Hundetagesstätte "La Wuff"

Hundetagesstätte "La Wuff" Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Hundetagesstätte "La Wuff", Hundetagesstätte, Püttenstraße 5, Bernau bei Berlin.

Auf ca 1800qm mit 3 einzelnen Ausläufen und kuscheligen Ruhezonen, kann dein Hund bei uns spielen, buddeln, toben und entspannen während du auf der Arbeit bist!

07/01/2025

I often wonder why people say they love their dogs like they were family and yet will follow underqualified 'trainers' instructions to punish their dogs.

It makes absolutely no sense, unless, of course, 'love' has a very different meaning in their world.

Being told to pin your dog, yell at them, yank their collar and all other similar 'methods' seems to me to be a sign that I should take my dog and run from that person.

And yet, I see videos of people standing watching a 'trainer' abusing their dog.

Can we make 2025 the year that this is finally seen for what it is? It's not training, it's not tough love or any other pathetic excuse given.

Ever hopeful and optimistic that people will begin to see dogs in a different light.

Photo: Eric with an octopus toy.

❤️🫶🏼❤️https://www.facebook.com/share/p/14vAiYAg4g9/?mibextid=wwXIfr
07/01/2025

❤️🫶🏼❤️

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Immer wieder kommen so Sätze um die Ecke...
Sowas wie: „Hunde und Menschen kann man doch nicht vergleichen!“
Diesen sehr schönen Satz bekomme ich oft zu lesen, wenn ich mal wieder, böse wie ich bin, ein Menschenbeispiel gebracht habe, um ein Hundeverhalten zu erklären.
Deshalb das ganze in einem Artikel verarbeitet, dann brauche ich nur noch zu verlinken.

Wenn ein Hund, der z.B. leinenaggressiv ist, sich aufregt oder kurz davor ist und dann der Besitzer ein Leckerchen nimmt, dem Hund vor die Nase hält und es passiert… nichts! Der Hund geht in die Leine und knurrt und bellt wie immer, dann kommt oft „Leckerchen funktionieren bei dem nicht“ – und dann kommt von mir ein Menschenbeispiel:
Stell dir vor, du bist in einem Bewerbungsgespräch dein absoluter Traumjob.
Aber die Personaler sind echt miese Gesellen, stellen völlig seltsame und gemeine Fragen, starren einen die ganze Zeit an oder tuscheln leise miteinander, kichern… und dann kommt einer und bietet dir ein Stück Schokolade an.
Ich bin der Typ Mensch, der dann nicht mehr essen könnte, mir würde eher schlecht werden in dem Moment, beim Gedanken an Essen. Klar gibt es auch andere Menschen, die sich sehr freuen würden, für die das sogar eine Erleichterung wäre.
Heißt das, mir kann man mit Schokolade keine Freude machen? Ganz und gar nicht! Ich liebe Schokolade! Aber der Stress des Moments lässt meinen Körper in den Überlebenskampfmodus gehen. Da wäre die Energie, die der Magen fürs Verdauen verbrauchen würde, vielleicht genau die, die mein Überleben gesichert hätte. Daher sagt der Körper ganz klar „Nein“ zum Essen.
Wenn mir aber am Anfang des Gesprächs, wo ich noch guter Dinge war, die Situation noch im Griff hatte, jemand der anwesenden Schokolade angeboten hätte, dann hätte ich sie genommen. Ich wäre damit vielleicht sogar positiv gestimmter gewesen, hätte die Situation vielleicht anders bewertet.
Klar, wenn die Personaler einen reinreiten wollen, dann hilft das auch nichts mehr.
Aber mir geht es auch eher darum, dass mir nur mit ein paar Minuten Unterschied die Schokolade geholfen hätte. Und genauso ist das bei Hunden. Hätte man den Hund früher für richtiges Verhalten z. B. mit dem Leckerchen belohnt, dann hätte er es auch nehmen können und etwas dabei lernen.

Ich finde es einleuchtend. Dennoch kommt auf so eine Argumentation dann oft nur noch ein „Aber du kannst einen Hund doch nicht mit einem Menschen vergleichen!“

Kann ich nicht? Warum nicht?

Menschen sind Säugetiere, Hunde sind Säugetiere, genau wie Mäuse, Katzen und Ameisenbären. Und unser aller Säugetierhirn beruht auf der gleichen Basis.

Ich will hier absichtlich nicht mit Fachbegriffen hantieren, sondern versuche das zwar korrekt, aber grob umrissen zu beschreiben.
Bei Freude, Schmerz, Lust oder Stress werden die gleichen Bereiche im Gehirn angesprochen, egal ob wir uns ein Mäusehirn oder ein Menschenhirn ansehen. Und das Gehirn entsendet die gleichen Botschaften an den Körper, den gleichen Stoff zu produzieren, der sich im Körper verteilt und dafür sorgt, dass Maus, Katze, Hund, Mensch eine Situation überleben. Nicht immer geht es um Leben und Tod – klar, weder bei uns noch bei den Hunden.

