Mobiles Hundestudio MaJo

Mobiles Hundestudio MaJo Hundepflege aller Rassen vor Ort. Schneiden, trimmen, scheren im ausgebauten Fahrzeug. Hundepflege aller Rassen vor Ihrer Haustür in unserem Fahrzeug.

Wir sind seit dem Jahr 2000 mit unserem mobilen Hundestudio für sie auf den Straßen unterwegs.

09/01/2025

Wir starten die Messe Saison 2025 in den Messehallen Kassel! Am 11.01. startet die 1. Rassehunde Austellung des Jahres. Die CACIB des Landesverbandes Hessen.

09/01/2025

🐾 Herzilein Winter Edition 🐾
✨ Stil trifft auf Gemütlichkeit! Unsere Herzilein Winter Edition in der Trendfarbe Burgundy ist der perfekte Begleiter für deinen Vierbeiner. 🍷💖

Ob bei Winterspaziergängen im Schnee ❄️ oder entspannten Ausflügen – dieses Halsband kombiniert zeitlosen Chic mit hochwertiger Verarbeitung. Der satte Burgundy-Ton unterlegt mit dem sanften Schokoladen-Ton sorgt für Eleganz.

✔️ Klassischer & edler Look
✔️ Handgefertigt mit Liebe

Mach deinen Liebling zum Hingucker der Saison! 💕🐶


28/12/2024
22/12/2024


Liebe Kunden und liebe Follower😇
Wiedermal " the same procedere as every jear😁😅
Allen wünschen wir eine frohe Weihnachtszeit🌲 und einen friedvollen🕊️ Start ins neue 🍀🐽Jahr 2025.

Wir feiern 2025
🌿25🌿Jahre Mobiles Hundestudio MaJo

Das ist nur möglich, weil treue Kunden an unserer Seite sind und unsere Arbeit wertschätzen.

Vielen Dank an Euch 😘
André und Manuela

19/12/2024

🥰😂👍

18/12/2024
14/12/2024

http://Www.bayrische-hunde-kauartikel.de

Unsere Produkte stammen von Rindern aus dem Chiemgau sowie dem Salzburger Land und zeichnen sich durch beste Lebensmittel-Qualität aus. Ganz frisch wird das Fleisch von den regionalen Schlachthöfen geholt, vor Ort auf Frische und Qualität kontrolliert und bei 80 - 90° getrocknet. Der Trocknungsv...

Unsere "Racker" Lucy und Nancy
18/11/2024

Unsere "Racker" Lucy und Nancy

05/11/2024
17/10/2024

Maul Ledermanufaktur

07/10/2024

Update zu Hedwig & Pino..

Die beiden sind echte Pechvögel, denn beide haben Interessenten kommen & gehen sehen, sodass wir sogar davon abgesehen hätten die beiden zusammen zu vermitteln.
Doch scheinbar ist es ein Zeichen, dass es die ganze Zeit nicht geklappt hat und wir wagen nochmal unser Glück, in der Hoffnung ein GEMEINSAMES Zuhause für die tolle Hedwig & und den tollen Pino zu finden. Bitte helft uns dabei und teilt diesen Beitrag ganz fleißig.

Hedwig kam vor einigen Wochen als total verwahrloster Fundhund in unser Tierheim. Niemand vermisste sie bislang, weshalb wir davon ausgehen müssen, dass sie ausgesetzt wurde.
Hedwig ist schätzungsweise 10-12 Jahre alt. Sie ist taub und zeigt Ansätze von beginnender Demenz. Doch hier kommt Pino ins Spiel: seit Hedwig mit Pino zusammenlebt ist sie total aufgeblüht & kommt viel besser zur Ruhe. Ein Freund wie Pino an ihrer Seite tut ihr einfach gut. ❤️
Hedwig ist freundlich zu allem und jedem und ist einfach gerne dabei.

