Hundeschule Miteinander

Hundeschule Miteinander Herzlich willkommen! Hundeverhaltensberatung - Hundetraining Die Hundeschule "Miteinander" bietet Ihnen ein faires, stressarmes Training im Sinne des Hundes an.

Dies liegt mir sehr am Herzen, weil ein Hund so viel effektiver und freudiger lernen kann. Neben Spiel und Spaß gehört eine verständnisvolle, gewaltfreie Ausbildung des Hundes unter Berücksichtigung seiner Anlagen. Ein Problem zwischen Mensch und Hund und damit verbundenes Fehlverhalten des Hundes entsteht oft ungewollt durch unsere unterschiedlichen Ausdrucksformen. Hund und Mensch müssen daher l

ernen, sich gegenseitig zu verstehen. Durch den gezielten Einsatz der Körpersprache, einem respektvollen, bindungsfördernden Umgang miteinander und dem richtigen Maß an Lob und Konsequenz können wir gemeinsam Vieles erreichen! Ich arbeite nicht mit angsteinflößenden oder tierquälerischen Hilfsmitteln wie Sprüh- und Stachelhalsbändern, Erziehungsgeschirren, Leinenrucken, Wurfketten, Kettenwürgern oder Reizstromgeräten. Der Einsatz dieser "Erziehungshilfen" ist in meiner Hundeschule nicht gestattet! Ich zeige Ihnen Wege, wie Sie und Ihr Hund auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen und positiver Motivation zu einem starken und freundschaftlichem Team werden. Der Unterricht findet in Kleingruppen (max. sechs Hund-Mensch-Teams) statt. Außerdem biete ich individuellen Einzelunterricht an sowie Ernährungsberatung, Seminare und Theorieabende. Mein Angebot:

Welpenspiel und -kindergarten
Grundschule für Junghunde
Alltagstraining und Festigung des Erlernten unter Ablenkung
Teamkurse, Vorbereitung auf den Hundeführerschein
Beschäftigung und Spiel für Senioren und Hunde mit Bewegungseinschränkungen
artgerechte Beschäftigung für den Familienhund mit Denksport, Spiel und Spaß
Schnupperkurse (3 x 90 Min.) zu speziellen Themen wie z.B. Apportieren, Nasenarbeit, Clickertraining, Leinenführigkeit, Longieren u.a. Verhaltensberatung/Korrektur und individuelles Hundetraining
Beratung und Hilfe vor der Anschaffung eines Hundes

Welpenkauf mit Herz und Verstand! Wir bieten eine kostenlose Beratung vor dem Welpenkauf an. Weitere Infos hier: www.beratung-vor-dem-welpenkauf.de


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© 2018 Rechtsanwältin Sabrina Keese-Haufs - https:// www.lawlikes.de

💝🍀🐾
14/02/2025

💝🍀🐾

Happy Valentine's Day

💖🍀🐾🐾💖
14/02/2025

💖🍀🐾🐾💖

Dieses Jahr zum Valentinstag: Statt vergänglicher Rosen ein Geschenk mit echter Wirkung! 💘 Für 25 € übernimmst du eine Kastrationspatenschaft und hilfst, ungewolltes Tierleid zu verhindern.

Das Beste? Du darfst das kastrierte Tier nach deinem Ex, deinem Crush – oder wem auch immer du willst – benennen! 😏💌

Mach mit und setze ein Zeichen für nachhaltigen Tierschutz. Denn wahre Liebe bedeutet Verantwortung 💕🐾

➡️ Paypal-Link: Paypal.me/streunerkastration

💳 Spendenkonto:
Kontoinhaber: Kastration von Streunern e.V.
Institut: Deutsche Skatbank, Zweigniederlassung der
VR-Bank Altenburger Land eG
IBAN: DE86 8306 5408 0004 0683 27
BIC: GENO DEF1 SLR

11/02/2025

(Expertinnen-Beitrag von Nadine Halberschmidt)Hunde aus dem Tierschutz, die gerade erst adoptiert wurden, sind in ihrem neuen Zuhause anfangs mit unglaublich vielen neuen Eindrücken konfrontiert. Viele von ihnen reagieren darauf mit Überforderung, Unsicherheit oder Angst. Doch...

11/02/2025

Neue Podcast-Folge!😍

Von wegen harter Hund: wenn die Psyche des Hundes leidet!

