Pfoten-Teamwork Balingen

Pfoten-Teamwork Balingen Hunde- und Halterschulung: Welpen, Junghund und Begleithunde. Agility. Tricks und Fun-Gruppe Aber was erwartet der Hund von uns?

Die Beziehung zwischen Hund und Mensch sollte aus gegenseitigem Vertrauen und Zuverlässigkeit bestehen. Dies kann nur durch einen respektvollen Umgang miteinander aufgebaut werden. Wir Menschen wissen meist ganz genau was wir von unserem Hund erwarten. Was braucht er aus seiner Sicht, um uns vertrauen zu können und somit unsere Erwartungen zu erfüllen?....
Genau hier startet die Reise zu einem ausgeglichenem Pfoten-Team (Hund-Mensch-Team) auf der ich euch gerne begleite.

30/12/2024

Silvester ist Krieg
Zumindest Glaubenskrieg! ;-)
Schon wieder so eine Sache, um die ein Trara gemacht wird, was durch einfaches Nachdenken verhindert werden könnte.
Da wird gewarnt und getadelt, was das Zeug hält.

Eierlikör zu Silvester für den Hund! Waaas? Das ist doch ein Nervengift!
Ja. Übrigens auch für Menschen, also Prost!

Natürlich ist Alkohol nichts, was Hunde einfach so bekommen sollten. Aber ein Esslöffel Eierlikör statt einer ganzen Nacht Todesangst ist im Kosten-Nutzen-Verhältnis eben einfach besser und auch wenn Alkohol ungesund ist, dann ist es noch kein Rattengift.
Wie wäre es stattdessen mit: Vermeide Alkohol bitte grundsätzlich, wenn Du ihn nur an Silvester nutzt, um einen gesunden, normalen Hund damit den Horror der Silvesternacht zu nehmen, dann lies Dir Dosierungsanleitungen durch! Lass Deinen Hund einmal abchecken, ob er gesund ist und das abkann und dann probier es vorsichtig aus!

Ich habe in den letzten zwanzig Jahren keinen einzigen Hund kennen gelernt, der eine schwere Vergiftung durch Alkohol hatte, weil Menschen ihn den in bester Absicht gegeben hätten. Keinen einzigen.
Und ich kenne viele Hunde die geplant oder eigenmächtig Alkohol zu sich genommen haben.
Und ich kenne sehr viele Menschen, die mit Eierlikör endlich eine Möglichkeit gefunden haben, dem Hund in dieser Nacht zu helfen und die extrem dankbar für diesen Tipp waren.
Selbst damals, ohne Internet und ohne Anleitungen ist niemand in meinem Umfeld auf die Idee gekommen seinem Hund aus Blödheit eine ganze Flasche Eierlikör zu geben. In meiner Kindheit war übrigens warmes Bier mit herausgeschüttelter Kohlensäure das Mittel der Wahl für nahezu alle Hunde an Silvester.
Irgendwie hat sich das mit dem vorsichtigen Dosieren von ganz alleine durch Nachdenken ergeben und dadurch, dass die Leute, die ihrem Hund etwas Gutes tun wollten, dass deswegen wollten, weil sie ihren Hund lieb hatten. Die waren sehr vorsichtig und sich sehr bewusst, dass sie aufpassen müssen.

Dazu kommt Silvester gern das Ganze „da bekommt der Hund Stress, das darfst Du nicht!“.
Musik laut, damit er das Geböllere nicht hört? Auf keinen Fall! Stress! Weiß man doch. Hunde haben gute Ohren, das ist Beweis genug.
Nunja, oder man schaut sich seinen Hund an, ob der gestresst ist, denn das ist ja sichtbar. Musik laut und Hund liegt friedlich schlafend in der Ecke, wedelt weich und entspannt und tapst locker und gechillt durch die Gegend?
Dann ist er auch nicht gestresst, auch wenn irgendwer im Internet geschrieben hat, dass er jetzt aber gestresst sein muss!
Stress kommt durch ungewohnte Dinge. Nicht jeder Hund ist durch laute Musik gestresst. Einigen ist es auch einfach komplett Wumpe.
Und wenn es das nicht ist, dann sieht man das. Menschen kennen doch ihre Hunde und wissen, wie die aussehen wenn es ihnen einigermaßen gut geht und wenn sie im Vergleich dazu in Todespanik sind. Wenn das jemand wirklich nicht unterscheiden könnte, dann wäre Silvester das Kleineste Problem an der Sache.
Und hier wäre auch die Frage, ob ihn das Geknalle draußen mehr oder weniger stresst als die Musik.
Kosten-Nutzen-Abwägung.
Da gibt es keine Pauschallösung.

