TierarztpraxisVesmes

TierarztpraxisVesmes Haustierärztliche Praxis mit Schwerpunkt auf Dermatologie und Innere Medizin in Berlin-Marzahn

Wie hoch ist die Lebenserwartung von Hauskatzen, und welche Faktoren beeinflussen sie?Diese Frage wurde in einer Studie ...
09/12/2024

Wie hoch ist die Lebenserwartung von Hauskatzen, und welche Faktoren beeinflussen sie?

Diese Frage wurde in einer Studie von Teng et al. (2024) untersucht, die in der Fachzeitschrift Journal of Feline Medicine and Surgery veröffentlicht wurde.

Für diese Studie wurden in einer Population von über 1,25 Millionen Katzen 159.590 potenzielle Todesfälle identifiziert, von denen 11.974 manuell überprüft wurden. Dabei wurden 7.936 Fälle (66,28 %) als tatsächliche Todesfälle bestätigt und in die Analyse aufgenommen. Von diesen waren 10,3 % Rassekatzen, 88,2 % Mischlinge, und in 119 Fällen war die Rasse nicht angegeben.

✅ Die Ergebnisse zeigten, dass weibliche Katzen eine um 1,33 Jahre und Mischlingskatzen eine um 1,5 Jahre längere Lebenserwartung hatten als männliche bzw. reinrassige Katzen. Ab einem Alter von 15–16 Jahren gab es jedoch keine signifikanten Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen männlichen und weiblichen Katzen.

✅ Unter den Rassekatzen hatten Burmesen und Birmakatzen die höchste Lebenserwartung (14,42 Jahre), während Sphynxkatzen mit 6,68 Jahren die niedrigste aufwiesen.

✅ Die Analyse ergab zudem, dass die Lebenserwartung mit jeder Abweichung von 100 g gegenüber dem Mediangewicht um 0,02 Jahre (95 % CI 0,01–0,03) sank.☝

Wenn Sie mehr über Gesundheitsvorsorge bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: Teng, et al. (2024). Life tables of annual life expectancy and risk factors for mortality in cats in the UK. Journal of Feline Medicine and Surgery, 26(5)

Was gibt es Neues zur Therapie des caninen kutanen epitheliotropen T-Zell-Lymphoms? Teil 2Chan et al. (2018) veröffentli...
29/09/2024

Was gibt es Neues zur Therapie des caninen kutanen epitheliotropen T-Zell-Lymphoms? Teil 2

Chan et al. (2018) veröffentlichten in der Fachzeitschrift Veterinary Dermatology eine retrospektive Studie mit dem Ziel, die klinischen Anzeichen des caninen epitheliotropen Lymphoms zu charakterisieren, prognostische Faktoren zu identifizieren und die Behandlungsergebnisse zu evaluieren.

Von den 148 untersuchten Hunden hatten 80 (54,1 %) eine kutane Erkrankung, 24 (16,2 %) eine mukosale Erkrankung und 44 (29,7 %) eine Erkrankung an mukokutanen Übergängen, einschließlich der Pfotenballen und des Nasenspiegels.

Von den Hunden mit kutaner Erkrankung erhielten 31 keine Chemotherapie. Die mittlere Überlebenszeit in dieser Gruppe betrug 64 Tage (Spanne 5–2.124 Tage). 49 Hunde erhielten eine Chemotherapie, mit einer mittleren Überlebenszeit von 207 Tagen (Spanne 23–2.198 Tage).

Insgesamt 68 Hunde litten an mukosalen Erkrankungen oder Erkrankungen der mukokutanen Übergänge. Die mittlere Überlebenszeit betrug in dieser Gruppe 491 Tage (Spanne 30–2.992 Tage).

16 Hunde hatten multiple Läsionen, mit einer mittleren Überlebenszeit von 241 Tagen (Spanne 30–1.873 Tage). Bei den 52 Hunden mit solitären Läsionen lag die mittlere Überlebenszeit bei 849 Tagen (Spanne 32–2.992 Tage).

Von den 68 Hunden wurden 27 mit verschiedenen Chemotherapieprotokollen behandelt. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, eine zusammenfassende Aussage zur Überlebenszeit zu treffen.

Wenn Sie mehr über Hauterkrankungen bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: CHAN et al. (2018) Clinical outcome and prognosis of dogs with histopathological features consistent with epitheliotropic lymphoma: a retrospective study of 148 cases (2003–2015). Veterinary Dermatology, 29, 154-e59.

