Hundezentrum Monica Mühle

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Seminare/Workshops HUNDEERZIEHUNG UND VERHALTENSBERATUNG

15/05/2024

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Bis gestern war ich in Rumänien, wo ich unter anderem den privaten Verein Asociația Milo Tulcea besucht habe, der von Ca...
10/05/2024

Bis gestern war ich in Rumänien, wo ich unter anderem den privaten Verein Asociația Milo Tulcea besucht habe, der von Carmen Pericleanu geleitet wird. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ihr so gut es geht zu helfen. Warum? Weil Carmen nicht darauf abzielt, hauptsächlich Hunde nach Deutschland zu verkaufen, sondern darauf, die Population der Straßentiere, insbesondere Hunde und Katzen, zu reduzieren. Sie nimmt Hunde von der Straße auf, kastriert sie auf ihrem Grundstück und ermöglicht ihnen ein schönes und gesundes Leben. Wenn auch ihr helfen möchtet, könnt ihr direkt hier spenden. Selbst 1 Euro kann dazu beitragen, dass die Tiere nicht hungrig und krank auf der Straße leben müssen.

https://www.tipeeestream.com/asociatiamilo/donation

07/03/2024
Liebe Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,es ist mir ein Anliegen, euch etwas Wichtiges mitzuteilen. Wenn ihr meine Hil...
31/01/2024

Liebe Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,

es ist mir ein Anliegen, euch etwas Wichtiges mitzuteilen. Wenn ihr meine Hilfe in Anspruch nehmt und ich zu euch komme, um gemeinsam mit euch und eurem Hund zu arbeiten, möchte ich euch bitten, realistische Erwartungen zu haben. Eine einzige Trainingsstunde wird nicht ausreichen, um euren Hund vollständig zu erziehen. Es ist nicht möglich, dass euer Hund am Ende der Stunde perfekt gehorcht, immer auf euren Ruf hört oder seine Aggressionsprobleme gegenüber anderen Hunden oder Menschen komplett löst.

Meine Aufgabe besteht darin, euch zu unterstützen und euch die richtigen Werkzeuge und Strategien für die Erziehung eures Hundes zu vermitteln. Doch letztendlich liegt es in eurer Verantwortung, die erlernten Techniken konsequent anzuwenden und eine starke Beziehung zu eurem Hund aufzubauen. Erziehung bedeutet nicht nur, dass euer Hund einfache Kommandos wie „Sitz“ oder „Platz“ befolgt. Es geht vielmehr darum, Vertrauen aufzubauen, klare Regeln und Strukturen zu schaffen und einzuhalten.

Oftmals kommen Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer zu mir, die frustriert sind und sich erhoffen, dass ich in einer einzigen Stunde alle Probleme lösen kann. Doch Erziehung ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, insbesondere wenn bereits viele Fehler gemacht wurden. Es kann Monate oder sogar Jahre dauern, um durch konsequentes und faires Training mit eurem Hund Fortschritte zu erzielen.

Daher möchte ich euch dazu ermutigen, realistische Erwartungen zu haben und bereit zu sein, Zeit und Energie in die Erziehung eures Hundes zu investieren. Ich stehe euch mit meiner Erfahrung und meinem Wissen zur Seite, aber letztendlich liegt es an euch, die Arbeit zu leisten.

08/01/2024

Der Unterschied zwischen Demut und Angst

Im Internet sind viele Videos zu sehen. Videos auf denen Hunde etwas machen und dann bewertet wird, ob das wohl ok ist.
Das Problem bei der Bewertung ist oft, dass sie daran bemessen wird, was die Kommentierenden finden und denken und sich nicht an sichtbare Fakten gehalten wird.
Das liegt nicht etwa daran, dass alle blöd sind. Es liegt daran, dass es zu wenig Aufklärung darüber gibt, dass man Hundeverhalten einschätzen und bemessen kann.

Körpersprache und Ausdrucksverhalten sind gut erforscht und wissenschaftlich fundiert auf- und beschrieben. Es muss also niemand eine persönliche Meinung dazu haben, ob ein Hund sich grade ängstigt, man kann das ganz exakt an der Körpersprache und dem Ausdrucksverhalten sehen!
Wie man sich selber fühlen würde, was man denkt was Hunde hier fühlen müssten oder welche Einstellung man zu der Situation hat ist also egal, solange man hinsieht.
Man kann faktenbasiert sagen, ob ein Hund Angst hat, oder eben nicht.
Das Ausdrucksverhalten und Körpersprache sowie das Ethogramm (wissenschaftlicher Verhaltenskatalog der Hunde) sind unangefochten wissenschaftlich erforscht. (*Buchtipp siehe unten.)