Es gibt übrigens auch Hunde die Lavendelduft total ekelhaft finden und davon gestresst werden, dass es um sie herum nach Lavendelöl riecht.
Auch wenn irgendwer geschrieben hat, dass Lavendel aber beruhigend wirkt. Hat der Hund vielleicht nicht gelesen.
Und wieder andere Hunde lieben es.

Natürlich darf man seinen Hund auch niemals alleine in einem dunklen Zimmer lassen. Denn da hat der Hund ja noch mehr Angst. Ist klar, das schreibt einer, also ist es so, Punkt!
„Hund, Du hast keine Ahnung, dass Du grade selbst in den dunklen Raum gelaufen bist, weil Du es anscheinend als angenehmer empfindest hat hier nichts zu melden, dieser eine Mensch aus dem Internet weiß besser was Dir guttut!“
Du hast Angst im Dunkeln, also los, raus mit Dir ins Licht!

Ich schreibe mal was Gewagtes:
Ihr kennt Euren Hund besser als alle Anderen! Schaut hin und probiert aus.
Testet vorsichtig und vertraut auf die Fähigkeiten des Hundes und auf Eure Einschätzung.
Wenn Ihr nicht sicher seid, holt Euch Hilfe von Fachleuten.
Tut das, was Silvester für Euren Hund möglichst angstarm macht, und bleibt selbst ein bisschen locker.
Wenn Ihr dem Hund Medikamente geben wollte, fragt jemanden der/die Tiermedizin studiert hat und beobachtet genau, ob es Eurem Hund guttut.
Holt Euch Ideen und Infos aus dem Internet, lasst Euch inspirieren und wägt dann ab, welche der Ideen zu Eurem Hund passen.
Dann schafft Ihr auch Silvester.
Mit oder ohne Eierlikör, Lavendelduft, ruhigen Zimmern oder lauter Musik.
Es gibt lauter tolle Ideen für Hilfestellungen und ein paar davon werden auch Eurem Hund helfen.

Einen guten Rutsch Euch allen!

Wir wünschen euch ruhige, besinnliche und glückliche Weihnachten 🎄🐾❤️
24/12/2024

Wir wünschen euch ruhige, besinnliche und glückliche Weihnachten 🎄🐾❤️

23/12/2024

Da muss er durch!

Na, wer hat das schon einmal gehört, gesagt oder auch nur gedacht? Ich behaupte mal, viele Hundehalter sind mit diesem Standardsatz vertraut. Dieser Spruch hält sich hartnäckig wie so viele verstaubte Weisheiten und ich finde, die olle Kamelle kann was.
“Da muss er durch!" entspricht zu hundert Prozent den Tatsachen, wenn man es - Achtung, Trommelwirbel - auf den Halter anwendet!
Da wir alle freiwillig in den Club der Hundehaltung eingetreten sind, dürfen wir uns diese angestaubte Parole gerne wie ein Mantra täglich aufsagen.

“Ich kann, ich will, ich muss da durch!"

Wir dürfen da durch, dass Hunde nicht innerhalb von fünf Minuten Handauflegen prognostizierbar gemacht werden können, wir müssen da durch, dass sie eigene Bedürfnisse haben, die von unseren abweichen und wir sollten da durch, weil unsere Hunde es verdient haben.

Was macht es mit dem Hund, wenn Wunsch und Wirklichkeit auseinanderdriften?

Ob es jetzt der Wunsch ist, dass zum Beispiel der Herdenschutzhund im Biergarten artig unterm Tisch seine Gene wegatmet oder der neu adoptierte Tierschutzspanier, der morgens erst vom Flughafen abgeholt wurde, sofort vier Stunden alleine im unbekannten Zuhause bleiben muss - wir müssen da durch, dass das Ignorieren von Bedürfnissen beim Hund eine Reaktion hervorruft. Eventuell auch eine, die richtig Durchschlagskraft hat. Solche “da muss er durch” Szenarien sind vergleichbar mit einem ABC Schützen, der an seinem ersten Schultag prompt mit den Gedichten von Rilke konfrontiert wird oder mit dem Überflieger von morgen, der auf dem Spielplatz Kopfrechnen üben muss. So etwas könnte schon für einen Ausflipper sorgen, oder? Da muss er durch, der Hoffnungsträger von morgen, oder vielleicht doch eher nicht?

