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14/07/2023

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In den ERSTE- HILFE- KURSEN für Hundehalter lernen Sie, wie Sie Ihrem Tier im Notfall schnell helfen können❗️

08/02/2023

❗️CHLORALOSE-VERGIFTUNG
bei Katzen und Hunden – wie das „moderne“ Mäusegift unsere Lieblinge töten kann, aber nicht immer muss!

Am 4. November lese ich so ganz beiläufig im Tierärzteforum einen Beitrag über die Vergiftung einer Katze mit einem neuartigen Mäusegift.
Na toll, denke ich mir, dann haste davon auch mal was gehört, kommt ja im echten Leben nicht sooo oft vor…
In den Folgetagen häufen sich die Forenbeiträge, ergänzt durch interessante Hintergrundlinks und Fallberichte anderer Kollegen, die schildern, wie es zu der Vergiftung kommt und wie man die Tiere in vielen Fällen retten kann.
Kaum 2 Wochen später haben wir den ersten eigenen Verdachtsfall am Samstagabend krampfend und komatös in unserer Praxis … und es gelingt uns tatsächlich, die Katze durch 48 Stunden intensiver Behandlung wieder „auf die Beine“ zu bekommen!
Eine Patientin, die aufgrund der schwerwiegenden Symptomatik (durchaus nachvollziehbarerweise) vielleicht in der einen oder anderen Praxis eingeschläfert worden wäre.

Dieser Artikel soll Mut machen, die/den behandelnde/n Tierärztin/Tierarzt auf das Mäusegift „Alpha-Chloralose“ anzusprechen und einen Behandlungsversuch zu starten!

Alpha-Chloralose ist ein Gift, das von der Firma Neudorff als „Sugan MäuseKöder Korn“ und „Sugan MäuseKöder Paste“ angeboten wird und eigentlich (!) ausschließlich innerhalb geschlossener Gebäude angewendet werden darf.
Der Tod tritt bei den kleinen Nagern durch Unterkühlung und Kreislaufversagen ein.
Leider ist das Präparat frei verkäuflich … und leider gibt es immer wieder Menschen, die die Anweisungen in der Packung weder lesen, noch befolgen, denn „Sugan“ SOLL nicht nur in geschlossenen Räumen verwendet werden, es DARF auch nur dort eingesetzt werden.
Ob nun Nagergifte grundsätzlich genutzt werden sollten und wie grausam sie die Tiere auf verschiedenste Weisen töten, ist einen andere, traurige und umfangreiche Diskussion, die den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde.

Zu den Fakten:

Nach Aufnahme des Wirkstoffs dauert es etwa 30 Minuten bis 4 Stunden, bis die Wirkung eintritt. Das gilt auch für Katzen und Hunde.

Das Gift wirkt depressiv auf das zentrale Nervensystem (Koma), stimuliert die spinalen Reflexe (Hyperreflexie, vor allem bei Katzen), verursacht bronchiale Hypersekretion (starke Speichelbildung in Lunge und Atemwegen) und Hypersalivation (vor allem beim Hund starkes Speicheln aus dem Maul), evtl. Miosis (Pupillenengstellung), evtl. Zyanose (Sauerstoffunterversorgung mit blauer bis violetter Färbung der Schleimhäute und der Zunge) und es beeinträchtigt die Regulationsmechanismen zur Einstellung der Körpertemperatur.

Folglich stirbt der Hund / die Katze / die Maus durch Unterkühlung.

Aber nur, wenn er/sie nicht vorher schon an seinem eigenen Speichel erstickt ist, oder es durch einen länger anhaltenden Krampfanfall zum Atemstillstand und Tod durch Ersticken kam.

Die Hauptsymptome sind laut der Berichte im Tierärzteforum (und auch bei unserem Fall) folgende:
Seitenlage, Krampfen/Zittern, Untertemperatur, Hyperreflexie/-ästhesie (die Patienten „erschrecken“ sich massiv bei lauteren Geräuschen, oder wenn sie berührt werden, sie zucken und krampfen), Miosis (eng stehende, schlitzförmige Pupillen).