Pino kam vor vielen Monaten als großer Angsthase aus Rumänien zu uns. Er schnappte um sich, kotete sich vor Angst ein wenn der Mensch ihm zu nahe kam. Pino hat die wohl größte Entwicklung in den letzten Monaten zurückgelegt. Ein Stück weit hat nun auch Hedwig dazu beigetragen. Pino ist aufgeblüht, er hat sichtlich Spaß am Leben. Einst war er doch so in sich und seiner Angst gefangen. Pino hat natürlich noch ein paar Unsicherheiten, doch ist inzwischen sogar einer unserer beliebtesten Hunde im Gassiservice, denn er läuft so angenehm an der Leine mit.
Pino wird bald 3 Jahre alt und wird in einem passenden Zuhause auch sicherlich noch mehr Unsicherheiten ablegen.

Gehen die beiden mal getrennt voneinander spazieren und treffen dann wieder aufeinander, ist die große Wiedersehensfreude vorprogrammiert - die beiden hängen wirklich sehr aneinander.

Zwischen Pino & Hedwig gibt es keinerlei Stress oder Gezicke.

Nun, was suchen wir für die beiden für ein Zuhause?
Auf jeden Fall ist die Nadel im Heuhaufen gesucht!
Wir wünschen uns ein gemeinsames Zuhause für Hedwig & Pino. Im neuen Zuhause sollte man liebevoll und verständnisvoll mit den beiden umgehen doch auch Pino vernünftig an die Pfote nehmen um ihm klare Struktur zu bieten und somit eine Stütze beim Ablegen von Unsicherheiten zu sein.
Zu turbulent sollte es im neuen Zuhause nicht zu gehen. Hundeerfahrene Kinder ab 12 Jahren dürfen gerne im Haushalt leben. Auch hundeerfahrene Katzen stellen kein Problem dar.
Die beiden sind mit anderen Hunden gut verträglich und könnten somit auch zur bereits vorhandenen Hunden ziehen.

Wünschenswert wäre ein ebenerdiges Zuhause, doch Hedwig würde sich zur Not auch eine Treppe hochtragen lassen. Ein eingezäunter kleiner Garten wäre das i-Tüpfelchen, doch ist nicht verpflichtend.

Gerne bieten wir bei Hedwig auch die Möglichkeit eines Endpflegestellenplatzes an, d.h. wir unterstützen bei eventuellen Tierarztkosten. (Zurzeit ist Hedwig fit & munter, doch natürlich kann sich das bei einem alten Hund schnell ändern).

Bei weiteren Fragen zu den beiden stehen wir gerne zur Verfügung.
Interessenten melden sich bitte per Mail an [email protected] 🙂

Nun schickt die beiden bitte nochmal um die Welt, teilt fleißig den Beitrag. Wir hoffen sehr diese ein kleine Nadel im großen Heuhaufen zu finden, die beiden hätten es so verdient ❤️

28/09/2024

Tierarztpraxen-Monopoly, heimlich, still und leise!

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Das Karussell des Ausverkaufs der deutschen Tiermedizin an Kapitalbeteiligungsgesellschaften (Private Equity) dreht sich immer weiter, mal schneller, mal langsamer, in dem Fall, um den es mir hier in diesem Artikel geht, allerdings ganz ohne Musik und bunte Beleuchtung, also für Sie als Kundinnen und Kunden nur sehr schwer oder gar nicht erkennbar.

Der Stammleserschaft meines Blogs dürfte die Vorgeschichte bekannt sein: Vor nun fast 10 Jahren haben sich mit Anicura und Evidensia aus Skandinavien stammende und durch Private-Equity-Gesellschaften finanzierte Tierklinik- und Praxisketten auf Deutschland auszuweiten begonnen. Ca. fünf Jahre später wurde bekannt, dass sich der amerikanische Firmengigant Mars Anicura geschnappt hat und Evidensia größtenteils von Nestlé kontrolliert wird. Seitdem zeichnet sich – zumindest von außen gesehen – ein immer klareres Muster ab: Unternehmungslustige Leute gründen Klinik- oder Praxisketten und sammeln dann mit von Beteiligungsgesellschaften zur Verfügung gestelltem Kapital so schnell wie möglich Standorte ein. Gelingt es ihnen, eine gewisse Größe zu erreichen, taucht ein noch größerer Fisch auf, der sich das Ganze einverleibt, was für die Gründer bzw. bisherigen Kapitalgeber einen sehr warmen Regen, also einen wirklich schönen Profit bedeutet.

