Dressurreiterin Cathryn Rippelbeck mit Harmonie & Leichtigkeit

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Hast du gehört? Die FN hat neue Regeln gemacht.Wenn Menschen uns sehr schlecht behandeln, müssen sie jetzt bis zu 50.000...
04/09/2025

Hast du gehört? Die FN hat neue Regeln gemacht.
Wenn Menschen uns sehr schlecht behandeln, müssen sie jetzt bis zu 50.000 € Strafe zahlen und dürfen ein Jahr lang nicht mehr starten.“

Das alte Pferd in der Ecke hebt den Kopf. Seine Augen sind müde, der Rücken gezeichnet von Jahren der Härte.
„Strafen …“ sagt es leise. „Sie kommen immer zu spät. Weißt du, wie viele Male ich mit heruntergezogenem Kopf durch die Bahn gezwungen wurde? Wie oft mein Maul brannte, mein Atem stockte? Kein Geld der Welt macht das rückgängig.“

Es wird still.
Denn die Wahrheit ist: Strafe beginnt erst, wenn der Schmerz schon da ist. Wenn Vertrauen längst gebrochen ist.

„Wir brauchen keine Strafen“, flüstert die geschundene Seele. „Wir brauchen Menschen, die fühlen. Die sehen. Die verstehen, dass wir nicht für Medaillen leben – sondern für Verbindung. Für Vertrauen.“

Vielleicht ist das die eigentliche Frage:
Brauchen Menschen wirklich die Angst vor Strafen, um fair zu sein?
Oder endlich den Mut, hinzusehen, bevor es zu spät ist?
„Tierwohl beginnt nicht mit Strafe – sondern mit Verantwortung. “Was denkst du: verändern härtere Strafen wirklich etwas – oder nur unsere Verantwortung im Alltag?“

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31/08/2025

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“Timing ist alles: Die Macht der Pause”Das wirkungsvollste Werkzeug in der Dressur ist nicht deine Hilfe - sondern die P...
23/08/2025

“Timing ist alles: Die Macht der Pause”

Das wirkungsvollste Werkzeug in der Dressur ist nicht deine Hilfe - sondern die Pause danach.*

Jeder Reiter kennt es: Du gibst eine Hilfe, das Pferd reagiert nicht sofort, also wiederholst du sie. Und wieder. Und wieder. Am Ende reagiert weder du noch dein Pferd auf irgendetwas - ihr seid beide abgestumpft.

Hier liegt ein fundamentales Missverständnis: Wir denken, mehr Hilfen bedeuten klarere Kommunikation. Das Gegenteil ist der Fall. Dauerhafte Signale werden zu weißem Rauschen - sie verlieren ihre Bedeutung.

Der Aha-Effekt kommt aus der Lernpsychologie: Lebewesen lernen am besten durch klare Ursache-Wirkung-Verbindungen. Signal → Pause → Reaktion → Belohnung. Ohne die Pause kann das Pferd nicht zuordnen, worauf es eigentlich reagieren soll.

Noch faszinierender: Die Pause ist oft der Moment, in dem das Pferd antwortet! Viele Pferde brauchen einen kurzen Moment, um eine Hilfe zu “durchdenken” - besonders bei komplexeren Lektionen. Gibst du in diesem Moment die nächste Hilfe, unterbrichst du ihren Denkprozess.

Deine konkrete Anleitung:
Nutze das “21-22-23-System”: Nach jeder Hilfe zählst du innerlich “einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig”. Erst dann darfst du korrigieren oder wiederholen. Diese drei Sekunden geben deinem Pferd Zeit zu antworten - und dir Zeit zu beobachten.

Zusätzlicher Trick: Stelle dir vor, jede Wiederholung einer Hilfe kostet 10 Euro aus deiner eigenen Tasche. Plötzlich wirst du geduldiger und dein Pferd aufmerksamer - weil jedes Signal wieder Bedeutung bekommt.

*Aha-Moment: Die beste Hilfe ist die, die du nicht geben musst - weil du gewartet hast.*
„Speichere diesen Post, wenn du dich daran erinnern willst: Die Pause ist deine stärkste Hilfe.“

Verstehen wir wirklich, wie das Pferdegehirn funktioniert?Wir bilden täglich Pferde aus – aber kaum jemand fragt, was da...
22/08/2025

Verstehen wir wirklich, wie das Pferdegehirn funktioniert?
Wir bilden täglich Pferde aus – aber kaum jemand fragt, was das mit der Gehirnentwicklung eines Jungpferdes macht.
Was wir über Säugetiere wissen:
Bei allen untersuchten Arten – von Ratten bis Primaten – führt chronischer Stress in der Jugend zu dauerhaften Veränderungen. Lernfenster schließen sich früher, die Stressachse bleibt lebenslang überaktiv.

