Steffis Hundeschule

Steffis Hundeschule Hundetraining und Hundeschule, Einzeltraining, Gruppentraining, Online-Hundeschule, Webinare, Themen-Kurse.
(6)

04/07/2024

Genau so ist es. Qualität vor Quantität. Weniger ist mehr. Nur ausgewählte Kontakte, nicht mit jedem auf der Straße entgegen kommenden fremden Hund Kontakt zulassen. Und Körpersprache lesen ist das A und O.

Wenn jemand etwas Gutes tun möchte, der Verein hat es verdient 👍 Ich bin selbst oft da und arbeite mit Mensch und Hund z...
12/05/2024

Wenn jemand etwas Gutes tun möchte, der Verein hat es verdient 👍 Ich bin selbst oft da und arbeite mit Mensch und Hund zusammen

Moritz wollte Euch heute unsere Amazon-Wunschliste vorstellen:

https://amzn.eu/csCnWWE

Hier könnt Ihr sehen, welche Dinge aktuell benötigt werden und diese dann direkt zu uns bestellen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn die ein oder andere Sachspende bei uns ankommt 🥰.

Moritz sucht übrigens noch ein Zuhause bei aktiven Menschen.
Wenn Ihr mehr über ihn erfahren möchtet, schaut auf unserer Website vorbei.

̈cklich

03/05/2024

Dem stimme ich 1:1 zu.

So ist es.
14/04/2024

So ist es.

Eine kleine Geschichte:

Ein Kunde fragte einen Hundefriseur was es kosten würde seinen Hund zu pflegen.
Der 20kg Hund hatte einige Verfilzungen. Der Hundefriseur schätze die Pflege so um die 100 Euro ein.
Kunde: Das erscheint mir ziemlich viel.
Hundefriseur: Was meinen Sie, ist ein realistischer Preis für diesen Job?
Kunde: 60 Euro maximal

Weiterlesen..
Hundefriseur: OK, dann schlage ich vor, das Sie es selber machen
Kunde: Aber ich weiß nicht wie
Hundefriseur: Alles klar, für 60 Euro bringe ich Ihnen bei wie es geht. So sparen Sie 40 Euro. Sie lernen wertvolle Fähigkeiten, wovon Sie in der Zukunft profitieren werden.
Kunde: Das klingt gut, so machen wir es!
Angestellte des Salons mischte sich ein und sagte: Großartig, um zu beginnen benötigen Sie ein paar Werkzeuge. Sie brauchen eine Zupfbürste, einen Kamm, Krallenzange, Krallenschleifer, Ohrreiniger und Tücher dazu, Schermaschine, verschiedene Scherköpfe, ein paar unterschiedliche Scheren, Hundeshampoo und Conditioner, Entfilzungsspray, Desinfektionsmittel…
Kunde: aber ich habe diese Werkzeuge nicht und ich kann es nicht rechtfertigen, all dies für einen Job zu kaufen.
Hundefriseur: OK, na dann können Sie für weitere 15 Euro, diese Werkzeuge, für diesen einen Job von mir mieten.
Kunde: OK, das ist fair
Hundefriseur: Gut, wir starten mit dem Projekt am Montag
Kunde: Ich arbeite von Montag bis Freitag. Ich habe nur an den Wochenenden Zeit.
Hundefriseur: Wenn Sie von mir lernen möchten, dann werden Sie kommen müssen wenn ich arbeite. Dieser Job dauert über 2 Stunden, Sie brauchen also einen halben Tag frei.
Kunde: Das bedeutet, dass ich meinen Lohn für einen halben Tag opfern oder einen Urlaubstag nutzen muss!
Hundefriseur: Das stimmt. Denken Sie daran, wenn Sie einen Job selbst erledigen, müssen Sie unproduktive Faktoren berücksichtigen.
Kunde: Was meinen Sie damit?
Hundefriseur: Wenn Sie einen Job komplett machen, vom Anfang bis zum Ende, beinhaltet es die Zeit um das Projekt zu planen, Ihre Werkzeuge einzurichten, Handtücher zu waschen, trocknen und falten, sauber machen, Werkzeuge reinigen, Haare und Müll entsorgen. Das kommt alles noch zum eigentlichen Projekt dazu. Außerdem sollten wir mit ihrem Hund vorher noch eine Runde spazieren gehen, damit er etwas ausgelastet ist bevor wir mit der Pflege starten. Damit fangen wir am Montag an. Also treffen wir uns um 7 Uhr in meinem Hundesalon.
Kunde: um 7 Uhr? Mein Arbeitstag beginnt nicht vor 8 Uhr
Hundefriseur: Dann haben Sie Glück. Mein Plan ist es um 8 Uhr mit der Pflege Ihres Hundes zu starten aber um das zu tun, starten wir um 7 Uhr damit die Handtücher, Werkzeuge und den Arbeitsplatz vorzubereiten.
Kunde: Wissen Sie, ich erkenne, das viel mehr Arbeit darin steckt, als das, was ein Kunde am fertigen Projekt sieht. Ihr Angebot von 100 Euro ist sehr vernünftig. Ich möchte das Sie den Job machen.

