Nadine Krause - Klassische Reitausbildung - Sitzschulungen

Nadine Krause - Klassische Reitausbildung - Sitzschulungen Wenn wir die körperlichen Zusammenhänge verstanden haben, können wir das Training pferdegerecht und gesund gestalten.

• Trainer B -FN
• OsteoConcept Coach nach Welter-Böller
• Trainer Sitzschulung der Sibylle-Wiemer-Akademie
• DOSB- Lizenz
• Gebrüder-Lütke-Westhues-Auszeichnung

• Reitunterricht, Lehrgänge, Sitzschulung Klassische Reitausbildung - Sitzschulung - Physiologisches Training

Das Pferd zeigt uns durch seine Anatomie und seine Biomechanik eine klare Struktur für seine Ausbildung zu einem gesunden Reit

pferd auf. Die klassische Reitlehre bildet den Leitfaden zur Erreichung dieses Ziels. Ich orientiere mich in meinem Unterricht an diesen klassischen Grundsätzen in Form der Ausbildungsskala. Unser Pferd sollten wir dabei als unseren Partner respektieren und nie überfordern. Sein Wohl soll stets an erster Stelle stehen. Grundsätzlich muss die Ausbildung des Pferdes immer sinnvoll, fair und vor allem gesunderhaltend gestaltet werden.

Kurs Rückblick…Drei wunderbare Tage liegen hinter uns! Der Lehrgang auf dem Reiterhof Kafka war wieder ein voller Erfolg...
17/11/2024

Kurs Rückblick…

Drei wunderbare Tage liegen hinter uns! Der Lehrgang auf dem Reiterhof Kafka war wieder ein voller Erfolg. Der Hof mit seinen imposanten Kaltblütern, schweren Warmblütern, Friesen und Ponys bot die perfekte Kulisse. Die Teilnehmer ritten also auf ihren Privatpferden, als auch auf Schulpferden. Wir legen unsere Lehrgänge bewusst außerhalb der Saison, damit die Pferde, die sonst viel im Einsatz sind, in Ruhe trainieren können.

Besonders schön war es, die Fortschritte der Reiter und Pferde zu sehen. Wir haben viel Basisarbeit gemacht, um die Losgelassenheit der Pferde zu verbessern – die Grundlage für sinnvolles Training.

Für einen Lacher sorgte der Hofhund, der bei den Übungen auf der Matte mitgemacht hat – meistens, indem er sich einfach auf die Teilnehmer setzte. Ernsthaftes Training war da fast unmöglich, aber der Spaß war garantiert!

Die Lichtverhältnisse während des Lehrgangs waren allerdings eine kleine Herausforderung, sodass die Fotos dieses Mal nicht so gelungen sind, wie wir es uns gewünscht hätten. Das werden wir beim nächsten Mal besser planen.
Auch der einzige Mann aus dem letzten Kurs war wieder dabei, und ich freue mich, im Februar vielleicht einen weiteren Herren auf dem Pferd begrüßen zu dürfen. Für 2025 haben wir bereits drei Lehrgangstermine geplant: Februar, Mai und November.

Vielen Dank an die Familie Kafka für die Gastfreundschaft und die tolle Stallgemeinschaft! Gastboxen sind übrigens auf Anfrage verfügbar. Meldet euch gerne, wenn ihr dabei sein wollt.

Ich freue mich auf euch und eure Pferde!
Eure Nadine

Ein guter Start ins Wochenende 🏃🏽‍♀️🍄‍🟫🍁🌳🍂🍄Morgens ist alles noch immer so ruhig…
26/10/2024

Ein guter Start ins Wochenende 🏃🏽‍♀️🍄‍🟫🍁🌳🍂🍄
Morgens ist alles noch immer so ruhig…

🤸🏻‍♂️🏇🏽🧘🏻‍♀️🐴🎾⚾️🏀🤸🏻‍♂️🏇🏽🧘🏻‍♀️📌 ᒪEᕼᖇGäᑎGE ᖴüᖇ 2025 Weiterbildung in Form von Kursen, Vorträgen und Unterrichtseinheiten i...
17/10/2024

🤸🏻‍♂️🏇🏽🧘🏻‍♀️🐴🎾⚾️🏀🤸🏻‍♂️🏇🏽🧘🏻‍♀️

📌 ᒪEᕼᖇGäᑎGE ᖴüᖇ 2025

Weiterbildung in Form von Kursen, Vorträgen und Unterrichtseinheiten im gesamten norddeutschen Raum. Dank meiner zusätzlichen, ergänzenden Ausbildung zum *OsteoConcept Coach* und zertifiziertem *Reittrainer Sitzschulung* der Sibylle Wiemer Akademie kann ich Euch hilfreich und mit Fachwissen zur Seite stehen.

