Lieblingshunde - Ihre Hundeschule mit Herz in Baden-Baden

20/11/2024

🎄🎄Wir laden dich ein, mit uns auf eine Weihnachtswanderung zu gehen🎄🎄
Wir sind mindestens 2 Stunden in der Nähe von Iffezheim unterwegs.
Die Wanderung findet wie ein Social walk statt – alle Hunde bleiben an der Leine und wir achten auf ein entspanntes, gemeinsames miteinander.
Am Ende unserer Wanderung gibt es alkoholfreie Heißgetränke oder Glühwein und natürlich Lebkuchen. Jedes Mensch-Hund-Team darf ein Geschenk aus dem Krabbelsack ziehen. Unkostenbeitrag sind 40€.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Melde dich schnell an.
Alles Liebe Martina und Tiffany
🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄

06/11/2024

1 Platz ist noch frei 🐶

03/11/2024

01/11/2024

„Heilige Geister-Hunde“

Die amerikanischen Ureinwohner verehrten den Australian Shepherd und seine frühe Vorfahren und betrachteten diese Tiere als heilig. Die Hunde hatten eine Vielfalt an Fellzeichnungen und dazu häufig eisblaue oder zwei verschienen farbige Augen.

Darum wurden sie von den First Nations „die mit den Geisteraugen” (“ghost-eyed dogs“) genannt. Sie weigerten sich oft, mit den gottgleichen Hunden oder ihren Besitzern zu interagieren. Allerdings durften Reisende mit einem solchen Hund angeblich ihr Land unbeschadet passieren und mussten keinen Angriff fürchten.

Quelle: https://www.myaustralianshepherd.de/australian-shepherd-ursprung-und-geschichte/

31/10/2024

Happy 👻👻🎃🎃

Ihr wisst ja:
Heute ist Halloween!

Und natürlich wünschen wir euch einen wunderschönen, gruseligen Tag 🧟‍🎃

Gleichzeitig wisst ihr sicher, dass es heute mit eurem Hund einiges zu beachten gibt!

Das ist der perfekte Tag für Türklingeltraining :D
(Ja, Link in Bio und Kommentaren und so ;) )

Achtet bitte darauf, dass es sein kann, dass Kinder plötzlich aus dem Dunkeln geschossen kommen, um euch zu erschrecken. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus Spaß und weil sie nicht wissen, was das mit eurem Hund machen kann. Seid darauf gefasst und achtet noch mehr auf euren Hund als sonst. Nehmt am besten ganz besondere Superleckerlis mit, um Schreckmomente besser auffangen zu können.

Und es kann sein, dass vermehrt Süßigkeiten am Boden herumliegen. Auch hier wieder die perfekte Trainingsgelegenheit :D
(Ja, auch dazu setzen wir nen Link in die Bio, in die Kommentare und in die Story, logisch)

Und wenn ihr schon mal dabei seid: Macht doch mal superschöne Halloween-Bilder von euren Wuffels! Dafür müsst ihr sie gar nicht verkleiden, wenn sie das nicht kennen und ihr das nicht trainiert habt. Lasst uns doch mal die tollsten Halloween-Bilder ohne Verkleidung sehen :D

28/10/2024

Basiskurs Tierkommunikation-Erlerne die Grundlagen der telepathischen Tierkommunikation ❤️
10.11.2024
von 11 Uhr - ca. 18 Uhr im Elsass
Vielleicht ist es auch dein Traum mit Tieren sprechen zu können, von ihnen zu lernen und von ihnen verstanden zu werden?
Das muss kein Traum bleiben, denn mit der Tierkommunikation ist dies tatsächlich möglich!
In meinem Basiskurs Tierkommunikation für Einsteiger aktivierst du deine intuitiven Wahrnehmungskanäle, die wir alle besitzen…wir haben es nur verlernt!
Mehr Infos findest du auf meiner Homepage oder schreibe mich direkt an.
Freue mich auf Dich 🫶🏻
Martina

24/10/2024

Danke für diesen Beitrag 👍🏼

Von aggressiven Hunden durch „positives“ Hundetraining…

Aggressives Verhalten bei Hunden entsteht nicht durch eine „zu freundliche“ oder auf positiver Verstärkung basierenden Erziehung. Tatsächlich zeigen zahlreiche Studien, dass gerade aversive Trainingsmethoden, die auf Strafen basieren (wie Leinenruck oder körperliche "Korrekturen"), das Risiko für aggressives Verhalten erhöhen.