Was gibt es Neues zur Therapie des caninen kutanen epitheliotropen T-Zell-Lymphoms?Es wurden gerade zwei Artikel zu dies...
23/09/2024

Was gibt es Neues zur Therapie des caninen kutanen epitheliotropen T-Zell-Lymphoms?

Es wurden gerade zwei Artikel zu diesem Thema und zur Therapie veröffentlicht. Bevor wir uns beide Artikel genauer ansehen, sollten wir noch einmal betrachten, was das canine kutane epitheliotrope T-Zell-Lymphom (CETCL) ist.

In einer retrospektiven Studie, die 2023 in der Fachzeitschrift Veterinary Pathology veröffentlicht wurde, untersuchten DETTWILER et al. Zusammenhänge zwischen dem Ansprechen auf die Behandlung und den Überlebensraten von Hunden mit CETCL.

Von 117 Hunden, die eine medikamentöse Therapie erhielten, wurden 37 Hunde mit Prednison behandelt, 77 Hunde erhielten eine Chemotherapie mit oder ohne Prednison. In drei Fällen wurden keine Behandlungsmethoden angegeben.

Hunde, die mit Chemotherapie behandelt wurden, hatten eine 4,26-fach (Median 162 Tage) und Hunde, die mit Prednison behandelt wurden, eine 2,82-fach (Median 107 Tage) längere mittlere Überlebenszeit im Vergleich zu Hunden, die nur unterstützende Pflege erhielten (Median 38 Tage).

Wenn man den Zeitraum seit dem ersten Auftreten der klinischen Anzeichen berücksichtigt, waren die Überlebenszeiten zwischen den Gruppen weniger unterschiedlich (Median entsprechend 320, 247 und 216,5 Tage).

Warum dies so ist, gaben die Autoren nicht an.

Wenn Sie mehr über Hauterkrankungen bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: DETTWILER et al. (2023) Prognostic clinical and histopathological features of canine cutaneous epitheliotropic T-cell lymphoma. Veterinary Pathology, 60, 162-171.

Ist eine Antibiotikatherapie bei jeder Erkrankung notwendig?Gestern wurde in der Fachzeitschrift The Lancet eine Auswert...
17/09/2024

Ist eine Antibiotikatherapie bei jeder Erkrankung notwendig?

Gestern wurde in der Fachzeitschrift The Lancet eine Auswertung der bisherigen Daten über antimikrobielle Resistenzen und Prognosen bis 2050 veröffentlicht.

Die Autoren geben an, dass die von resistenten Bakterien verursachten Todesfälle bei Erwachsenen, die älter als 70 Jahre sind, im Zeitraum von 1990 bis 2021 um mehr als 80 % zugenommen haben und weiter zunehmen werden.

Zuerst fand ich die Zahlen erschreckend. Dann habe ich überlegt, wie viele Erkrankungen in der täglichen Praxis wirklich eine antimikrobielle Therapie erfordern.

In der Dermatologie, solange keine systemischen Infektionen, tiefe Pyodermien oder intrazelluläre Bakterien vorliegen, kaum.

Auch häufig vorkommende Magen-Darm-Erkrankungen benötigen selten Antibiotika. Ja, es gibt einige Durchfallerkrankungen, die eine Antibiotikatherapie erfordern, aber das sind echte Notfälle, die eine stationäre Aufnahme und entsprechende Behandlung in einer Tierklinik notwendig machen.

Häufig vorkommende alimentäre Indiskretionen benötigen eigentlich keine Antibiotika.

Was meinen Sie, werden in der Tiermedizin Antibiotika zu leichtsinnig verordnet? Bitte lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.

Wenn Sie mehr über Durchfallerkrankungen bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: NAGHAVI et al., (2024) Global burden of bacterial antimicrobial resistance 1990-2021: a systematic analysis with forecasts to 2050. The Lancet.

Wie äußert sich das Short-Colon-Syndrom bei Katzen?Dieser Frage sind King et al. (2024) in einer retrospektiven, multize...
10/09/2024

Wie äußert sich das Short-Colon-Syndrom bei Katzen?

Dieser Frage sind King et al. (2024) in einer retrospektiven, multizentrischen Studie nachgegangen, die in der Juliausgabe der Journal of Veterinary Internal Medicine veröffentlicht wurde.

✅ Das mittlere Alter der 93 in die Studie eingeschlossenen Katzen lag bei 12 Jahren (2-18 Jahre).