Nun muss man Anicura und - mit deutlichen Einschränkungen - auch Evidensia, die diese Entwicklung in Deutschland angestoßen haben, anerkennend zugestehen, dass sie von Anfang an für die Öffentlichkeit recht transparent agiert und kein Geheimnis aus ihren Zukäufen gemacht haben. Wann immer eine Klinik an diese Ketten ging, wurde das auch schnell durch Änderungen der Homepage, des Corporate Designs und des Impressums für die Kundschaft offensichtlich. So hatten und haben Tierbesitzer:innen, die diese Entwicklung mit Fug und Recht nicht gut finden, immerhin die Möglichkeit, den Corporate-Einrichtungen auszuweichen, wenn auch diese Option aufgrund zunehmender regionaler Marktbeherrschung im Klinikbereich oft leider nur noch rein theoretischer Natur ist.

Diese Transparenz hat Anicura und Evidensia aber auch einiges an Gegenwind eingebracht, erst in Blogartikeln von mir und anderen Kolleginnen und Kollegen, in der Folge auch in den Leitmedien. Die „zweite Welle“, die sich eher auf mittelgroße Praxen als auf Kliniken konzentriert, scheint daraus gelernt zu haben und agiert nun deutlich unauffälliger, man könnte meiner Meinung nach sogar sagen verstohlener.

„Tierarzt Plus Partner“, eine deutsche Praxis-Kette, die sich seit etwa fünf Jahren ausbreitet, hat inzwischen meines Wissens die meisten Standorte aller in Deutschland agierenden Ketten. Diesen Sommer war dann Zahltag, getreu dem oben schon erwähnten Prinzip der immer größeren Fische, denn da stieg die britische Private-Equity-Firma Inflexion mit 300 Millionen Euro bei TPP ein. 300 Millionen für ca. 100 Praxen/Kliniken, also 3 Millionen pro Standort, das hört sich auf jeden Fall nach einem sehr guten Deal für die Gründer der Kette an. Branchenintern hat die Nachricht von diesem Einstieg bzw. dieser Übernahme schnell die Runde gemacht. An der Öffentlichkeit, also den deutschen Tierbesitzer:innen, dürfte sie jedoch eher vorbei gegangen sein, obwohl sie durchaus eine gewisse Bedeutung hat: 100 Standorte (mit dem erklärten Ziel der zügigen weiteren Ausbreitung!) werden seit diesem Sommer von ausländischem Fremdkapital gesteuert, nicht mehr – wie die Kundinnen und Kunden dieser Standorte aus alter Gewohnheit natürlich denken würden – von ihren vermeintlichen Inhaber:innen. Praxen, die zu TPP/Inflexion gehören, sind für die Kundinnen und Kunden in der Regel nur durch einen aufmerksamen Blick ins Impressum der Praxis-Websites oder durch Nachlesen auf der Homepage der Kette selbst als fremdkapitalgesteuerte Kettenpraxen erkennbar, was ich als sehr problematisch empfinde.

Noch verstohlener agiert „Vet Partners“, eine Kette, die nach eigenen Angaben 2015 von meiner britischen Kollegin Jo Malone gegründet wurde und sich inzwischen mit über 12.000 Mitarbeitenden an mehr als 700 Standorten in Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, der Schweiz, den Niederlanden und Deutschland zu einem Big Player entwickelt hat, der aber auch fremdkapitalgesteuert ist. Aus dem Jahresbericht 23 der „VetPartners Group Limited“ geht hervor, dass sie sich im Besitz von „BC European Capital X“ befindet.