Und die Moral von der Geschichte:
Wenn Sie für eine Arbeit, speziell für eine Dienstleistung bezahlen, dann bezahlen Sie nicht nur für das Material und die fertige Arbeit. Sie bezahlen auch für:

Fachwissen, Kundenwünsche, Erfahrung, Werkzeugpflege, Zeit für die Planung der Arbeit, Zeit für die Vorbereitung, die Arbeit selbst, Arbeitsmoral, Professionalität, Disziplin, Versicherungen, Steuern, Strom, Wasser, Müllgebühren, Miete, andere Verbindlichkeiten, Engagement, Lizenzen, etc….

Darf gerne geteilt werden.
Aus dem Englischen übersetzt von Daniela Hofer

Sie spricht mir aus der Seele.
14/03/2024

Sie spricht mir aus der Seele.

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Und es geht hier nicht nur um Malis. Jede Rasse hatte mal einen Arbeitszweck. Und das über Jahrhunderte. Das bekommt man...
08/03/2024

Und es geht hier nicht nur um Malis. Jede Rasse hatte mal einen Arbeitszweck. Und das über Jahrhunderte. Das bekommt man nicht weggestreichelt.

A***hlochhund?... A***hlochzüchter!

Ja, diesmal ist die Provokation offensichtlich und gleich in der Überschrift.

Nadin Matthews hat neulich hier auf fb über den Begriff A***hlochhund philosophiert. Und wie so oft waren ihre Ausführungen dazu richtig und wichtig. Vieles, was als "A***hlochhund" tituliert wird, ist einfach nur ein unverstandener Hund. Ein missverstandener.

Oder auch ein Hund, der mit seinen tief in der Genetik verwurzelten Eigenschaften einfach nur nicht in das Umfeld passt, in das er von uns Menschen gezwungen wird. Gerd Schuster kann Euch da ein Lied davon singen. Ach, was sag ich? Eine ganze Konzertreihe!

Ich würde bescheiden ergänzen, dass ich auch schon Hunde kennenlernen durfte, die - zumindest zu gewissen Anteilen - A***hlöcher waren und/oder sind.
Ich erinner noch gut einen türkischen Mischling, der - da verwette ich heute noch alles Geld, das ich habe - eine tief empfundene Freude daran hatte fremde Kinder zu erschrecken. Wenn die mit dem Fahrrad dann sogar noch umfielen, dann war sein Tag perfekt.

Und dann kann man über so etwas nicht schreiben ohne auch Antje Hachmann, meine langjährige Freundin und Vertraute zu erwähnen, die ein wunderbares Buch mit diesem Titel geschrieben hat und sogar die Namensrechte an "A***hlochhund" besitzt.
Natürlich kann in einer Beziehung ein "Du blöder A***h!" auch einer der liebevollsten Ausdrücke aller Zeiten sein.