✅ Häufige Beschwerden bei der Vorstellung waren Durchfall (65 %), Erbrechen (39 %), Gewichtsverlust (39 %), Appetitlosigkeit (26 %) und Stuhlinkontinenz (22 %).

✅ In 77 Fällen wurde bei der Ultraschalluntersuchung die Lokalisation des Kolons beschrieben. Aufgrund des verkürzten oder fehlenden Kolon ascendens und Kolon transversum lag der ileokolische Übergang entweder im linken kranialen Quadranten, nahe der Milz und der linken Niere (92 %), oder in der Nähe der Mittellinie kaudal des Magens (8 %).

✅ Die mittlere Überlebenszeit nach der Diagnosestellung betrug 844 Tage (Spanne: 0-3135 Tage).

📎 Interessant war, dass 13 % der Fälle keine Anzeichen einer gastrointestinalen Erkrankung zeigten.

Wenn Sie mehr über Magen-Darm-Erkrankungen bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: KING et al. (2024) Short colon syndrome in cats. Journal of Veterinary Internal Medicine, 38, 2138-2150.

Antibiotika-resistente Bakterien stellen weltweit eine erhebliche Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Um die d...
08/09/2024

Antibiotika-resistente Bakterien stellen weltweit eine erhebliche Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Um die daraus resultierende globale Belastung umfassend zu bewerten, haben Murray et al. (2022) Daten in einer im Lancet veröffentlichten Studie ausgewertet.

Das Ziel der Studie war es, die weltweite Belastung durch antimikrobielle Resistenz (AMR) detailliert zu analysieren.

✅ Im Jahr 2019 standen schätzungsweise weltweit 4,95 Millionen Todesfälle im Zusammenhang mit AMR.

✅ Sechs Erreger – Escherichia coli, gefolgt von Staphylococcus aureus, Klebsiella pneumoniae, Streptococcus pneumoniae, Acinetobacter baumannii und Pseudomonas aeruginosa – waren im Jahr 2019 für 3,57 Millionen AMR-assoziierte Todesfälle verantwortlich.

✅ Drei Syndromgruppen – Infektionen der unteren Atemwege, Sepsis und Peritonitis – machten zusammen 78,8 % der auf AMR zurückzuführenden Todesfälle im Jahr 2019 aus.

📎 Die vorliegende Studie betont, dass ein sorgfältiger Umgang mit Antibiotika notwendig ist, um die Ausbreitung von Resistenzen zu verhindern.

Wie sind Ihre Erfahrungen mit multiresistenten Erregern? Bitte teilen Sie sie uns in den Kommentaren mit.

Wenn Sie mehr über multiresistente Erreger bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: MURRAY et al. (2022) Global burden of bacterial antimicrobial resistance in 2019: a systematic analysis. The Lancet, 399, 629-655.

Vor Kurzem hat eine Kollegin einen Fall vorgestellt, bei dem es um eine nicht abheilende Hautwunde ging. Nach den Standa...
06/09/2024

Vor Kurzem hat eine Kollegin einen Fall vorgestellt, bei dem es um eine nicht abheilende Hautwunde ging. Nach den Standardangaben kam folgender Satz: „Diverse Antibiotika ohne Besserung!“ 😱

Das Erste, woran ich gedacht habe, war eine Studie, die vor ein paar Jahren im Lancet veröffentlicht wurde. Das Zweite: „Was denken die Menschen dabei?“ Dass man aus Kostengründen auf eine bakteriologische Untersuchung verzichtet, kann ich irgendwie nachvollziehen. Aber dass man nach dem ersten Antibiotikum, wenn keine Besserung auftritt, ein zweites einsetzt und danach noch ein drittes, das kann ich überhaupt nicht mehr verstehen.

Wie wir Tierärzte tragen auch die Tierhalter Verantwortung im Umgang mit Antibiotika. Es ist nicht mehr zeitgemäß, alle Probleme mit Antibiotika behandeln zu wollen oder zu verlangen.

Wie sind Ihre Erfahrungen mit multiresistenten Erregern?
Bitte lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.

Wenn Sie mehr über multiresistente Erreger bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Wie aussagekräftig ist eine Kotuntersuchung auf den Dipylidium-caninum-Bandwurm bei Katzen?Dieser Frage sind MORELLI et ...
03/09/2024

Wie aussagekräftig ist eine Kotuntersuchung auf den Dipylidium-caninum-Bandwurm bei Katzen?