Fehler sind die Baustellenschilder auf unserem Weg zum harmonischen Miteinander.

Natürlich gehört der gelegentliche Tritt ins Fettnäpfchen mit ins Repertoire der Hundeerziehung. Niemand ist perfekt und Lernen ist ein Prozess, bei dem es gelegentlich im Getriebe knirscht. Wie oft und wie heftig es knirscht, das liegt allerdings an uns. Damit kann man doch arbeiten. Wir haben es in der Hand, ob wir ein Problem groß aufziehen oder motiviert durch gelegentlichen Misserfolg postwendend in die Lösungsfindung einsteigen. Selbstbestimmt raus aus dem selbstgemachten Dilemma! Wir müssen auch nicht gekränkt sein, weil wir aus unserer Sicht zwar alles versucht haben, der Hund aber dennoch ein Hund bleibt, der schlichtweg anders tickt als wir.
Niemand hat übrigens jemals ALLES probiert. Das magische ALLES ist lediglich ein Synonym für drohende Resignation, weil der Halter den Marathon der Hundeerziehung auf drei Kurzsprints herunterbrechen möchte. Aber - wir wissen ja nun, da muss er durch, der Mensch!

“Wie soll er denn da durch?” - also der Hund!

Wenn schon behauptet wird, der Hund müsse wodurch, dann sollte die Frage nach dem WIE zuerst geklärt werden.
Im Erziehungsflow und Ausbildungswahn kollidieren nicht selten die selbst auferlegten Ziele mit dem, was der Hund in der jeweiligen Entwicklungsphase überhaupt ableisten kann. Es ist sinnvoll, sich darüber im Klaren zu sein, wie das Zusammenleben mit seinem Hund in den nächsten Jahren aussehen soll. Man tut allerdings gut daran, seinen Plan einem regelmäßigen Update zu unterziehen. Je nach Hundetyp darf auch ein stündliches Update gefahren werden - Flexibilität als Kernkompetenz sozusagen. Da müssen wir durch!

Wenn eine Trainingssituation sich zum Beispiel nachteilig für das angestrebte Lernziel verändert, weil die Umwelt dazwischen funkt, dann darf der Halter die Aufgabenstellung den neuen Umständen anpassen oder die Situation einfach verlassen.
Banal, wenig glamourös, aber hoch effizient!
Wenn mir jemand das Wasser im Schwimmbecken ablässt, dann werde ich nicht den dreifachen Salto vom Zehner versuchen, sondern lieber eine solide Bodenübung auf der Matte vorziehen. Auch wenn der Sprung vom Zehner auf der Agenda stand.
Es geht nicht immer nur ums Aushalten, ums Durchturnen, sondern vielmehr um Vertrauenserhalt. Ich bringe meinen Hund nicht wissentlich in eine Situation, für die es keine gute Lösung gibt. Die mentale Unversehrtheit ist ein hohes Gut, das es zu bewahren gilt. Das darf der Halter berücksichtigen, wenn es wieder heißt “Da muss er durch!”

Hausgemachte Themen erkennen und verbessern - los geht’s!

Wenn ich an drei Tagen in der Woche auf die selbe Hundewiese wackele und mein Hund dort feini Platz und Bleib lernen soll und mir an diesen drei Tagen immer wieder der lustige Freilaufpaule in meinen Hund hinein ballert, somit ein Üben und Lernen boykottiert, dann könnte ich durchaus stutzig werden. Ich könnte mich fragen, ob ich den Rest der Woche mit diesem Muster fortfahren möchte oder ob ich erkennen mag, dass es eventuell andere Optionen gibt. Wenn man täglich gegen eine Wand läuft, ist die Wand nicht schuld. Wenn man diese Nummer alleine fabriziert, dann viel Spaß damit. Sobald aber der Hund der Leidtragende ist, sollten wir unser da durch Müssen überdenken. Unsere Hunde sind Meister der Mustererkennung, wir könnten uns durchaus ein Scheibchen davon abschneiden.

Ein Justieren der eigenen Agenda ist kein Versagen am Hund!

