Hundeschule Dog-Team Bergheim

Hundeschule Dog-Team Bergheim dog-team.com
Expertin für Mensch- Hund Kommunikation Hundeschule
(4)

SAFE the Date 😃 Infos unter 0170 8568178
08/08/2024

SAFE the Date 😃 Infos unter 0170 8568178

05/07/2024

🙏👍

Lesenswert! 🩵
29/06/2024

Lesenswert! 🩵

„Normal“ heißt nicht: „ok“
-Von Maren Grote-

Hund haben eine andere Vorstellung davon, was man so miteinander macht.
So ähnlich sie uns auch sind, in der Moralvorstellung unterscheiden wir uns gewaltig!
Hunde fragen zum Beispiel nicht nach der Ursache, oder Schuld, während das etwas ist, was uns Menschen am meisten interessiert.
Der Hund bellt andere Hunde an und bedroht sie knurrend und tobend?
Während der Mensch sich fragt, wieso der Hund sowas macht, was in seiner Vergangenheit wohl dazu geführt hat sich so zu benehmen, wie wohl die Kindheit des Hundes war und natürlich, inwiefern er selbst als anderes Ende der Leine schuld sein muss, denkt der andere Hund nichts davon.
Wenn es ihn stört, dann reagier er darauf. Das heißt, er würde dem bellenden Hund ein paar ins Ohr grummeln, während er ihn einmal über die Wieso rollt und ihn mit dem Kopf voran in die Grasnarbe drückt.
Es ist dem Hund, der bedroht wird nämlich piepegal, was der andere Hund als Welpe erlebt hat, oder ob ihn seine klingelnde Steuermarke neben dem Ohr stresst.
Was dazu geführt hat wird nicht gefragt. Es ist frech, also muss es gelassen werden.

Für sein eigenes Verhalten übernimmt jeder selbst die Verantwortung!
Solange es niemanden stört, darf jeder machen, was er will. Wenn es jemanden stört, dann ist exakt und ausschließlich dieser Jener dafür zuständig sein Verhalten zu ändern.
Jetzt und nicht in acht Monaten, oder nach dreißig Wiederholungen.

Hunde sind da sehr klar und manchmal auch ganz schön fies aus unserer Sicht.
Steh grade für Dein Benehmen, auch wenn es Ursachen hat. Eine Ursache ist kein Grund es zu machen. Und sie interessiert auch niemanden, wenn daraus ein Leid für andere entsteht.
Nunja, wir Menschen sind da…..anders….

Das „Verprügeln“ anderer Hunde, um seinen höheren Status zu festigen steht übrigens schon im Ethogramm als Normalverhalten in der Kategorie „offensive Aggression“.
Nicht nett, aber normal.
Sich einen Namen machen, indem man andere erstmal in den Boden rammt. Selbstverständlich ohne Verletzungs-oder Tötungsabsicht!
Rumpelpumpel, Bolz, Qietsch!
Das kennen wir alle und niemand möchte der- oder diejenige sein, deren/dessen Hund da grade einplaniert wird, weil er ein bisschen sehr imponierend und konkurrierend um die Ecke kam.

Auch das allseits beliebte Imponierjagen ist normal. Aus der imponierenden Körperhaltung losschießen, den anderen rempelnd ein Stück scheuchen, um danach wieder posend in Imponierhaltung zu stehen, oder zu markieren, um das Ganze wirken zu lassen, während sich der andere Hund erschreckt hat und geflohen ist. Ein Klassiker auf der Hundewiese, gern wenn zwei junge Hunde ein Rennspiel machen und dann der erwachsene, dritte Imponierjagend hinterher flitzt und das Ganze mit einem Brustkick trennt, um danach stolz davon zu traben. „Hach, wie süß sie spielen! Meiner ist immer etwas grob beim Spielen, das mögen andere Hunde immer nicht. Versteh ich gar nicht“….. ;-)

So viel zu: das ist normal!
Ja. Hunde sind manchmal fies zueinander und das ist normal.
Hunde sind sehr darauf bedacht ihren Status klarzumachen und Beziehungen sofort zuzuordnen und zu klären. Hunde Prügeln und verprügeln sich. Hunde bellen, knurren und beißen.
Das sollte man wissen, wenn man sich einen Hund zulegt.
Und man sollte lernen, wie man damit umgeht und wann und wie man solche Dinge unterbrechen kann. Am besten schon in der Welpengruppe, denn da tritt al dieses Verhalten bereits auf.