Langjährige Erfahrung als Reitlehrerin FN mit DOSB Lizenz und Ausbilderin im Reitsport unterstützen die Unterrichtssequenzen meiner Sitzschulungen.
Der Fokus wird nicht nur auf einen losgelassenen Reitersitz gelegt, sondern auch auf die Losgelassenheit des Pferdes!
Grundlagenarbeit ist hier das A und O.

Egal ob Sport- oder Freizeitreiter, es ist immer wieder großartig zu sehen, wie positiv sich Pferd und Reiter in kurzer Zeit verändern.

Vorteile dieser Form des Unterrichts:

🔸Bessere Einwirkung durch intensive Sitzkorrektur
🔸Leistungsbereitere Pferde durch Ausgleich von muskulären Dysbalancen
🔸Trainingsoptimierung
🔸Durchlässige Pferde durch Aufbautraining und Verbesserung besonders in der Basisarbeit
🔸Equipment check, denn als Grundlage für ein physiologisches Training dient neben der Beurteilung des Exterieurs auch ein passendes Equipment.

🔰Du überlegst einen Tages- oder Wochenendlehrgang in 2025 zu organisieren und hast vielleicht noch die eine oder andere Frage dazu, melde dich gerne bei mir.

Bis 250 Kilometer um 22941.
Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Dänemark
🌐Weitere Entfernungen oder Ausland bitte anfragen!

https://www.nadine-krause.de

Instagram:
nadine.krause_sitzschulungen

TEL. 0172-4276255

Ich freue mich auf Euch 🙋🏻‍♀️
Eure Nadine Krause

Orangen unter den Achseln:Die Geheimwaffe für lockere Schultern 🍊🍊“Richte dich auf, nimm die Schultern zurück, trage dei...
06/10/2024

Orangen unter den Achseln:
Die Geheimwaffe für lockere Schultern 🍊🍊

“Richte dich auf, nimm die Schultern zurück, trage deine Hände…” – das Schulter-Thema im Reitsport kennt wohl jeder!

In meinen Kursen fällt mir immer wieder auf, dass Reiter oft vergessen, dass das Schultergelenk ein Kugelgelenk ist, das Bewegungsfreiheit in alle Richtungen bietet. Doch monotone Haltungen, zu wenig Bewegung und viel Sitzen führen dazu, dass die gesamte Muskulatur leidet – Verspannungen sind die Folge. Oft ist der Schultergürtel so verkrampft, dass ein losgelassener Sitz oder eine sanfte Zügelführung kaum möglich sind.

Aber hier gibt es Abhilfe! Hier sind ein paar einfache Übungen für euch, die ihr täglich machen könnt, um Spannung zu lösen:

💫 Armkreisen: Kreise deine Arme in großen Kreisen von vorne nach hinten.

💫 Schultern heben und senken: Erst langsam, dann schneller und mit unterschiedlich großen Bewegungen.

💫 Trapezius entspannen: Der Muskelstrang zwischen Hals und Schultergelenk (Musculus Trapezius) kann oft leicht gezupft werden. Zupfe den Muskel vorsichtig nach oben heraus – das kann erst unangenehm sein, wird aber mit der Zeit leichter.

💫 Orangene Franklin-Bälle (Softbälle) unter den Achseln: Platziere die Bälle in deinen Achselhöhlen, sodass sie nur durch das Gewicht deiner Oberarme an ihrem Platz bleiben – halte sie nicht fest!

💡 Die Bälle stimulieren die Muskeln und Faszien rund um die Schultern und helfen, die gesamte Schulter-, Hals- und Nackenmuskulatur zu entspannen. Ihr könnt die Franklin-Bälle auch zuhause verwenden – der Effekt bleibt der gleiche.

🤔 Was das alles mit dem „Nicht-Sitzen-Können“ und den Oberschenkeln zu tun hat, erkläre ich in einem anderen Beitrag.

Welche Übungen findet ihr sonst noch hilfreich? Und zu welchen Themen wünscht ihr euch weitere Tipps?

Kursrückblick Neustrelitz/FürstenseeIm zweiten Lehrgang, der im gleichen Reitstall stattfand, wurde der Ablauf des erste...
11/09/2024

Kursrückblick Neustrelitz/Fürstensee

Im zweiten Lehrgang, der im gleichen Reitstall stattfand, wurde der Ablauf des ersten Kurses fortgeführt und vertieft. Zusätzlich zu den bereits bekannten Inhalten standen diesmal die folgenden Themen im Mittelpunkt:

☀️ **Übergänge richtig reiten**:
Die Reiter lernten, fließende und harmonische Übergänge zwischen den Gangarten zu reiten, um das Pferd optimal in der Balance zu halten.
☀️ **Korrektes Zügel-aus-der-Hand-kauen-lassen**:
Es wurde gezeigt, wie das Pferd in Dehnungshaltung geritten werden kann, um eine korrekte Anlehnung zu fördern.
☀️ **Blickschulung für den richtigen Takt**:
Die Teilnehmer wurden in der Fähigkeit geschult, den Takt und die Bewegungsqualität ihres Pferdes besser zu erkennen und zu beurteilen.
☀️ **Erkennen eines losgelassenen Pferdes**:
Ein weiterer Schwerpunkt lag darauf, die Losgelassenheit des Pferdes zu erkennen und zu fördern, um Harmonie zwischen Reiter und Pferd zu erreichen.