Und wozu jetzt so eine lange Herleitung? Wozu all die credits?

Weil ich Euch einmal wieder etwas aus meinem Hundetraineralltag erzählen will.
Gestern bekam ich einen Anruf, der in etwa wie folgt verlief:

"Hi, Daniel, ich weiß nicht, ob Du Dich noch erinnerst, aber hier ist ###. Wir kennen uns von vor 10 und mehr Jahren und es geht im Folgendes: Wir bekommen in 4 Wochen einen Welpen und wollten fragen, ob Du noch was in der Richtung anbietest."

"Ja, also nein, also... was für ein Hunderl bekommt ihr denn überhaupt?"

"Einen Schäferhund-Mali-Mix."

"Ok... WOW... wer sind denn "wir" und seid ihr denn soo ambitioniert im Hundesport unterwegs?"

"Wir sind mein Mann, ich und die 5 Kinder. Und mit Hundesport haben wir nichts am Hut."

"Gebt den zurück."

"Nein, wir haben den schon angezahlt und..."

"Egal. Selbst wenn Du das nicht zurückbekommst, machst Du so immer noch plus.
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei dieser Genetik ein entspannter Familienhund herauskommt, geht gegen Null. Also ich würde keinen Cent drauf setzen. Und schon gar nicht die kommenden 10 bis 15 Jahre meines Lebens.
Wo habt ihr den denn her?"

"Von nem Züchter. Bei dem leben die Hunde auch in der Familie."

"Habt ihr die Eltern kennengelernt? Wie waren die denn so? Durfte Eure Kinder die anfassen ohne strenges Regelwerk?
Im Normalfall neigt so ein Mali überdurchschnittlich schnell zum Zahneinsatz. Du kannst sowas testen, indem Du mit einem Lappen z.B. einfach mal vor den Welpen herumwedelst. Erfahrungsgemäß hängen die da schlagartig drin."

"Nein, das hat schon ein paar Sekunden gedauert. ... ... ... Die Mutterhündin hat dann der Sohn des Züchters dazugeholt."

"Lief die auch einmal ungeführt? Und wie war die?"

"Ja, der hat mit ihr einiges gezeigt. Apportieren und so... nein, die war immer bei denen.... und den Vater haben sie weggesperrt als wir gekommen sind..."

"Nimms mir nicht übel, und es gibt auch eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass ich bei diesem einen Hund mit meinem Urteil falsch liege, aber solche Hunde sind Spezialisten für den Schutzdienst und Hundesport und tendenziell komplett ungeeignet für das lockere unkomplizierte Heranwachsen in einer Großfamilie."

"Ja, zwei der Geschwister gehen auch zur Polizei!"
(Da konnte ich nicht anders als zu denken: Ja, und ein schöner Teil der anderen später auch, aber aus anderen Gründen.)

"Pass auf. Hätte ich irgendein finanzielles Interesse, würde ich Dir jetzt einen A***h voll Stunden verkaufen, weil die wirst Du wahrscheinlich auch lebenslag brauchen, wenn Du Dir diesen Hund holst.
Ich würd Dir raten: Ruf den Züchter an, sag ihm gern einen schönen Gruß und was ich Dir erzählt habe. Er kann gerne alles widerlegen indem er seine beiden Hunde auf einem Spaziergang relativ frei und unangeleitet mit anderen Hunden und Kindern umgehen lässt.
Ansonsten würd ich das Geschäft absagen - ungeachtet der Anzahlung. Das ist der beste Tip, den ich Dir geben kann.
Und wenn ihr wollt, könnt ihr mich gerne zu einem Essen einladen und dann reden wir über für Euch praktische Hunde."