Ich möchte also die gängigen Forschungen dazu mal bemühen ein paar Eckdaten zu beschreiben, an denen man bemessen kann, wenn man ein Video im Internet sieht und es bewerten möchte.
Ich mache das, weil ich grade selbst auf zwei Videos gestoßen bin, die sehr unterschiedliche Reaktionen hervorriefen und das Problem ziemlich gut aufgezeigt haben.

In einem Video steht ein Hund auf einem Speedboot, dass sehr schnell übers Wasser fährt.
Er kackt auf das fahrende Boot und dazu spielt eine lustige Musik. Die Überschrift dazu ist sowas wie „ich, wenn ich zu viel getrunken habe..“ oder so ähnlich.
Darunter tausende Kommentare, alle lachen sich schlapp und freuen sich über den „frechen“ Hund, der den reichen Leuten auf die das teure Motorboot kackt.
Leider ist dieser Hund nicht frech und auch nicht fröhlich. Er hat Todesangst und sch.. sich sprichwörtlich vor Angst in die Hose.

Zum Glück sehen wir alle aber selten Hunde die wirkliche Angst haben und können die Körpersprache gar nicht zuordnen. Weil alle denken, dass der Ausdruck, den Hunde in Demut zeigen gleichzusetzen wäre mit Angst.
Dazu aber später.

Ein Hund der Angst hat will weg.
In echter Angst würde er niemals dahin gehen, wo das sitzt, was ihm Angst macht. Das wäre ja auch nicht nur dumm, sondern biologisch ein ziemlicher Nachteil, denn so wären Hunde schon lange ausgestorben.
Angst soll schützen vor Gefahren, das ist der Sinn dieses Gefühls. Die Natur hat es nicht erfunden, um jemanden zu ärgern, sondern um am Leben zu erhalten. Angst ist eine Emotion.
Ein ängstlicher Hund würde den angstauslösenden Reiz nicht aus den Augen lassen und erst recht würde er sich niemals hinlegen, auf den Rücken drehen, oder setzen. Denn im Liegen kann man nicht fliehen.
Wer Angst hat will nur weg, weg, weg, koste es was es wolle!
Kommt er nicht weg, so erstarrt er zu Stein und nur wenn er massiv bedrängt wird, kann es auch zu einer aggressiven Abwehr aus Angst kommen.

Sprüche wie „Angriff ist die beste Verteidigung“ sind menschgemachtes Denken und keine natürliche umgangsweise. Bei „Angriffen“ und „Verteidigung“ geht es nämlich um Aggression, nicht um Angst.

Ein Hund in Angst ist extrem angespannt am ganzen Körper.
Alles ist fest und hart und eingeklemmt. Der Kopf wird angezogen, der Hals ist ganz kurz, die Rute eingeklemmt und fest, die Beine angezogen und die Ohren an den Kopf gedrückt.
Ein Hund in Angst sieht am ganzen Körper aus, als würde er sich in sich selbst zusammenziehen und implodieren.
Er zittert, hechelt, hat riesige Glubschaugen, die heraustreten aus den Augenhöhlen.
Sein Blick flackert umher, scannt alles ab und der Hund ist nicht mehr ansprechbar, verliert seine Kompetenz sozial zu interagieren.
Er kann nicht mehr auf das angemessen reagieren, was ihm gegenübersteht, sondern reagiert, egal was der andere tut nur mit Angst und dem Versuch weg zu kommen. Er frisst nichts, trinkt nichts, nimmt keinen Kontakt auf, weder freundlich noch aggressiv. Er tippelt hektisch umher und verweigert Kontakt.
Er ist im wahrsten Sinne des Wortes in sich zusammengezogen, körperlich und auch in seiner Aufmerksamkeit und Interaktion nach außen.
So sieht Angst aus.