Der Kurs bot den Teilnehmern die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern und ihre Fähigkeiten weiter zu verfeinern, um das Pferd noch harmonischer und feiner zu reiten.

Es waren zwei richtig spannende Tage, trotz der Hitze.
ℹ️ Ein weiterer Lehrgang ist bereits für den 17. und 18. Mai 2025 in Planung.

Achtung für alle, die gerne online Unterricht nehmen würden und noch keinen Pivo haben, er ist heute noch im  Amazon Pri...
16/07/2024

Achtung für alle, die gerne online Unterricht nehmen würden und noch keinen Pivo haben, er ist heute noch im Amazon Prime Day um 40 % reduziert!!!

https://amzn.eu/d/0eLJDjsc

16/06/2024

🍀ᒪOᑎGIEᖇEᑎ ᑎᗩᑕᕼ ᗪEᖇ ᗪEᑌTSᑕᕼEᑎ ᖇEITᒪEᕼᖇE

Im Endeffekt kann durchaus mit oder auch ohne Ausbinder longiert werden, das ist abhängig vom Trainings- bzw. Ausbildungszustand des Pferdes. Wann beginnt man eigentlich damit, das Pferd auszubinden?
Das Pferd hat gelernt, sich im Schritt und Trab zwanglos an der Longe auf einer Kreislinie zu bewegen, es lässt seinen Hals fallen und nimmt die vortreibenden Hilfen an. Jetzt kann man beginnen, das Pferd so lang auszubinden, dass es vorne in der Tiefe über das Gebiss eine Verbindung zum Ausbindezügel finden kann.

Der Vorteil: Die Schulter-/Halsbasis außen wird begrenzt, das Pferd kann Anlehnung an die lang verschallten Ausbinder finden. Die Ausbinder wirken im Gegensatz zur Reiterhand nie rückwärts.
So lernt das Pferd sich:
✔️auf der Kreislinie taktmäßig von hinten nach vorne über einen schwingenden Rücken zu bewegen
und an das Gebiss heranzutreten. Genau das möchte man ja später auch unter dem Sattel.

Man kann in den meisten Fällen grob einteilen in Rehatraining, Aufbautraining, Bewegung an der Longe.

So und jetzt muss ich leider nochmal den Zeigefinger 👆🏼erheben! LONGIEREN IST ANSPRUCHSVOLL! DAS MUSS MAN LERNEN!

Meistens ist es ein planloses zentrifugieren. Da werden teils elastische Ausbinder von Kreuz nach Quer verschallt, durchs Gebiss und/ oder Kappzaum, da wird lustig eine Longierbrille verwendet, weil man dann nicht so viel umschnallen muss, Longe durch den ersten Ring gezogen und am zweiten Gebissring eingeschnallt und die Krönung, Longe durch ersten Gebissring, dann nach oben gezogen übers Genick und von oben kommend in den äußeren Gebissring eingeschnallt.
Das Schütteln bekomme ich dann bei der unsäglichen Longierhilfe. Ja, es gibt noch sehr viele Pferde, die hiermit malträtiert werden und das oft auch in größeren, sportlich angehauchten Ställen. Eine Vorbildfunktion ist da leider nicht vorhanden und sowas ärgert mich!
Der Longiergurt sollte auch mehr Beachtung bekommen. Oft ist er hart, zu breit in der Gurtlage auf Höhe der Ellenbogen, wird ohne, oder mit zu dünnen Unterlagen auf den Rücken geschnallt.
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Weiter in den Kommentaren…

Nicht umsonst hat ein Sattel einen Wirbelkanal. Der Wirbelkanal ist dazu da, damit kein Druck auf den Dornfortsätzen entsteht und genau so sollte es auch beim Longiergurt sein.

Bitte bitte liebe Reiter setzt euch ein wenig mit der Trainingslehre auseinander, nehmt Unterricht auch Longenunterricht. Hinterfragt auch mal Dinge, die andere Leute machen. (z.B. Longierhilfe, Longierbrille, Halsverlängerer) sowas würde bei mir direkt entsorgt werden.
Merke! Ausbinder und Zügel mit elastischem Anteil gehören nicht ans Pferd.
Viele Menschen verwenden Kappzäume. Ja, kann man machen, verwende ich auch. Zu beachten gilt allerdings, dass sie auf der empfindlichen Pferdenase liegen und passen müssen !!!
Cavecon, Serretakapzaum, Knotenhalfter, etc. sind in der Einwirkung scharf und sollten NICHT! zum Longieren verwendet werden. Dann wird auch gerne nach diesem und nach jenem Konzept, rumgekreiselt. Im Idealfall großgezirkelt, doch leider sind die Kreise oft so klein, dass völlig unausbalancierte Pferde im Schleichschritt oder in Endgeschwindigkeit im viel zu kleinen Rund ohne Schulterkontrolle und Längsbiegung entweder herumschleudern oder irgendwann keine Freude am Vorwärts mehr haben.
Und genau bei diesem Kreiseln, auf zu kleinem Radius, entstehen gefährliche Scherkräfte, die besonders auf das innere Vorderbein einwirken.