Ja, mir ist klar, dass einem schönen Teil der Mitleser jetzt schon fast die Hutschnur hochgeht, sofern sie nicht bereits in den Kommentaren ihre Gegenbeispiele zu dem hier vermittelten Bild von Mali-Mixen gepostet haben.
Ich sehe die kommende Kritik schon vor mir und bin auch gerne bereit sie anzunehmen... sie über mich ergehen zu lassen.

Je mehr sich aufregen, desto weiter verbreitet sich hoffentlich dieser Text und warnt weitere gutgläubige Hundekäufer vor solchen A***hlochzüchtern!
Denn genau darum geht es mir hier.

Dieser Bericht ist kein seltener Einzelfall, kein "schwarzes Schaf". Ich hab da eine ganze Sammlung solcher Einzelfälle.

Und ja, ich unterstelle solchen A***hlochzüchtern nicht einmal einfache Skrupellosigkeit. Nicht allen.
Ich kenne einige Hundehalter, die einen Hund, den sie überwiegend im Zwinger, oder Anhänger halten, und mit dem sie jedes Wochenende irgendeinen Sport betreiben, als guten Familienhund bezeichnen. Aus der tiefe ihres Herzens. Die würden jeden Lügendetektortest mühelos bestehen.

Und ich kenne auch den ekelhaften Stress, den es auslöst, wenn Deine Welpen zuhause langsam 8 Wochen alt werden und zwei davon immer noch keine Anfragen haben. Die Eltern plus zwei Geschwister?!? - Dafür hab ich gar nicht genug Platz im Haus. Und das falsche Auto!^^

Und gewiss gibt es noch sooooo viele Betrachtungsweisen.
Aber es gibt auch diejenige, die besagt, dass genau solche A***hlochzüchter dafür sorgen, dass es dann hinterher A***hlochhunde gibt.
Hunde, die nicht ins Umfeld passen, die aber auch missverstanden sind, weil niemand ihren Bedürfnissen gerecht werden kann in diesem Umfeld.
Und hunde, die so sehr auf einen bestimmten Zweck hin modifiziert werden, dass sie im Alltag gar nicht mehr anders wahrgenommen können als als A***hlöcher.

Da brauchts dann schon einen Menschen, wie Antje, die dann immer noch irgendwie liebevoll das "A***hloch" über ihre Lippen bringt.

Aber eigentlich bräuchte es so einen Unsinn überhaupt nicht. Es gibt auch so schon genug andere A***hlöcher auf dieser Welt.

LG

So ein schöner und auch trauriger Film. ❤️
01/03/2024

So ein schöner und auch trauriger Film. ❤️

Kitbull, directed by Rosana Sullivan and produced by Kathryn Hendrickson, reveals an unlikely connection that sparks between two creatures: a fiercely indepe...

Mal zum Nachdenken. Die Welt ist nunmal nicht rosarot.
12/02/2024

Mal zum Nachdenken. Die Welt ist nunmal nicht rosarot.

Wir schaufeln ihnen ihr eigenes Grab.

Heutzutage Hundetrainerin oder Entschuldigung, Verhaltensberaterin zu sein, speziell für schwierigere Hunde, fühlt sich mehr und mehr wie ein Spießrutenlauf an. Man soll immer verrücktere Hunde, mit immer weniger akzeptierten und gern gesehenen Möglichkeiten und Varianten wieder auf die Spur bringen. Es soll immer alles rosa und flauschig sein, nie körperlich, nie vehement, sich nie blöd anfühlen. Einfach Hex Hex Hurra und fertig ist der perfekte Hund.