Angst ist ein Gefühl, auf das man keinen Zugriff hat. Es entsteht durch Ohnmacht und fehlende Handlungsmöglichkeiten.
Angst ist das Gegenteil von Handlungsfähigkeit.
Der Hund auf dem Boot hat mich fertig gemacht. Er tat mir unendlich leid.

Und dann gibt es noch Demut.
Demut hat absolut NICHTS mit Angst zu tun.
Demut ist Sozialverhalten und gehört zum normalen Verhaltenskatalog und Ausdruckverhalten der Kommunikation.
Sie ist Höflichkeit und Deeskalation.
Der Hund kann sie bewusst steuern und ist ihr im Gegensatz zu Angst nicht ausgeliefert. Demut zu zeigen ist eine der wichtigsten sozialen Fähigkeiten, eine große Kompetenz und macht den Hund handlungsfähig.
Mit Demut lässt sich gezielt das Verhalten des Gegenübers beeinflussen. Demut kann und sollte jedes soziale Lebewesen ständig zeigen und ist die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in der Gruppe.
Demut löst keinen Stress aus, denn Demut ist bereits eine sinnvolle Lösung für eine Herausforderung und Stress entsteht dann, wenn es noch keine Lösung für ein Problem gibt und das Gehirn noch auf der Suche nach Möglichkeiten ist.

Das Wort „Demut“ wird bei uns umgangssprachlich oft negativ bewertet, im verhaltensbiologischen Sinne ist hat es nichts mit den emotionalisierten Bewertungen unserer Umgangssprache zu tun.
Demut wird nicht erzwungen, sondern freiwillig geschenkt und zum eigenen Nutzen eingesetzt.

Ein freundliches Lächeln bei Menschen ist Demutsverhalten.
In einem angemessenen Abstand zu jemanden stehen zu bleiben, um ihn zu begrüßen auch.
Jemanden nicht anzustarren, um ihn nicht zu beleidigen auch.
Sich zu entschuldigen, einen Schritt rückwärtszugehen, um jemanden durchzulassen, zu nicken als Begrüßung….
alles Demutssignale in der Körpersprache.
Demut ist Höflichkeit und das Kommunizieren, dass man verstanden hat und gewillt ist sich zurückzunehmen.

Hunde zeigen Demut durch Einrollen des Rückens, Rute einklemmen und nur unten mit der Schwanzspitze wedeln, Ohren anlegen und ein Baby Face mit hoher Stirn machen.
Ein Hund, der in einem Bogen näherkommt und langsamer wird, sich über die Schnauze schleckt, den Blick abwendet und den Kopf und Rute senkt hat keine Angst, sondern verhält sich demütig und damit höflich. Er zeigt, dass er sich Mühe gibt und keinen Ärger haben möchte.
Sich auf den Rücken rollen (manchmal auch dabei pi***ln), aufpiepsen und mit den Augen plinkern ist Demutsverhalten.

Das sind nur die ganz oberflächigen Ausdrücke zum Erkennen von Demut und Angst. Hier kann man noch wesentlich detaillierter erklären, aber fürs Verständnis soll es reichen.

In dem zweiten Video, dass ich sah, war eine Frau, die mit mehreren Hunden spazieren ging und einforderte, dass alle kurz nah bei ihr bleiben sollten, um eine Engstelle zu passieren. Die Hunde kamen zu ihr und liefen eng neben ihr, alle mit leichten Demutssignalen.
Ohren angelegt, konzentrierter Blick, Rute tief unten getragen. Einer schleckte sich über die eigene Nase.
Angepasst und höflich, so wie wir in der engen Bahn andere Menschen nicht anstarren, wenn wir so nah kommen müssen, sondern den Blick senken und uns Mühe geben nicht so viel Raum einzunehmen. Auch da versuchen wir die Arme eng am Körper zu lassen und eher leise zu sein. Wenn wir aus Versehen rempeln, weil die Bahn wackelt, entschuldigen wird uns.
Es muss grade sein so eng zu stehen, oder im Falle der Hunde so eng zu laufen und dafür braucht es ein bisschen Achtsamkeit und Demut von allen, damit sich niemand bedrängt fühlt.
Alles super, alle richtig und normal reagiert, niemand hatte Stress und alles war fein.