Das etwas normal ist, heißt aber nicht, dass es ok ist den Hund das machen zu lassen!
Ja, sie können es untereinander regeln, müssen es aber oft nicht.
Wozu eine soziale Position mit einem Gerempel klären, wenn man sich sowieso nie wieder sehen wird?
Wozu da etwas klären?
Mein Hund weiß nicht wen wir wiedertreffen oder mit wem wir jetzt öfter zu tun haben werden, ich aber schon. Da ist es doch naheliegend, dass ich entscheide, wann es notwendig ist, etwas zu klären und wann einfach nur unnötig.

Ich muss meinem Hund auch nicht die Chance geben sein Ego damit aufzupolieren auf der Hundewiese junge Hunde zu erschrecken.
Da nutze ich die Situation doch lieber, um genau mit diesem Hund zu erlernen, dass er sich manchmal einfach nicht einmischen darf und man auch anders imponieren kann.
Genauso brauche ich meinen Schäferhund nicht imponierjagend in den Bolonka der achtzigjährigen Nachbarin krachen lassen, bis die Flexileine scheppert.
Auch nicht wenn der Bolonka sich danebenbenimmt und meinen Hund zur eigenen Ego-Politur vorher an der Leine anbellt, weil er es sich da leisten kann.
Ich darf erwarten, dass mein Hund vorbeigeht, obwohl er blöd angemacht wird, auch wenn es aus Hundesicht normal wäre jetzt etwas anderes zu tun. Und ich darf erwarten, dass weder ich noch mein Hund sich auf einen halben Meter Entfernung anpöbeln lassen müssen.
Egal, ob der pöbelnde Hund dafür irgendeinen Grund hat, weder ich, noch mein Hund können etwas dafür und die Freiheit des einen hört eben da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.
Normalverhalten ist nicht automatisch ok, gut, oder empfehlenswert, sondern erstmal nur NICHT verhaltensgestört.

Wir dürfen lernen was normal ist und das auch als normal zu betrachten. Nicht gleich so eine riesige Welle draus zu machen, wenn Hunde sich verhalten, wie Hunde es nun mal tun.
Und wir dürfen lernen zu erwarten, dass sie manche Dinge in bestimmten Situationen nicht tun, egal wie normal die sind. Das können Hunde nämlich prima lernen und umsetzen. Auch ganz normale Sachen können sich Hunde situativ verkneifen! Das nennt man: Erziehung ;-)
Wenn das alle täten, dann könnten wir im richtigen Moment die Hunde etwas unter sich klären lassen und sie im anderen Moment zuverlässig abrufen. Dann müsste sich keiner mehr bedrohen lassen und keiner mehr die Füße stillhalten, obwohl er grade bedroht wird.
Und irgendwo zwischen all dem liegt die Mitte aus Fehlertoleranz, Lernen und mal was durchrutschen lassen, weil Dinge eben passieren und niemand unfehlbar ist, die Pubertät Überraschungen bringt und manchmal einfach etwas anders läuft als geplant. Bei uns allen.

Dieser Text darf gerne in seiner Originalversion geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben bei der Autorin Maren Grote.

Wenn Du mehr über Hundeverhalten und Hundeerziehung erfahren möchtest, dann schau gern auf meiner Homepage vorbei. Dort gibt es über 100 Videovorträge zum herunterladen. www.marengrote.de

20/06/2024

Lern & Relax 🙏
Nächster Termin 03.08.2024 um 10:00 Uhr ⏰
Safe the Date ‼️

Wunderbarer Taffi….heute zum Einzelcoaching😊manchmal benötigt man nur kleine Impule, wenig Veränderung….und mal mit sich...
21/04/2024

Wunderbarer Taffi….heute zum Einzelcoaching😊manchmal benötigt man nur kleine Impule, wenig Veränderung….und mal mit sich selber in den Dialog gehen. Danke an Frauchen und Herrchen für das Vertrauen 🙏

Änderung Lern & Relax ‼️nächster Termin ist Samstag der 06.04.23 um 10:00 Uhr ⏰ Safe the Date 📅 Anmeldung unter 0170 856...
11/03/2024

Änderung Lern & Relax ‼️nächster Termin ist
Samstag der 06.04.23 um 10:00 Uhr ⏰
Safe the Date 📅 Anmeldung unter 0170 8568178

LERN & RELAX….nächster Termin ist am 30.03. um 10 Uhr ‼️ Safe the Date 🙏Anmeldungen unter 0170 8568178
03/03/2024

LERN & RELAX….nächster Termin ist am 30.03. um 10 Uhr ‼️
Safe the Date 🙏
Anmeldungen unter 0170 8568178