Zuletzt trohnte auf der Spitze des Eisbergs mein Kunde, mit einem sehr großen, teils wütenden und extrem lauten Schäferhund, der übrigens schon als gefährlich eingestuft ist, bei den Vorbesitzern. Der Hund trägt dementsprechend einen Maulkorb. Dieser Hund findet es in höheren Erregungslagen nicht sonderlich witzig, wenn man mit ihm in die Auseinandersetzung geht und es ist auch nicht das Ziel, sich mit seinem Hund zu kloppen. Als eine von vielen Schrauben an denen gedreht wird bei diesem Hund, nutzen wir also hin und wieder eine Wasserflasche. Dies mündete nun in einer Anzeige wegen Tierquälerei gegen meinen Kunden. Wegen einer Wasserflasche und einer eventuell etwas turbulenten Situation, weil dem Herrn Schäferhund nach einer langen Feini-Zeit mal wieder die Hutschnur gerissen ist. Wegen einer WASSERFLASCHE. Bei einem als gefährlich eingestuften Schäferhund der mehrere Tiere getötet hat. Es endete dabei leider nicht nur in einem Polizeieinsatz und einer Anzeige, sondern auch in einer Handgreiflichkeit gegenüber dem Hundehalter.

Können wir kurz mal auf Reset drücken? Können wir eventuell mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben und unsere eigenen „pure toxic positivity“ vibes von diesen Tieren fern halten?

Ich weigere mich dagegen so lange wie ich nur kann, ich sag’s euch ganz ehrlich. Es kann nicht unsere Zukunft sein, dass wir normale Reglementierungen an Hunden die DRINGEND erzogen und geformt werden müssen, weil sie im Alltag nur noch quer schießen und evtl. eine Gefahr darstellen, hinter verschlossenen Türen machen müssen. Und darauf muss es ja hinauslaufen.

In den Kommentaren schreien ja alle immer nur „böse böse“, also nicht bei mir, aber bei anderen und nie jemand „ich würde dir den Hund gerne abnehmen und es auf anderem Wege probieren“. Sie können alle immer nur die Fresse aufreißen, aber wenn’s mal wieder brennt und der hundertste Hund, der nicht gehen müsste kurz vor der Spritze steht, sind sie alle wieder still.

Dass man Angst haben muss, einen Hund der sich benimmt wie die Axt im Walde mal einzuschränken, mal einen negativen Verstärker wie einen Schreckreiz zu setzen oder ihm tatsächlich, setzt euch lieber hin und stellt die Taschentücher bereit, ins Fell zu greifen, das kann es verdammt noch mal nicht sein.

Ich lebe ja nun mal nur mit Malis und alle von ihnen haben einen Knall und auch alle Hunde die ich privat näher begleitet habe oder noch begleite sind „Problemhunde“ und haben ihr Päckchen zu tragen. Und meine Umgebung ist so wenig hysterisch, so wenig überzogen und hypersensibel, dass ich diese Welt da draußen, wenn sie mich dann mal trifft wie durch diesen Vorfall, schlicht und einfach gar nicht begreifen kann.

Wie stellen sich diese Menschen das Leben mit solchen Hunden vor? Es ist und bleibt mir ein Rätsel.

Kommt gut ins Neue Jahr!
31/12/2023

Kommt gut ins Neue Jahr!

Ich wünsche allen Kunden, Freunden, Bekannten und auch allen anderen ein schönes Weihnachtsfest! 🥳🥳
23/12/2023

Ich wünsche allen Kunden, Freunden, Bekannten und auch allen anderen ein schönes Weihnachtsfest! 🥳🥳

06/12/2023

Über Schäferhunde, die ihren genetischen Job zu ernst nehmen

Meine Arisaki aus Eis und Feuer besteht heute im HSV Mecklenburger Schweiz ihre Begleithundprüfung 🤩🥳🥳🥳🥳
22/10/2023

Meine Arisaki aus Eis und Feuer besteht heute im HSV Mecklenburger Schweiz ihre Begleithundprüfung 🤩🥳🥳🥳🥳

Ich erlebe es quasi täglich.
18/10/2023

Ich erlebe es quasi täglich.

Wann genau sind unsere Hunde so respektlos geworden?

