Hundeschule Mariposa

Hundeschule Mariposa Mariposa - was bedeutet das überhaupt? Mariposa heißt Schmetterling (spanisch) und steht für die Entwicklung, die Ihr mit Euren Hunden durchlebt im Training.
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Dabei möchte ich Euch zur Seite stehen und unterstützen, mit viel Spaß und Freude.

Willst Du herausfinden, was Dir und Deinem Vierbeiner Spaß macht; ihn körperlich und geistig sinnvoll auslasten und etwa...
18/06/2024

Willst Du herausfinden, was Dir und Deinem Vierbeiner Spaß macht;
ihn körperlich und geistig sinnvoll auslasten und etwas für die Gesundheit Deines Hundes tun?

Dann ist dieser Kurs genau das Richtige für Euch!

Wir schnuppern in verschiedene Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten rein:

3 Stunden körperliche Basisarbeit – Bewegung für jeden Tag
3 Stunden erste Schritte ins Cavaletti-Training
3 Stunden Einstieg ins Longieren
Letzte Stunde: „Wünsch Dir was“ (Jeder darf das machen, was ihm am meisten Spaß gemacht hat)

Wie Trainieren wir?
In Kleingruppen
Individuell auf die gesundheitlichen Bedürfnisse Deines Hundes angepasst

Was bringt es Dir und Deinem Hund?

->Körpergefühl und Koordination
Das Training schult das Körperbewusstsein und die Geschicklichkeit und kann Verletzungsrisiken reduzieren.

->Konzentrationsfähigkeit
Der Hund muss sich sammeln und konzentrieren, um die Herausforderung zu meistern.

->Beweglichkeit
Über den Aufbau des Trainings kann man die allgemeine Beweglichkeit oder auch ganz gezielt die Beweglichkeit einzelner Gliedmaßen fördern; insgesamt nimmt die Bewegungsfreudigkeit zu.

->Muskelerhalt und -aufbau
Eine effektive Möglichkeit unsere Senioren altersgerecht auszulasten und zum Muskelerhalt und Muskelaufbau

->Gute Laune
Training soll gute Laune machen! Nur wenn alle Spaß an der Bewegung haben, haben alle einen Mehrwert.

Termine:
10 Termine, wöchentlich
Start: Erster Donnerstag im Juli um 18:00 Uhr
Kosten: 200 Euro

Kontakt: Gabriele Adam
email: [email protected]
Telefon/WhatsApp: 015678 139222

Wir starten die   Kampagne! 🐶❤️ Teile mit uns, warum du stolz auf deinen Hund bist, indem du diesen Satz vervollständigs...
30/05/2024

Wir starten die Kampagne!

🐶❤️ Teile mit uns, warum du stolz auf deinen Hund bist, indem du diesen Satz vervollständigst:
'Ich bin stolz auf meinen Hund, weil...'

Zeigt uns Fotos, Videos von Euren Hunden von Situationen in denen ihr besonders stolz seid oder wart.

Erzählt uns von Tricks/Signalen/Dinge die gut oder besonders gut klappen.
Was gelingt oft, vielleicht auch nicht immer oder auch nur einmalig?
Kleinigkeiten, Großigkeiten völlig egal.
Worauf seid ihr stolz?

Verwende den Hashtag
Lass uns gemeinsam die Liebe zu unseren Hunden feiern, die Welt ist voll von schlechten Nachrichten, erzählen wir uns die schönen Dinge! 🎉" Teile die Kampagne und lade auch deine Freunde dazu ein

🐶🐶ACHTUNG, neuer Welpenkurs!! 🐶🐶Ihr habt einen kleinen Welpen, wollt ihm die Welt erklären und selbst lernen und versteh...
14/05/2024

🐶🐶ACHTUNG, neuer Welpenkurs!! 🐶🐶

Ihr habt einen kleinen Welpen, wollt ihm die Welt erklären und selbst lernen und verstehen, wie Ihr am besten mit ihm kommuniziert und ihm alles beibringen könnt?

Ihr wollt Euch mit anderen Welpenbesitzern austauschen und Eurem Hund soziales Verhalten gegenüber Mensch und Tier beibringen?

Ich starte wieder einen Kurs - am Donnerstag, den 20.06.2024 um 18:00 beginnt die erste Stunde....