Wenn man sein Pferd längere Zeit so (be)-arbeitet, tauchen bald auch lästige Sachen wie Sehnenschäden, diffuse Lahmheiten, Bocken, Rennen, Blockieren, Gurtzwang, etc. auf.

Das muss alles nicht sein. Ich will hier auch niemandem direkt auf die Füße treten, aber dennoch ein bisschen Wachrütteln. Macht euch Gedanken, stellt Fragen, beobachtet. Traut euch, was zu verändern!

Ihr habt euch das schönst Hobby der Welt ausgesucht und habt somit eine Verantwortung für euer Pferde übernommen. Macht was draus ❤️🐴

Habt Ihr Fragen oder Probleme im Training? Ich unterstütze Euch gern!

In diesem Sinne Eure Nadine

📸(Auf den Fotos sind Trainingsauszüge, privat von unseren eigenen Ponys und aus dem ganz normalen Training fotografiert.)

02/06/2024

Toll zu sehen, wie die Muskeln arbeiten. Und wie stark die Wirbelsäule im Vergleich zu Trab und Galopp im Schritt schwingt.

ᗪEᕼᑎᑌᑎGSᕼᗩᒪTᑌᑎG Iᗰ TᖇᗩIᑎIᑎGᗯIE OᖴT ?ᗯIE ᒪᗩᑎGE ?Wusstest Du, dass junge Pferde mindestens zwei Jahre ein ausgeglichenes T...
19/05/2024

ᗪEᕼᑎᑌᑎGSᕼᗩᒪTᑌᑎG Iᗰ TᖇᗩIᑎIᑎG

ᗯIE OᖴT ?
ᗯIE ᒪᗩᑎGE ?

Wusstest Du, dass junge Pferde mindestens zwei Jahre ein ausgeglichenes Training mit viel Trabarbeit immer wieder in guter Dehnungshaltung haben sollten? Wenn das gut klappt ist ein Wechsel aus Arbeitshaltung und Dehnungshaltung sinnvoll.
Denn beim jungen Pferd dauert es über zwei Jahre, bis Sehnen, Fesselträger und das Fasziensystem ausgereift sind. Auch wenn das junge Pferd muskulär gut aussieht, heißt das noch lange nicht, dass das Pferd hoch belastbar ist.
Merke = Muskeln bekommt man in acht Wochen gut auftrainiert, Sehnen, Bänder, Fesselträger und Faszien benötigen zum Ausreifen beim jungen Pferd zwei Jahre!!
Bei starkem Training über Muskelkraft zieht ein zu starker Muskel an einer noch zu schwachen Sehne, die Ergebnisse sind dann früher oder später Sehnen- und Fesselträgerprobleme.

Das ältere Pferd sollte zu Beginn des Trainings auch die Möglichkeit haben, sich in angepasster Dehnungshaltung aufzuwärmen und somit über eine gelöste Muskulatur, Gelenke und Sehnen physiologisch zu belasten. Die Dehnfähigkeit von Muskulatur und Faszien wird in leichter Längsbiegung z.B. auf großen gebogenen Linien erhalten.
Zwischen anstrengenden Lektionen kann sich durch ein -Zügel aus der Hand kauen lassen- bis in die mittlere oder tiefe Dehnungshaltung die Muskulatur erholen.
Nach Trainingspausen oder in der Rekonvaleszenz sollte zum schonenden Auftrainieren auch in den unterschiedlichen Dehnungshaltungen gearbeitet werden. Gelenke, Bänder und Sehnen werden physiologisch belastet und können so stärker werden. Rücken- und Bauchmuskulatur entwickeln sich, ohne negativen Einfluss auf das Skelett zu nehmen.
Ein schonendes Muskeltraining ist ebenfalls in der Dehnungshaltung möglich. Leichte Längsbiegung auf gebogenen Linien, Galopparbeit, aber auch Seitengänge unterstützen so schonend den Muskelaufbau.

Im täglichen Training immer wieder ein Zügel-aus-der-Hand-kauen lassen bis in die tiefe Dehnungshaltung einbauen. Beim trainierten Pferd nutze ich dies gerne als aktive Pause.
Ist diese Dehnungsbereitschaft, warum auch immer, nicht möglich, das Pferd verhält sich, verliert Takt und Tempo, hebt sich heraus, dann sollte man das bisherige Training überdenken!