Eingehende und frei zugängliche Informationen über die Alpha-Chloralose-Vergiftung und deren Behandlung stellt die Seite „CliniTox“ der Veterinärmedizinischen Universität in Zürich zur Verfügung. Herzlichen Dank dafür!

https://www.vetpharm.uzh.ch/clinitox/toxdb/KLT_016.htm

BEHANDLUNG DER CHLORALOSEVERGIFTUNG:

- es ist kein Gegenmittel verfügbar

- die normale Körpertemperatur muss durch kontrolliertes, vorsichtes Aufwärmen (und warm halten) wieder hergestellt und über 2-3 Tage aufrecht erhalten werden

- intravenöse Infusionen mit Ringerlactat in Kombination mit einer forcierten Diurese zur schnelleren Ausscheidung des Giftes und Pufferung der Azidose; ggf. Glucoseinfusion

- bei Bedarf antiepileptische Medikation

- Patienten, die noch nicht komatös sind, sollten zum Erbrechen gebracht werden

- Aktivkohle kann eventuell noch nicht vom Körper aufgenommenes Gift binden

- ruhige, abgedunkelte Unterbringung des Patienten

- Kontrolle und Wiederherstellung der physiologischen Körpertemperatur

Wenn der Patient die akute Phase übersteht, dann wird das Gift innerhalb weniger Tage vollständig ausgeschieden.

Besonders tragisch ist die Tatsache, dass Alpha-Chloralose gar nicht im Freien ausgelegt werden darf."

Textquelle: https://tierarzthessischoldendorf.de/tierarzt-blog/vergiftungen-durch-neuem-maeusegift-alpha-chloralose/Kleintierpraxis im alten Bahnhof

Fotoquelle:
https://wamiz.de/hund/ratgeber

20/01/2023

🥰

16/11/2022

Die Tierkrankenversicherung
Hundewelten - Berufsbildungsinstitut für Hundetrainer

Was ist gesetzlich vorgeschrieben, worauf ist zu achten und was ist sinnvoll?

foto -gettyimages

15/09/2022

NEUE GEBÜHRENORDNUNG FÜR TIERÄRZTE❗️❗️❗️

》TIERARZT-BESUCH WIRD DEUTLICH TEURER《

Ab November müssen Tierhalter deutlich tiefer in die Tasche greifen, wenn sie mit ihrem Haustier zum Arzt gehen. Der Grund: Es tritt eine neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in Kraft. Die Veterinärmediziner wird es freuen, denn die letzte umfassende Überarbeitung der Verordnung liegt mittlerweile 20 Jahre zurück.

Tierhalter müssen jetzt tapfer sein. Nachdem 20 Jahre kaum etwas daran geändert wurde, hat das Bundeskabinett Ende Mai eine komplett überarbeitete Gebührenordnung für Tierärzte beschlossen. Die rettet vielen Tierarztpraxen die Existenz, kommt Tierfreunde allerdings teuer zu stehen.

Die neue Verordnung passt die tierärztlichen Leistungen an den veterinärmedizinischen Erkenntnisstand an - und die Gebührensätze an die wirtschaftlichen Erfordernisse einer Tierarztpraxis.

Wer schnell ist, kann bei Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen zumindest in diesem Jahr noch sparen. In Kraft tritt die neue Gebührenordnung nämlich erst am 22. November. Bis dahin gelten die alten Sätze.

PROPHYLAXE-UNTERSUCHUNGEN UND SCHUTZIMPFUNGEN: WIEVIEL TEURER WIRD DER TIERARZTBESUCH?

Für die meisten Tierarzt-Leistungen sind die Kosten empfindlich angezogen worden. Die Impfung für Hund oder Katze kostet mit Inkrafttreten der neuen Gebührenordnung 11,50 Euro statt bislang 5,77 Euro. Die allgemeine Untersuchung von Katzen verteuert sich in der einfachsten Variante von 8,98 auf 23,62 Euro, die von Hunden von 13,47 Euro auf dieselbe Summe.

Die gute Nachricht: Es gibt Behandlungen, wie etwa Röntgen, die mit der neuen Ordnung ab November etwas günstiger werden.

Wer Schutzimpfungen und Prophylaxe-Untersuchungen vor dem 22. November machen lässt, kann Geld sparen.