Meldet Euch gerne bei mir, per whatsapp oder Telefon oder Email oder hier über PN.
Ich freue mich auf Euch und Eure Hunde

Liebe Grüße
Anja

Heute gibt es mal wieder eine frische Folge Wolfhund-Power: Mowgli ist einfach unglaublich! Wir hatten einen Trauerfall ...
03/10/2023

Heute gibt es mal wieder eine frische Folge Wolfhund-Power:

Mowgli ist einfach unglaublich! Wir hatten einen Trauerfall in der Familie und der kleine Bär war soo lieb! Er tröstete uns so lieb und war ganz sanft und kuschelte wie ein Weltmeister.
Er war zwar immer noch nicht stubenrein und die Treppen lief er immer noch nicht herunter, aber er war eben immer noch so ein Baby 🥰. So langsam, aber sicher gestaltete sich das nun doch mühsam. Denn das Riesenbaby wuchs und wurde immer größer und schwerer! Am 18.5. habe ich ihn gewogen, da hatte er schon 24,7 kg. Wobei das Gewicht nicht so sehr das Problem war, als eher die Tatsache, dass er natürlich nicht nur größer, sondern auch länger wurde - ergo, ziemlich unhandlich zum auf den Arm nehmen.
Außerdem bekam er nun Angstphasen. Wenn er auch eigentlich ein sehr zutraulicher und neugieriger kleiner Wolf war, der gerne Menschen und die ganze Welt kennenlernt und alles untersucht - so hatte er einen Tag, da ging gar nichts… Wir wollten meinen Vater besuchen, der drei Straßen weiter wohnt. Aber als Mowgli merkte, dass es nicht auf die übliche Runde geht und wir abbiegen wollten, in Richtung Innenstadt, da mutierte der kleine Wolf zum kleinen Esel. Er stemmte sich mit allem in die Leine, was er hatte. KEINEN SCHRITT WEITER!! Er erschreckte sich sogar, als unbeteiligte Spaziergänger vorbeikommen, als seien es Gestalten des Grauens. Ich konnte machen, was ich wollte: bitten, betteln, locken, bestimmt sein - nichts half. Also gab ich auf, ließ ihn noch einmal Sitz machen und drehte um. Ich beließ es dabei und vertagte diesen Ausflug auf einen anderen Tag.

🥲🥰😭🥰
21/09/2023

🥲🥰😭🥰

Gestern war ein sonderbarer Tag.

Ich konnte mich nicht allein aus meinem Bett erheben.
Der Mensch, bei dem ich lebe, half mir beim Aufstehen.
Ich versuchte meine Füße unter mich zu bekommen, aber sie wollten nicht mitmachen.
Er sagte: „Keine Sorge, ich hab Dich, Kumpel", trug mich die Treppe hinunter und vor die Tür.
Das war so nett von ihm.
Ich musste so sehr pi***ln, dass ich einfach dort tat, wo er mich absetzte. Normalerweise mache ich so etwas nicht, aber wir entschieden uns dafür, eine Ausnahme von dieser Regel zu machen.

Ich fing an, zum Parkplatz zu laufen, wo all die Hunde wie ich, hingehen um ihren Haufen zu machen.
Ich spürte wie meine Pfoten über den Boden schlurften.
„Wie seltsam", dachte ich.
Dann auf einmal musste ich sehr dringend.
Genau in der Mitte des Parkplatzes. Normalerweise mache ich so etwas nicht.
Es ist gegen die Regeln.
Mein Mensch machte den Dreck weg.
Er ist gut darin.
Ich schämte mich, sah ihn an und er sagte: „Wollen wir weitergehen, Kumpel?"
Ich wollte, aber es war überraschend schwer.
Als wir das Ende des Parks erreichten, drehte sich alles in meinem Kopf.
Ich versuchte, den kleinen Hügel hinaufzuklettern und fiel fast um.
Ich bekam nicht heraus, was mit mir los war.

Er streckte seine Hände nach mir aus und streichelte mir über den ganzen Körper.
Das fühlte sich gut an.
Er nahm mich hoch und trug mich heim. Ich war immer noch verwirrt und mein Kopf war benommen, aber ich war froh nicht den ganzen Weg zurücklaufen zu müssen.
Mit einem Mal erschien es mir wie eine unmögliche Entfernung.
Ich war so glücklich mich in mein Bett zu legen.
Mein Mensch streichelte mich und sagte „Ich pass auf Dich auf, Kumpel.
Ich pass auf dich auf."

Ich liebe es, wie sich das anfühlt.
Ich weiß, dass er es liebt.
Er macht alles besser.
Er fühlte meine Pfoten und zog meine Lippe hoch.
Er fragte: „Oh Kumpel, ist dir kalt?"
Mir war tatsächlich kalt.
Mein Gesicht war kalt, meine Pfoten waren kalt.
Er schrieb ein paar Leuten und kam zu mir zurück, um mich zu streicheln.
Ein paar Minuten später kam ein anderer Mensch.
Er ist einer meiner Liebsten und er heißt Jay.
Er streichelte mich und sagte zu meinem Menschen: „Willst du eine Decke holen?"
Sie deckten mich zu und wow...das fühlte sich gut an.
Ich entspannte mich und beide streichelten mich, doch sie mussten ihre Tränen unterdrücken.

Ich will nie, dass sie weinen, es bricht mir das Herz.
Es ist mein Job, dass sie sich besser fühlen und ich war doch nur etwas müde und fror.
Ich nickte immer wieder ein und sie waren die ganze Zeit da, um sicherzugehen, dass es mir gut geht und unterhielten sich.
Im Laufe des Tages erledigte mein Mensch einige Telefonate und verbrachte viel Zeit mit mir.
Ich hörte ihn sagen „Morgen 9 Uhr...ok...ja...Ich rufe Sie an, wenn sich irgendetwas verändert. Danke, Dr. MacDonald."
Als ich dann wieder einschlief, meine ich ihn wieder etwas weinen zu hören.