Was wir über Pferde NICHT wissen:
Es gibt einzelne Studien – meist zu Verhalten, Fitness oder akutem Stress. Systematische Langzeitforschung, die frühe Stressoren (Absetzen, Anreiten) mit der langfristigen Entwicklung von Gehirn oder Lernfähigkeit verbindet, fehlt fast völlig. Einen Vergleich 3-jährig vs. 5/6-jährig angeritten gibt es nicht. Millionen fließen in Zucht – fast nichts in Forschung zur Entwicklung.

Die Vererbungsfrage:
Blutlinien gelten als „schwierig“ oder „rittig“. Studien zeigen: 20–40 % der Temperamentsunterschiede sind genetisch bedingt. Doch wie wirken Gene und frühe Erfahrungen zusammen?

Die evolutionäre Perspektive:
Verhaltensstudien an Wildpferden zeigen: Sie werden erst als Erwachsene wirklich gefordert – wenn Flucht oder Rangkämpfe nötig werden. Warum glauben wir, dass domestizierte Pferde früher belastbar sind? Ist unser Zeitdruck biologisch begründet – oder nur ökonomisch?

Kann man das überhaupt erforschen?
Theoretisch ja: Fohlen über Jahre begleiten, Stressmarker messen, Lernaufgaben testen, epigenetische Spuren verfolgen. Praktisch ist es teuer, variabel und ethisch heikel – man müsste Jungpferden bewusst Stress zufügen. Deshalb bleibt das Wissensloch.

Die unbequeme Wahrheit:
Wir arbeiten im Blindflug. Vielleicht ist jedes „schwierige“ Pferd das Ergebnis einer entwicklungsbiologischen Schädigung – von uns verursacht.

Die entscheidende Frage:
Wenn wir so wenig wissen: Mit welchem Recht treffen wir irreversible Entscheidungen über ihre Ausbildung? Vielleicht ist es an der Zeit, von unseren Pferden zu lernen – statt sie in unsere Zeitpläne zu pressen.

Welche offenen Fragen zur Pferdeentwicklung beschäftigen dich?

Darf nur der kritisieren, der es besser kann?Ein Satz, den man im Reitsport ständig hört.„Wenn du es nicht besser reiten...
21/08/2025

Darf nur der kritisieren, der es besser kann?

Ein Satz, den man im Reitsport ständig hört.
„Wenn du es nicht besser reiten kannst, dann halt den Mund.“

Aber mal ehrlich:
Erstens – ist „Grand Prix reiten“ heute überhaupt noch ein Ideal?
Wenn wir uns ansehen, was da zum Teil auf Turnierplätzen als „Spitze“ durchgeht – verspannte Pferde, falsche Bewegungsmuster, Prüfungen, die biomechanisch alles andere als förderlich sind – dann frage ich mich: Ist das das Ziel? Oder ist es nicht gerade das Beispiel dafür, warum wir Kritik brauchen?

Zweitens – man muss kein Reiter sein, um Harmonie zu erkennen.
Viele Menschen, die nie im Sattel saßen, spüren sofort, ob ein Pferd locker ist oder ob es leidet. Dass Außenstehende das erkennen können, während Insider sich in Systemen rechtfertigen, sagt mehr über den Zustand unseres Sports aus, als uns lieb sein sollte.

Drittens – Kritik ist nicht Hate.
Kritik ist ein Spiegel, der zeigt: da stimmt was nicht.
Hate ist einfach nur Draufhauen.
Zwischen beidem muss man differenzieren.
Aber Kritik ist kein Privileg der „Besten“ – sondern ein notwendiger Teil von Entwicklung.

Natürlich: Wer ein Video hochlädt, wo die Hände unruhig sind, muss mit Kommentaren rechnen.
Aber der Ton macht die Musik.
Wenn jemand schreibt:
„Meine Hände sind noch unruhig, ich weiß das und ich arbeite daran – ich möchte euch mitnehmen, wie es besser wird“ – dann ist das ehrlich, transparent und wertvoll.
Dann wird Kritik zum Austausch.

Ganz anders, wenn man eine halbfertige Piaffe ins Netz stellt, das Pferd völlig überfordert, keine Erklärung dazu – und dann nur Applaus erwartet.
Da ist Kritik nicht böse, sondern notwendig.
Denn sonst feiern wir etwas, das biomechanisch und pferdegerecht überhaupt nicht stimmt.