Dieser Frage sind MORELLI et al. (2024) in einer Studie nachgegangen, die in der Oktoberausgabe der Veterinary Parasitology veröffentlicht wurde und in der verschiedene Nachweisverfahren für den zoonotischen Bandwurm bei Katzen untersucht wurden.

Von den 50 untersuchten Katzen konnten in 45 Fällen D. caninum-Proglottiden durch direkte Visualisierung diagnostiziert werden (Sensitivität von 90%).

Bei 5 weiteren Katzen konnte D. caninum nur durch Flotation nachgewiesen werden, obwohl keine Proglottiden gefunden wurden.

Insgesamt wurden nur 11 von 50 Katzen durch Flotation positiv auf D. caninum getestet (Sensitivität von 22%).

Bei 33 von 50 Katzen war der D. caninum-PCR-Test aus der Flotationsprobe positiv (Sensitivität von 66%).

Die Studie zeigt, dass die direkte Visualisierung von Proglottiden die effektivste Methode zur Diagnose von D. caninum bei Katzen ist.

Was bevorzugen Sie: prophylaktische Entwurmung oder direkten Erregernachweis? Bitte lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.

Wenn Sie mehr über Darmparasiten bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: MORELLI et al., (2024) Comparison of diagnostic methods for laboratory diagnosis of the zoonotic tapeworm Dipylidium caninum in cats. Veterinary Parasitology, 331, 110274.

Hilft die Gabe von PUFA die Oclacitinib-Dosis bei Hunden mit atopischer Dermatitis reduzieren?Dieser Frage sind die Koll...
01/09/2024

Hilft die Gabe von PUFA die Oclacitinib-Dosis bei Hunden mit atopischer Dermatitis reduzieren?

Dieser Frage sind die Kolleginnen Schäfer und Thom (2024) von der Universität Gießen in einer 16 Wochen andauernden, placebokontrollierten Doppelblindstudie zur Wirkung von PUFA auf Oclacitinib bei Hunden mit atopischer Dermatitis nachgegangen, die in der Augustausgabe der Veterinary Dermatology veröffentlicht wurde. Als Placebo wurde Paraffinöl verwendet.

An der Studie nahmen 22 Hunde mit einem Durchschnittsalter von 4 Jahren teil (aufgeteilt in 11 in der PUFA- und 11 in der Placebo-Gruppe).

Alle vier Wochen wurde der CADESI-04-Score vom Tierarzt ermittelt, während die PVAS und der QoL-Score täglich von den Besitzern erhoben wurden.

✅ Am Ende der Studie war die durchschnittliche Oclacitinib-Dosis in der PUFA-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe signifikant niedriger (p = 0,0168). Cohen's d war 1,11, was auf eine klinisch relevante Effektgröße hinweist.

✅ Auch konnte ein signifikanter Unterschied zwischen der mittleren Anfangsdosis und der mittleren Enddosis in der PUFA-Gruppe festgestellt werden (p < 0,00001). In der Placebo-Gruppe gab es keinen signifikanten Unterschied (p = 0,54).

📎 Zusammenfassend kann man sagen, dass PUFA bei Hunden mit atopischer Dermatitis ermöglicht, die Oclacitinib-Dosis signifikant zu reduzieren und dabei die Lebensqualität signifikant zu verbessern.

Wenn Sie mehr über atopische Dermatitis bei Hunden und Katzen erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: SCHÄFER and THOM (2024) A placebo-controlled, double-blind study evaluating the effect of orally administered polyunsaturated fatty acids on the oclacitinib dose for atopic dogs. Veterinary Dermatology, 35, 408-417.

Wie gut nehmen Tierhalter das zoonotische Risiko wahr?Um diese Frage zu beantworten, haben Filipe et al. (2024) 110 Tier...
27/08/2024

Wie gut nehmen Tierhalter das zoonotische Risiko wahr?

Um diese Frage zu beantworten, haben Filipe et al. (2024) 110 Tierhalter in fünf verschiedenen Tierkliniken in Norditalien interviewt. Die Studie wurde in der Septemberausgabe der Comparative Immunology, Microbiology and Infectious Diseases veröffentlicht.

Das Ziel dieser Studie war es, die Wahrnehmung der Tierhalter hinsichtlich des zoonotischen Risikos und der Rolle der Impfung bei der Vorbeugung der oben beschriebenen Zoonosen zu überprüfen.

✅ 92 % der befragten Besitzer wussten, dass es einen Unterschied zwischen Core- und Non-Core-Impfstoffen gibt.