Unter dem Video explodierte die Kommentarspalte allerdings vor Hass.
Den Hunden wurden diverse Traumata unterstellt, weil einige in der Sonne hechelten. Untragbarer Stress und Angst vor der Frau wurde da hineingedeutet.
Fachlich falsch, egal welcher Meinung man ist. Keiner der Hunde zeigte Angst.
Es wurde gemutmaßt und aus tiefster Überzeugung behauptet, wie es den armen Hunden nun gehen müsste und wie unterdrückt sich fühlten, aber niemand hat hingesehen.
Schade drum, denn das Video war toll und zeigte, wie gut die Dogwalkerin die Hunde durch schwierige Situationen führen konnte, um sie danach wieder frei laufen zu lassen. Durch ihre hohe Kontrolle hatten die Hunde die Möglichkeit in der Gruppe frei zu rennen und zu spielen, sobald sie die unübersichtliche Engstelle passiert hatten.

Es geht mir hier nicht um die Videos an sich. Es geht mir darum ein Beispiel zu finden für die Aussage dieses Artikels:
Lernt Angst und Demut voneinander zu unterscheiden!
Das eine ist ein unangenehmes und überwältigendes Gefühl, das andere ist ein Kommunikationsausdruck der Deeskalation und Höflichkeit.

Schaut auf die Hunde und bewertet deren Gefühle an ihren Reaktionen und nicht daran, was ihr denkt wie sich ein Hund jetzt fühlen muss, was Ihr fühlen würdet oder was Euer Hund fühlen würde.
Jeder Hund ist anders. Jede Situation ist anders. Und wann ein Hund Angst hat oder wann er sich demütig zeigt sieht man ausschließlich an seiner Körpersprache und seinem Verhalten, man kann es nicht pauschal vorhersagen, dass diese Situation Angst macht oder nicht.

Wenn ein Hund Angst hat, dann ist das fies und einem Hund absichtlich Angst zu machen, oder sich noch darüber zu amüsieren, dass er Angst hat, ist ekelhaft und unempathisch.
Wenn ein Hund auch mal kurz Demut zeigt, dann ist das eine normale und gesunde Form der Kommunikation und man braucht sich keine Sorgen um den Hund zu machen, sondern darf sich erfreuen, dass er normales und angebrachtes Sozialverhalten zeigt.

Wer das voneinander unterscheiden kann, der sieht welche Videos im Netz ok sind und welche nicht.

Buchtipps:

Wer die volle Packung Wissenschaft möchte:
Dr. Dorit Feddersen-Petersen („Ausdrucksverhalten beim Hund“). DIE Bibel für alle Hundeprofis.

Wer es etwas flockiger mag, nimmt mein Buch: „Hunde lesen lernen“. Darin habe ich die Erkenntnisse etwas leichter verdaulich zusammengefasst.
Hier gibt es das Buch:
https://www.hundefreuden.de/hunde-lesen-lernen-maren-grote?gad_source=1&gclid=CjwKCAiA7t6sBhAiEiwAsaieYnVNFe81Ig3qqYx7IAz1BIuREEjoWYrHTpZfNhUoHnfiRiBnZCafrxoCYtIQAvD_BwE

27/12/2023

Ihr Lieben, 😊

auch wenn wir keine Auswertung mehr vornehmen, so möchten wir doch wie jedes Jahr unseren Warnhinweis aussprechen‼️

Am Donnerstag, 28.12.2023 startet der Feuerwerkskörper-Verkauf, ab diesem Zeitpunkt muss man vermehrt mit Böllerei rechnen, dies kann auch weit nach Neujahr andauern.🎆
Vereinzelt gibt es schon Knaller zu hören und aus diesem Grund sind bereits einige Hunde entlaufen.

Unsere große Bitte, 😊
lasst eure Hunde für diese paar Tage nicht ohne Leine laufen, benutzt bei ängstlichen Hunden ein Sicherheitsgeschirr, ein Halsband und keine Flexileine, sondern eine feste Leine, und sichert euren Hund doppelt, vermeidet am Silvesterabend lange Gassigänge, auch im heimischen Garten benutzt bitte eine Leine, haltet die Haustür geschlossen, solltet ihr Besuch erwarten, bringt euren Hund kurz in Sicherheit, bevor ihr die Tür öffnet. Manchmal kann man gar nicht so doof denken....
Solltet ihr einen GPS Tracker nutzen, denkt daran, den Akku zu laden.
Sind eure Daten bei TASSO e.V. und FINDEFIX noch aktuell? Bitte schnellstmöglich checken. 😊

Liebe Knallerfreunde, wir möchten euch nicht das Böllern verbieten, aber wir appellieren an eure Vernunft, seht ihr Menschen mit ihren Hunden, wartet mit dem Anzünden ein bisschen, bis Hund und Mensch außer Reichweite sind.

Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. 😊

Passt gut auf euch und eure Hunde auf. ❤

Eure AG Silvesterhunde

Hier noch einmal unsere letzte Recherche vom Jahreswechsel 2021/2022:

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=914495635935227&id=142438439807621

Ich wünsche euch frohe Weihnachten und ein besinnliches Fest im Kreise eurer Familie. Lasst euch von der Magie der Weihn...
24/12/2023

Ich wünsche euch frohe Weihnachten und ein besinnliches Fest im Kreise eurer Familie. Lasst euch von der Magie der Weihnachtszeit verzaubern!🎄🎁🍀🎅

❤️ ohne Worte
21/11/2023

❤️ ohne Worte

Es ist soweit! Die Ferienwohnung für das Intensivtraining mit Hund ist fertig und kann jetzt gebucht werden! Weitere Inf...
29/10/2023

Es ist soweit! Die Ferienwohnung für das Intensivtraining mit Hund ist fertig und kann jetzt gebucht werden! Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf meiner Webseite: https:// www.hundezentrum-
monica-muehle.de/intensivtraining

20/10/2023

Vielen Dank für euer Vertrauen 🥰

09/10/2023

Werte Motivationssalafisten, werte Wissenschaftler, wegen euch verbringen Hunde das Leben an einer Schleppleine, wegen euch passieren Unfälle die zu vermeiden gewesen wären, wegen euch sind Gebrauchshunde nicht mehr zu gebrauchen, wegen euch landen Hunde im Tierheim und wegen euch werden Hunde eingeschläfert. Es wird Zeit, dass man euch für eure Lügen zur Rechenschaft zieht.

Warum will niemand die ausgelobten 20 000,€ um zu zeigen wie ein Hund ausschließlich über Motivation im Hasengehorsam trainiert wird?
Warum will niemand die von Sarah Fink ausgelobten 20 000,-€ um zu zeigen wie Tierheimhunde ausschließlich über Motivation alltagstauglich gemacht werden?
Warum will niemand die 50 000,-€ des englischen Border Collie Trainers um zu zeigen, wie Border Collies ausschließlich über Motivation daran gehindert werden in Schafe zu zwicken?
Weil ihr nur zu genau wisst, dass es nicht geht!
Die Natur bedient sich aller vier Quadranten.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
30/09/2023

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Neuste wissenschaftliche Studie beweist: Stress tötet Einhörner!
oder: Der Feind in deinem Bett

Ich möchte euch heute eine kleine Geschichte erzählen. Also lehnt euch zurück und macht es euch gemütlich: «Es war einmal ein rosarotes Einhorn – äh, nein, tut mir leid, entschuldigt… ich beginne nochmal: Es war einmal ein Hund, der irgendwo in einem fernen Land lebte. Oder vielleicht auch gar nicht so fern, dafür bei einer alten Dame. Irgendwann zogen dunkle Wolken am Himmel auf und alles veränderte sich: Die alte Dame starb oder vielleicht war es auch ganz anders, auf jeden Fall tauchte dieser Hund in den sozialen Medien auf, da er nun dringend auf der Suche war nach lieben Menschen, die ihm ein neues Zuhause geben würden.
Und dieser Hund war etwas sehr Besonderes: An einem Tag war er gross, am nächsten Tag war er klein, je nach Lichteinfall war er struppig, dann wieder glatthaarig, mal lang-, mal kurzhaarig. Was aber immer gleich blieb, waren seine tieftraurigen Augen, mit denen er die Menschen durch die Bildschirme nach seinem neuen Glück anflehte.
Und tatsächlich: Eines Tages wurde dieses arme Geschöpf von grossherzigen Menschen gesehen, welche ihn warmherzig in ihr Leben aufnahmen und alles taten, um seine glanzlosen Augen wieder zum Strahlen zu bringen.
So liessen sie ihn drei Monate in Ruhe ankommen, nahmen Rücksicht auf all seine Bedürfnisse und achteten darauf, ihn nie zu überfordern. Schliesslich wollten sie einander in tiefem Frieden kennenlernen. Sie sprachen leise und liebevoll mit ihm, gewöhnten ihn an alle neuen Situationen, gingen alles schön langsam an, jede mögliche Situation wurde in kleinsten Schrittchen trainiert, so dass dieser Hund mit viel Glück und möglichst wenig Stress in seinem neuen Leben aufblühen konnte. Denn das hatte er wie jedes Wesen auf dieser Welt verdient.

Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis an ihr Lebens… nein, nein, nein, nein, tut mir leid, da habe ich mich wieder vertan. Das war der falsche Schluss, moment, aha, hier ist der richtige Schluss: Und so lebten sie glücklich und vollkommen ahnungslos, bis er biss.»

Und hier ist das Märchen dann jeweils zu Ende. Es helfen weder Vorwürfe noch Schuldzuweisungen. Nur Aufklärung hilft.
Fast täglich höre ich inzwischen Sätze wie:
«So viel Stress würde ich meinem Hund nie zumuten.»
«Meistens klappt es inzwischen, wenn er eine Zecke hat, dass ich sie rausdrehen kann. Aber wir müssen es viel trainieren.»
«Manchmal hat er schon so bisschen wie geschnappt. Aber mit genügend Abstand geht es.»

All das – und noch viel mehr – ist unglaublich gut gemeint. Doch jetzt kommt das Aber: Die allerwenigsten Menschen, die einen Hund haben, wissen, wer er wirklich ist. Und zwar ganz ungeschönt, nicht verfremdet durch Training und Hilfestellung. Sondern einfach, wie der Hund unter Stress und Aufregung reagiert. Ohne Glitzerstaub, Schminke und Maskerade. Sondern n***t. Einfach so. Da gibt es Hunde, die unter Stress nach vorne gehen und sofort wieder zurück (auch das gibt unschöne Verletzungen). Es gibt Hunde, die sich unter Stress zurückziehen. Es gibt Hunde, die nach vorn gehen und sofort massiv beschädigen. Ob Genetik, ob bewusst oder unbewusst angelernt, ob Trigger, ob Status oder was auch immer. Die Frage ist: Wer ist mein Hund? Und ich liebe ihn, auch wenn ich weiss, dass er ernsthaft verletzen würde. Aber dann kann ich Massnahmen ergreifen und ihn verantwortungsvoll mit Maulkorb sichern. Und ja, alle glauben, ihre Hunde zu kennen. Aber seid ehrlich: Habt ihr sie schon mal bewusst für mehr als zwei Minuten Stress ausgesetzt? Habt ihr auch schon mal bewusst sie in eine wirklich hohe Erregungslage kommen lassen und dann geschaut, was da so los ist, wenn ihr dann vielleicht auch noch einen Anspruch an euren Hund habt (und diesen auch durchsetzt) oder noch ein Aussenreiz dazu kommt? Und nein, das ist nicht fies oder gemein. Das ist die Realität (wenn auch nicht täglich, aber trotzdem möglich). Und wir sind es unseren Hunden – und unseren Kindern, der Nachbarschaft, dem Pony und wem auch immer – schuldig, dass wir wissen, wie sie unter Stress reagieren, wie sie mit Aufregung und Erregung umgehen, wenn wir mal nicht sofort reagieren können.
Wir haben immer mehr Hunde mit unbekannter Vergangenheit (ja, auch Hunde mit bekannter Vergangenheit können beissen, ich weiss): Und gerade da ist es in meinen Augen immens wichtig, dass wir uns im Klaren darüber sind, dass wenn wir nie auch mal Stress zulassen, beziehungsweise ihn bewusst provozieren, der Hund den Umgang damit nicht lernen kann (Umgang mit Stress und Aufregung kann man nämlich trainieren – dafür muss man es aber auch zulassen) und wir auch keine Ahnung haben, wen wir da an unserer Seite haben, wenn mal der ganze Feenstaub durch einen Orkan weggeblasen wird.
Wenn nichts mehr selbstverständlich ist, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Hunde austicken, wenn mal etwas nicht so läuft, wie sie es erwarten und wünschen. Wenn Hunde jahrelang nie erlebt haben, dass sie mal überfordert sind, dass sie etwas nicht wollen und es dennoch getan wird, dass sie gefrustet und genervt sind und mal niemand auf ihre Bedürfnisse eingeht, dann dürfen wir uns nicht wundern. Über nichts mehr.
Ich kenne Hunde, die lassen sich nur dann anfassen, wenn es für sie okay ist, wenn sie die «Einwilligung» gegeben haben. Ich kenne Hunde, die einen Wutanfall haben, wenn sie angebunden werden und ihre Menschen sich fünf Meter von ihnen entfernen und sie nicht beachten.