Am Abend kamen noch mehr von meinen Lieblingsmenschen.
Sie waren alle so liebevoll.
Ich leckte ihnen ein paar Tränen weg, wenn sie nah genug an mein Gesicht kamen.
Sie flüsterten süße Dinge in mein Ohr und erzählten mir, was für ein guter Junge ich sei.
Später am Abend fühlte ich mich gut genug, um aufzustehen und lief zur Tür, um zu sehen, wer kommt.
Es war anstrengender, als in meiner Erinnerung, aber ich fand es toll, sie alle zu sehen.
Ich hörte meinen Menschen sagen: „Das ist das erste Mal, dass er heute aus eigener Kraft aufgestanden ist."
Alle schienen glücklich zu sein, dass ich aus dem Bett raus gekommen bin.
Ich war es auch, aber wow...nachdem die Aufregung vorbei war, war es so anstrengend sich zu bewegen.

Nachdem der letzte Besucher gegangen war, nahm mich mein Mensch mit nach draußen, um "mein Geschäft" zu machen, wie er es nennt.
Wir gingen wieder hinein und als wir die unterste Treppenstufe erreichten, erschien sie mir doppelt so hoch und zehn mal länger, als ich es in meiner Erinnerung hatte.
Ich sah meinen Menschen an und er mich.
Er sagte: „Keine Sorge, Kumpel, ich hab Dich" und trug mich hoch.

Dann wurde es noch besser.
Anstatt in meinem Bett zu schlafen, rief er mich, um in seinem Bett zu schlafen.
Nochmal: Ich sollte im Bett meines Menschen schlafen!
Normalerweise haben wir beide unser eigenes Bett, aber heute Nacht kuschelten wir uns aneinander und es fühlte sich so gut an, ihm ganz nah zu sein.
Ich dachte: „Hier gehöre ich her.
Ich werde nie von seiner Seite weichen."
Ich fühlte mich nicht besonders stark und das Atmen fiel mir schwer.

Es wirkt so, als hätte es vor ein paar Monaten begonnen.
Wir spielten apportieren und auf einmal wurde ich ohnmächtig.
Ich weiß nicht genau, was passiert war, aber ich denke, ich hörte auf zu atmen.
Ich hörte meinen Menschen meinen Namen rufen.
Ich konnte keinen Muskel bewegen.
Er hob meinen Kopf an und sah in meine Augen.
Ich konnte ihn genau vor mir sehen, aber konnte ihn nicht abschlecken.
Er sagte: „Benny, bist du da?"
Ich konnte nicht antworten.
Er sah mich an und sagte: „Keine Sorge, Kumpel.
Ich hab dich, ich passe auf dich auf."
Ich fiel in die Dunkelheit, doch dann taten meine Lungen einen tiefen Atemzug und ich konnte wieder sehen.

Wir gingen zu einigen Ärzten und seitdem habe ich viele Worte wie "Kardiomyopathie", "Krebs" und "Nierenversagen" gehört.
Alles was ich weiß ist, dass ich mich manchmal okay fühle und manchmal... wisst ihr... einfach nicht.
Mein Mensch gibt mir Tabletten.

Heute Morgen hörte ich meinen Menschen aufstehen und duschen.
Er kam zurück und roch so gut.
Er half mir beim Aufstehen, aber dieses Mal schaffte ich es allein.
Wir gingen auf die oberste Treppenstufe und wow...die Treppe sah lang und hoch aus.
Er sagte; „Ich hab Dich, Kumpel" und trug mich die Treppe herunter.
Ich machte mein Geschäft und wir gingen wieder hinein.
Er öffnete eine Dose wirklich, wirklich köstliches Hundefutter.
Oh Mann, ich liebe dieses Zeug.

Jay tauchte wieder auf.
Was für eine nette Überraschung!
Er und mein Mensch sahen besorgt aus, aber sie streichelten mich.
Es sah ein bisschen aus wie ein Theaterstück, in dem alle Schauspieler traurig sind, aber so tun, als seien sie glücklich.
Kurz danach kam ein anderer Mensch vorbei. Sie trug einen Arztkittel und ich lehnte mich an sie.

Ich hörte sie reden.
Alle schauten auf mein Zahnfleisch und fühlten an meinen Pfoten.
Ich hörte die Frau im Arztkittel sagen: „Es ist Ihre Entscheidung, aber er ist definitiv in diesem Stadium.
Ich will sie nicht drängen, aber wenn man sich die fehlende Farbe anschaut, bin ich ehrlich gesagt erstaunt, dass er überhaupt aufstehen kann.
Und ganz abgesehen von seinen Pfoten und seinen Backen, schauen Sie hier..."
Sie deutet auf mein Gesicht.
„Das hier sollte rosa sein.
Es ist aber fast weiß und es wird schon gelb."