Was genau auf einen Tierhalter zukommt, ist trotz der neuen Gebührenordnung nicht leicht zu durchschauen. Der Grund: Veterinäre können den einfachen, aber auch den zweifachen oder dreifachen Satz für die Behandlung eines Tieres in Rechnung stellen.

Zum Beispiel, wenn während der Behandlung Komplikationen auftreten, das Tier gestresst oder aggressiv ist und von Mitarbeitern gehalten oder beruhigt werden muss oder die Behandlung am Wochenende, einem Feiertag oder während der Nacht erfolgen muss. Ebenfalls zu Buche schlagen können die Ausstattung der Tierarztpraxis oder ihre Mietkosten.

Wieviel der Tierarzt letztlich abrechnet, hängt auch vom Verhalten des Tieres ab.

WAS TUN, WENN MAN SICH DEN TIERARZT BESUCH NICHT LEISTEN KANN?

Prinzipiell sollte man sich nur dann ein Haustier anschaffen, wenn man sich auch den "Unterhalt" des Tieres leisten kann. Dennoch kann jeder Tierbesitzer in eine unvorhergesehene Notlage geraten. Abgeben muss man den geliebten Vierbeiner deshalb noch lange nicht.

Sogenannte "Tiertafeln" unterstützen Bedürftige bei der Versorgung ihrer Haustiere mit Futterrationen, die kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt abgegeben werden.

Steht ein Besuch beim Tierarzt an, kann man sich an Tierärzte wenden, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit auch ehrenamtlich arbeiten. Alternativ ist es - gerade bei größeren Summen - möglich, den behandelnden Tierarzt um eine Ratenzahlung zu bitten. Im Zweifelsfall sollte man sich ans örtliche Tierheim oder den Tierschutzverein wenden.

https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/tierarzt-kosten-100.html

15/09/2022

Keine Angst vorm schwarzen Hund
Beeinflusst die Fellfarbe unseres Hundes sein Verhalten?

(713 Wörter - Lesezeit ca. 7 Minuten)

Immer wieder fallen in der Hundefachwelt Aussagen wie „der böse schwarze Hund“, „alle weißen Schäferhunde sind geräuschempfindlich“, „weiße Hunde sind ängstlicher und unterwürfiger als beige oder braune Hunde“ oder „der Hund kann schlecht vermittelt werden, weil er schwarz ist“.
Also schauen wir mal genauer auf die Thematik.

Das erste klassische Beispiel von Fellfarbe und Verhalten, welches mir spontan in den Sinn kommt, ist die sogenannte „Cockerwut“ oder auch das „Cocker Rage Syndrom“.

Die „Cockerwut“ kann einfarbige, im Besonderen rote Cocker Spaniel betreffen. Mittlerweile sind auch Fälle bei Golden Retrievern, Chesapeake Bay Retrievern, Dobermännern, Bullterriern, Pyrenäenberghund, verschiedenen Terrier-Rassen, Berner Sennenhunden, Bernhardinern, deutschen Schäferhunden sowie American und English Cocker Spaniel bekannt.

Eine veterinärmedizinische Studie der Fakultät Barcelona verglich den Serotoninspiegel im Blut von aggressiv-auffälligen Spanieln und fand einen signifikant erniedrigten Serotoninspiegel („Glückshormon“) im Vergleich zu anderen „aggressiven“ Hunden.

Vermutet wird bei den roten Cockern und anderen betroffenen rotfarbigen Rassehunden ein Zusammenhang mit einem Gen, das neben der Pigmentierung auch an Cortisolbindungsstellen im Gehirn beteiligt ist. Verstärkte Bildung von Cortisolbindungsstellen führen zu vermehrten Angst- und Defensivreaktionen der betroffenen Hunde. Diese genetische Fehlbildung könnte erklären, warum besonders rote Hunde in Stresssituationen empfindlicher auf Cortisol reagieren und häufiger mit aggressiven Verhalten auf Stress „antworten“.