Aversive Techniken, wie das Bestrafen eines Hundes für unerwünschtes Verhalten, unterdrücken oft nur kurzfristig das Verhalten. Langfristig haben sie jedoch oft schwerwiegende negative Folgen wie erhöhte Angst, Meideverhalten und sogar Aggression gegenüber Menschen und anderen Hunden. Untersuchungen zeigen, dass Hunde, die mit harschen Methoden erzogen wurden, ein höheres Risiko haben, Aggressionen zu zeigen, im Vergleich zu Hunden, die mit positiver Verstärkung trainiert wurden.

PJH Dog Training
https://www.pjhdogtraining.com/blog-1-1/positive-reinforcement-vs-aversive-training-techniques-on-dog-behavior-insights-and-implications

Faithfully Yours Dog Training
https://fydogtraining.com/training-tips/aversive-dog-training-methods-the-fallout-and-why-it-matters

Eine Studie fand heraus, dass Hunde, die mit aversiven Techniken trainiert wurden, deutlich häufiger aggressives Verhalten gegenüber Familienmitgliedern und Fremden zeigten:

A Different Dog
https://www.adifferentdog.co.uk/uploads/5/5/4/4/55440423/effects_of_aversives_-_scientific_review.pdf

Im Gegensatz dazu führt positive Verstärkung, bei der gewünschtes Verhalten durch Belohnungen wie Leckerlis, Lob oder Spiel verstärkt wird, zu einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Hund und Besitzer und verringert die Wahrscheinlichkeit aggressiven Verhaltens deutlich.

AVSAB
https://avsab.org/wp-content/uploads/2021/08/AVSAB-Humane-Dog-Training-Position-Statement-2021.pdf

AVMA
https://www.avma.org/javma-news/2021-11-01/veterinary-behaviorists-no-role-aversive-dog-training-practices

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aggressives Verhalten eher durch aversive, bestrafungsbasierte Trainingsmethoden verursacht wird und nicht durch eine freundliche oder positive Erziehung. Positive Verstärkung ist sowohl für das Wohl des Hundes als auch für den Trainingserfolg die effektivste und humanste Methode.

Das Zusammenleben von Mensch und Hund und das gegenseitige Lernen durch Anpassung ist vielfältig und lässt sich durch verschiedene Lerntheorien beschreiben. Wenn ich einem Hund aber direkt etwas beibringen möchte, was ich als Mensch für wichtig halte, sollte ich den Weg der positiven Verstärkung wählen. Also über Belohnungen für das Verhalten, was ich für richtig erachte. Die aktuellen Studien weisen eindeutig darauf hin, dass dadurch weniger Aggressionen beim Hund entstehen als bei unfreundlicher Ausbildung durch Strafen.

11/10/2024

*** Wir konnten heute Nacht gemeinsam mit der Tierrettung Odenwald Hohenlohe e.V. einen unbekannten Yorkshire Terrier in 74255 Roigheim via Lebendfalle sichern ***

Es könnte es sein, dass es sich um den Yorkshire Terrier handelt, der bereits seit 18./19.08.2024 rund um Osterburken unterwegs war…

Wer kennt oder vermisst diesen Hund?

Hinweise bitte an den Tierschutzverein Heilbronn und Umgebung e.V. , Tel. 07131-22822.

Vielen Dank!