Mein Mensch und Jay gingen aus dem Raum, um etwas zu besprechen.
Als sie wiederkamen, hörte ich meinen Menschen sagen: „Ich stimme zu.
Ich will nicht warten, bis er absolute Höllenqualen hat."
Also gingen wir hinein.
Um die Wahrheit zu sagen, ging es mir ziemlich schlecht, obwohl ich aufstehen und gehen konnte.
Es fühlte sich an, als sei mein ganzer Kopf kalt, meine Pfoten froren und meine Hinterbeine funktionierten nicht richtig.

Die Frau im Arztkittel sagte: „Ich spritze das jetzt in seine Muskeln.
Es ist ein Beruhigungsmittel.
Dann komme ich hierher zurück und sie können ihn lieb haben, bis er einschläft."
Mein Mensch küsste mein Gesicht und sah mir in die Augen.
Er versuchte nicht zu weinen.
Die Frau im Kittel gab mir eine irgendeine Spritze mit ins Bein.
Ich sah einfach meinen Menschen an.
Er ist so toll.
Ich werde immer an seiner Seite sein..

Er und Jay streichelten mich und sagten mir nette Dinge - was für ein guter Hund ich sei, dass ich einen guten Job gemacht hätte, wie dankbar sie seien, mich in ihrem Leben zu haben.
Nach einer Weile gingen mir ganz viele Gedanken durch den Kopf.
KONZENTRATION!
Ich sah meinen Menschen an.
Ich liebe ihn so sehr.
Ich driftete wieder weg.
KONZENTRATION!
Ich kann meinen Menschen sehen.
Ich liebe ihn so sehr.
Ich werde immer an seiner Seite sein.
Er weiß das.
Bin ich müde?
KONZENTRATION!
Ich werde ihn immer mit ganzem Herzen ansehen.

Die Frau in Arztkleidung sagte: „Er muss einen unglaublichen Willen haben, bei Ihnen bleiben zu wollen.
Er kämpft sich wirklich durch.
Das ist beeindruckend."
Mein Mensch unterdrückte die Tränen und sagte: „Ich weiß. Dieser Kerl lebt für mich.
Er ist die ergebenste Seele, die ich jemals getroffen habe."
Wir drückten unsere Köpfe aneinander und schlossen unsere Augen.
Ich fühlte mich gut.
Ich kann es nicht wirklich beschreiben.
Wir sahen uns an.
Ich fühlte mich danach, dieses Gefühl weiter auszukosten.
Vielleicht ist es aber besser gewesen, sich hinzulegen.
Mein Mensch half mir beim Hinlegen.

Ich spürte, wie er und Jay mich streichelten und mit mir redeten.
Sie lieben mich so sehr.
Wie glücklich ich mich doch schätzen kann! Dann spürte ich tausend Hände, die mich streichelten.
Jeder, den ich jemals kennen- und liebengelernt habe ist da, sie kraulten meine Ohren und die Stelle unter meinem Halsband, das mein Bein zucken lässt.
Dann spürte ich, wie die Frau im Kittel mich am Bein berührte..

Während alle mich streichelten, drückte mir die Frau im Arztkittel eine weitere Nadel ins Bein, aber dieses Mal waren meine Beine geheilt, als die Flüssigkeit in mir war!
Meine Knie waren perfekt!
Und als ich spürte, wie es sich in meinem Körper ausbreitete, verschwand der Krebs!
Und dann fühlten sich auch meine Nieren besser!
Und endlich war auch mein Herz wieder ganz und gesund!
Ich fühlte mich, als würde ich von aller Krankheit wegspringen.

Ich sah meinen Menschen und Jay und die Frau, die in unserem Haus lebt, Shelly.
Sie schienen über etwas zu kauern.
Ich ging hinüber um zu schauen, was es ist.
Es sah aus, als ob...Ich weiß nicht.
Es sah irgendwie aus wie ich, aber so wie ich aussehe, wenn ich wirklich krank oder erschöpft bin.
Das Gesicht war unscharf, sodass ich nicht wirklich sagen kann, ob ich das war, aber es sah so aus, als hätte der arme Kerl gelitten.
Ich konnte sehen, dass mein Mensch sowohl erleichtert als auch sehr, sehr traurig war.
Ich liebe ihn so sehr.
Ich sah auf die Hülle, die aussah wie ich und sah ihn an.
Ich denke, er war traurig wegen der Hülle.
Ich sprang wie ein Clown im Raum herum, aber es schien, als wollten sie trübsinnig sein und sich auf das konzentrieren, was auch immer dieses Ding einmal war, das sie da streichelten und küssten.

Aber mein Mensch war definitiv traurig.
Ich lehnte mich an ihn, wie ich es schon eine Millionen Male zuvor gemacht hatte, aber es war nicht ganz das Gleiche.
Es fühlte sich an, als sei sein Körper eine Wolke und als ob ich einfach durch ihn durchgehen könnte.
Also ging ich einfach an seine Seite, setzte mich wie ein guter Junge und mein Herz flüsterte zu seinem: „Keine Sorge, Kumpel.
Ich passe auf Dich auf."