✅ Obwohl die meisten Befragten wussten, dass bestimmte Krankheiten von Tieren auf Menschen übertragen werden können, kannten nur 25 % der Befragten die Bedeutung des Begriffs „Zoonose“.

✅ Für mehr als die Hälfte der Befragten (58 %) stellte Leptospirose ein zoonotisches Risiko dar.

✅ 36 % der befragten Besitzer waren sich des zoonotischen Potenzials von Dermatophytose bei Hunden und Katzen bewusst.

Wie viele verschiedene zoonotische Erkrankungen können Sie nennen? Bitte lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.

Wenn Sie mehr über diese Krankheiten und Impfungen erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: FILIPE et al., (2024) Zoonoses and pet owners: A survey on risk perception in Northern Italy. Comparative Immunology, Microbiology and Infectious Diseases, 112, 102224.

Wie oft und wofür setzen Kleintierpraktiker Sonographie ein?Um diese Frage zu beantworten, haben Zelachowski et al. (202...
25/08/2024

Wie oft und wofür setzen Kleintierpraktiker Sonographie ein?

Um diese Frage zu beantworten, haben Zelachowski et al. (2024) 1216 Kleintierpraktiker aus Nordamerika befragt. Die Studie wurde in der Juliausgabe der Veterinary Radiology & Ultrasound veröffentlicht.

Überwiegend handelte es sich um First-Opinion-Practices (88 %). 84 % der Befragten hatten ein Ultraschallgerät in der Praxis, und 91 % gaben an, dass sie es mindestens einmal pro Woche einsetzen. Einige Befragte (n = 22) gaben an, dass sie ein Ultraschallgerät haben, es aber nicht einsetzen.

Was mich etwas überrascht hat, war, dass das Ultraschallgerät überwiegend zur Zystozentese und Abdominocentese (93 % bzw. 71 %) eingesetzt wurde und weniger für Ganzbauchuntersuchungen (47 %). Dies wird auch deutlich, wenn man sich anschaut, wie sicher sich die Befragten in der Erkennung bestimmter Veränderungen fühlen: 76 % waren sicher oder sehr sicher bei der Erkennung von Blasenpathologien, während nur 22 % bei der Erkennung von Pankreaspathologien sicher oder sehr sicher waren.

Soweit ich meine Kolleginnen befragt habe, werden in Deutschland Zystozentesen oder Abdominocentesen nicht so häufig durchgeführt. Natürlich ist in meinem Fall die Stichprobe nicht repräsentativ. Daher würde mich Ihre Erfahrung interessieren. Bitte lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.

Wenn Sie mehr über Ultraschall- und Vorsorgeuntersuchungen erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: ZELACHOWSKI et al (2024) A survey of the use of ultrasound by small animal veterinary clinicians. Veterinary Radiology & Ultrasound, 65, 429-436.

Können asymptomatische Chinchillas Träger von zoonotischen Parasiten wie Giardia intestinalis sein?In der von Zikmundová...
23/08/2024

Können asymptomatische Chinchillas Träger von zoonotischen Parasiten wie Giardia intestinalis sein?

In der von Zikmundová et al. (2024) durchgeführten Studie, die in der Fachzeitschrift Veterinary Parasitology veröffentlicht wurde, wurde die Inzidenz von zoonotischen Parasiten wie Giardia intestinalis, Cryptosporidium spp., Encephalitozoon spp., und Enterocytozoon spp. untersucht.

Es wurden insgesamt 149 Chinchillas von Züchtern und aus Zoofachhandlungen untersucht.

Von den 149 Tieren wurden 136 (91,3 %) positiv auf G. intestinalis getestet.

Davon zeigten nur 5 Tiere klinische Symptome (Durchfall).

Insgesamt wurden 13 Tiere negativ getestet.

Die Inzidenz von Cryptosporidium spp. lag bei 8,1 %, die von Encephalitozoon spp. bei 2,0 % und die von E. bieneusi bei 5,4 %.

Nur zwei Chinchillas mit C. ubiquitum und fünf mit G. intestinalis hatten zum Zeitpunkt der Untersuchung Durchfall.

Es wurde außerdem gezeigt, dass einige Chinchillas über mehrere Monate hinweg durchgehend positiv für G. intestinalis und intermittierend Ausscheider von C. ubiquitum, E. intestinalis und E. bieneusi sein können.

Die Ergebnisse zeigen, dass Chinchillas häufig mit zoonotischen Parasiten infiziert sind, diese Infektionen jedoch selten klinische Symptome verursachen.