Der einsame Krieger mit dem kalten Herzen, den nichts berührt … – wirklich? Dieses Bild scheinen viele Menschen im Kopf zu haben, wenn es um einen großen Hund geht, der sich aggressiv verhält und Menschen abwehrt. Schaut man aber hinter die Fassade, sieht man oft ein Lebewesen, das sich unverstanden, einsam und ausgeschlossen fühlt. Wie sehr diese Hunde leiden, wenn sie mal "am Glück schnüffeln" durften, wie wichtig es ihnen ist, sich beim Menschen aufgefangen und gehalten zu fühlen, zeigt diese Folge.

Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Anhören, freu dich auf alles, was es zu entdecken gibt!💖

DOG-InTalk Podcast gibt es überall dort, wo es Podcast gibt. Abonniere ihn auf deinem Lieblingsplayer.
https://www.mirjamcordt.com/podcast

Tipp!
11/02/2025

Tipp!

Na, wie ist das bei euch???
Legt dein Hund sich hin, wenn euch ein anderer Hund entgegenkommt?

Weißt du, was hinter diesem Verhalten steckt? Sagen kann ich dir an der Stelle schon mal, dass das eins der am meisten fehlinterpretierten Verhalten ist!!!

Grob gesagt, gibt es zwei Möglichkeiten:
– Zum einen möchte der so liegende Hund verhindern, dass der Andere zu ihm hinkommt – er sagt also: „Hey, bleib bitte da! Ich möchte keinen Kontakt“.
– Oder er möchte die Annäherung des Gegenübers verändern. Weil ihm diese zu schnell, zu gerade – also beängstigend – ist.

Neugierig? Dann ist mein Webinar am 11.02.25 vielleicht was für dich:
https://sprichhund.de/shop/

Übrigens gibt es auch zwei Artikel zum Thema Lauern auf meiner Webseite - stöber gerne mal durch ☺️.

Mit Katrin Freund -  Wegbegleiterin für Zwei- & Vierbeiner – Ich gehöre jetzt zu seinen/ihren Top-Fans! 🎉 Dankeschön! :-...
11/02/2025

Mit Katrin Freund - Wegbegleiterin für Zwei- & Vierbeiner – Ich gehöre jetzt zu seinen/ihren Top-Fans! 🎉

Dankeschön! :-D

11/02/2025

🔊 OHREN AUFGESPERRT 🔊

Weil ich krank war, musstet ihr euch ein weniger länger gedulden, aber jetzt ist sie online, die neuste Folge im WIR MÜSSEN REDEN Podcast. 🥳

Ich habe mich mit Tammy Madeleine Kunzendorf darüber unterhalten, warum es nicht reicht, einem Hund Alternativverhalten beizubringen, wenn man wirklich was im Hund verändern will. 🤷‍♀️

Hört mal rein und lasst uns gern einen Kommentar oder ein Like da und natürlich freuen wir uns total, wenn ihr die Folge oder gleich den ganzen Podcast mit euren Freunden und Bekannten teilt. 🥰😘

Den Link gibt's in den Kommentaren und in der Story. 😊

11/02/2025

Traumatisierte Tiere oder Tiere aus schlechter Haltung- Diese Tiere haben häufig um ihr Überleben gekämpft- sie waren Hunger, Misshandlungen, Konkurrenz ausgesetzt, hatten häufig keinen sicheren Ort des Rückzuges oder zum Ausruhen, haben keine Sicherheit erfahren. Das können diese Tiere bei ihrem neuen Halter hinter sich lassen, aber diese unverarbeiteten Situationen stecken tief in ihrem Gewebe, in ihrem Energiekörper fest. Dies bedingt häufig langfristige Verhaltensauffälligkeiten, Probleme der Intergration in unsere Gesellschaft/ Haltungsformen und in unseren Alltag. Solche mitgebrachten Pakete brauchen Zeit, Hingabe, Empathie für die Heilung und fordern vom Besitzer häufig andere Wege zu gehen und seinen Alltag anzupassen. Es kann aber auch ein Weg sein selbst zu wachsen.

🙏🐾🍀💕🐕
11/02/2025

🙏🐾🍀💕🐕

Wie definiert man Gewalt?

Was Du nicht willst, was man Dir tu, das füg’ auch keinem and’ren zu.
So lernte ich es (Jahrgang 1967) schon als Kind. Und das bedarf keiner Erklärung, das verstand einst selbst ein kleines Kind wie ich. Respekt vor Tieren war für mich immer eine Selbstverständlichkeit.