SENIORHUND…. na und!Bei uns Menschen sagt man „wer rastet der rostet“ Genau so ist das auch bei unseren älteren Fellnase...
12/02/2024

SENIORHUND…. na und!
Bei uns Menschen sagt man „wer rastet der rostet“ Genau so ist das auch bei unseren älteren Fellnasen. Etwas Bewegung und Mobilitätsübungen schaden nicht und tun unserem Senior sogar gut.
Wenn du Interesse hast in einer kleinen Gruppe mit Gleichgesinnten dich auszutauschen und mit deinem Hund Übungen (so wie es der Gesundheitszustand es zulässt und in eurem Tempo) durchzuführen, dann melde dich gerne bei mir🤗 per WhatsApp oder telefonisch unter 0170-8568178

❤️🐾

🙏👍
09/02/2024

🙏👍

Böses Meideverhalten?

„Jetzt zeigt er Meideverhalten, das ist schlecht!“
So tönt es manchmal und deswegen möchte ich dem Meiden mal das Munkeln nehmen. Was ist Meiden und wann entsteht es?

Macht der Hund eine Erfahrung mit einer für ihn unangenehmen Konsequenz, dann löst das in dem Moment Stress aus. Nehmen wir also mal an, er tritt auf ein Gitter am Boden vor einer Tür und empfindet es als sehr unangenehm an den Füßen.
Im ersten Moment wird das einen Schreck bei ihm auslösen, eine kurze Reaktion des Körpers die das Stress-System einmal schnell hochschießen lässt.
Sobald der Hund aber realisiert, dass er nicht auf eine giftige Schlange getreten ist oder etwas anderes, schlimmes passiert ist, sondern es nur ein lebloses Gitter war, dass ihn da in den Fuß gezwickt hat, fährt sich dieses System auch direkt wieder runter.
Puh!
Der Hund merkt sich aber diese Situation und bringt sie erstmal mit dem gesamten Kontext in Verbindung. Hier an dieser Stelle, an diesem Ort, mit diesen Menschen und tagsüber sollte man aufpassen, wo man lang geht.
Er wird verunsichert sein und eventuell sogar etwas ängstlich oder schreckhafter weiterziehen. Er weiß ja nicht, was da grade passiert ist und vor allem weiß er nicht WARUM und ist daher erstmal grundsätzlich in Alarmbereitschaft.

Tritt er nun auch an einem anderen Ort auf ein Gitter, erschreckt er sich wieder, empfindet das Gefühl als unangenehm und verknüpft nun, dass es sich anscheinend spezifisch um das Gitter dreht.
Er kann entschlüsseln, dass einem nicht plötzlich unverhofft etwas in den Fuß zwickt, sondern dass es ausschließlich passiert, wenn man ein Gitter betritt.
Und schon verliert die Situation ihren Schreck und auch Angst vor dem Reiz zeigt sich nun als unbegründet.
Sobald die Erkenntnis geschaffen ist, erholt sich das Gehirn und das Stress-System, denn nun gibt es eine Lösung für das Problem: Nicht auf das Gitter treten.

Ein paarmal ausprobiert bekommt der Hund nun Sicherheit und lernt, dass er auch ganz nah am Gitter vorbeilaufen, darüber springen und daneben schlafen kann und dass nichts passiert, so lange er nur nicht drauf tritt.
Das bewusste und gezielte Nichtdrautreten nennt man Meideverhalten.
Meiden ist keine Angst vor etwas, sondern das, was übrig bleibt nach der unangenehmen Erfahrung und mit der Sicherheit, dass man selber entscheiden kann, ob man die unangenehme Erfahrung wieder machen möchte.