Wurde Ihr Chinchilla schon auf Parasiten getestet?
Bitte lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.

Wenn Sie mehr über Parasiten und antiparasitäre Behandlungen erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: ZIKMUNDOVÁ et al., (2024) Pet chinchillas (Chinchilla lanigera): Source of zoonotic Giardia intestinalis, Cryptosporidium ubiquitum and microsporidia of the genera Encephalitozoon and Enterocytozoon. Veterinary Parasitology, 331, 110275.

Survey Shows: Pain Management After Neutering of Dogs and Cats Often InadequateIn der von ADAMS und MUÑOZ (2024) durchge...
21/08/2024

Survey Shows: Pain Management After Neutering of Dogs and Cats Often Inadequate

In der von ADAMS und MUÑOZ (2024) durchgeführten Umfrage, die im American Journal of Veterinary Research veröffentlicht wurde, wurden Tierhalter befragt, wie Hunde und Katzen nach einer Kastration mit Schmerzmitteln behandelt werden.

✅ Von 5241 eingeladenen Tierhaltern haben nur 227 (4,4%) an der Umfrage teilgenommen.

✅ Nur 16% der Hunde und 6,7% der Katzen erhielten nach der Kastration Schmerzmittel.

✅ Jeder vierte (28%) Hundehalter und jeder sechste (17%) Katzenhalter gab an, dass ihr Tier nach der Kastration zu Hause Schmerzen hatte.

✅ Jeder zweite (55,6%) Hundehalter und jeder dritte (36,4%) Katzenhalter hat nicht interveniert, obwohl sie der Meinung waren, dass das Tier Schmerzen hat.

Bei uns werden alle Tiere nach einer Kastration stets mit Schmerzmittel entlassen.

Hat Ihr Hund oder Ihre Katze nach der Kastration Schmerzmittel bekommen?
Bitte lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.

Wenn Sie mehr über die Kastration und Schmerzbehandlung Ihres Hundes oder Ihrer Katze erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

ADAMS and MUÑOZ (2024) Owner survey suggests cats may be undertreated for pain compared to dogs after an elective ovariohysterectomy or orchiectomy. American Journal of Veterinary Research, 85, ajvr.24.03.0055. American Journal of Veterinary Research - AJVR

"In der Februar-Ausgabe der Fachzeitschrift The Veterinary Journal wurde eine sehr interessante Studie über Passivrauche...
18/08/2024

"In der Februar-Ausgabe der Fachzeitschrift The Veterinary Journal wurde eine sehr interessante Studie über Passivrauchen und dessen Wirkung auf Scottish Terrier veröffentlicht.

Rauchen erhöht das Risiko für Harnwegskarzinome beim Menschen im Vergleich zu Nichtrauchern um das Drei- bis Vierfache. Passives Rauchen ist ein möglicher Risikofaktor für Harnwegskarzinome beim Menschen.

Einige Hunderassen, wie West Highland White Terriers, Shetland Sheepdogs und Beagles, haben ein 3- bis 6-fach höheres Risiko für Übergangszellkarzinome im Vergleich zu Hunden anderer Rassen.

Scottish Terriers haben jedoch beispielsweise ein 20-fach höheres Risiko für Übergangszellkarzinome, was für die Präventionsforschung genutzt werden kann.

Ziel dieser Studie war es, Umwelt- und Wirtsfaktoren zu identifizieren, die mit Übergangszellkarzinomen bei Scottish Terriern assoziiert sind.

Insgesamt nahmen 120 Hunde der Rasse Scottish Terrier an der Studie teil.

Das Übergangszellkarzinom, das bei 32 von 120 Hunden festgestellt und durch eine Biopsie bestätigt wurde, war signifikant assoziiert mit dem Leben in einem Haushalt mit Rauchern (Odds Ratio [OR], 6,34; 95 % Konfidenzintervall [CI], 1,16–34,69; P = 0,033).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptrisikofaktor für Übergangszellkarzinome in dieser Kohorte von Hunden die Exposition gegenüber Passivrauch war.

Wenn Sie mehr über Passivrauchen und dessen Wirkung auf Tiere erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne

Quelle:
KNAPP et al. (2024) Association between cigarette smoke exposure and urinary bladder cancer in Scottish terriers in a cohort study. The Veterinary Journal, 303, 106044.