Ich unterstütze dich und dein Pferd gerne dabei. Hast Du Fragen, melde dich einfach 😊

Wohnst Du außerhalb meiner Anfahrtsstrecken? Das ist auch kein Problem, da wäre Onlineunterricht eine prima Option! 🎧

Weitere Strecken fahre ich auch in Form von Trainingstagen und Lehrgängen an. 🚙


ᗪEᖇ Tᖇᗩᗷ ᑌᑎᗪ ᗪIE ᐯEᖇSᑕᕼIEᗪEᑎEᑎ Tᖇᗩᗷ-TEᗰᑭIDa ich von meinen Reitschülern öfter mal gefragt werde, habe ich dieses doch zi...
03/03/2024

ᗪEᖇ Tᖇᗩᗷ ᑌᑎᗪ ᗪIE ᐯEᖇSᑕᕼIEᗪEᑎEᑎ Tᖇᗩᗷ-TEᗰᑭI

Da ich von meinen Reitschülern öfter mal gefragt werde, habe ich dieses doch ziemlich komplexe Thema mal in relativ kurzen Worten für Euch zusammengefasst🤓

Unter Trab-Tempi versteht man die unterschiedlichen Trabarten wie :
Arbeitstrab, Tritte Verlängern, Mitteltrab, Versammelter Trab, Starker Trab (sie werden auch in dieser Reihenfolge erarbeitet)

Der Trab ist ein geregelter Zweitakt in vier Phasen. Die Phasen beschreiben die Bewegung der Beine.
Hier die 4-Phasen:
1. vorne links und hinten rechts
2. freie Schwebe
3. vorne rechts und hinten links
4. freie Schwebe

Man sagt auch, die Beine bewegen sich diagonal, bzw. gleichzeitig aber nicht gleichseitig.
Die Reihenfolge der einzelnen Trab-Tempi sollte gewissenhaft der Reihe nach erarbeitet werden. Für alle Tempi gilt, dass sich das Pferd mit fließenden Bewegungen und einem schwingenden Rücken bewegt.

👆🏼Man muss immer das Gefühl haben das Pferd treiben zu können, ohne dass es sich in seinem Tempo verselbstständigt oder man das Gefühl hat, dass das Pferd einem unter dem Hintern wegrennt. Und ganz wichtig, es darf sich nicht schwer anfühlen in der Hand.

🔸Arbeitstrab wird auch als Grundtempo bezeichnet. Er soll fleißig aber nicht eilig sein. Die Hinterhufe fußen mindestens in die Spur der Vorderhufe.

🔸Tritte Verlängern
wird aus dem Arbeitstrab geritten und ist die Vorstufe zum Mitteltrab. Aufpassen, dass das Pferd nicht ins Laufen kommt und auseinander fällt.

🔸Mitteltrab
Der Raumgriff wird durch deutlichen Schub aus der Hinterhand größer, d.h. die Trabtritte werden größer und weiter, nicht eiliger. Die Hinterhufe fußen über die Spur der Vorderhufe. Der Rahmen wird erweitert und eine Dehnung des Halses ist erkennbar. Die Nase ist deutlich vor der Senkrechten.

🔸Versammelter Trab
Die Trabtritte werden kürzer und erhabener. Das Pferd bekommt eine stärkere Winkelung in den großen Gelenken (Hüft-Knie- und Sprunggelenk) das nennt man auch Hankenbeugung. Dadurch kann die Vorhand freier vorschwingen. Fleiß und Schwung müssen unbedingt erhalten bleiben. Die Hinterhufe fußen bis in die Spur der Vorderhufe.

🔸Starker Trab
ist der höchste Grad der Vorwärtsbewegung im Trab. Voraussetzung ist eine sehr gute Versammlungsfähigkeit und Selbsthaltung des Pferdes.
Die Hinterhufe fußen deutlich über die Spur der Vorderhufe. Die Nase ist deutlich vor der Senkrechten und es ist eine deutliche Rahmenerweiterung zu erkennen.

❗️Achtet bitte IMMER! auf den Takt!
Ist der Takt gestört, ist das immer ein Zeichen mangelnder Losgelassenheit. Kann entstehen durch mangelndes Gleichgewicht, falsche Einwirkung des Reiters, oder auch durch Lahmheiten.

Je nach Exterieur und Veranlagung des Pferdes in Verbindung mit einer korrekten Ausbildung, kann das Pferd die unterschiedlichen Trab-Tempi mehr oder weniger ausdrucksvoll leisten.

Versucht dabei nicht einzelne Tempi und Lektionen in das Pferd zu dressieren, sondern vielmehr das Training fair und bedacht vom Leichten zum Schweren aufzubauen, ohne Abkürzung.

So und nun wie immer viel Spaß bei der Umsetzung 🐴😉

20/02/2024

Sehr anschaulich aus einer anderen Perspektive, was passiert, wenn die Pferde zu eng gemacht werden.

