Heute waren wir im Wald, und es war einfach zauberhaft! Überall zwitscherte es fröhlich aus den Bäumen, als würde der ganze Wald ein kleines Lied für uns singen. Die Stimmung war so friedlich, fast wie in einem Märchen.
Später ging’s dann weiter zum OG-Treffen vom DDC und das wurde richtig aufregend! Amy, Jumper, Hazel und Icke waren dabei. Unsere drei Fellnasen haben mitgeübt, für die beiden Setter war es das allererste Platztraining überhaupt…🤭. Morgen erzähle ich bestimmt noch etwas darüber.
Bis dahin Gute Nacht 🤗😇
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Ich bin keine Ernährungsberaterin und rate niemandem dazu, Hundefutter selbst zu kochen. Ich möchte lediglich erklären, warum ich es tue und wie essenziell eine gute Ernährung mit hochwertigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien ist.
Vor 25 bis 30 Jahren habe ich mich nicht bewusst dafür entschieden, meiner Schäferhündin gekochtes Futter zu geben. Ich war selbst noch ein Kind, und die Umstände haben es einfach so ergeben. Über vier bis fünf Jahre lebte ich mit meiner Hündin obdachlos (wir reisten durch Deutschland). Mein Essen habe ich mit ihr geteilt, denn geschenktes Hundefutter konnte sie nicht vertragen, sie bekam starken Durchfall, wahrscheinlich eine Spätfolge der Staupe und der Medikamente, die ihren Darm geschädigt hatten. Dass sie diese schweren Zeiten überlebte, war ein kleines Wunder. Den Geruch, das Elend und die vielen Hunde, die in den 90ern im Prenzlauer Berg an Staupe verstarben, werde ich nie vergessen. Auch sie sollte damals eingeschläfert werden, doch sie war eine Kämpferin und wurde schließlich 16 Jahre alt.
Vor 25 Jahren war BARF (Biologisch Artgerechte Rohfütterung) noch kein Thema. Später, als der Trend aufkam, haben wir auch drei Jahre lang gebarft, also mit Jumper 😉. Es gab auch Dosenfutter in den Jahren, aber Trockenfutter haben wir eigentlich nie gekauft,nur als Leckerli/Snack/Belohnung für zwischendurch. Nun sind wir zurück zur gekochten Ernährung, weil es ihm einfach besser damit geht. Ich tue alles, um das Wachstum seines Tumors zu verlangsamen. Er ist für sein Alter erstaunlich fit, doch irgendwann wird ihm dieser Tumor das Atmen erschweren. An manchen Tagen, wetterbedingt, merkt man ihm das an. Eine Erkältung oder ähnliches können wir uns nicht erlauben 😔.
Letztes Jahr im Februar wollten ihn die Ärzte bereits einschläfern, da seine Prognose sehr schlecht war. Er war schwach, abgemagert und teilnahmslos. Doch heute rennt er wieder, hat eine gute Figur und nimmt aktiv am Leben teil.
Mal abwarten w
Fangen wir mal an mit dem Labrador 😉
Der Labrador Retriever, oft einfach „Labrador“ genannt, ist eine der beliebtesten Hunderassen weltweit. Ursprünglich stammt er von der kanadischen Ostküste, genauer gesagt von der Insel Neufundland. Dort wurden seine Vorfahren, die St. John’s Hunde, von Fischern gezüchtet, um ihnen bei der Jagd, beim Ziehen von Netzen und dem Apportieren von Fischen zu helfen.
Im 19. Jahrhundert brachten britische Adlige diese Hunde nach England, wo sie weitergezüchtet wurden. Der moderne Labrador entwickelte sich schließlich zu einem vielseitigen Arbeitshund, der für seine Intelligenz, seine Liebe zum Wasser und seine unermüdliche Energie bekannt ist.
So freundlich und liebenswert der Labrador auch ist, er passt nicht zu jedem Lebensstil. Labradore sind extrem energiegeladene Hunde, die viel Bewegung und geistige Beschäftigung brauchen. Wer sich einen Labrador anschafft, sollte darauf vorbereitet sein, täglich lange Spaziergänge zu machen, mit ihm zu spielen und ihn auch geistig auszulasten, sei es durch Apportierspiele, Suchaufgaben oder Hundesport.
Ohne genügend Beschäftigung wird ein unterforderter Labrador schnell kreativ und das kann bedeuten, dass er Möbel anknabbert, Löcher im Garten gräbt oder vor lauter Überschwang Menschen anspringt. Besonders junge Labradore sind oft wahre Energiebündel und können in den ersten Jahren ziemlich anstrengend sein.
Zudem ist ihre Fresslust nicht zu unterschätzen. Labradore sind Meister darin, Futter zu klauen oder auf Spaziergängen alles Essbare (und manchmal auch Nicht-Essbare) aufzulesen. Das bedeutet, dass ihre Besitzer konsequent sein und auf eine ausgewogene Ernährung achten müssen, um Übergewicht zu vermeiden.
Ein Labrador ist kein Couch-Potato! Diese Hunde lieben Bewegung und brauchen viel davon. Ein einfacher Spaziergang um den Block reicht nicht aus – sie wollen rennen, schwimmen und am besten eine Aufgabe haben. Besonders glücklich sind sie, wenn sie appor
MOOONNTAAAGS 😜...unterwegs mit der Rasselbande !
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Samstagsausflug mit 🐶🐶🐶🐶🐶 und Töchterchen 🫶. Hazel ist kurz vor ihrem Eisprung, da wird mit Allem geflirtet was nicht bei drei uff dem Baum sitzt 🤣🙈....auch Jumper der alte Herr wird in die Mangel genommen 🤪.
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Wie schon erwähnt, es ist jetzt nichts Weltbewegendes 🤭! Aber so funktioniert Gewöhnung, man fängt langsam an (mit kleinen Aktionen), reizt es nicht aus und verlässt die Situation mit einem guten Gefühl 😉. So lange Wiederholen (z.B einmal die Woche) bis es irgendwann zumindestens entspannt akzeptiert wird, dann kann man sich steigern und natürlich in einer sicheren Umgebung 🫶.
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Oscar Stadtbummel! Wir haben uns einfach irgendwo hin gehockt, unters Dach und uns dort beschäftigt, weil Regen.
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