Gewalt fängt da an, wo Wissen aufhört.

Gewalt ist die Sprache der Schwachen.

Das sind die Definitionen der Intellektuelleren für die Menschen, die wissen was Empathie ist.

Gerade im Zusammenhang mit dem Umgang mit dem besten Freund des Menschen scheiden sich aber plötzlich wieder die (Definitions-) Geister. Im Anbetracht dessen, dass dieser benannte beste Freund vier Beine hat und zu einer anderen Spezies (Caniden/ kennen keine Hierarchien) als wir Menschen (Primaten/ in Hierarchien lebend) gehört, erklären viele diese Regel als ungültig – mit den abstrusesten Begründungen. Zum einen denken wirklich immer noch Hundehalter, dass Hunde andere Gefühle als Menschen hätten, was jedoch längst wissenschaftlich widerlegt wurde. Trauer, Freude, Liebe, Freundschaft, Eifersucht, Fürsorge, Wut, Angst, aber auch Empathie. Alle Säugetiere haben die gleichen Emotionen wie Menschen, und alle empfinden Schmerzen. Körperliche wie auch psychische. Und gerade bei den psychischen Schmerzen hört man oft als Argument: „Ein Hund ist schließlich nur ein Hund.“ Hakt man nach, wird eine sachliche Diskussion oft unmöglich. Doch stellt sich dann die Frage, warum man Hunden so gerne psychisch bestraft, wenn sie diese Form von Strafen angeblich nicht empfinden.

Körperliche Züchtigungen sind nach wie vor sehr beliebt, wird es doch im TV immer wieder vorgemacht. Wo der Bauer, der dem Hund früher mal kurzerhand die Leine übergezogen hatte und dadurch in der Nachbarschaft für Empörung gesorgt hatte, so wird heute nach amerikanischem Vorbild gewürgt, getreten, geschlagen, mit Stachel- und Stromhalsband gequält, da hier schnellere Erfolge eintreten als mit positiver Verstärkung. Schnellere Erfolge JA. Aber Erfolge mit Folgen: Ein gebrochener Hund, der weiß, das jegliches eigenständiges Handeln bestraft wird.

Und auch das psychischen Strafen für die etwas empfindlicheren (Menschen-) Seelen gilt immer wieder als angebliches gewaltfreies Allheilmittel. Auch wenn es nicht klappt – es wird immer und immer wieder praktiziert. Da wird erschreckt durch Wurfketten, Rappelboxen, Discs, Wassersprühflaschen, Sprühhalsbänder, Vibrationshalsbänder, und nicht zu vergessen das bedrohliche Blockieren, Anzischen und Aufstampfen. "Das macht ihm doch nichts!" - "Warum machst Du es dann? Um ihm etwas Gutes zu tun?". Doch wie geht es den erschreckten und bedrohten Hunden in so einem Moment? Lernen Sie daraus? Ja, nämlich, dass Sie - ihr einziger Sozialpartner in ihrem kurzen Hundeleben - unberechenbar sind und aus heiterem Himmel strafen. Er zeigt ergo ein Meideverhalten.

Stellen Sie sich vor, wir zwei würde zusammen spazieren gehen, und ich würde immer mal wieder aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung BUH! machen – mitten in Ihr Gesicht. Sie würden kurz erschrecken, vielleicht sogar lachen, doch ich würde es immer und immer wieder tun. Anfangs würden Sie immer noch erschrecken, später vielleicht nicht mehr so sehr – aber der Spaziergang hätte für sie keine Qualität mehr, Sie wären angespannt, weil Sie nicht wüssten, wann mein nächstes BUH! kommen würde. Sie könnten sich auf gar nichts mehr konzentrieren, gar nichts mehr genießen, weil Sie total angespannt wären. Und dann würde ich Sie fragen, ob Ihnen aufgefallen ist, warum ich das gemacht habe. Und Sie wären ratlos, denn ich habe es immer gemacht, wenn Sie beispielsweise zu intensiv nach rechts geschaut hätten. Nur so als Beispiel. Genau so ginge es Ihrem Hund. Das was wir für bestrafungswürdig halten, zum Beispiel das Überholen an der Leine, das Schnüffeln, das Markieren, das Bellen...alles Dinge, die für unsere Hunde belanglos und normal sind, die zum Hundedasein gehören, die zum normalen Hundeverhaltensrepertoire gehören, genau die halten wir in unserer Menschenwelt für falsch, für „Fehlverhalten“. Unsere Interpretation von Fehlverhalten ist aber für einen Hund normales Hundeverhalten. Und so wird er von uns Menschen ständig für sein Hund sein, ja für sein perfektes und richtiges Verhalten in seiner Welt ständig bestraft, erschreckt, gemaßregelt und bekommt dazu unsere schlechte Laune ab. Wir streben tagtäglich danach, ihn zu einem perfekten Menschen zu machen, der wir ja selber nicht sind, und niemals sein werden. Wie würde es uns gehen, würde unser Partner von früh bis spät an uns rumkritisieren, immer alles besser wissen, alles was wir machen maßregeln würde? Wie würde sich das auf unsere Lebensqualität auswirken?