Ich werde ihn nie verlassen.
Er weiß das.

- John Pointer

Neues aus dem Dschungel: Nach der letzten Woche hat sich auch diese Woche ein gewisser  Rhythmus gefestigt. Es entstand ...
12/09/2023

Neues aus dem Dschungel:

Nach der letzten Woche hat sich auch diese Woche ein gewisser Rhythmus gefestigt. Es entstand langsam eine Routine bei den Gassigängen und der Alltag entspannte sich etwas. Tom und Mowgli haben sich wieder angenähert und auch Tom hat Mowgli mal wieder „angespielt“. So langsam wird der „Kleine“ genauso groß wie Tom – gewichtstechnisch hat er ihn sowieso schon eingeholt.

Beim Füttern bin ich dazu übergegangen, Mowgli zuerst zu füttern, wenn Tom noch bei Melissa schlief. Dann gab es die Gassi-Runde und danach konnte Tom allein in der Küche in Ruhe fressen. Das entspannte die Sache noch ein bisschen und Tom schien es nicht zu stören, dass Mowgli an der Glastür lag und ihm zusah. Meist bekam der Kleine noch einen Kauknochen, den er aber relativ schnell weg hatte, und dann natürlich schauen musste, ob Tom noch etwas übrig gelassen hat…

Am Wochenende ist wieder Uli mit Zora gekommen. Das war eine Freude! Als Tom Zora das erste Mal wieder erblickte, sträubte sich ihm alles – man konnte direkt sehen, wie er dachte: „Ach Du Sch…, die schon wieder!“ Er wurde direkt steif, die Augen weiteten sich und er bekam eine Bürste über den ganzen Rücken. Aber nach ein paar Minuten legte sich das wieder und er entspannte sich etwas. Zora war sofort ganz verliebt und hätte ihn am liebsten stürmisch begrüßt. Das durften wir ihr aber natürlich leider nicht erlauben. Dafür begrüßte sie Mowgli herzlich und die beiden spielten schön miteinander. Tom schaute sich das Ganze von weitem an und schlich um die beiden herum. Obwohl es ihm nicht ganz geheuer war, ging er nie weit weg und wollte trotzdem dabei sein.

Tatsächlich fiel uns auch recht schnell auf, dass Mowgli deutlich ruhiger geworden war. Er freute sich immer noch sehr und wollte auch gern mit Zora spielen, doch er war nicht mehr so übermütig und hielt sich zurück. Wenn es zufällig zu Begegnungen in der Wohnung kam zwischen Tom und Zora, splittete Mowgli sogar in einer ruhigen Art und Weise und deeskalierte die Situation. Toll! Es war ziemlich gut zu sehen, dass sich Mowgli auch an Tom orientierte und die Beiden auch schon eine Beziehung zueinander aufgebaut hatten.

Angestoßen durch die Wolfhund-Welpengruppe schaute ich Mowgli doch mal genauer ins Maul und stellte fest, dass der kleine Racker schon ein paar Zähne verloren hatte und einige sogar schon ersetzt waren! Das war mir vorher gar nicht so bewusst gewesen. Die kleinen Schneidezähnchen wackelten schon ganz doll, hielten aber noch. Ein paar Backenzähne waren neu, allerdings die Reißzähne noch nicht, also eine bunte Mischung aus alt und neu.

Hundeschule fiel dieses Wochenende für Mowgli aus, weil Melissa schwächelte, aber das machte nichts. Dafür waren wir nachmittags auf dem Hundeplatz mit Tom und Mowgli, machten tolle Fotos und spielten mit ihnen. Zora konnte leider nicht mitkommen, denn sie hat sich in der Hundeschule bei einem Sprung über einen anderen Hund wohl etwas getan. Sie humpelte auf der linken Seite und entlastete das linke Vorderbein deutlich. Daher erst einmal eine Pause für sie.

Da es nicht immer so ganz turbulent zugeht, habe ich diesmal gleich zwei Wochen in einem Kapitel zusammengefasst in mein...
31/08/2023

Da es nicht immer so ganz turbulent zugeht, habe ich diesmal gleich zwei Wochen in einem Kapitel zusammengefasst in meinen kleinen "Tagebuch eines jungen Wolfhundes" 😅🥰

In diesen Wochen tauschte Mowgli immer mehr Milchzähne gegen die sprießenden bleibenden Wolfzähnchen. Er hatte einen Mordshunger und machte einen großen Schub in die Höhe. Er hatte mit gut 4 Monaten nun 60cm Stockmaß und wog 22,5 kg!

Immer noch fanden wir das ein oder andere Mal eine Pfütze in der Wohnung, doch mit ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und strenger Routine (spätestens alle 2 Stunden raus) wurde das schon deutlich weniger.

