Weil ich es LIEBE, euch und euren Vierbeinern zu helfen.
Wie schön ist es zu sehen, dass ich eure Hunde positiv unterstützen kann und sie ihr Leben genießen können. Wie schön ist es zu sehen, dass ich euch bei Ernährungsfragen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann und wie sich eure Vierbeiner währen einer physiotherapeutischen Behandlung entspannen können und natürlich auch fitter und gesund werden.
Doch wie kam ich darauf das Dogs come In zu eröffnen?
Im Urlaub mit meinem Mann kam das Gespräch auf Hunde und auf einmal kam mir ein Gedanke in den Kopf, den ich zuletzt als Kind hatte: "wenn ich mal einen Hund habe, soll er Whisky heißen!". Also zog im Dezember 2008 Whisky ein. Es war einfach nur toll. Wir hatten das Leben wie Millionen andere Hundebesitzer auch.
Doch irgendwie hatten wir das Gefühl, dass Whisky komisch lief, und ließen ihn zur Sicherheit röntgen. Die Diagnose hochgradige Spondylose (Verknöcherung der Wirbelsäule) mit nur 1 ½ Jahren traf uns total unvorbereitet. Nach dem Schock, beschäftigte ich mich mit allen Möglichkeiten, wie ich ihm das Leben erleichtern konnte. Physiotherapie, Schmerzmittelgabe aber auch eine individuelle Ernährung waren wichtig.
Doch gerade die Ernährung ließ mich nicht mehr los. Es wurden zahlreiche Futtersorten ausprobiert, die mich aber alle nicht wirklich überzeugten. Letztendlich ging ich zum Barfen über. Hier hatte ich die Möglichkeit individuell und therapieergänzend zu füttern und Whisky bestmöglich fit zu halten. Doch wie genau hier alles richtig machen, damit es ihm auch an nichts mangelte?
Ich entschied mich die Ausbildung zur zertifizierten Hunde-Ernährungsberaterin zu machen, mit dem Ziel, sowohl nun Whisky optimal ernähren zu können als auch anderen Hundehaltern mit meinem Fachwissen (bei ggf. Erkrankungen) zu helfen.
In diesem Zeitraum eröffnete ich auch das Dogs come In. Hier führe ich nur ausgewählte Futtermarken (frisch, nass und trocken), Leckerli, Kausnacks und geeignetes Zubehör, die ich mit bestem Wissen vertreten kann und das Tolle ist, es ist für jeden (vom Welpen bis zum Senior) etwas Geeignetes dabei.
Doch dann kam der zweite Hund: Pé, eine kleine zierliche Hündin aus einer spanischen Tötung. Ich muss sagen, es war eine ganz neue Herausforderung. Sie war soweit gesund, aber durch ihre schlimme Vergangenheit traumatisiert und kannte Nichts und war nur gestresst.
Die Ernährung hatte ich von Grund auf optimiert, hatte aber das Gefühl es fehlte noch etwas. Ich bin auf die Möglichkeiten reiner ätherischer Öle aufmerksam geworden. Viele sollen entspannen und den Stress nehmen – das war ja genau richtig für die kleine Maus, dachte ich, und die Möglichkeit mit individuellen Ölmischungen zu arbeiten, war ideal.
Die Ausbildung in der Raindrop Massage für Mensch und Hund, eine Kombination von energetischen Griffen und reinen ätherischen Ölen, ließ somit nicht lange auf sich warten.
Denn jede Erkrankung wirkt sich meiner Meinung nach immer auf den ganzen Körper und die Psyche aus. Ich konnte mit ansehen wie Pé aufgeblüht ist und wie Whisky (nun bereits ein Senior) jede Massage genießt – gerade durch seine Problematik im Rückenbereich fehlt ihm doch die gewisse Lockerheit. Diese kann ich ihm nun etwas zurückgeben.
Die erfolgreiche Ausbildung zur zertifizierten Hundephysiotherapeutin ist nun eine weitere tolle Ergänzung, um noch besser die lieben Vierbeiner zu unterstützen und therapieren zu können. Wie schön ist es, wenn man das Feedback bekommt, dass der Hund nicht mehr humpelt oder endlich schmerzfrei ist. Und ist es nicht am schönsten, die Vierbeiner durch den Garten toben zu sehen?
Es ist für mich nun DIE ideale Kombination und tolle Möglichkeit die Mensch-Hund-Teams in den Gesundheitsfragen und Behandlungsmöglichkeiten kompetent unterstützen zu können.
Eure Svenja mit Whisky und Pé