06/10/2024

Basiskurs Tierkommunikation-Erlerne die Grundlagen der telepathischen Tierkommunikation ❤️

10.11.2024 im Elsass

Vielleicht war es auch dein Kindheitstraum, mit Tieren sprechen zu können und von ihnen verstanden zu werden?
Das muss kein Traum bleiben, denn mit der Tierkommunikation ist dies tatsächlich möglich! Es ist vollkommen egal, welche Tierart du liebst oder kennst. Oder ob es sich um Wildtiere handelt. Denn die intuitive Sprache der Tierkommunikation verstehen alle Spezies gleichermaßen.
In meinem Basiskurs Tierkommunikation für Einsteiger aktivierst du deine intuitiven Wahrnehmungskanäle, die jeder Mensch besitzt.
Du und dein Tier – ihr seid ein System. Mehr Infos findest du auf meiner Homepage oder schreibe mich direkt an. Freue mich auf Dich 🫶🏻
Martina

23/09/2024

Atemreise „Dein Hund ist ein Geschenk“ am 29.09.2024 19h-20.30h live über Zoom

Die Beziehung zu deinem Hund ist ein unschätzbares Geschenk, geprägt von bedingungsloser Liebe und gemeinsamen Momenten. Auch wenn es manchmal Herausforderungen gibt – wie unerwartetes Verhalten oder Missverständnisse – sollte dies nicht die gesamte Beziehung bestimmen. Wenn du an die vielen schönen Augenblicke denkst – die Spaziergänge, das Spielen und das Kuscheln – wirst du erkennen, dass dein Hund trotz aller Hürden ein wahrhaft bemerkenswertes Geschenk in deinem Leben ist. Lass die Liebe, die ihr teilt, immer im Vordergrund stehen. Und diese Liebe zu deinem Hund, wollen wir mit dieser Atemreise wieder in den Vordergrund holen.

Preis: 30€
Buchen kannst Du über unsere Homepage www.wegezudir.net

Ich freue mich auf Euch!

Conny

16/09/2024

Neuer Welpenkurs beginnt am Samstag 🐶🐶🐶🐶

22/08/2024

Warum der schnelle Erfolg so gefährlich ist.

Strafe funktioniert. Das ist reichlich und genügend bewiesen. Unangenehme Konsequenzen auf ein Verhalten einzusetzen, kann wirken.

Wenn das Verhalten dann tatsächlich aufhört oder weniger wird, dann haben wir erfolgreich eine Strafe im lerntheoretischen Sinn eingesetzt. Wie auch immer diese unangenehme Konsequenz nun im Detail aussehen mag.
Den Erfolg der Strafe kann man oft auch sehr bald sehen.

Sehr praktisch, oder? Warum also den scheinbar umständlicheren Weg über das Anbieten und Training von alternativen Verhaltensweisen gehen?
Einmal den Hund in den Senkel stellen kann doch denselben Erfolg haben.
Und einmal kann doch nicht so schlimm sein… wenn er es dann begriffen hat, ist es doch gut!

Glaubt man vielleicht. Und so wird es leider immer wieder den Hundehaltern verkauft.
Einmal richtig zeigen, wo der Pfeffer wächst, das verkraftet der schon…

Aber die Regeln der wirksam angewendeten positiven Strafe sind in Wirklichkeit nicht ganz so einfach:

• Das Verhalten muss idealerweise beim ersten Mal gestraft werden. (Eieiei… wie oft hat Fiffi das nun vorher schon erfolgreich gemacht?)

• Ich muss das auftretende Verhalten sofort und immer strafen! Immer! Jedesmal! Tue ich das nicht, lernt der Hund sehr schnell, dass man es doch mal ab und zu probieren kann. Einmal in den Senkel stellen reicht langfristig (meistens), nicht aus.

• Die Strafe muss heftig genug sein. Nämlich so heftig, dass das Bedürfnis nach Sicherheit größer ist als die Motivation zu dem ursprünglichen Verhalten (und ihr wisst, manche Motivationen können schon wirklich sehr hoch sein. Der Umkehrschluss, dass dann heftiger gestraft werden muss, damit der Hund auch wirklich „genügend“ Angst vor der Strafe bekommt… eieiei… Und wer weiß nun genau die richtige Dosierung?😳)

• Strafe kann nur unter Laborbedingungen ohne unkontrollierte Nebenwirkunggen eingesetzt werden (aber wie bitte soll man das machen?)