Kritik darf unbequem sein.
Sie darf Reibung erzeugen.
Sie darf sogar wehtun.
Aber sie darf niemals verstummen, nur weil jemand sagt: „Mach’s doch erst mal besser.“ Denn wenn wir nur noch das abnicken, was glänzt – und nie das hinterfragen, was schmerzt – dann verraten wir die Pferde.
Teile oder speichere den Beitrag , gemeinsam für die Pferde!





Das Pferd als Spiegel deiner SchwächenViele Reiter reden sich Probleme schön.„Das Pferd ist guckig.“„Das Pferd ist wider...
20/08/2025

Das Pferd als Spiegel deiner Schwächen

Viele Reiter reden sich Probleme schön.
„Das Pferd ist guckig.“
„Das Pferd ist widersetzlich.“
„Das Pferd will nicht vorwärts.“

Die Wahrheit: Dein Pferd zeigt dir exakt, was bei DIR nicht stimmt.

1. Dein Körper als Störquelle
Biomechanik lügt nicht.
– Beckenschiefstand verändert den Bewegungsfluss.
– Fehlende Rumpfstabilität stört Takt und Losgelassenheit.
– Verspannte Oberschenkel blockieren Rippenbiegung.

Dein Pferd „verweigert“ nicht – es kompensiert dich. Und Kompensation führt zu Überlastung, Lahmheit, Abwehr.

2. Dein Nervensystem spricht lauter als deine Hilfen
Pferde lesen Mikro-Signale, bevor du selbst sie spürst. Ärger, Angst, Ungeduld – alles wird gespiegelt.

Die Polyvagal-Theorie erklärt: Dein Nervensystem sendet ständig Signale von Sicherheit oder Gefahr. Pferde reagieren darauf, noch bevor du eine Hilfe gibst.

Und die Forschung zur Herzkoherenz zeigt: Deine Herzfrequenzvariabilität (HRV) verrät, ob du präsent bist oder im Stress. Ein kohärenter Herzschlag reguliert das Nervensystem des Pferdes – es fühlt Sicherheit. Bricht deine Kohärenz zusammen, übernimmt dein Pferd dein Chaos. Das ist messbar: Mensch und Pferd können ihre Herzrhythmen synchronisieren.

3. Dein Ego als Blockierer
– Reitest du für die Richterbank? → Pferd zeigt fehlende Balance.
– Willst du Kontrolle erzwingen? → Pferd friert ein oder explodiert.
– Verlierst du Geduld? → Pferd spiegelt deine innere Unruhe.

Du kannst kein Pferd belügen. Du kannst es dressieren oder unterwerfen – aber sein Körper entlarvt dich langfristig.

4. Das unbequeme Fazit
Ein Pferd zeigt dir nicht, wie schwierig es ist. Es zeigt dir, wie ehrlich du bist. Wie klar dein Sitz ist. Wie präsent dein Nervensystem ist.

Größe definiert sich nicht über Lektionen oder Medaillen, sondern über die Fähigkeit, sich von einem 600-kg-Spiegel täglich die Wahrheit zeigen zu lassen – und daraus zu wachsen.

Ein Pferd macht keine Fehler.
Es ist der ehrlichste Spiegel deines Körpers, deiner Psyche – und deines Herzens.

„Zunge kurz vorne – Note runter.Und schon wird wieder enger geschnallt.Aber was, wenn das eigentlich ein Zeichen von Los...
15/08/2025

„Zunge kurz vorne – Note runter.
Und schon wird wieder enger geschnallt.
Aber was, wenn das eigentlich ein Zeichen von Losgelassenheit ist?“
Ein Pferd mit Gebiss.
Kurz im Ritt die Zunge nach vorne gestreckt – und schon heißt es: „Zungenfehler.“
Doch ist es wirklich einer?

Biomechanisch wissen wir: Das Kiefergelenk ist über Muskeln und das Nackenband direkt mit der Hals- und Rückenmuskulatur verbunden.
Wenn ein Pferd kaut oder leckt, lockert es diese Strukturen – der Rücken kann schwingen, die Hinterhand arbeitet freier.
Gleichzeitig schaltet der Körper in den Parasympathikus: Herzfrequenz sinkt, Atmung vertieft sich, das Pferd verarbeitet Hilfen.
Kurz gesagt: Es lässt los.

Eine kurz sichtbare Zunge kann also genauso gut ein Zeichen von Verarbeitung, Balance oder Wohlbefinden sein – und nicht zwingend ein Mangel an Durchlässigkeit.
Die FEI-Regeln 2024 selbst differenzieren: Dauerhaft seitlich heraushängende Zunge = Fehler, kurz sichtbare Bewegung = Kontextentscheidung.