Heimgehen statt artig ein befohlenes SITZ in der Gefahrenzonen auszuhalten, wird dem Hund nicht zwingend die Weltherrschaft zuschustern. Ein pädagogisches Unentschieden zum Zwecke der Gesichtswahrung (beim Hund, der Halter darf da ja durch) können wir Menschen doch mal ertragen, oder? Alles eine Frage der eigenen Stabilität und Souveränität.
Kratzt es den Halter am Ego, dass er sein “da muss er durch!” in eine Papiertüte atmen musste, dann liegt es an ihm, den Trigger zu einem Dimmer zu machen. Der Halter könnte dem inneren Feldwebel zuhören und ihn dann auf stumm schalten.
Der innere Monk darf da alleine durch, wir verlassen den Kasernenhof!
Der Mensch bleibt ein verlässlicher Entscheidungsträger - das ist die Botschaft für den Hund! Schließlich müssen auch unbequeme Entscheidungen getroffen werden, dazu braucht es Größe und Weitblick. Solange mein Hund gestärkt, verstanden und gesund aus der jeweiligen Situation herauskommt, kann ich mit dem Augenrollen der Umwelt gut leben. Wie ist’s bei Euch?

Ein strategischer Rückzug ist keine hysterische Flucht.

Natürlich gehört Stress zum Leben dazu, ist wichtig für die Entwicklung und sorgt für das Erlernen von Stressantworten. Wer ab und zu mit kleinen oder auch größeren Widrigkeiten konfrontiert wird, sammelt Erfahrungen und kann an seinen Bewältigungsstrategien feilen. Eine solide Mustererkennung wird im späteren Leben vieles vereinfachen.
Was ich kenne, macht mir keine/ weniger Sorgen - um es einfach auszudrücken.
Ein solides Verhaltensrepertoire ermöglicht dem Hund, für die unterschiedlichsten Situationen Strategien aus dem Hut zu zaubern. Jeder Hundehalter möchte doch so gerne einen “klugen” Hund, na hier wäre doch mal ein Ansatz, um den von Natur aus klugen Hund nicht durch eigenes, viel Wollen und wenig Können zu “entschlauen”.

Am Ende entsteht der Weg beim Gehen!

Das klingt doch akzeptabel, oder? Diese Erkenntnis gibt uns Hundehaltern Gestaltungsfreiraum, erlaubt auch mal kleine Fehler und erweitert stetig den eigenen Horizont. Es wird werden, wenn wir nur die Freude am Hund und die Bereitschaft, ihn zu verstehen, wie ein Fähnchen vor uns hertragen. Statt wodurch zu müssen, könnte unser neues Mantra doch lauten:

"Ich lerne mit Dir und für Dich!”

Was wohl so ein Perspektivenwechsel mit dem Hund macht?

Finden wir es heraus.








Ab 07.01.2025 sind wir wieder für Euch da🐾🐾 Ein ganz herzliches Dankeschön für die gemeinsamen Erlebnisse in diesem Jahr...
16/12/2024

Ab 07.01.2025 sind wir wieder für Euch da🐾🐾
Ein ganz herzliches Dankeschön für die gemeinsamen Erlebnisse in diesem Jahr 🫶 Ihr seid einfach toll❣️

30/05/2024

IST HUND NUR NOCH WARE?!?

Ich bin normalerweise nicht diejenige die "laut" gibt, aber der derzeitigen Entwicklung in der Hundewelt kann ich tatsächlich auch nicht mehr ruhig zuschauen, und meine Impulskontrolle diesbezüglich ist auch nicht mehr vorhanden!

Ein Hund ist ein hochsoziales, fühlendes Wesen und KEINE Ware!
Wenn du dir Hund schon holst mit der Option ihn wieder zurück geben zu können, DANN LASS ES BITTE!
Egal ob Welpe oder Tierschutzhund, du holst dir ein eigenständig denkendes und fühlendes Wesen in deine Obhut, welches durch dich die Welt kennen lernt. Deine Welt! Du trägst die Verantwortung dafür das es das in seinem Rahmen kann, in der Zeit die es braucht.
Und ja, Erziehung kann anstrengend sein, und es kostet Nerven, es kann einen auch wirklich an den Rand seiner Kräfte bringen. Es ist wichtig das man sich dem vorab bewusst ist!
Sorry, wenn ich gerade die romantische Seifenblase zum Thema Hund platzen lasse. Aber es käme doch auch niemand auf den Gedanken das ein Kind laufend, ohne Windeln zu brauchen, mit dem Abitur in der Tasche zur Welt kommt, oder? Warum also sind diese Erwartungen an den Hund ungefähr auf diesem Level? Kein Spaß!