OᕼᑎE KOᖇᖇEKTE GᖇᑌᑎᗪᒪᗩGEᑎᗩᖇᗷEIT ᒪäᑌᖴT‘S ᑎIᑕᕼT !Da immer wieder Problemchen auftauchen, die sich gerne erst später bemerkb...
07/02/2024

OᕼᑎE KOᖇᖇEKTE GᖇᑌᑎᗪᒪᗩGEᑎᗩᖇᗷEIT ᒪäᑌᖴT‘S ᑎIᑕᕼT !

Da immer wieder Problemchen auftauchen, die sich gerne erst später bemerkbar machen, oft wenn man anfangen möchte Lektionen zu reiten und hierfür das Pferd „am Sitz“ haben sollte, wie z.B. Außengalopp, Kurzkehrt, Seitengänge, etc. habe ich mal ein paar Gedanken zu meinem Lieblingsthema, der Grundlagenarbeit, für Euch zusammengestellt.

Was ist eigentlich Grundlagenarbeit?
Sie ist das A und O der Reiterei und hat in meinem Unterricht oberste Priorität.

An erster Stelle steht hier die Zwanglosigkeit und Dehnungsbereitschaft, sie sollte zu jeder Zeit abrufbar sein und gern vom Pferd angenommen werden. Schon das stellt so manchen Reiter vor ein Problem.

Dazu zählt natürlich auch das Reiten von Übergängen und auch hierbei gilt immer: Takt vor Tempo!
Die neue Gangart sollte den jeweiligen Takt deutlich zeigen ☝️
Das Fühlen lernen, wie sich ein „sauberer“ Takt anfühlt kennt Ihr sicherlich aus dem Reitunterricht. Dazu muss man natürlich die Taktung der Grundgangarten mit den dazugehörigen Fußfolgen kennen. Ich übe das sehr häufig mit meinen Reitschülern, damit Routine ins Fühlen reinkommt.
👉Wie bewegt sich mein Körper wenn z.B. das linke Hinterbein auffusst?
👉Wie kann ich Fühlen, wann ich z.B. beim Leichttraben aufstehen muss, ohne auf’s Vorderbein zu schielen?
👉Wann gebe ich den seitwärtstreibenden Impuls z.B. beim Schenkelweichen?

Das Gefühl und Verständnis dafür ist essenziell für die spätere, fortschreitende Arbeit.
Oft reitet man zu schnell, das Pferd ist über Tempo, weil es ja immer heißt, „Reite mehr vorwärts“.
Aber Vorsicht!
Mehr Fleiß und Vorwärts bedeutet nicht unbedingt schneller!
Diese Anweisung wird oft falsch interpretiert und die Pferde werden viel zu schnell geritten. Je mehr der Reiter versucht, den Schritt zu beeinflussen, z.B. viel treibt oder versucht eine Beizäumung mit der Hand herzustellen, desto schlechter wird der Schritt. Aus einem Viertakt kann schnell eine passartige Verschiebung werden, denn der Schritt ist die störanfälligste Gangart!
Auch der Trab ist oft viel zu eilig. Das Pferd fängt an zu Laufen, verliert dadurch den Takt.
Das Ergebnis ist dann:
▫️Auseinanderfallen
▫️Rausheben
▫️Verwerfen
▫️Auf-dem-Zügel-liegen
▫️fester Rücken.
Der Rumpftrageapparat arbeitete nicht mehr korrekt und man hat das Gefühl, das Pferd läuft auf der Vorhand.

Achtet besonders beim Warmreiten, aber auch in der Arbeitsphase, auf ein gleichmäßiges, nicht übereiltes Tempo, damit Euer Pferd seinen Takt finden kann. Nur wenn es seinen Takt findet, kann es loslassen! Und da wären wir auch schon beim ersten und zweiten Punkt der Ausbildungsskala, dem Takt und der Losgelassenheit. Ihr seht, die einzelnen Punkte greifen ohne Trennung ineinander.

Das Ganze beginnt, wie oben im Text schon angedeutet, mit der Zwanglosigkeit. Das bedeutet, ein zufriedenes, mit sich und der Situation im Einklang befindliches Pferd. Dieser Gemütszustand ist besonders zu beachten, bei jungen, aufgeregten oder auch frustrierten Pferden. Aber auch, was bitte nicht zu unterschätzen ist, der Gemütszustand des Reiters. Damit meine ich, dass wenn man selber gestresst oder schlecht gelaunt ist, es manchmal besser ist, das Pferd gar nicht zu Arbeiten.
Also...
Versucht beim nächsten Mal ein wenig darauf zu Achten und ihr werdet verwundert sein, wie zufrieden Eure Pferde sind.