Manchmal bin ich fassungslos. Nahezu täglich. Wir sehen und betreuen viele verschiedene Hunde. Klein, groß, jung, alt, Reinrassige und Mischlinge jeder erdenklichen Gruppe. Und eins haben viele von ihnen gemeinsam. Sie sind respekt- und distanzlos, sie sind übergriffig und haben absolut keine Idee, was es bedeutet eine Grenze anzunehmen. Mit brachialem Übermut ballern sie in einen rein, an einem vorbei. Dass ein Türspalt keine Einladung ist wie eine Kanonenkugel dort durchzurennen und einem dabei fast die Knie zu brechen… verstehen sie gar nicht.

Respekt hat nichts mit Angst zutun. Aber Respekt hat etwas mit Achtsamkeit zutun. Aufeinander Rücksicht zu nehmen, mal inne zu halten, das Gegenüber wahr zu nehmen, sich zurück zu nehmen wenn es einem gesagt wird. Und das gilt für den quirligen Havaneser genau so wie für den Pitbull genau so wie für den Windhund.

Keine Grenzen zu setzen und alles hinzunehmen ist Selbstbetrug. Denn niemand kann das aushalten. Niemand kann es wirklich gut gelaunt tolerieren wenn 30 kg Labrador dich jeden Tag von A nach B zerren, aus dem Auto rausballern, dich anspringen, umreißen usw. Und selbst bei 5 kg halten wir es nicht aus. Weil es einfach nervt und stört und oft eben auch weh tut.

Wann genau ist das passiert? War vor 30 Jahren das Allheilmittel der Erziehung noch eine Zeitungsrolle und die meisten Hunde durften nicht ins Haus, vielleicht in die Waschküche. Es hat sich so vieles verbessert. Unsere Hunde Leben so viel schönere Leben, werden besser verstanden, besser umsorgt. Aber wo ist der Mittelweg? Warum haben so viele ihn nie gefunden?

Es ist ein Paradoxon. Will man doch nur nett sein, fällt es einem schwer Grenzen zu setzen, möchte man seinem Hund doch das beste und freieste Leben ermöglichen und am Ende ist es genau das Gegenteil. Es wird geschimpft und geflucht, gerissen und geruckt, die Hunde müssen ständig abgesichert sein, weil sie nicht ansprechbar sind. Paradox. Man wollte das eine und bekam das andere.

Grenzen schaffen Freiheit liebe Leute. Wir können es noch 1000 mal sagen. Und Grenzen setzen kann man lernen. Auch mir fiel es in bestimmten Bereichen lange schwer.
Aber es ist möglich. Und es macht das Leben so viel entspannter und so viel leichter. Und die Beziehung nimmt davon keinen Schaden, sondern verbessert sie sogar. Denn woher sollen sie es wissen, wenn es ihnen keiner erklärt? Woher sollen sie wissen, dass sie achtsam sein sollen, wenn wir es ihnen nie gesagt und nie gezeigt haben? Und wie gemein ist es eigentlich, ständig genervt zu sein und an unserem Gegenüber rumzumeckern, obwohl es einfach nur unsere fehlenden Grenzen sind? Over and out 🙋🏼‍♀️

Hochmotiviert starteten alle sechs Teilnehmer (leider aufgrund Krankheit nur fünf auf dem Abschlussbild) in den Dranblei...
16/10/2023

Hochmotiviert starteten alle sechs Teilnehmer (leider aufgrund Krankheit nur fünf auf dem Abschlussbild) in den Dranbleibekurs, der im Juni startete. Die Hundeführer lernten die Feinheiten im Hundetraining kennen: Timing, Koordination, wie wichtig es ist, wo man den Hund füttert und wie man dem Hund mittels Freeshaping beim Klickertraining dazu bekommt, sich selbst neue Dinge beizubringen. So standen viele neue Übungen auf dem Programm: Unter anderem Distanzarbeit, auf etwas raufklettern, um etwas drumrumlaufen, aus der Bewegung stoppen und das alles auch in Kombination. Auch das nonverbale Arbeiten schauten wir uns an, als auch fortgeschrittene Übungen zum Thema Rückruf. Einen großen Teil nahm auch die Arbeit an einer "schönen" Leinenführigkeit (später auch Freifolge) ein, bei der der Hund aufmerksam, freudig, gerade und dicht neben seinem Hundeführer läuft, auch unter Ablenkung. Alle waren begeistert, wie schnell und einfach es ist, Hunden komplexe Verhalten anzutrainieren und sowohl Hunde als auch Menschen waren nach jeder Einheit ziemlich kaputt ;) Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit euch im Dranbleibekurs Hoch2 im Frühjahr :)