Bei Angst verhält es sich genauso, sowie bei schönen Dingen wie angenehme Berührungen. Unsere Säugetierhirne regieren gleich, mit demselben Zweck.

Deshalb doch: Man kann in Situationen, wo es um Reaktionen durch Stress, Angst oder andere Gefühle geht, den Hund mit dem Menschen vergleichen.

Natürlich bringt unser Gehirn einige Extras mit, die Evolution hat dem Pavian einen besonders beeindruckenden Hintern beschert und uns ein besonderes Gehirn. Wir können sehr weit im Voraus planen, sozusagen um die Ecke denken, um mehr Ecken als es anderen Tieren möglich ist.
Und wir können Vergangenheit verknüpfen, das hat auch viel mit unserer Fähigkeit zur Sprache zu tun. Wenn mir jemand sagt, das er sich in einer Situation vor 3 Wochen unwohl gefühlt hat mit dem, was ich gesagt oder getan habe, dann denke ich an diese Situation zurück und kann verknüpfen: „Ah Ok, das, was ich da getan habe, war unangenehm für jemanden“. Je nach Charakter kann ich mein Verhalten in der gleichen Situation also anpassen, oder es lassen.

Das können Hunde und andere Tiere nicht! Weil Sprache keine so gezielte Erinnerung formen kann, um aktuelle Gefühle damit zu verknüpfen. Das heißt, wenn mein Hund etwas tut, was ich nicht will z.B. ein Kind anbellen und ich ihn dann rufe, um dann zu schimpfen „Du sollst doch keine Kinder anbellen, das macht man nicht!“ dann führen meine Worte nicht dazu, dass sich der Hund die Situation mit dem Kind wieder vorstellen kann, um unseren Unmut damit in Verbindung zu bringen. Der Hund verbindet unseren Unmut mit der gerade passierenden Situation – dem zum Menschen kommen oder vor dem Menschen stehen.
Solche Situationen sind es, wo der Satz „Du kannst doch den Hund nicht wie einen Menschen behandeln“ angebracht sind, hier fällt dieser Satz nur irgendwie sehr selten… .

Gerne hat der zuerst genannte Satz auch noch einen Nebensatz, z.B. „Hunde und Menschen kann man doch nicht vergleichen, Hunde sind Rudeltiere!“ .

Meist soll dieser Satz suggerieren, dass der Hund ja unter dem Rudelführer Mensch steht und dadurch solche Sachen wie andere Hunde an der Leine verbellen nicht tun dürfte, weil der Rudelführer hat es ja nicht erlaubt. Nun wird hier wieder ganz schön vermenschlicht, denn überlegen wir mal, in welcher Gesellschaftsform, bei egal welcher Spezies, darf ein Individuum nur noch tun, was ein anderes sagt? Muss seine eigenen Gefühle wie Angst unterdrücken, weil ein Zeigen der Gefühle einer Erlaubnis bedarf, … mir fällt da nur die Sklaverei ein und das ist doch etwas sehr Menschliches. Keine andere Säugetierspezies als der Mensch kommt auf so einen Gesellschaftsgedanken.

Und „Nein“, auch im Wolfsrudel läuft es nicht so. Da das hier jetzt den Rahmen sprengen würde ein Link (eine PDF zum Herunterladen), für die, die es genau wissen wollen:
https://chwolf.org/assets/documents/woelfe-kennenlernen/Int-Publikationen/Begriff-Alpha_DMech-2008_de.pdf

Wir halten also fest: Aus einer Situation heraus zu reagieren wegen dem, was einem der eigene Körper, die eigenen Erfahrungen und Gefühle vorgeben, hat nichts damit zu tun, wie man zu einer Bezugsperson steht. Ja, eine vertraute Person kann Sicherheit geben. Aber einem Wesen seine Gefühle zu verbieten, hat nichts mit Sicherheit geben zu tun. Auf den Hund bezogen:
Wenn ein Hund sich mit lautem Gebell einen anderen vom Hals hält, hat das meist etwas damit zu tun, dass er nicht anderes reagieren kann. Seine Gefühle (Frust, Angst, Zorn oder, oder … oder) und seine Lernerfahrungen geben das Verhalten vor. Verbietet der Mensch, dass mit einer Androhung von negativen Konsequenzen, wie einem Leinenruck, angeschrien werden oder einer Portion Wasser ins Gesicht, hat das nichts mit Sicherheit geben, zu tun, nur etwas mit dem Unterdrücken der Gefühle eines einem anvertrauten Lebewesen.

Mein Fazit für die „Das kannst du nicht vergleichen“ – Diskussionen: Natürlich kann man nicht immer vergleichen, doch meist wird genau dann geschrien, wenn man es eben doch kann und mit einer Selbstverständlichkeit wir verglichen, wenn es eben keinen Sinn ergibt.