Er traute sich immer noch nicht die Treppen herunter. Wir übten dies mit ihm und versuchten auch, Moosgummiplatten auf jede zweite Platte zu legen, damit er die Stufen besser erkennen kann. Doch das Treppenhaus war ihm gruselig und die Treppe an sich wohl noch zu steil. Also – das Krafttraining muss noch ein bisschen weitergehen, den großen kleinen Racker herunterzutragen.

Er kaute immer noch sehr gern an allem herum. Aber die „Raptor-Zeit“ konnten wir dann mit einem kleinen Trick umgehen: Ich füllte einen Kong mit Feuchtfutter und ließ ihn diesen dann nach dem letzten Spaziergang auslutschen. Er war mit viel Eifer bei der Sache, für längere Zeit beschäftigt und danach einigermaßen erschöpft.

Auf den Spaziergängen habe ich mir wieder angewöhnt, Leckerlis in der Tasche zu haben. Mowgli war soo neugierig und wollte einfach ALLES ins Maul nehmen. Gerne kaute er auch auf Steinen herum, die er mitunter dann sogar herunterschluckte. Daher behielt ich ihn immer im Auge und trainierte das „Nix da“ und das „Aus“ Signal, wenn er etwas aufnahm. Er hatte schnell raus, dass er dann etwas Feines bekam, wenn er das andere ausspuckte. So konnte ich mit dem kleinen „Bären“ auch schon Anfänge des Anti-Giftköder-Trainings in unsere Spaziergänge einbauen.
Nur die Grundkommandos – die mussten wir noch ein bisschen fleißiger üben, die waren noch nicht so gefestigt unterwegs. 😉

Aufgrund der Nachfrage startet am 07.09.2023 wieder ein Welpenkurs. Gemeinsam bewältigen wir erste Schwierigkeiten, lern...
23/08/2023

Aufgrund der Nachfrage startet am 07.09.2023 wieder ein Welpenkurs.
Gemeinsam bewältigen wir erste Schwierigkeiten, lernen schöne und interessante Dinge und entdecken die Welt mit den neuen Familienmitgliedern.
In diesem Kurs sind noch Plätze frei für Eure kleinen Fellnasen von 9 bis 16 Wochen.
Schreibt mir einfach eine Whatsapp oder ruft mich an, ich freue mich auf Euch und Eure neuen Schätze! 🐶😍

Gute Idee, netter Anfang für einen Tag 🥰
18/08/2023

Gute Idee, netter Anfang für einen Tag 🥰

Einfach mal dankbar sein… 💪👍

Hallo, Ihr Lieben!! Ich suche immer noch einen tierlieben Vermieter in und um Bad Driburg, Brakel oder Höxter, der eine ...
17/08/2023

Hallo, Ihr Lieben!!
Ich suche immer noch einen tierlieben Vermieter in und um Bad Driburg, Brakel oder Höxter, der eine Wohnung mit ca. 80 qm hat, oder auch gern ein Haus, die/dass er vermieten möchte… gesucht wird ab spätestens 01.01.2024…

Wenn Ihr jemanden kennt, der jemanden kennt, der mal was gehört hat….
Ich wäre wirklich dankbar für konkrete Tips und Hinweise 😘

13/08/2023

Wir haben heute beim Morgenspaziergang wieder diese großen, neugierigen "Hunde" getroffen.
Waren schon nicht mehr ganz so gruselig ☺😅

Nun wieder mehr aus unserem Wolfhunde-Alltag, wobei Alltag wohl ein falsches Bild impliziert 😉, denn jeder Tag ist neu a...
12/08/2023

Nun wieder mehr aus unserem Wolfhunde-Alltag, wobei Alltag wohl ein falsches Bild impliziert 😉, denn jeder Tag ist neu aufregend und immer wieder anders. Um einen Alltag muss man wirklich kämpfen:

Nach der letzten Woche hat sich auch diese Woche ein gewisser Rhythmus gefestigt. Es entstand langsam eine Routine bei den Gassigängen und der Alltag entspannte sich etwas. Tom und Mowgli haben sich wieder angenähert und auch Tom hat Mowgli mal wieder „angespielt“. So langsam wird der „Kleine“ genauso groß wie Tom – gewichtstechnisch hat er ihn sowieso schon eingeholt.
Beim Füttern bin ich dazu übergegangen, Mowgli zuerst zu füttern, wenn Tom noch bei Melissa schlief. Dann gab es die Gassi-Runde und danach konnte Tom allein in der Küche in Ruhe fressen. Das entspannte die Sache noch ein bisschen und Tom schien es nicht zu stören, dass Mowgli an der Glastür lag und ihm zusah. Meist bekam der Kleine noch einen Kauknochen, den er aber relativ schnell weg hatte, und dann natürlich schauen musste, ob Tom noch etwas übrig gelassen hat…

