine Leine eingeschränkt werden, da der Freilauf nicht zuverlässig klappt).
Zumal wir ja meist immer noch von den eigenen vier Wänden sprechen. Soll es ums „frei Bewegen“ gehen, na dann auf mit der Haustür…

Bisher habe ich auch noch keinen Hund kennengelernt, der auf einem Nagelbrett oder einer heißen Herdplatte seinen Platz hatte. Meist sind es orthopädische (haben meine Hunde auch) Körbchen.

Gleichzeitig empfinden viele Menschen es als eine große Bürde, dass sich der Hund mal an eine Regel halten muss. Aber draußen bitte nie an der Leine ziehen 😉.

Wenn wir keine Ansprüche an unsere Hunde haben (und die haben wir alle!), dann brauchen wir uns auch nicht um Regeln was das Zusammenleben angeht, kümmern. Wenn doch, lasst uns so fair sein und Regeln schon im Kleinen besprechen, damit im Großen schon die Grundpfeiler stehen.

Nur weil ich mit einer Person an gewissen Stellen einer Meinung bin, heißt das nicht, dass ich alle Ansichten und Überze...
26/02/2024

Nur weil ich mit einer Person an gewissen Stellen einer Meinung bin, heißt das nicht, dass ich alle Ansichten und Überzeugungen vollständig teile.
Alle wollen keine Schubladen- aufgrund eines geteilten Beitrages wirst du aber direkt in eine solche gesteckt. Man wird direkt per PN angeschrieben, ob man auch Aussage oder Ansicht XY ebenso vertrete. Tue ich vielleicht nicht- und eventuell sehe ich die Sache sogar komplett anders. Mit wem wollen wir uns denn umgeben wenn nur mit Mitmenschen die alle das Gleiche denken und Alles so sehen, wie ich? Dann würde mein Kontaktkreis an Personen (bis auf die Familie, die sucht man sich nicht ganz so einfach aus) sehr schnell, sehr klein werden.
Besteht das Leben und insbesondere die Beziehung zu Anderen (auch unseren Hunden) nicht auch aus Kompromissen? Und selbstverständlich gibt es rote Linien, bei denen auch ich meine Grenzen zur Kompromissbereitschaft ziehe.

P.S. Anderer Kontext- aber auch aktuell:
Wer hat denn z.B. gerade eine Partei, die die persönlichen Überzeugungen zu 100% vertritt? Ich nicht. Also suche ich mir Kompromisse und werfe nicht sämtliche demokratische Grundwerte über Bord, um „die anderen“ zu erpressen mich bitte zu 100% zu vertreten. Daher bliebe noch die Möglichkeit, 86 Millionen Ein-Mensch-Parteien zu gründen. Klingt unwahrscheinlich? Also sind Kompromisse angesagt.

Adresse

Im Beekfeld 3
Alpen
46519

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 21:00
Dienstag 16:00 - 21:00
Mittwoch 16:00 - 21:00
Donnerstag 16:00 - 21:00
Freitag 14:30 - 21:00
Samstag 08:00 - 21:00

Telefon

+4915123221957

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Florian Sernetz - Coaching für Hund & Halter erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Florian Sernetz - Coaching für Hund & Halter senden:

Teilen

Kategorie

Über mich

Das Leben mit unseren Hunden soll Spaß machen- und nicht den letzten Nerv rauben. Mir ist es wichtig, individuell auf dich und deinen Hund einzugehen. Über Motivation kommen wir mit Erziehung, Führung und Training euren Zielen näher. Mir ist eine gute Stimmung im Training für alle (!) Beteiligten wichtig.

Meine Arbeit baut daher auf den folgenden Grundlagen auf:


  • Die Orientierung deines Hundes an dir- auch wenn es einmal aufregend wird

  • Die Basissignale im Alltag