Am Samstag ging unser Sommer-Rückrufkurs mit der letzten Einheit auch schon wieder zu Ende. Neun Wochen lang hatten alle...
25/09/2023

Am Samstag ging unser Sommer-Rückrufkurs mit der letzten Einheit auch schon wieder zu Ende. Neun Wochen lang hatten alle Teilnehmer fleißig an der Impulskontrolle, dem Abbruchsignal und natürlich dem Rückruf trainiert. So stand am Samstag eine zweite "Feldprüfung" an, bei der die Teilnehmer eine ihnen unbekannte Strecke entlang spazieren mussten, und zwischendurch "hüpfte mal was über den Weg" oder "rannte davon" ... Ziel war es natürlich, die sehr jagdlich motivierten Hunde im Ansatz abzubrechen und sie dann zurückzurufen. Und es zeigte sich mal wieder: Fleiß und Arbeit werden belohnt! So schaffte es jeder Teilnehmer, seinen Hund auch in unbekanntem Gelände mit unbekannten Jagdreizen vom Jagen abzuhalten und zu sich zu rufen. Ihr könnt alle sehr stolz auf euch und eure geleistete Arbeit und natürlich auf eure Hunde sein!

Am Samstag ging unser Welpenkurs Juni auch schon wieder mit der letzten Einheit - Stadttraining in Neubrandenburg - zu E...
13/09/2023

Am Samstag ging unser Welpenkurs Juni auch schon wieder mit der letzten Einheit - Stadttraining in Neubrandenburg - zu Ende. Alle Welpen zeigten sich von ihrer besten Seite und so konnten alle Hundeführer stolz auf das Gelernte und bereits Erreichte sein. Egal ob Sitz oder Platz beim Warten an den Rotphasen der Ampel, Bleibtraining auf dem Bürgersteig, Fahrstuhlfahren oder Gittertreppen herunterlaufen - alles wurde mit Bravour gemeistert. Ich bin sehr stolz auf euch und werde euch vermissen! Vielleicht sieht man sich ja im nächsten oder übernächsten Junghundekurs :)

Abschlussbericht Junghundekurs Mai (Mai - August 2023)Auch der Junghundkurs vom Mai ging am vergangenen Samstag zu Ende....
31/08/2023

Abschlussbericht Junghundekurs Mai (Mai - August 2023)

Auch der Junghundkurs vom Mai ging am vergangenen Samstag zu Ende.
Einige der Teilnehmer kannte ich bereits vom Welpenkurs und so war das Wiedersehen eine Freude.

Alle Junghunde lernten in den vergangenen Monaten (denn durch Feiertage, Sommerferien und Urlaub verschob sich dieser Kurs etwas nach hinten) viele neue Dinge: Wir schauten uns die Energiekontrolle an, sprich dass der Hundeführer stets die Anspannung und Entspannung seines Hundes aktiv herbeiführen und auch wieder beenden kann. Der Hund kann so in stressigen Situationen viel gelassener geführt werden, weil er sich gar nicht erst aufregt, wenn man frühzeitig - also zuhause! - damit anfängt, seine Energien zu kontrollieren. Auch alle anderen wichtigen Bereiche der Ausbildung wurden bearbeitet: Leinenführigkeit, Rückruf, Arbeiten unter Ablenkung durch andere Hunde, Umwelttraining etc. Dabei halfen auch die wöchentlich stattfindenden Online Meetings, bei denen Fragen geklärt oder Theorie vermittelt wurde. Ich freue mich bereits jetzt auf ein Wiedersehen im Dranbleiberkurs! :) Da eine Teilnehmerin in der letzten Einheit nicht dabei sein konnte, aber unbedingt auch so ein tolles Bild haben wollte, haben wir ihr den Gefallen getan und sie schon in der vorletzten Stunde verabschiedet und mit einem schönen Bild von sich und ihrem Atti beglückt.