Wenn wir unseren Hunden keine Möglichkeiten mehr geben, stressresistent zu werden und mit Frust und Wut umzugehen und wir auch gar nicht wissen wollen, wie unser Einhorn denn wirklich tickt, wenn ihm jemand die Maske vom Kopf reisst, dann leben wir unter Umständen mit dem Feind in unserem Bett, beziehungsweise in einer Welt voller Einhörner. Und wer es noch nicht gemerkt hat: Es gibt keine Einhörner. Dafür immer häufiger den Satz: «Und plötzlich hat er zugebissen».

Bald ist Weihnachten oder Ostern:
Schenkt euren Hunden Stress – er vertreibt die Einhörner.
Schenkt euren Hunden Stress – sie werden es euch danken.

Nina Miodragovic

Es darf hier gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Kommentare von Menschen, die alles besser wissen, das Tragen von Maulkörben und jedes Beschwichtigen als tierschutzrelevant sehen, werden kommentarlos gelöscht.
Nina Miodragovic

Ich sehe mich nicht als besonders begabte Schreiberin und glaube, dass Bilder oft mehr ausdrücken als Worte... Dennoch ü...
14/09/2023

Ich sehe mich nicht als besonders begabte Schreiberin und glaube, dass Bilder oft mehr ausdrücken als Worte... Dennoch überkommt mich jedes Mal, wenn ich Fotos meiner drei Hunde betrachte, der Drang, zu sagen ,wie wunderbar ein Herdenschutzhund sein kann, wenn man einfach nur das Richtige tut und die Hunde nicht vermenschlicht.

Es sind neue Maulkörbe der Marke Chopo und Windhundemaulkörbe aus Plastik eingetroffen. Für eine individuelle Beratung u...
12/09/2023

Es sind neue Maulkörbe der Marke Chopo und Windhundemaulkörbe aus Plastik eingetroffen. Für eine individuelle Beratung und Anprobe könnt ihr gerne einen Termin unter der Telefonnummer 015777751829 vereinbaren.

10/09/2023

Heute fand unser Trainingsspaziergang auf dem Baumwipfelweg in Bad Camberg statt! Es war zweifellos der schönste Spaziergang, den wir bisher hatten. Trotz meiner Höhenangst habe ich die Aussicht genossen. Die Hunde haben alles hervorragend gemeistert und waren am Ende richtig müde (genauso wie wir). Es war einfach wunderbar heute! Vielen Dank an alle, die dabei waren.

Heute hat Gwendolin ihre erste Stunde in der Hundeschule perfekt gemeistert. Sie ist eine Kuvazs-Hündin mit einem großar...
05/09/2023

Heute hat Gwendolin ihre erste Stunde in der Hundeschule perfekt gemeistert. Sie ist eine Kuvazs-Hündin mit einem großartigen Charakter.


Nur noch 1 Platz frei!
02/09/2023

Nur noch 1 Platz frei!

Adresse

Frankfurter Str 104
Bad Camberg
65520

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 16:30

Telefon

+4915777751829

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In unserem HundeZentrum bieten wir viele Erziehungs,-Beschäftigungs- und Spaß-Kurse für Hund und Hundehalter und natürlich auch Workshops und Seminare für Interessierte an.

Wir sind spezialisiert im Umgang mit Herdenschutzhunden, schwierigen Hunde, verhaltensauffällige Hunde und bieten auch die Vorbereitung auf den Wesenstest für Listenhunde an.

Wir verfügen über ein ausgedehntes Außengelände von ca. 10.000 qm mit Agilityparcour und eigenem Waldgebiet; perfekt für Suchspiele mit Ihren Fellnasen. Beide Gelände sind eingezäunt und können miteinander verbunden werden, so dass sich Ihre Hunde sicher und frei bewegen und austoben können.


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