Der Hund hat aber keine Angst vor dem Gitter. Er benimmt sich in der Gegenwart des Gitters nun völlig frei und fröhlich und meidet einfach das Drauftreten.
Das bewusste Entscheidenkönnen gibt ihm wieder Sicherheit und Ruhe und die Selbstwirksamkeit der Lernerfahrung macht ihn resilienter als vorher.
Notwendig dafür war die Erfahrung, die sich wiederholt hat, bis der Hund sie ganz eindeutig zuordnen konnte. Und auch die Fähigkeit des Hundes die Entscheidung zu treffen. Also genügend Selbstregulation und Möglichkeiten sich zusammenzureißen, um nicht unabsichtlich auf das Gitter zu stürmen, weil er sich nicht kontrollieren konnte. Auch dass es eine Alternative gab und er am Gitter vorbeilaufen konnte und so trotzdem seinen Weg fortsetzen konnte gehören dazu.
Meiden heißt also eine gewollte Entscheidung für oder gegen etwas zu tun, was man früher anders getan hätte, was man aber heute damit verbindet, dass es zu einer unangenehmen Konsequenz kommen könnte.
Das Gefühl der Angst oder auch Unsicherheit verschwindet beim Meiden vollständig und der Hund agiert im besten Fall und mit genügend Erfahrung ohne eine Stressreaktion.
Meidet der Hund Kontakte aufgrund von Erfahrungen, ohne dabei zu fliehen, also ohne das Gefühl von Angst, dann nennt man das „Rückzug“.
Rückzug heißt also sich einem Kontakt zu entziehen, aufgrund einer Erwartung oder Erfahrung, ohne dass es den Hund (noch) mit einem Gefühl von Angst, Schreck oder Unsicherheit überflutet. Hunde können also sehr ruhig und entspannt und sehr selbstsicher den Rückzug antreten oder Meiden.

So wie Du gelernt hast, dass falsch parken ein Ticket gibt und es ausprobiert hast. Du meidest das absolute Haltverbot ohne ein Angstempfinden. Du zitterst nicht aufgeregt mit schwitzenden Händen, wenn Du an einem Halteverbotsschild vorbeikommst, sondern meidest nur das Parken dort. Ganz entspannt.
Als Du Deinen Führerschein gemacht hast hat Dich die Situation aber noch verunsichert, weil Du noch nicht ganz genau wusstest, wann Du wirklich ein Ticket bekommst.
Du steckst das Geld der Arbeitskollegin, dass sie auf dem Tisch liegenlassen hat nicht in Deine Tasche, ohne dass Du schwer atmest und bleich wirst vor Angst vor einem Gefängnisaufenthalt. Du lässt es einfach und gut ist.
Du fasst aber trotzdem nicht mal hin, damit niemand denkt, dass Du es klauen möchtest. Du meidest.

Unsere kognitiven Erklärungen mit Moral und Ethik sind am Ende dann aufgesattelte Begründungen für ein Verhalten, dass wir schlichtweg durch Erziehung gelernt haben und das uns in Fleisch und Blut übergegangen ist. Die Empathie für die Bestohlene kommt erst danach als Erklärungsmodel für uns dazu, um uns in unserem Tun zu bestätigen. Unsere Reaktionen sind genauso gefühlsgelenkt und erlernt, wie die der Hunde, nur dass wir uns gern einreden seeehr logische Gründe dafür zu haben. Am Ende ist soziales Lernen und Anpassung an die Regeln der Gruppe auch für uns sinnvoller als ein paar schnell eingesteckte Scheine.

Meideverhalten hat also etwas mit unangenehmen Erfahrungen im Ursprung zu tun, wurde dann aber zu einer selbstwirksamen und selbstgewählten Reaktion als Anpassung. Es ist also nicht böse, ungesund oder schlecht, sondern genau das, was wir als Resultat von angemessenen Begrenzungen erhalten möchten. Der Hund soll sich selber gezielt bremsen etwas zu tun, ohne dass wir jedes Mal dafür sorgen müssen, dass er von neuem eine unangenehme Erfahrung macht. Eine faire, verständliche Unterbrechung, sie konsequent und nachvollziehbar für den Hund ist und ein Hund, der die Fähigkeiten hat sein Verhalten entsprechend anzupassen führen zum Glück nicht zu dauernder Angst, sondern einfach nur zu gesundem Meideverhalten.

27/01/2024

27/01/2024

Lern & Relax
Nächster Termin Samstag 02.03.2024 um 10:00 Uhr
Anmeldungen unter 0170 8568178

…wir schulden unseren Hunden ein klares Verhalten, initiativ wie reaktiv, Unklarheiten unsererseits stehen für Spannunge...
19/01/2024

…wir schulden unseren Hunden ein klares Verhalten, initiativ wie reaktiv, Unklarheiten unsererseits stehen für Spannungen und sind ursächlich für Konflikte zu sehen. Über Drill wie „Fuß“- oder „Platz“- Befehle, wird natürlich kein Missverständnis, kein „Problemverhalten“ beseitigt. Dennoch greifen Menschen aus ( vllt. verständlicher) Hilflosigkeit, die ihnen keineswegs bewusst sein muss, oft darauf zurück. Er macht, was er will, dieser Hund, also „Sitz“, „Platz“, „Fuß“, dieses mehrfach hintereinander, damit er weiß, wer hier die Freiheiten gibt oder begrenzt. ..wäre der Hund wirklich ein Mensch, müsste er, im kindlichen Format, 10-30 mal den Satz“ Ich werde mir fortan Mühe geben“ schreiben….
Quelle Dr. Dorit Feddersen-Petersen

17/01/2024
Was sollte denn ein junger Hund nun lernen?Ein angemessenes Sozialverhalten lernen junge Hunde in der Regel in einer Wel...
14/01/2024

Was sollte denn ein junger Hund nun lernen?