Am Wochenende ist wieder Uli mit Zora gekommen. Das war eine Freude! Als Tom Zora das erste Mal wieder erblickte, sträubte sich ihm alles – man konnte direkt sehen, wie er dachte: „Ach Du Sch…, die schon wieder!“ Er wurde direkt steif, die Augen weiteten sich und er bekam eine Bürste über den ganzen Rücken. Aber nach ein paar Minuten legte sich das wieder und er entspannte sich etwas. Zora begrüßte Mowgli herzlich und die beiden spielten schön miteinander. Tom schaute sich das Ganze von weitem an und schlich um die beiden herum. Obwohl es ihm nicht ganz geheuer war, ging er nie weit weg und wollte trotzdem dabei sein.
Tatsächlich fiel uns auch recht schnell auf, dass Mowgli deutlich ruhiger geworden war. Er freute sich immer noch sehr und wollte auch gern mit Zora spielen, doch er war nicht mehr so übermütig und hielt sich zurück. Wenn es zufällig zu Begegnungen in der Wohnung kam zwischen Tom und Zora, splittete Mowgli sogar in einer ruhigen Art und Weise und deeskalierte die Situation. Toll! Es war ziemlich gut zu sehen, dass sich Mowgli auch an Tom orientierte und die Beiden auch schon eine Beziehung zueinander aufgebaut hatten.

Angestoßen durch die Wolfhund-Welpengruppe schaute ich Mowgli doch mal genauer ins Maul und stellte fest, dass der kleine Racker schon ein paar Zähne verloren hatte und einige sogar schon ersetzt waren! Das war mir vorher gar nicht so bewusst gewesen. Die kleinen Schneidezähnchen wackelten schon ganz doll, hielten aber noch. Ein paar Backenzähne waren neu, allerdings die Reißzähne noch nicht, also eine bunte Mischung aus alt und neu.

Hundeschule fiel dieses Wochenende für Mowgli aus, weil Melissa schwächelte, aber das machte nichts. Dafür waren wir nachmittags auf dem Hundeplatz mit Tom und Mowgli, machten tolle Fotos und spielten mit ihnen. Zora konnte leider nicht mitkommen, denn sie hat sich in der Hundeschule bei einem Sprung über einen anderen Hund wohl etwas getan. Sie humpelte auf der linken Seite und entlastete das linke Vorderbein deutlich. Daher erst einmal eine Pause für sie.

Nach einer kleinen Pause geht es nun weiter mit unserer Geschichte um den "kleinen" Mowgli" Diese Woche war tatsächlich ...
29/07/2023

Nach einer kleinen Pause geht es nun weiter mit unserer Geschichte um den "kleinen" Mowgli"

Diese Woche war tatsächlich eher ruhig. Es ist ein Alltag eingetreten, in dem der kleine Racker lernte, dass nach der ersten Runde alle Menschen erst einmal weg sind. Bevor ich ging, bekamen Tom und er noch etwas zu knabbern – meist einen Hühnerfuß oder ein Stück Rinderkopfhaut - dann verschwand ich zur Arbeit.
Die Hunde freuten sich sehr, wenn ich wieder kam – was sich aber im Rahmen hielt und nicht auf übermäßige Trennungsangst schließen ließ. Auf der Morgenrunde ging ich dazu über, beide Hunde an einer Straße gleichzeitig leinenführig gehen zu lassen, was tatsächlich gut klappte. Ich musste Mowli gar nicht so arg oft korrigieren, er hat das wirklich gut gemacht!
Der kleine Racker ist nun tatsächlich ganz schön groß geworden. Er hatte nun schon 50cm Schulterhöhe und war schon 19,4 kg schwer!! Da ich noch nie einen Hund von so einer großen Rasse hatte, fragte ich noch einmal bei der Züchterin nach, ob diese Entwicklung normal sei. Ich machte mir etwas Sorgen, dass Mowgli zu schnell wachsen und dann später Gelenk- und Knochenprobleme bekommen könnte.
Sie fügte mich in eine Whatsapp Gruppe mit den Besitzern der anderen Geschwister von Mowgli ein und wir konnten uns austauschen. Tatsächlich waren einige genauso groß wie er, aber er schien der Schwerste zu sein. Dabei war er überhaupt nicht dick oder so, ganz im Gegenteil. Also sollte wohl doch alles soweit ok sein mit unserer Fütterung. Es machte wirklich Spaß, Nachrichten von den anderen Welpenbesitzern zu bekommen und beruhigte ungemein, von den Schandtaten und Problemchen der anderen zu hören. Ich freue mich schon, alle einmal bei einem Treffen persönlich kennen zu lernen.
Am Samstag war Mowgli bei allen drei Stunden Hundeschule dabei. Im Welpenkurs machte er gut mit und Melissa war zufrieden mit ihm. Als er mit den anderen Welpen spielte, war er sehr zart und konnte seine Kraft sehr gut regulieren. Das hat mich sehr stolz gemacht! Und er hatte viel Spaß, mit den anderen zu spielen. Auch mit den Teenies und den Profis durfte er mitlaufen und spielen. Es war sehr interessant zu beobachten, wie sich sein Verhalten da veränderte.
Dieser sehr aufregende Vormittag war echt anstrengend für ihn, so hatten wir ein seeehr ruhiges und faules Wochenende