Der Text darf gern kopiert (mit Link) oder direkt verlinkt werden, wenn ihr mal wieder in die Verlegenheit geratet, mit diesem herrlichen „Argument“ konfrontiert zu werden.

Hier noch der Link für den Text im Blog: https://www.hundeschule-artoflife.de/blog/blog-hunde-und-menschen-kann-man-doch-nicht-vergleichen/

Bild von https://www.instagram.com/tim.zetzmann.fotografie/

Es wird wieder gekuschelt ❤️Die Schliesszeit ist vorbei und ich freu mich wieder mit meinen HuTa-Dogs zusammen zu sein!
07/01/2025

Es wird wieder gekuschelt ❤️

Die Schliesszeit ist vorbei und ich freu mich wieder mit meinen HuTa-Dogs zusammen zu sein!

🫶🏼
05/01/2025

🫶🏼

05/01/2025

Neues Kursangebot mit Aylin 🥰

Wir wollen spielen! Ja, und vielleicht auch ein bisschen trainieren;) In der neuen Spiel- und Trainingsgruppe geht es darum, große Welpen und junge Hunde im Freispiel zu begleiten und ihre Menschen in der Hundekommunikation zu schulen.

Wir stehen in dieser Stunde mit Rat und Tat zur Seite, beantworten Eure Fragen und machen mit Euch auch gerne Übungen in den Spielpausen. Warum nur die Großen? Manchmal ist es einfach befreiend für beide Seiten, Groß und Klein, nicht immer auf einander Acht geben zu müssen. Im Spiel hat man gerade als Junghund das nötige Feingefühl noch nicht immer und schon ist man als Riesenlabbi-Baby über den Maltipoowelpen gepurzelt. Also, hier mal ohne Unfallgefahr, rein in die Spiele.
Informationen und Anmeldung
0162 209 28 49

Wer seinem Mini auch die Möglichkeit zum freien Spielen geben möchte, kann sich gerne bei mir für den MiniSpielspaziergang melden.

Frohe Weihnachten ❤️
23/12/2024

Frohe Weihnachten ❤️

Kuscheln mit dem kleinen Tonki 🫶🏼
18/12/2024

Kuscheln mit dem kleinen Tonki 🫶🏼

❤️
16/12/2024

❤️

Folgt uns auf Telegram für gratis Tipps und Impulse rund um das Thema Hund 🐶
06/12/2024

Folgt uns auf Telegram für gratis Tipps und Impulse rund um das Thema Hund 🐶

Wenn das Wetter blöd ist, wird bei uns gekuschelt 🥰
04/12/2024

Wenn das Wetter blöd ist, wird bei uns gekuschelt 🥰

29/11/2024

Eine wundervolle Erfolgsgeschichte die zeigt, was man mit positivem Hundetraining alles schaffen kann 🥰

Auf den beiden Videos seht ihr Tiago, jetzt 7 Monate alt. Auf dem Vorher-Video ist er 5 Monate alt, vollkommen voller Angst, von jedem Reiz überfordert! Man konnte gar nicht auf der Straße mit ihm laufen, auch wenn kein Auto gefahren ist oder keine Menschen zu sehen waren war er völlig in Panik und hat geweint und wollte einfach nur weg oder er war so fertig von allem dass er keinen Meter mehr von der Stelle kam und einfach kurz vorm zusammen brechen.

Heute haben wir uns nach 2 Monaten Intensivtraining das erste mal wieder in die Stadt getraut und sind nach kurzer Zeit, in Tiagos Tempo und weil er so toll dabei war, plötzlich einige hundert Meter an eine der meist befahrendsten Straßen in Bernau gelaufen und wir alle konnten es nicht fassen!

Ich bin sooooo stolz auf Tiago und seine Menschen! ❤️

Hier im Post das Nachher-Video, das Vorher-Video findet ihr im ersten Kommentar (man kann wohl nur ein Video pro Post laden)

❤️❤️❤️
27/11/2024

❤️❤️❤️

Lynn war heute ein riesengroßer Feldhase 😂
27/11/2024

Lynn war heute ein riesengroßer Feldhase 😂

Kuschelmäuse 🥰
26/11/2024

Kuschelmäuse 🥰

Fredi und Wanda 🥰
16/11/2024

Fredi und Wanda 🥰

Was ein tolles Geschenk zur Vorweihnachtszeit ❤️ ̈tzung
13/11/2024

Was ein tolles Geschenk zur Vorweihnachtszeit ❤️
̈tzung

Adresse

Püttenstraße 5
Bernau Bei Berlin
16321

Öffnungszeiten

Montag 07:00 - 17:30
Dienstag 07:00 - 17:30
Mittwoch 07:00 - 17:30
Donnerstag 07:00 - 17:30
Freitag 07:00 - 17:30

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+491777195636

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