Eine weitere entscheidende Rolle spielt die menschliche Wahrnehmung bezüglich der Fellfarbe des Hundes und seinem gezeigten Verhalten. Studien zeigten, dass Menschen blonde Hunde als freundlich und emotional gefasster wahrnehmen, ganz im Gegensatz zu schwarzen Hunden. Weiße Hunde gelten als „zahmer“ und schwarze Hunde als bedrohlicher. Aber in der Realität zeigen schwarze Hunde, als auch schwarze Wölfe, weniger Aggressionsverhalten und ihre Cortisolwerte („Stresshormone“) sind niedriger als bei „nichtschwarzen“ Artgleichen.

Rote, braune und beige Hunde, aber auch Tiere anderer Arten mit diesen Fellfärbungen – gelten aufgrund ihres empfindlichen Cortisol-Systems (siehe „Cockerwut“) als nervös, stressanfällig und schneller bereit gehemmte Aggressionen zu zeigen.

„Bunte“ Hunde, also dreifarbige, Merle und Aguti gefärbte Hunde sollen zur Stressanfälligkeit, Nervosität und schneller zur Panik neigen.

Schwarze Hunde zeigen sich im Verhalten selbstsicherer und „zahmer“ im Umgang mit Menschen, aber in Gefahrensituationen engagierter handelnd und sexuell aktiver. Schwarze Hunde beginnen selten eine Auseinandersetzung mit anderen Hunden, beenden diese dafür aber kurz und schnell.

Dunkler gefärbte Füchse und Timberwölfe halten eine viel geringere Fluchtdistanz zum Menschen ein, im Gegenteil zu ihren helleren Artgenossen.

Innerhalb verschiedener Hunderassen gibt es beobachtbare Verhaltensunterschiede, so scheinen z.B. braune Labradore reaktiver, schlechter trainierbar und anfälliger für Verhaltensauffälligkeiten als ihre schwarzen oder blonden rassegleichen Vettern. Dafür zeigen braune Labradore, im Vergleich zu schwarzen und blonden, weniger Furcht vor Geräuschen. Diese Rassedisposition der Geräuschanfälligkeit kennt man auch z.B. vom weißen Schweizer Schäferhund (die weiße Fellfarbe ist ein stark aufgehelltes rot bzw. blond).

Die Farbgene des Hundes sind eng mit anderen Genen verbunden, die nichts mit der Fell- oder Hautfarbe zu tun haben. So vererbt sich die Fellfarbe zusammen mit anderen Bereichen (hier z.B. die Hormone), die an dieses Farbgen gekoppelt sind.

Dies wird „Pleiotropie“ oder „Polyphänie“ genannt, es ist die Veränderung mehrerer phänotypischer Merkmale, die durch ein einzelnes Gen verursacht wird. Dies erklärt stark vereinfacht, dass man von Fellfarbe auf erbkoordiniertes Verhalten schließen kann.

Die Bildung der Hormone (z.B. Dopamin, Adrenalin, Serotonin und Cortisol) und das Fell- und Hautfarbpigment Melanin [vorwiegend zwei Varianten davon: Eumelanin (schwarz) und Phäomelanin (gelblich bis rötlich)] haben einen gemeinsamen Ausgangstoff, das Tyrosin sowie gemeinsame Auf- und Abbauwege (Synthese).
Sie beeinflussen sich im gegenseitigen Wechselspiel in Intensität und Verteilung im Körper und lassen die Annahme zu, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von Melanin (Fellfarbe) und dem Verhalten gibt. Auch das Schilddrüsenhormon Thyroxin geht auf Tyrosin zurück. Wissenschaftlich besteht kein Zweifel daran, dass Schilddrüsenhormone einen starken Einfluss auf Verhalten haben.

Wenn man sich nun aufgrund dieses Wissens seinen Hund aussucht und sich vielleicht auch im Tierschutz umschaut, sieht man schwarze Hunde jetzt eventuell mit anderen Augen und sie kommen ein kleines Stück vom schlechten Image des „bösen“ Hundes weg.

Letzten Endes ist das Verhalten unserer Hunde durch ihre Fellfarbe nicht in Stein gemeißelt, solange keine Krankheit vorliegt. Ebenso sollte die Fellfarbe nicht als Entschuldigung für Erziehungsfehler gelten. Das Verhalten unseres Hundes ist durch Führung und Training beeinflussbar, vielleicht aber erklärt die Fellfarbe das ein oder andere „auffällige“ Verhalten.