Liebe Leser, bitte streben Sie nie an, Ihren Hund zum funktionierenden, angeblich so „gut erzogenen“ Hund zu machen. Das geht nicht. Ein Hund kann kein perfekter Mensch werden. Zumal es keinen perfekten Menschen gibt. Und SIE sind mit Sicherheit kein perfekter Mensch, oder? Fragen Sie doch mal Ihr soziales Umfeld, da werden Sie sicher Antworten zu hören bekommen, die Ihnen vielleicht gar nicht so gut gefallen.

Seien SIE Ihrem Hunde ein gutes Vorbild, zeigen Sie ihm, was Sie für ein Verhalten SIE von ihm wünschen, anstatt ihn ständig zu strafen, zu maßregeln für etwas, was er nicht versteht, bzw. sowieso fehlinterpretieren würde.

Loben und bestätigen Sie ihn für das, was Sie toll an ihm finden, und bieten Sie ihm zu jedem angeblichen Fehlverhalten ein Alternativverhalten an, welches Sie dann feiern. Das ist für ihn wesentlich schlüssiger, verständlicher und effektiver als dieses ewige Genörgle.

Ich garantiere Ihnen, dass das wirklich das Einfachste der Welt ist. Dazu brauchen Sie kein ständiges Training, keine Wiederholungen und kein Üben. Machen Sie es einfach, und Sie werden sehen, wie sich Probleme in Luft auflösen, und Ihre Bindung und Freundschaft täglich wachsen wird, und Ihr Hund Ihnen immer mehr vertrauen wird. Und Ihnen selber tut dies auch gut.

Und denken Sie immer daran: Man bekommt nichts geschenkt im Leben, außer der Liebe Ihres Hundes. Nur das Vertrauen – das müssen Sie sich täglich aufs Neue erarbeiten.

Eva Windisch
Hundetrainerin, Hundeverhaltensberaterin, Hundepsychologin, Hund-Mensch-Coach
www.mithundensein.de
Tel.: 0177 2826344 (jederzeit kostenlose Beratung, damit ich mir nicht nach jedem Artikel die Finger wund tippen muss)
Mail: [email protected]
Instagram: https://www.instagram.com/mithundensein/
You Tube: https://www.youtube.com/user/Eva376
TikTok: www.tiktok.com/
Podcast: https://good-vibrations-podcast.podigee.io/

❤️‍🩹❤️‍🩹❤️‍🩹
11/02/2025

❤️‍🩹❤️‍🩹❤️‍🩹

»Der Abschied, den wir nie ganz verstehen werden – Warum der Verlust eines geliebten Tieres immer schmerzt«

Es gibt Momente im Leben, die uns für immer verändern. Der Verlust eines geliebten Tieres gehört zweifellos dazu. Wer jemals mit einem Hund, einer Katze oder einem anderen treuen Begleiter sein Leben geteilt hat, weiß, wie tief die Bindung zwischen Mensch und Tier sein kann. Unsere Tiere sind nicht nur Begleiter, sie sind Familie, Seelenverwandte, Vertraute.

Sie teilen mit uns unsere Freude, unsere Sorgen, unsere stillen Momente und unser Lachen.

Und wenn sie gehen, dann hinterlassen sie eine Lücke, die niemand wirklich füllen kann. Der Schmerz trifft uns mit voller Wucht – egal, ob wir diesen Verlust zum ersten Mal erleben oder ob wir ihn schon mehrmals durchmachen mussten. Es gibt keinen „Gewöhnungseffekt“. Jede Bindung ist einzigartig, jede Liebe besonders, jeder Abschied schmerzt auf eine eigene, tiefe Weise.