Beim schnellen Überfliegen der Kammernachrichten Baden-Württemberg in der Septemberausgabe des Deutschen Tierärzteblatts blieb mein Blick verdutzt an der Meldung hängen, dass die Praxis „Tierärzte am Kuhberg“ meiner Nachbarkollegin Dr. Christine Waage und gleich vier weitere baden-württembergische Praxen an VetPartners verkauft worden sind. Damit hat sich die Kette nun nach eigenen Angaben 17 Standorte in Deutschland gesichert. Und hier, auf den Homepages dieser VetPartners-Praxen, können die Kundinnen und Kunden eigentlich überhaupt nicht erkennen, dass sie sich für eine durch Fremdkapital kontrollierte Praxis interessieren oder diese frequentieren. Einzig und allein die plötzliche Umfirmierung in eine GmbH und die Bezeichnung der bisherigen Inhaber:innen als Geschäftsführer:innen weisen darauf hin, dass sich da was geändert hat. Was das ist und wem nun eigentlich die Praxis gehört, erfährt man so nicht. Dazu muss man schon die Website von VetPartners aufsuchen, aber darauf kommt man ja nicht einfach so. Ich wiederhole mich, wenn ich anmerke, dass ich das irgendwas zwischen problematisch und unethisch halte.

Damit bin ich nicht allein. Mangelnde Transparenz für die Verbraucher:innen ist einer der Hauptvorwürfe, die die britische Competition and Markets Authority (CMA) bei ihren aktuellen Ermittlungen gegen Tiermedizinketten erhebt. Es gibt für die Tierhalter:innen natürlich gute Gründe, fremdkapitalgesteuerten Einrichtungen möglichst aus dem Weg zu gehen. Bei all den wohlklingenden und stereotypen Beteuerungen, die die diversen Ketten auf ihren Webseiten absondern, in dem Sinne, dass es einzig und allein um das Anbieten der allerbesten tiermedizinischen Versorgung ginge, bleibt halt eines Fakt: Unabhängige Praxen im alleinigen Besitz der Inhaber:innen müssen so wirtschaften, dass sie allen Mitarbeiter:innen und den Besitzer:innen ein ordentliches Auskommen ermöglichen. Praxen, die in letzter Instanz einer Private-Equity-Gesellschaft oder einem Multi gehören, müssen das gleiche Ziel erreichen, aber zusätzlich noch den Gewinn für die Investoren sicherstellen. Irgend jemand zieht da zwangsläufig den Kürzeren, und das sind mit Sicherheit nicht die Investoren!

Die medizinische Versorgung von Patienten setzt eine funktionierende medizinische Ethik voraus! Auch wenn wir keinen Eid schwören, wie so viele Laien meinen, so haben Mediziner:innen aller Fachrichtungen diese Ethik doch von Anfang an eingebläut bekommen. Bei den allermeisten von uns ist der ethische Rahmen, innerhalb dessen wir agieren, völlig intakt und funktionell. Eine internationale Investmentfirma, die in erster Linie ihren Anlegern verantwortlich ist, verfügt natürlich über keine medizinische Ethik, nicht mal ansatzweise! Deshalb bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass Private-Equity-Geld in der Medizin einfach nichts zu suchen hat und dass medizinische Einrichtungen immer in letzter Instanz von voll verantwortlichen Mediziner:innen geführt werden sollten. Werden sie nämlich von berufsfremden Controllern einer Investmentgesellschaft oder eines multinationalen Konzerns geführt, stehen Tür und Tor offen für rein gewinnorientierte, aber gegen die medizinische Ethik verstoßende Vorgehensweisen.

Wenn Sie als Tierbesitzerin oder -besitzer diese Auffassung teilen, wird Ihnen leider nichts anderes übrigbleiben, als ganz genau hinzusehen. Aufgrund der erläuterten Umstände ist das sehr schwierig, und diesbezüglich werfe ich den genannten Ketten Vorsatz vor. Es wird meiner Meinung nach mit voller Absicht vor dem Klientel verschleiert, dass sie eine fremdkapitalgesteuerte Praxis oder Klinik vor sich haben. Die oben erwähnte britische Marktkontrollbehörde CMA benennt auch ganz explizit die Besorgnis, dass die aktuell gültigen berufsrechtlichen Regelungen, die meist lange vor dem Aufkommen von Kettenpraxen und -kliniken formuliert worden sind, heute nicht mehr ausreichen. Dies ist auch hier in Deutschland der Fall. Meines Wissens haben die Tierärztekammern momentan kein Instrument im Besteck, mit dem diese fehlende Transparenz erzwungen werden könnte. Da besteht also Handlungsbedarf! Bis sich da aber was tut, müssen Sie selber rausfinden, ob die Praxis, die Sie aufsuchen oder aufsuchen wollen, inhaber- oder fremdgeführt ist. Zur Not muss man eben einfach direkt fragen.