Bleiben Sie wissbegierig, Ihre Petra Puderbach
©CanisLogisch®

„…Pigment ist nicht nur schmückend; Pigment hat Struktur- und Schutzfunktionen, und Pigmentzellen haben weitere Aufgaben jenseits der Farbe.“
(“… pigment is not merely decorative; pigment has structural and protective functions, and pigment cells have other duties beyond color.”)
Zitat: J. P. Yousha in “Coat Color in Danes: History & current genetics”

Foto: Creative Studio, Getty Images, RistoArnaudov & petsopets - Canva Pro - Teamlizenz

Für Hundewelten - Berufsbildungsinstitut für Hundetrainer



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CanisLogisch® ist als Wortmarke markenrechtlich geschützt.

Literaturangaben:

Laukner, A., Beitzinger, C., Kühnlein, P.: „Die Genetik der Fellfarben beim Hund“, Kynos, Nerdlen/Daun, 2017

Gansloßer,U., Krivy, P.: „Ein guter Start ins Hundeleben, Der verhaltensbiologische Ratgeber für Züchter und Welpenbesitzer“, Müller-Rüschlikon, Stuttgart 2014

Laukner, A.: „Die Fellfarbe beim Hund: Literaturstudie und Zuchtbuchauswertungen“, Diss. med. vet., München, 1997

Laukner, A.: „Fellfarbe bei Retrievern“, in: Breeder Special, Heft 4, 2013, 4-17

Anthony L. Podberscek, James A. Serpell: “Aggressive behaviour in English cocker spaniels and the personality of their owners.” In: The Veterinary Record. Bd. 141, Nr. 3, 1997, ISSN 0042-4900, S. 73–76, doi:10.1136/vr.141.3.73

Switonski, M., Mankowska, M., Salomon, S., (2013) “Family of melanocortin receptor (MCR) genes in mammals – mutations, polymorphismus and phenotypic effects”, in: Journal of Applied Genetics, Vol. 54, 461-472, DOI 10.1007/s13353-013-0163-z.

Miklósi, A.: “Dog Behaviour, Evolution and Cognition”, Oxford University Press, Oxford, 2015

Wikibooks, URL: https://de.wikibooks.org/wiki/Biochemie_und_Pathobiochemie:_Tyrosin-Stoffwechsel (aufgerufen am: 12.09.2022)

Kobelt, A.J. et al. (2006) : “The behaviour of Labrador retrievers in suburban backyards: The relationships between the backyard environment and dog behaviour”, in: Applied Animal Behaviour Science, DOI: 10.1016/j,applanim.2006.07.006

Perez Guisado, J., Lopez Rodriguez, R., Munoz Serrano, A. (2006) : “Heritability of dominant-aggressive behaviour in English Cocker Spaniels”, in: Applied Aminal Behaviour Science, Vol. 100, 219-227

24/07/2022
22/06/2022

‼ 𝗔𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁 𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗮𝗻 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝘄𝗮𝗿𝗺𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳, 𝘄𝗼 𝗶𝗵𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗺 𝗛𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗽𝗮𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗵𝘁! 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗔𝘀𝗽𝗵𝗮𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗮𝗻𝗱 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗹ü𝗵𝗲𝗻𝗱 𝗵𝗲𝗶ß 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. ‼ 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗛𝘂𝗻𝗱𝗲 𝘀𝗽ü𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗛𝘂𝗻𝗱𝗲𝗽𝗳𝗼𝘁𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗿𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗳𝗼𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗪ä𝗿𝗺𝗲𝗿𝗲𝘇𝗲𝗽𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻! ‼ Asphalt erwärmt sich in der Sonne bis zu 50 °C und bei Hitze sogar bis auf 60°C. 🔥 Gassigehen auf Asphalt in voller Sonne sollte daher vermieden werden und unser Hund sollte besser auf Gras oder Waldwegen laufen. Ist der Weg so heiß, dass wir unsere bloße Hand nicht 7 Sekunden darauf legen wollen, ist der Boden auch nicht für unseren Hund geeigne!!!

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