Doch warum ist das so? Warum fällt es uns so schwer, loszulassen? Und warum fühlt sich der Schmerz oft so überwältigend an?

▪️»Verlust – Wenn das Herz nicht begreifen kann, was der Verstand bereits weiß«▪️

Verlust bedeutet nicht nur, dass jemand nicht mehr physisch bei uns ist. Verlust bedeutet auch, dass ein vertrautes Gefühl der Sicherheit, der Liebe, der Nähe plötzlich zerrissen wird.

Mit jedem Tier, das unser Leben teilt, schaffen wir Rituale. Es gibt bestimmte Routinen, Gewohnheiten, Abläufe – Dinge, die so selbstverständlich waren, dass wir sie nie hinterfragt haben. Der kleine Blick am Morgen, das sanfte Berühren der Nase an unserer Hand, das leise Atmen im Raum, wenn wir schlafen. Diese Kleinigkeiten sind es, die das Band zwischen uns und unserem Tier ausmachen.

Und wenn dieses Band plötzlich durchtrennt wird, dann entsteht eine Leere. Eine Stille, die nicht angenehm ist, sondern schwer. Unser Verstand weiß, dass unser Tier nicht mehr da ist – aber unser Herz braucht Zeit, um das wirklich zu begreifen.

Deshalb ist Trauer oft so widersprüchlich. In einem Moment spüren wir diesen tiefen Schmerz, der uns die Luft zum Atmen nimmt. Im nächsten Moment glauben wir, wir hören ein vertrautes Geräusch, sehen eine Bewegung aus dem Augenwinkel, nur um uns dann wieder schmerzhaft bewusst zu werden: Es ist nicht real.

Unser Herz kämpft gegen die Realität. Es hält fest, weil es nicht anders kann. Weil Liebe nicht einfach aufhört.

▪️»Die Phasen der Trauer – Ein natürlicher Weg durch den Schmerz«▪️


Trauer ist ein Prozess. Es gibt keine Abkürzung, kein „schneller darüber hinwegkommen“. Jeder Mensch trauert anders, und das ist vollkommen in Ordnung.

Dennoch gibt es bestimmte Muster, die viele von uns durchlaufen:

• Schock & Verdrängung
In den ersten Momenten nach dem Verlust fühlen wir oft nichts. Wir funktionieren nur, nehmen alles wie in einem Schleier wahr. Es ist, als ob unser Geist uns schützen will, indem er die Realität nur Stück für Stück zulässt.

• Schmerz & Emotionen
Wenn die Realität langsam einsickert, beginnt der Schmerz. Plötzlich trifft uns die Erkenntnis mit voller Wucht. Wir weinen, wir fühlen uns hilflos, wir schwanken zwischen Wut, Verzweiflung und Sehnsucht.

• Schuldgefühle & Selbstvorwürfe
Eine der schwierigsten Phasen ist die der Selbstzweifel. „Hätte ich mehr tun können? Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? Was, wenn ich es hätte verhindern können?“ Diese Fragen sind natürlich, aber sie sind auch trügerisch.

Unser Verstand sucht nach einem Grund, nach einer Erklärung – nach etwas, das wir hätten kontrollieren können. Doch die Wahrheit ist: Wir haben unser Bestes gegeben. Wir haben geliebt. Und wir sind nicht verantwortlich für den natürlichen Lauf des Lebens.

• Annahme & Erinnerungen
Mit der Zeit verändert sich der Schmerz. Er wird nicht verschwinden, aber er wird weicher. Aus brennendem Leid wird eine leise Melancholie. Und irgendwann fangen wir an, uns wieder an die schönen Momente zu erinnern – ohne dass der Schmerz jedes Mal übermächtig wird.

▪️»Warum du dir keine Schuld geben darfst«▪️


Vielleicht kreisen auch in deinem Kopf all diese Gedanken. Vielleicht fragst du dich, ob du irgendetwas hättest anders machen können.

Aber weißt du was? Diese Gedanken sind eine Illusion. Sie sind der verzweifelte Versuch deines Verstandes, etwas zu kontrollieren, das nicht in deiner Macht lag.

Es war nicht deine Schuld. Du hast geliebt, du hast dich gekümmert, du hast dein Bestes gegeben. Dein Tier hat das gespürt – jeden einzelnen Tag.