Es ist erschreckend wieviel Hunde geholt und nach kurzer Zeit wieder wieder zurück gegeben werden, "das haben wir uns anders vorgestellt". Ja, Corona hat viel verändert. Hund wurde dort wirklich zum Handelsgut. Angebliche Züchter die Mischlinge produzieren und für 5000 € verkaufen...sie haben es bekommen, weil jeder "Hund" wollte und zu dieser Zeit Mangel bestand. Die Zeit ist vorbei, und viele bleiben auf Ihren Welpen sitzen. Die Tierheime sind am Ende ihrer Kapazitäten. Wir haben ein Überangebot an Hunden und es ist 5 NACH 12! Trotz allem wird munter weiter gezüchtet und importiert was das Zeug hält. Man will die Hunde an die Menschen bringen, also wird verkaufstechnisch die romantische Seifenblase vom Kuschelhund aufgebaut, die dann meist schon nach ein paar Tagen im neuen Heim platz. Und nu? Wohin mit dem Hund der nun doch nicht den erwarteten und evtl. versprochenen Vorstellungen entspricht?

Nachfrage regelt das Angebot, deshalb plädiere ich hiermit an den "Endverbraucher", und wenn ich nur einem damit die Augen öffnen kann, hab ich schon gewonnen 🙏
So ein Welpe ist süß, ja, aber er kackt, pinkelt und kotzt euch auch die Wohnung voll. Er wird seine Spitzen Milchzähne an euch und euren Möbeln testen, ständig alles klauen und zerfetzen und am Anfang denken er heißt "Nein""Aus" oder "Pfui", da er nicht mit Deutschkenntnissen zur Welt kam, und mit EINMAL "Nein" sagen sicherlich noch nicht kapiert, was gemeint ist.
Auf deutsch: ihr dürft euer dickes Nervenkostüm aus dem Schrank holen, und das große Paket Geduld kaufen!
Das Selbe gilt ähnlich auch für die Adoptierende eines Tierschutzhundes, wobei die meisten Hunde auch noch ihre Päckchen im Rucksack mit bringen. Weniger Milchzähne und Pippi, dafür mehr Angst, Unsicherheit und/oder Aggression. Hier dürft ihr zum dicken Nervenkostüm, und dem Mega Paket Geduld, noch sehr viel Empathie (kein Mitleid!) mit bringen und eure Erwartungen an den Hund bei null bis Minus ansetzen.

Sorry dafür, aber ich finde auch die dunkle Seite zu beleuchten ist wichtig, für diejenigen die sie nicht kennen. Schönreden führt nämlich genau zu falschen Vorstellungen und Erwartungen. Und ein Hund nur mal "aus zu probieren" schadet evtl. nicht nur dem Hund, aber Hauptsächlich!
Wer dies tun möchte, dem empfehle ich ein Tierheim oder eine Tierschutzorganisation zu unterstützen, die sich meist wirklich sehr über Pflegehilfen, Gassigänger etc. freuen, und somit die Gelegenheit besteht real an das Thema Hund ran zu gehen. Quasi Win-Win 😉

Vergesst bitte nie den Hund als das sensible und hochsoziale Lebenwesen zu sehen, das es ist....auch wenn er Geld kostet, ist er keine Ware!!!

(Gendern ist nicht so meins 🙈)

--- AUSGEBUCHT ---Für unseren neuen Welpenkurs Ende Mai hätten wir noch 2 Plätze frei 😉🐾
06/05/2024

--- AUSGEBUCHT ---
Für unseren neuen Welpenkurs Ende Mai hätten wir noch 2 Plätze frei 😉🐾

10/03/2024

Herzlich willkommen bei Auenland-Konzept

Tierfuttermanufaktur aus Baden-Württemberg seit 2002

*** AUSGEBUCHT ***Ab 13.01.2024 startet der neue Welpenkurs, Samstags 13.00 Uhr...aktuell noch 2 Plätze frei 😊          ...
03/01/2024

*** AUSGEBUCHT ***
Ab 13.01.2024 startet der neue Welpenkurs, Samstags 13.00 Uhr...aktuell noch 2 Plätze frei 😊

Wir wünschen euch eine frohe, besinnliche und liebevolle Weihnachtszeit 🎄💖
23/12/2023

Wir wünschen euch eine frohe, besinnliche und liebevolle Weihnachtszeit 🎄💖

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Talstrasse
Balingen
72336

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Montag 10:00 - 19:00
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