Vorbereitungen für den neuen Welpenkurs 🥳🤩🥳🥰🥰
27/07/2023

Vorbereitungen für den neuen Welpenkurs 🥳🤩🥳🥰🥰

🐶🐶ACHTUNG, neuer Welpenkurs!! 🐶🐶Ihr habt einen kleinen Welpen, wollt ihm die Welt erklären und selbst lernen und versteh...
10/07/2023

🐶🐶ACHTUNG, neuer Welpenkurs!! 🐶🐶

Ihr habt einen kleinen Welpen, wollt ihm die Welt erklären und selbst lernen und verstehen, wie Ihr am besten mit ihm kommuniziert und ihm alles beibringen könnt?
Ihr wollt Euch mit anderen Welpenbesitzern austauschen und Eurem Hund soziales Verhalten gegenüber Mensch und Tier beibringen?
Ich starte wieder einen Kurs - am 28.07.2023 um 19:00 beginnt die erste Stunde.
Meldet Euch gerne bei mir, per whatsapp oder Telefon oder Email oder hier über PN.
Ich freue mich auf Euch und Eure Hunde
Liebe Grüße
Anja

Als Uli und Zora weg waren, vermisste Mowgli Zora ganz eindeutig. Er war insgesamt etwas ruhiger. Allerdings legte er To...
23/06/2023

Als Uli und Zora weg waren, vermisste Mowgli Zora ganz eindeutig. Er war insgesamt etwas ruhiger. Allerdings legte er Tom öfter mal den Kopf auf den Rücken oder verdrängte ihn von dem Platz, wo dieser stand, saß oder lag. Tom war sehr zurückhaltend geworden und wich Mowgli auffallend aus. Auch wenn dieser ihn zum Spielen auffordern wollte, verweigerte Tom dies, knurrte und ging weg.

Schade… es hatte schon so schöne Anfänge gegeben mit gemeinsamem Spiel und Interaktionen. Ich hoffe, die beiden raufen sich wieder zusammen. Die Dominanzbestrebungen von Mowgli versuchte ich, im Keim zu ersticken. Ich habe ihm nicht erlaubt, Tom von seinen Liegeplätzen zu vergraulen, wenn ich dabei war und schob ihn deutlich weg, wenn er sich mal wieder dazwischendrängen wollte, wenn ich mich mit Tom beschäftigte. Allerdings erlaubte ich Tom auch nicht, Mowgli zu provozieren und ihn grundlos anzuschnauzen. Tom schien schon sehr genervt, Mowgli versuchte aber immer wieder, vorwiegend morgens auf der ersten Runde, ihn zum Spielen aufzufordern.

Die Inkontinenz ist wieder etwas schlimmer geworden. Manchmal hielt er zwei Stunden gut aus, dann wieder war nach einer halben Stunde Gassi wieder eine Pfütze da. Es hat sich trotzdem ein Rhythmus entwickelt, der auch zu helfen scheint. Morgens um 6:00 als erstes runter – P**i und Häufchen, dann um 7:30 Frühstück und sofort Gassi – auch mit P**i und Häufchen. Dann hielt er meistens etwas länger aus, schlief und chillte, während ich arbeiten fuhr (ja, das musste ich auch noch zwischendurch, irgendwer muss ja das Futter bezahlen 😊). Die beiden Hunde blieben jetzt allein, wenn ich ging – ich gab beiden zum Abschied etwas zu knabbern und bin dann raus gegangen. Als ich wieder kam, fand ich natürlich ein oder zwei Pfützen, aber das hat mich nicht überrascht und war völlig ok. So lange konnte der kleine Mann eben noch nicht durchhalten. Ich musste die Wohnung zu der Zeit ohnehin jeden Tag wischen.

In der Hundeschule am Samstag war Melissa von ihm sehr begeistert und stellte fest, dass sie beide ein sehr gutes Team bilden. Autofahren fand er immer noch zum K…. und er versuchte sich mit allen Vieren dagegen zu wehren. Ich musste ihn ins Auto tragen. Wenn er einmal drin war, saß er wie angenagelt und speichelte sofort wie ein Wasserfall. Nach spätestens 5 Minuten spuckte er die letzte Mahlzeit wieder aus und sah absolut elend aus. Auto fahren ist also noch eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt!

Am Sonntag war dann eine liebe Freundin da, die professionell fotografieren kann und brachte ihr mobiles Fotostudio mit. Wir bauten einen Hintergrund auf und nahmen Bilder auf von Mowgli, Tom, Melissa und mir. Es hat viel Spaß gemacht und Mowgli hat sich ganz gut geschlagen. Allerdings war er nach sehr kurzer Zeit schon ziemlich platt und hatte nur noch Unsinn im Kopf. Er ist eben noch sehr klein – äähh, jung – und kann sich noch nicht lange konzentrieren.

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