Ich wünsche Euch wie immer ganz ganz viel Freude bei dem schönsten Hobby der Welt 🏇🏽🏇🏽🏇🏽

~ Eure Nadine Krause ~

Das Schließen des Pferdes, ihr kennt es aus meinem Unterricht. Hier hat Dr. Dagmar Ciolek es noch einmal hervorragend er...
31/01/2024

Das Schließen des Pferdes, ihr kennt es aus meinem Unterricht. Hier hat Dr. Dagmar Ciolek es noch einmal hervorragend erklärt!

Wie „schließe“ ich ein Pferd und was bedeutet das?
Es bedeutet, das Pferd von der Zwanglosigkeit über die Losgelassenheit zu mehr Ausdruck und beginnender Versammlung zu führen. Das Pferd wirkt dadurch optisch etwas kürzer und eben geschlossener. Die Hinterhand kommt der Vorhand etwas näher und schiebt auch nicht mehr so weit hinten raus, das Pferd begibt sich in eine natürliche relative Aufrichtung, die zunächst der Arbeitshaltung entspricht.
Grundvoraussetzung hierfür sind Takt, Zwanglosigkeit und Losgelassenheit im gesicherten Vorwärts! Schon im Übergang von der Zwangslosigkeit zur Losgelassenheit schließt sich das Pferd etwas mehr, denn die Hinterhand wird aktiver, fußt etwas energischer ab und mehr Richtung Schwerpunkt, das Pferd beginnt sanft zu kauen und zäumt sich bei.
Fördern kann man das weitere Schließen durch beginnende halbe und ganze Paraden. Also durch Übergänge, die aber konsequent von hinten nach vorn geritten werden müssen, denn das Pferd wird nicht allein über die Hand geschlossen. Die Hand hat lediglich eine filternde Funktion, hilft dem Pferd, den erwünschten Rahmen zu finden ohne rückwärts zu wirken. Was nicht bedeutet, dass man keine annehmenden Zügelhilfen geben dürfte, aber wenn, dann eben nur kurzzeitig im Konzert ALLER Hilfen, um die Nachgiebigkeit im Genick abzufragen, gern in Stellung, immer gefolgt vom sofortigen Nachgeben. Im Schließen sollte die Verbindung zwar stetig bleiben, aber auch leichter werden, da wir es mit beginnender Versammlung zu tun haben.
Korrekt gerittene Wendungen im Gange sowie ganze Paraden und erstes Rückwärtsrichten schließen ebenfalls das Pferd, aber nur, wenn hierbei das Vorwärts und der Schwung des Pferdes nicht verloren gehen. Der Ausdruck des Pferdes soll sich durch das Schließen verbessern, das Pferd beginnen, deutlicher in allen Gelenken zu federn.
Dies ist anstrengend und sollte daher zunächst nur in kurzen Reprisen abgefragt werden, gefolgt von Pausen.
Eine wichtige Phase in der Ausbildung des Pferdes! Bietet das Pferd hierbei deutliche Widerstände, ist die Vorbereitung noch nicht ausreichend oder der Reiter geht zu ungeschickt und/oder zu schnell vor. Dann wurde auf einmal zu viel verlangt oder das Pferd überanstrengt oder Takt und Losgelassenheit gingen verloren oder es wurde versucht das Pferd nur über die Handeinwirkung zu schließen, das ist unangenehm und quetscht meist auch die Ganaschen, verursacht Schmerz.
Dann gehe man immer einen bis drei Schritte zurück und vor allem in sich, Selbstkritik ist gefragt, und immer daran denken: „Das Pferd trägt die Uhr!“.
Ganz im Sinne der Pferde

Dagmar Ciolek

17/01/2024
🏇🏽💯🗞️🪞🏇🏽Ich freue mich, dass mein Beitrag in der Zeitschrift „Mein Pferd“ über Spiegel in Reithallen jetzt in der Februa...
15/01/2024

🏇🏽💯🗞️🪞🏇🏽
Ich freue mich, dass mein Beitrag in der Zeitschrift „Mein Pferd“ über Spiegel in Reithallen jetzt in der Februar Ausgabe veröffentlicht wurde! 🐎✨ Habe einige spannende Passagen zu diesem Thema beigesteuert. Erfahrt mehr über die Bedeutung klarer Reflexionen im Reitsport!
Eure Nadine 🤎

Was Bälle 🍊🍊zwischen Oberschenkel und Sattel mit besserem Mitschwingen der Mittelpositur zu tun haben... 🤸🏻‍♀️🏇🏽🎾 Besser...
07/01/2024

Was Bälle 🍊🍊zwischen Oberschenkel und Sattel mit besserem Mitschwingen der Mittelpositur zu tun haben... 🤸🏻‍♀️🏇🏽🎾 Besseres Mitschwingen wenn man sich Bälle zwischen Sattel und Oberschenkel klemmt?
Ja, auf jeden Fall !! Unsere Bewegungen sind durch immer wiederkehrende, falsch antrainierte Bewegungsmuster oft schon statisch. Unterstützt wird das ganze Dilemma zusätzlich noch durch unterschiedliche Faktoren, wie z.B.
▫️zu kleine Sitzflächen
▫️Tiefsitzer
▫️große Pauschen
▫️zu lange Steigbügel
▫️schräge Steigbügeleinlagen, ▫️bewegliche oder federnde Steigbügel.