Abschlussbericht des JunghundkursesAnfang Juli ging ganz plötzlich und unerwartet der Junghundkurs März zu Ende 🤣 Aufgru...
03/08/2023

Abschlussbericht des Junghundkurses
Anfang Juli ging ganz plötzlich und unerwartet der Junghundkurs März zu Ende 🤣 Aufgrund persönlicher Termine und Krankheit konnten leider 3 Teilnehmer nicht an der letzten Stunde teilnehmen, und von den anderen 3en waren zwei der vollen Überzeugung, dass der Junghundkurs noch viele weitere Wochen geht! 🤪Das hatte ich auch noch nicht erlebt 🙃 Aber spricht ja für sich, dass die Zeit vergeht wie im Fluge und dass es so viel Spaß gemacht hat, dass man sich wünschte, es würde nie enden! 😁 Umso interessanter und spannender war die letzte Einheit, in der wir die Körpersprache der Hunde in direkten Hundebegegnungen analysierten und mal wieder feststellten, dass das Lesen des eigenen Hundes das A und O im Umgang ist. Einige Teilnehmer meldeten sich sofort für einen Folgekurs an, denn nach dem Kurs ist vor dem Kurs und "dranbleiben" ist das Wichtigste! Also, wir sehen uns - im Dranbleibekurs! 😎

17/07/2023

Letztens erst drüber gesprochen

10/07/2023
Letzten Samstag ging unser März-Welpenkurs zu Ende, und wir waren zum Abschluss wieder in Neubrandenburg unterwegs. Alle...
29/06/2023

Letzten Samstag ging unser März-Welpenkurs zu Ende, und wir waren zum Abschluss wieder in Neubrandenburg unterwegs. Alle Mensch-Hund-Teams zeigten, was sie die vergangenen Wochen gelernt hatten. Und so gestalteten sich der Besuch des Einkaufszentrums, Fahrstuhl fahren, Gittertreppen rauf und runtergehen als auch Sitz/Platz Übungen an Ampeln ohne Probleme. Alle waren stolz auf ihre erbrachten Leistungen und waren sich einig: Sie kommen wieder!

Und auch der Welpenkurs vom April neigte sich vergangenen Mittwoch dem Ende entgegen. In der letzten Einheit ging es um das Lesen der Körpersprache der Welpen im Freilauf, und das Erkennen, ob der Welpe an der Begegnung gerade Spaß hat oder ob man diese besser unterbrechen sollte. Denn das Lesen der Emotionen des Hundes ist das A und O im sorgenfreien Umgang mit ihm. Die Welpen zeigten sich sehr unterschiedlich, von rüpelhaft über schüchtern und zurückhaltend bis desinteressiert war alles vertreten. Und so braucht jeder einen entsprechenden Partner, um sich positiv entwickeln zu können und nicht zum "Problemhund" zu werden. Alle Teilnehmer wissen nun, wie ihr Hund tickt und worauf sie achten müssen, damit eine Hundebegegnung für alle entspannt abläuft.

Adresse

Salower Weg 2
Beseritz
17039

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 21:00
Mittwoch 08:00 - 21:00
Donnerstag 08:00 - 21:00
Samstag 10:00 - 17:00
Sonntag 10:00 - 17:00

Telefon

+4915168491777

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Steffis Hundeschule erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Steffis Hundeschule senden:

Videos

Teilen

Kategorie