Ein Tier lebt im Hier und Jetzt. Es denkt nicht über „was wäre gewesen, wenn“ nach. Es weiß nur, dass es geliebt wurde. Dass es in deinen Armen sicher war. Dass du sein Zuhause warst.

Und das ist es, was wirklich zählt.

▪️»Du hast nicht verloren – Du hast geliebt«▪️

Es fühlt sich an wie ein Verlust.
Und in gewisser Weise ist es das auch.
Doch wenn du ganz ehrlich zu dir selbst bist, hast du nicht nur etwas verloren – du hast auch etwas gewonnen.

Du hast Erinnerungen.
Du hast Liebe.
Du hast all die Jahre voller schöner Momente, voller Lachen, voller Nähe.

Diese Dinge kann dir niemand nehmen.

Dein geliebtes Tier ist vielleicht nicht mehr körperlich bei dir, aber es ist immer ein Teil von dir. Es lebt in deinen Erinnerungen weiter, in deinem Herzen, in all den Momenten, die du mit ihm geteilt hast.

Und wenn du eines Tages an es denkst, dann wirst du erkennen: Der Schmerz wird leiser, aber die Liebe bleibt.

🔸»Ein persönliches Wort von mir an dich!«🔸


Ich weiß, wie schwer es ist.
Ich weiß, dass du vielleicht das Gefühl hast, dass der Schmerz dich erdrückt, dass du denkst, du wirst dich nie wieder ganz fühlen.

Aber bitte erinnere dich daran: Du bist nicht allein.

Jeder, der ein Tier geliebt hat, kennt diesen Schmerz.
Wir alle wissen, wie tief er geht. Doch wir wissen auch, dass es besser wird. Dass der Schmerz eines Tages nicht mehr das Einzige ist, was bleibt.

Erinnerungen sind unsterblich.
Liebe vergeht nicht.
Dein Tier war ein Geschenk, und dieses Geschenk wird immer ein Teil von dir sein.

Lass dir Zeit.
Erlaube dir, zu trauern.
Aber erlaube dir auch, wieder zu lächeln.

Denn das, was bleibt, ist nicht der Schmerz.
Sondern die Liebe...💜

Text: © Welt der Hunde

‼️‼️‼️
09/02/2025

‼️‼️‼️

Hunde in Watte packen? Na klar! 😶‍🌫️
Immer wieder hört man von einigen Trainern, dass zu viel Rücksichtnahme und faires Training nichts bringen. „Man muss auch mal durchgreifen, die Hunde brauchen das!“, „Ohne harte Konsequenzen lernt der Hund nichts!“, oder mein Favorit: „Ihr verhätschelt eure Hunde und packt sie in Watte!“

Tja, wenn Wattepacken bedeutet, dass ich meinen Hund verstehe, auf seine Bedürfnisse eingehe und ihm ein Training biete, das ihn nicht einschüchtert, sondern ihm wirklich "hilft" – dann her mit der Watte! Feinste Bio-Baumwolle bitte, gespickt mit wertvollem Memory-Schaum. 😆

Aber Moment mal… Genau dieses „Watte-Training“ bringt erstaunliche Fortschritte! Hunde, die plötzlich entspannter in Begegnungen sind, die freiwillig mitarbeiten, die Menschen nicht mehr attackieren, sondern Vertrauen statt Angst zeigen! Es ist doch wohl eindeutig klar, dass die Methode „Hirn statt Härte“ extrem nachhaltig funktioniert. 🤭

Fakt ist:
Am Ende entscheidet nicht der Hundetyp oder das Problemverhalten, welche Trainingsmethode wir nutzen sollten. Es entscheidet allein der Mensch. Es sind die Einstellung und die Fähigkeiten des Trainers, die darüber bestimmen, wie mit einem Hund gearbeitet wird – niemals die Schwere oder Art des Problems.

Also, lasst uns weiter „Watte packen“ – oder wie ich es nenne:
💡 Bedarfsorientiertes, durchdachtes und nachhaltiges Hundetraining umsetzen!

Was sind eure Erfahrungen mit den typischen „Härte-Forderungen“ in der Hundewelt? 👇

Adresse

Wodorf 8
Blowatz
23974

Öffnungszeiten

Dienstag 11:00 - 19:00
Mittwoch 11:00 - 19:00
Donnerstag 11:00 - 19:00
Freitag 11:00 - 19:00
Samstag 11:00 - 17:00

Telefon

+4938427409455

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