Der Reiter wird somit unheimlich in seinen Bewegungen eingeschränkt und mehr oder weniger im Sattel fixiert.
Es ist als Trainer wichtig, den Reiter nicht in eine von außen betrachtete Idealform hinsetzen zu wollen. Sondern vielmehr zu schauen, wie die anatomischen Gegebenheiten von dem jeweiligen Mensch-Pferdepaar zusammenpassen.
Die Form folgt immer der Funktion!

Der Sattel sollte also so viel Bewegungsfreiheit für das Gesäß und die Oberschenkel zulassen, dass der Reiter die Möglichkeit hat, sich im Sattel ein paar Zentimeter in alle Richtungen zu bewegen, ohne durch Pauschen, Vorder- und Hinterzwisel begrenzt zu werden.

Nur so ist es möglich, sich über die *Propriozeption von seinem Pferd bewegen zu lassen und vor allem auch das Pferd in seinem Bewegungsablauf bewusst zu spüren.

Die Innenseiten der Oberschenkel (Adduktoren) sind oft dominant, da sich viele Reiter über Jahre ein falsches Treiben angewöhnt haben und dies vom Trainer nie korrigiert wurde.
Wenn der Reiter die Adduktoren anspannt, üben die Oberschenkel Druck auf den Sattel und somit auch auf die Schultern des Pferdes aus, die Unterschenkel heben sich ein wenig vom Pferd weg, um diese dann wieder für ihre eigentliche Aufgabe an den Pferdenauch zu bekommen, muss der Reiter zusätzlich noch den Zwillingsmuskel (zweiköpfiger Wadenmuskel) anspannen. 🔺Folge für das Pferd🐴: es wird in seiner Schulterfeiheit begrenzt und die fließende
Vorwärtsbewegung wird gestört.

Folge für den Reiter: die Knie kommen hoch, die Absätze kommen hoch, der Reiter blockiert sich selbst von den Füßen, über das Becken bis zum Kopf.
Das bedeutet, dass die innere Oberschenkelmuskulatur nicht für das Treiben zuständig ist!

Der Treibemuskel sitzt hinten!

Also wird zum Treiben die hintere Oberschenkelmuskulatur angespannt. Diese bekommt ihr zu fassen, wenn ihr die Fußspitze in klein wenig nach außen rotieren lasst.
Ergebnis: die Wade ist sofort am Pferd und die Knie öffnen sich leicht.
Ich sage meinen Reitschülerin immer:
„Treibe mit dem Gedanken, deinem Pferd mit den Knien die Tür zu öffnen“

So jetzt aber zu den Bällen.
Die orangefarbenen Softbälle…

In meinen Kursen und auch im Reitunterricht arbeiten ich gerne u.a. mit den Materialien der Franklin Methode®️
Um die Oberschenkel „fluffiger“ zu bekommen sind diese Bälle ganz hilfreich. Die Adduktoren bestehen aus mehreren Muskelsträngen und diese werden durch die Bälle stimuliert. Es gibt keine Anleitung wie und wo man sie genau hinlegt, aber ich positioniere sie gerne unterschiedlich. Z.B. positioniere ich den Ball am linken Bein auf Höhe des Knies, am rechten Bein mehr Richtung Schambein. Ich lasse den Reiter ca. eine Runde Reiten und dann wird die Position der Bälle verändert. Der eine Ball etwas weiter hoch, der andere etwas weiter runter und dann wieder Reiten. Das wird wiederholt, bis die kompletten Innenseiten der Oberschenkel durchgewalkt wurden.
Zu Beginn im Schritt, später auch im Trab und Galopp.

❗️Ergebnis wenn die Bälle wieder weg sind:
Man fühlt sich sofort aufgerichteter, die Oberschenkel fallen leicht aus der Hüfte, kein klemmendes Gefühl mehr, dass Mitschwingen fällt leichter.

Bist Du schon mal mit den Franklin Bällen geritten? Wenn nicht, probier es aus und lass gerne einen Kommentar da, ob du eine Veränderung bemerkt hast!

Wer sich da nicht alleine rantraut oder generell einmal seinen Sitz checken lassen möchte, kann gerne an einem Kurs teilnehmen oder auch Sitzkorrekturen in Form von Einzelunterricht bekommen.

Ich bin in ganz Norddeutschland und angrenzendem Umland unterwegs, habe aber noch viele nette Kollegen in ganz Deutschland, bei denen ihr sicher auch in guten Händen seid.

~ Nadine Krause ~

* Propriozeption bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit. Quelle: Wikipedia

Adresse

Bargteheide
22941

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