Also vielleicht doch nicht ganz einfach, oder? Die Chancen, dass das unerwünschte Verhalten doch wieder auftritt, sind ziemlich groß. Wenn man dann auch noch darüber nachdenkt, wie schwer es so manch einem Hundehalter fällt, mit gutem Timing und rechtzeitiger Belohnung zu arbeiten? Wie oft wird da zu spät oder gar nicht reagiert? Kann ein normaler Hundemensch das eigentlich leisten? Rein technisch gesehen? Da habe ich meine Zweifel.

Wenn der wirksame, und damit meine ich auch dauerhafte Lernerfolg durch den Einsatz von positiver Strafe also ziemlich schwierig ist, warum hält sie sich dann so wacker in der Hundeszene und verkauft sich dennoch immer noch hervorragend an die bemühten Hundehaltender?

Weil ein ganz wichtiger Aspekt bei den Menschen mit reinspielt:

Der sofortige Erfolg einer Maßnahme spricht das Belohnungszentrum des Menschen maximal an!
Denn Strafe wirkt nunmal. Einen schnellen, sichtbaren Erfolg für den Hundehalter zu erzielen ist meistens relativ einfach! Und das reicht bereits! Hier wird also mit positiver Verstärkung beim Mensch gearbeitet.

Und ich möchte hier explizit niemandem unterstellen, dass der Mensch zu faul oder zu bequem ist, anders zu trainieren. Aber das Belohnungszentrum der Menschen funktioniert nunmal tupfengleich wie das des Hundes! Das Verhalten, was Erfolg bringt, wird eben öfter gezeigt 🤷‍♀️

Den Hund zu bestrafen wird also öfter gezeigt.😟

Für wie lange oder mit welchem Nebenwirkungen das passiert, wird dann meistens erstmal nicht mehr hinterfragt.
Hauptsache jetzt hat es gefluppt. Und das sitzt dann beim Menschen auch ganz tief im Gehirn.

Was dann passiert, wenn das Verhalten doch wieder auftritt oder nicht mehr so stabil ist, liegt auf der Hand. Man erinnert sich an den tollen, schnellen Erfolg von damals. (Nur dass man jetzt leider noch etwas heftiger werden muss, damit’s diesmal klappt.)
Aber ja, einmal oder zweimal in den Senkel stellen, das schadet ihm schon nicht…

Der lernt ja schnell. Und muss nochmal leiden.

Es geht auch anders. Wir haben die Wahl☺️

Bild nur, weil‘s schön ist.

Trainieren statt dominieren

28/07/2024

Lesenswert & gut zu wissen 🐶

Sommer - Sonne - Durchfall

gerade in den warmen Sommermonaten kommt es auch bei unseren Vierbeinern häufiger zu Durchfällen. Dies kann ganz unterschiedliche Gründe haben, wie z.B. schneller Verderb von Futtermitteln, oder Aufnahme von bakteriell verunreinigten Wasser, oder auch vom Fressen der Hinterlassenschaften anderer Vierbeiner.
Leider werden oft zu schnell Antibiotika wie z.B. Metrobactin (Metronidazol) verordnet. Dabei handelt es sich um eine Wirksubstanz die vor allem die sogenannten Anaeroben Bakterien (Bakterien die ohne oder mit wenig Sauerstoff überleben wie z.B. Clostridien) abtötet. Metronidazol dringt in die Zellen der Bakterien oder Parasiten ein und beeinträchtigt deren Fähigkeit, sich zu reproduzieren und zu wachsen. Dies führt letztendlich zum Tod der Bakterien oder Parasiten.
Aber, wo eine Wirkung, da auch Nebenwirkungen. Und die häufigsten wären:

Neurologische Probleme (kann die Blut-Hirnschranke überwinden): zum Beispiel Kopfschiefhaltung, Lethargie, Koordinationsprobleme, Nystagmus (schnelle hin und her Bewegungen der Augen) und Krampfanfälle.