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"Aber meine Katze war immer gesund!" Diese Aussage kennt bestimmt jeder Tierarzt. Aber war die Katze wirklich immer gesu...
16/08/2024

"Aber meine Katze war immer gesund!"
Diese Aussage kennt bestimmt jeder Tierarzt. Aber war die Katze wirklich immer gesund?

In einer prospektiven Studie von Mortier et al. (2024) ergab sich, dass von 259 untersuchten, klinisch gesunden Katzen, die älter als 7 Jahre waren, jede fünfte (n=55, 21%) eine behandlungsbedürftige Erkrankung hatte.

Von diesen 55 Katzen mit unbekannten Vorerkrankungen hatte fast jede zweite (n=20) eine Nierenerkrankung, und jede fünfte (n=12) eine Schilddrüsenüberfunktion. Drei von den 55 Katzen hatten jedoch eine Blasenentzündung, die vorher nicht bekannt war!

Wann wurde bei Ihrer Katze zuletzt eine Blut- und Urinprobe untersucht?

Wenn Sie mehr über die Altersvorsorge Ihrer Katze erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: MORTIER et al. (2024) Value of repeated health screening in 259 apparently healthy mature adult and senior cats followed for 2 years. Journal of Veterinary Internal Medicine, 38, 2089-2098.

Wie häufig sollte eine Katze im Seniorenalter (ab dem 10. Lebensjahr) zur Kontrolle beim Tierarzt vorgestellt werden?A. ...
15/08/2024

Wie häufig sollte eine Katze im Seniorenalter (ab dem 10. Lebensjahr) zur Kontrolle beim Tierarzt vorgestellt werden?

A. Bei reinen Wohnungskatzen ist es nicht nötig.
B. Nur wenn es Probleme gibt.
C. Einmal jährlich.
D. Zweimal jährlich.

🐱

Empfehlungen für Katzen im Seniorenalter werden aktuell in zwei Leitlinien beschrieben – den 2021 AAFP Feline Senior Care Guidelines und den 2021 AAHA/AAFP Feline Life Stage Guidelines.

Beide Leitlinien empfehlen, ab dem 10. Lebensjahr bei gesunden Katzen mindestens einmal jährlich einen sogenannten Senior Check-Up durchzuführen.

In den 2021 AAFP Feline Senior Care Guidelines wird empfohlen, alle gesunden Katzen im Alter von 10 bis 15 Jahren alle 6 Monate und gesunde Katzen ab dem 15. Lebensjahr alle 4 Monate zu untersuchen.

Alle Katzen mit bekannten chronischen Erkrankungen sollten je nach Erkrankung ggf. häufiger kontrolliert werden.

Bei gesunden Menschen wird eine jährliche Vorsorgeuntersuchung empfohlen. Da die Lebensspanne einer Katze fünfmal kürzer ist als die eines Menschen, würde eine äquivalente Häufigkeit bei einer gesunden erwachsenen Katze alle 10–11 Wochen betragen, was jedoch nicht immer praktikabel ist. Dennoch ergibt sich daraus, dass mehr als eine jährliche Vorsorgeuntersuchung nötig wäre.

✅ Daher ist die Antwort D korrekt.

Wann wurde Ihre Katze zuletzt von einem Tierarzt untersucht?

Wenn Sie mehr über die Altersvorsorge Ihrer Katze erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle: QUIMBY et al. (2021) 2021 AAHA/AAFP Feline Life Stage Guidelines. Journal of Feline Medicine and Surgery, 23, 211-233.

RAY et al. (2021) 2021 AAFP Feline Senior Care Guidelines. Journal of Feline Medicine and Surgery, 23, 613-638.

In der August-Ausgabe der Fachzeitschrift Veterinary Immunology and Immunopathology wurde eine sehr interessante Review ...
11/08/2024

In der August-Ausgabe der Fachzeitschrift Veterinary Immunology and Immunopathology wurde eine sehr interessante Review von Siemińska und Arent zum Thema Sepsis veröffentlicht: What we know about alterations in immune cells during sepsis in veterinary animals?

✅ Sepsis ist nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen bei Tieren und Menschen. Laut aktuellen Statistiken ist Sepsis für etwa 20 % aller weltweiten Todesfälle beim Menschen verantwortlich. Bei Hunden wird eine Sterblichkeitsrate von 60–70 % angegeben, insbesondere wenn sie von Organversagen begleitet wird.

✅ Sepsis zeichnet sich durch eine abnormale Immunantwort auf eine Infektion aus, die zu ausgeprägten Entzündungen, Organfunktionsstörungen und in schweren Fällen zum Organversagen führt.