Das Problem:
Wird so etwas pauschal abgestraft, führt es in der Praxis oft zu einem reflexhaften „Gegensteuern“ – sprich: Riemen enger schnallen, damit keine Bewegung mehr möglich ist.
So verschwindet zwar das Bild der Zunge, aber auch die ehrliche Kommunikation des Pferdes.

Dass man solche Momente heute kaum noch sieht, liegt selten daran, dass die Pferde „besser“ sind – sondern daran, dass Maulbewegung systematisch unterbunden wird.
Gebisslos dagegen sieht man solche Zungen- und Kaubewegungen regelmäßig – nicht, weil die Pferde unruhiger wären, sondern weil sie im Maul mehr Freiheit haben und diese nutzen dürfen.

Wenn wir jede sichtbare Bewegung bestrafen, fördern wir ein falsches Ideal:
„Still“ um jeden Preis – auch wenn das bedeutet, dass das Pferd innen verstummt.
Vielleicht sollten wir wieder lernen, genauer hinzusehen und nicht jede ehrliche Reaktion als Fehler zu behandeln.Wie seht ihr das?
Soll ein kurzes Zunge-vorne-Zeigen wirklich Punktabzug geben –
oder ist es Zeit, in der Bewertung zwischen echtem Problem und natürlicher Kommunikation zu unterscheiden?
Schreibt es in die Kommentare und teilt eure Erfahrungen – vor allem, wenn ihr selbst schon abgewertet wurdet.“

J***y ist kein Pferd, bei dem man etwas dem Zufall überlassen kann.Er trägt eine Vorgeschichte mit sich, die jeden einze...
12/08/2025

J***y ist kein Pferd, bei dem man etwas dem Zufall überlassen kann.
Er trägt eine Vorgeschichte mit sich, die jeden einzelnen Handgriff beeinflusst:
• Spat hinten
• PSSM2
• Sicher noch weitere Befunde, von denen wir nichts wissen
• 2½ Jahre, in denen gar nichts ging
• Davor immer wieder Sehnenprobleme, jedes Mal wieder neu antrainieren müssen

Ich weiß, wie schnell es bergab gehen kann.
Ich weiß, wie es ist, wenn ein Pferd nicht mehr laufen kann – und jede Bewegung unter dem Sattel begleitet ist von der Angst, dass es die letzte in dieser Form sein könnte.
Ich weiß, wie es ist, wenn Diagnosen dir den Boden unter den Füßen wegziehen.
Genau deshalb treffe ich keine Entscheidung leichtfertig.
Genau deshalb sage ich auch mal: „Nein, so nicht.“

Das ist kein Misstrauen.
Das ist keine Laune.
Das ist Verantwortung.

Weil ich weiß, dass ein einziger Fehler Wochen oder Monate kosten kann.
Weil ich weiß, dass ein „Ach, das geht schon“ genau der Moment sein kann, in dem ein Pferd wieder in Schmerzen zurückfällt.
Weil ich weiß, dass am Ende nicht andere mit den Folgen leben müssen – sondern ich.
Und vor allem: J***y.

Manche Menschen verstehen das sofort.
Andere reagieren gereizt.
Aber es geht nicht darum, jemandem auf die Füße zu treten.
Es geht darum, das Pferd zu schützen.

Ich schreibe das, weil viele Pferdebesitzer in der gleichen Lage sind – und oft schweigen, um nicht als „schwierig“ zu gelten.
Aber Schweigen kann der Anfang vom Ende für ein Pferd sein.

Darum sage ich es laut:
Es ist nicht deine Schuld, wenn du sagst: „Diese Lösung passt nicht.“
Es ist nicht deine Schuld, wenn du für dein Pferd unbequem wirst.

Am Ende des Tages gibt es nur einen Maßstab:
Ich will in den Stall gehen, mein Pferd ansehen und wissen:

„Ich habe heute für dich gekämpft.“

Auch, wenn es anderen nicht gepasst hat.
Auch, wenn es anstrengend war.
Weil er es wert ist – jeden einzelnen Tag.






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Hilfen müssen flüstern

Dressurausbilderin seit 2007 gelernte Bereiterin FN Siege und Erfolge von Reitpferde bis S***

Die harmonische nachhaltige und individuelle Ausbildung von Pferd und Reiter liegt mit besonders am Herzen . Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht feines und richtiges Reiten zu lehren . Ich möchte glückliche Pferde und Reiter . Diesen Paaren wieder zu einem besseren Verständnis füreinander verhelfen . Ich habe mich verpflichtet, für das Pferd einzustehen und für dieses zu sprechen

Ich biete Teil und Vollberitt für eine exklusive Anzahl an Pferden

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