Magen-Darm-Probleme (Metronidazol tötet wahllos sowohl pathogene als auch nützliche Darmbakterien ab): dazu gehören Übelkeit, Erbrechen, Blut im Urin, verminderter Appetit, Veränderungen der Leberenzyme.

Allergische Reaktionen: Dazu gehören Nesselsucht, Hautausschläge oder Atembeschwerden.

Die langfristige Einnahme von Metronidazol kann zu Lebererkrankungen, Lebertoxizität, Nierenerkrankungen und zu obengenannten Nebenwirkungen führen.

Auch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sollten beachtet werden: darunter mit Warfarin (ein Mittel zur Hemmung der Blutgerinnung), Phenobarbital (wird häufig zur Behandlung von Epileptikern eingesetzt), Cimetidin (ein Mittel zur Behandlung von Magenschleimhautentzündungen), Beruhigungsmittel, andere Antibiotika und Cyclosporin (wird zur Behandlung einiger Autoimmunerkrankungen eingesetzt).

Daher ist das Mittel der Wahl bei akutem Durchfall und ungestörtem Allgemeinbefinden den Hund erstmal 12 besser 24 Stunden (Katzen höchsten 24 Stunden und junge Hunde unter 6 Monaten nicht fasten lassen) fasten zu lassen (auf ausreichend Flüssigkeitsaufnahme z.B. Hühnerbrühe schwach gesalzen, achten) und danach mit Moroscher Karottensuppe plus einem verträglichen leicht verdaulichen fettarmen Muskelfleisch weiter zu verfahren. Erst wenn der Kot mindestens einige Tage lang stabil ist, langsam wieder auf das gewohnte Futter umsteigen.
Begleitend kann das homöopathische Mittel Mittel Okoubaka D6 gute Dienste leisten und gehört meiner Meinung nach in jede Hausapotheke. Rotulme (Slippery Elm) oder Eibischwurzeln beruhigen und schützen die Magen-Darmschleimhaut.
Sollte das Tier weitere Symptome wie Fieber, Erbrechen, Kreislaufstörungen (blasse Maulschleimhaut) aufweisen, unbedingt einen Tiertherapeuten (Tierarzt oder Tierheilpraktiker) aufsuchen.

18/07/2024

Die Brut- und Setzzeit ist vorbei, aber das bedeutet nicht, dass Hunde vogelfrei durch die Wälder und Felder streifen dürfen!

Auch außerhalb dieser Zeit ist es wichtig, vorausschauend und rücksichtsvoll zu sein. Können wir nicht einfach achtsam miteinander umgehen?
Auch mit den Wildtieren?
Leider hab ich die letzten Tage einige Beiträge gelesen über Hunde, die „nur ein paar Stunden allein im Wald unterwegs waren“ oder ein Foto eines Hundes mit Überschrift „Wildschweinjagd kann anstrengend sein“ oder „mein Hund hat ja einen Tracker, wenn er im Wald abhaut, weiß ich immer, wo er ist“ …
Geben wir unseren Hunden die größtmögliche Freiheit, aber immer mit der nötigen Verantwortung!
Verantwortung, nicht nur gegenüber den Wildtieren, sondern auch gegenüber des eigenen Hundes.
Leider kenne ich etliche Fälle, wo Hunde während der Jagd gestorben sind. Sie wurden überfahren, während sie in der Hatz über die Straße rannten. Mit Wildschweinen ist nicht zu spaßen! Sie drehen gerne den Spiess um und gehen auf den Hund los-kein schöner Anblick!
Leider alles schon passiert!
Wenn man nicht die Lust, Muße oder Zeit hat mit seinem Hund am Jagdverhalten zu arbeiten und zu trainieren, sollte man ihn wenigstens managen und an der Schleppleine führen!
Zum Wohle aller!
Wer Interesse daran hat mit seinem Hund daran zu arbeiten, darf sich gerne bei mir melden ♥️

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