Manchen von Ihnen wird es auch irgendwie egal sein, ob die Praxis des Vertrauens nun investmentgesteuert oder noch in privater Hand ist, Hauptsache, die Qualität der tiermedizinischen Versorgung stimmt. Kurzfristig mag dieser Gedankengang richtig sein. Was uns allerdings langfristig droht, kann man an den Verhältnissen in Großbritannien sehen, die die erwähnten Ermittlungen der Marktkontrollbehörde CMA ausgelöst haben. Die CMA sieht die dortige Situation als so problematisch an, dass sie nach eigener Aussage direkte Markteingriffe nicht ausschließen will. Das Monopoly-Spiel der Investoren wird mit dem massenhaften Eintreten der Boomer-Generation in den Ruhestand deutlich an Geschwindigkeit zunehmen. Noch haben Sie es als Verbraucher:innen ein Stück weit in der Hand, diese Entwicklung zumindest zu verlangsamen, indem Sie darauf achten, möglichst nur freie tiermedizinische Einrichtungen aufzusuchen. Es kann für die freie Tiermedizin und damit auch für Sie als Kundinnen und Kunden nur von Vorteil sein, wenn sich Deutschland bei den Investoren den Ruf einer echt harten Nuss erwirbt!

Eines ist sicher: Wenn Sie irgendwo ein Logo oder einen Sticker der Gesellschaft für freie Tiermedizin (GFT) oder des Verbundes Unabhängiger Kleintierkliniken (VUK) sehen, dann sind Sie auf jeden Fall in einer unabhängigen Praxis bzw. Klinik!

Links:
TierarztPlusPartner-Praxen: https://www.tierarztpluspartner.de/ueber-uns/ -netzwerk
VetPartners-Praxen:
https://vetpartnersdeutschland.de/unsere-praxen/
Der Inflexion-TPP-Deal:
https://www.prometheus.vet/kurznachrichten/tierarzt-plus-partner-wird-fuer-300-mio-von-inflexion-aufgekauft
CMA-Ermittlungen:
https://www.prometheus.vet/kurznachrichten/ermittlungen-gegen-britische-tierarztketten-eingeleitet
Gesellschaft für freie Tiermedizin (GFT):
https://freietieraerzte.de/
Verbund Unabhängiger Kleintierkliniken:
https://www.vuk-vet.de/

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr
Ralph Rückert

© Ralph Rückert
Sie können jederzeit und ohne ausdrückliche Erlaubnis auf diesen Artikel verlinken oder ihn auf Facebook teilen. Jegliche (auch teilweise) Vervielfältigung oder Nachveröffentlichung, ob in elektronischer Form oder im Druck, ist untersagt und kann allenfalls ausnahmsweise mit schriftlich eingeholtem Einverständnis erfolgen. Zuwiderhandlungen werden juristisch verfolgt. Genehmigte Nachveröffentlichungen müssen den jeweiligen Artikel völlig unverändert lassen, also ohne Weglassungen, Hinzufügungen oder Hervorhebungen. Eine Umwandlung in andere Dateiformate wie PDF ist nicht gestattet. In Printmedien sind dem Artikel die vollständigen Quellenangaben inkl. meiner Homepage beizufügen, bei Online-Nachveröffentlichung ist zusätzlich ein anklickbarer Link auf meine Homepage oder den Original-Artikel im Blog nötig.

Bleiben

Adresse

Alsbach
56237

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00

Telefon

02601911066

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Mobiles Hundestudio MaJo erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Videos

Teilen