Ein angemessenes Sozialverhalten lernen junge Hunde in der Regel in einer Welpengruppe. Was ist denn nun erlaubt und was nicht, wie geht man respektvoll mit anderen Lebewesen um und wann muss man die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen oder sich sogar zurücknehmen?

Diese Dinge sind wichtiger als Sitz oder Platz zu erlernen und entscheiden nicht ob man ein guter Sozialpartner ist.

Die wichtigsten Dinge die ein Welpe lernen sollte sind:

1. Ruhe halten, wenn man gerade mal nicht an der Reihe ist

2. Den Frust aushalten

3. Die Grenzen zu akzeptieren

Für die Basics wie Sitz und Platz haben wir noch genug Zeit….

#50189

05/01/2024

Es geht wieder los🤗 Bei Interesse oder Fragen gerne kontaktieren!

03/01/2024

Lern & Relax am 27. Januar um 10:00 Uhr. Anmeldungen per WhatsApp oder
0170 8568178

Safe the Date!

Bald ist es wieder soweit wir sagen Ciao Ciao 2023 und Hallo 2024….Dog- Team Bergheim wünscht allen einen entspannten Üb...
30/12/2023

Bald ist es wieder soweit wir sagen Ciao Ciao 2023 und Hallo 2024….Dog- Team Bergheim wünscht allen einen entspannten Übergang und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr🫶
#2023 #2024

Alles Liebe zu deinem 11. Geburtstag mein kleiner Wolf ❤️❤️❤️
26/12/2023

Alles Liebe zu deinem 11. Geburtstag mein kleiner Wolf ❤️❤️❤️

Vielleicht hast du das auch schon mal festgestellt: Auf Instagram, TikTok und Facebook wird gezeigt, wie einfach doch Hu...
24/12/2023

Vielleicht hast du das auch schon mal festgestellt: Auf Instagram, TikTok und Facebook wird gezeigt, wie einfach doch Hundeerziehung funktioniert.

Doch ist es das wirklich? Welche Voraussetzungen hatte der Hund, welche Ängste? Wie sieht das Familienleben aus, wie ist der Charakter? Was möchtest du überhaupt mit deinem Hund erreichen?

Wichtig ist, dass du mit deinem Hund die Erziehung und das Training in deinem persönlichen Tempo angehst. Jeder Hund ist individuell und so lernen sie auch unterschiedlich schnell. Was bei dem einen Hund gut funktioniert, muss noch lange nicht auf deinen Hund zutreffen.

Male dir diese Woche eine kleine Kerze auf deine Hand oder klebe ein Post-It mit einer Kerze gut sichtbar in die Küche oder ins Auto. Sie soll dich daran erinnern, dass du bestimmst, was dir und deinem Hund gut tut und was vielleicht nur überflüssiges Getöse ist.
Einen wunderbaren 4. Advent wünscht Euch…. Melanie

Ein friedliches Weihnachtsfest wünscht Dog-Team Bergheim 🎄🎄
23/12/2023

Ein friedliches Weihnachtsfest wünscht Dog-Team Bergheim 🎄🎄

17/12/2023

….viel Text aber auch verdammt guter Inhalt 👍

…☀️🪽
16/12/2023

…☀️🪽

Adresse

Schmitteweg (Verlängerung)
Bergheim
50126

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Hundeschule Dog-Team Bergheim erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Videos

Teilen

Kategorie

Alles geht....nichts muss!

Hunde verstehen und lesen lernen, sowie respektvoller Umgang und Vertrauen erarbeiten, liegen mir am Herzen. Ich orientiere mich nach den Bedürfnissen Ihres Hundes und halte nicht an Methoden und Techniken fest. Über Körpersprache und positive Motivation möchte ich helfen ein Mensch/Hund Team zu werden. Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Familienhundausbildung. Ob im Alltag oder auf der sportlichen Schiene, biete ich ein individuelles, fach- und artgerechtes Training in meiner Hundeschule Dog-Team Bergheim an.


Andere Hundeausbildungen in Bergheim

Alles Anzeigen