✅ Der einfachste diagnostische Marker für Sepsis ist die Neutrophilie, insbesondere das erhöhte Neutrophilen-zu-Lymphozyten-Verhältnis, das eine Sensitivität von 84,39 % und eine Spezifität von 86,95 % aufweist und allgemein als schlechter prognostischer Marker gilt.

✅ Bei septischen Katzen kann in 57 % der Fälle eine Neutropenie auftreten, die mit einer Sterblichkeitsrate von 75 % verbunden ist. Normale Neutrophilenwerte hingegen sind ein positives Zeichen.

✅ Eine degenerative Linksverschiebung (Delta-Neutrophilen-Index) ist bei Hunden und Katzen mit einem erhöhten Risiko für Tod oder Euthanasie verbunden.

✅ Ein anhaltend hoher oder erhöhter Monozyten-zu-Lymphozyten-Quotient (MLR) bei septischen Hunden ist ebenfalls mit einer schlechten Überlebensrate assoziiert.

✅ Ein weiterer prognostischer Marker könnten dendritische Zellen sein, deren Verlust bei Patienten mit Sepsis mit einer höheren Sterberate verbunden ist.

✅ Wenn Sie mehr über Blutzellen und Laborwerten erfahren möchten, sprechen Sie uns bitte bei der nächsten Gesundheitskontrolle an. Wir beraten Sie gerne.

Quelle:
SIEMIŃSKA and ARENT (2024) What we know about alterations in immune cells during sepsis in veterinary animals? Veterinary Immunology and Immunopathology, 274, 110804.

Wie verstehst du den Alltag der Tiermedizin?Vor einigen Jahren habe ich mich mit einem Kollegen kurz darüber unterhalten...
09/08/2024

Wie verstehst du den Alltag der Tiermedizin?

Vor einigen Jahren habe ich mich mit einem Kollegen kurz darüber unterhalten, was man benötigt, um ein erfolgreicher Tierarzt zu sein. Er meinte, man benötige dafür drei Flaschen: Kortisol, Breitbandantibiotikum und irgendeine Multivitamininjektion. Obwohl er das sarkastisch meinte, ist es auch im 21. Jahrhundert immer noch eine brutale Realität. Ich werde in meinem Alltag regelmäßig damit konfrontiert, ob man eine Aufbauspritze bekommen könnte.
Ich bekomme jedes Mal Gänsehaut, wenn ich darüber nachdenke, was Kortisol alles im Körper anrichten kann und welches Wirkungsspektrum dieses Hormon hat. Aber der Tierhalter weiß das nicht, und das Einzige, was er sieht, ist, dass der Hund wieder frisst und trinkt. Dass dies eine Nebenwirkung von Kortisol ist, ist dabei irrelevant. Mit dieser Dreifach-Kombination geht es dem Tier meistens eine Woche lang gut. Was danach passiert, ist ein anderes Thema. Aber für den Tierhalter ist der Tierarzt ein Held, denn er wusste sofort, was das Tier hat, und er wusste sofort, welches Medikament man geben muss, damit dem Tier geholfen wird. Ob man mit einem Blick die Addison-Krankheit diagnostizieren kann, erlaube ich mir zu bezweifeln.

Warum ich über Tiermedizin poste?

Vor kurzem habe ich einen Review über Sepsis gelesen. Ich werde demnächst darüber posten, wo auch kurz über die Geschichte der Sepsis geschrieben wird.
Unser Wissen über Sepsis ist neu. Tausende Jahre lang war unsere Vorstellung von Sepsis geprägt von den Vorstellungen aus Homers Gedichten. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts kam die Keimtheorie auf. Erst in den frühen 1990er Jahren entstanden bessere Theorien, die alle zehn Jahre überarbeitet wurden, abhängig davon, wie sich unser Wissen erweitert hat.
Das Gesicht der Sepsis (das Sepsis-Syndrom ist eigentlich etwas sehr Schlimmes) zeigt, wie sich die Medizin in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.
Ich könnte hier Katzen-Memes und Welpenfotos posten; ich gebe zu, manche sind ganz lustig, aber irgendwie kann ich das nicht. Es entwertet die Vorstellung davon, was Medizin ist.
Daher habe ich mir gedacht, dass ich hier etwas poste, was ich sowieso ständig mache und was mir Spaß macht: jeden Tag etwas Neues dazuzulernen.

Ich hoffe, dass ich damit nicht abschreckend wirke.
Bis bald!

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