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Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass deine alten Überzeugungen plötzlich keinen Sinn mehr ergeben? Vielleicht hast du Dinge gelernt und als richtig angenommen, nur um später festzustellen, dass es bessere Wege gibt. Das Hinterfragen und Neubewerten ist ein natürlicher Teil unserer Entwicklung. Ich habe das besonders beim Reiten erlebt – jahrelang folgte ich Methoden, die mir beigebracht wurden, ohne sie zu hinterfragen. Doch mit der Zeit und durch intensives Hinterfragen erkannte ich, dass es sanftere und effektivere Ansätze gibt, die nicht nur meine Fähigkeiten als Reiter verbessert haben, sondern auch die Beziehung zu meinem Pferd.Nun, warum erzähle ich dir das? Weil wir alle in unterschiedlichen Phasen unserer Entwicklung stecken. Vielleicht hast auch du Überzeugungen, die du noch nie hinterfragt hast. Vielleicht siehst du in den sozialen Medien Menschen, die andere Ansichten oder Vorgehensweisen haben, und es fällt dir leicht, sie sofort zu verurteilen. Aber was, wenn diese Person einfach noch nicht da ist, wo du heute stehst? Was, wenn sie auf ihrer eigenen Reise ist, genauso wie du es warst?Es ist wichtig, dass wir uns selbst und anderen mehr Chancen geben. Offenheit und Geduld sind der Schlüssel, um eine unterstützende Gemeinschaft zu fördern. Anstatt sofort zu urteilen, versuche, andere Perspektiven zu verstehen. Jeder Mensch hat das Potenzial, zu wachsen und sich zu verbessern, und jeder verdient die Möglichkeit, dies in seinem eigenen Tempo zu tun.Stell dir vor, wie viel besser die Welt wäre, wenn wir alle ein wenig nachsichtiger und geduldiger miteinander umgehen würden. Jeder von uns hat die Fähigkeit, zu wachsen und sich zu verändern. Lasst uns diese Veränderung fördern, indem wir einander unterstützen und ermutigen. Teile diesen Gedanken und sei ein Teil dieser positiven Bewegung.Bist du bereit, deine Überzeugungen zu hinterfragen und anderen die Chance zu geben, sich zu entwickeln? Lass uns gemeinsam unser bestes Selbst werde
Es fühlt sich an, als hätte ich eine Ewigkeit gewartet, aber endlich ist der Moment gekommen: Ich galoppiere das erste Mal wieder richtig schön vorwärts mit Johny, draußen bei strahlendem Sonnenschein. Die warmen Sonnenstrahlen kitzeln uns, während wir über den Platz fliegen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, das mir ein Strahlen ins Gesicht zaubert – ein Lächeln, das von Ohr zu Ohr reicht. Diese Momente sind unbezahlbar, sie bedeuten mir alles.Nach langen Monaten des Bangens, Hoffens und Wartens – einer Zeit, die geprägt war von Sorgen und der tiefen Bindung zu meinen Pferden, die für mich wie meine eigenen Kinder sind –, ist dieser Moment des ersten richtigen Galopps im Freien überwältigend emotional. Diese Energie und der unerschütterliche Wille von Johny, all das erinnert mich daran, dass nach jedem Regen wieder Sonnenschein kommt.Das Durchhalten in diesen schweren Zeiten und das endliche Wiedererleben dieser Freude beim Reiten, all das zeigt, wie stark wir verbunden sind und wie sehr es sich lohnt, für diese Momente zu kämpfen. Es ist eine Bestätigung, dass die Liebe und die Hingabe, die wir unseren Pferden entgegenbringen, Früchte tragen. Die Rückkehr auf Johny draußen in der Natur ist ein Sieg, ein Lichtblick, der beweist, dass es immer einen Weg gibt, auch wenn er manchmal schwer zu sehen ist. Diese Erfahrungen sind wahnsinnig wertvoll für mich. Sie erinnern mich daran, wie stark die Verbindung zwischen Mensch und Pferd sein kann und wie viel Freude und Lebenskraft in diesen gemeinsamen Momenten steckt. Es ist mehr als nur Reiten; es ist ein tiefer, emotionaler Austausch, der mein Leben bereichert und mir immer wieder zeigt, was wirklich wichtig ist. Siehst du mein Lächeln ??? #gemeinsamstark #zurückimsattel #regeneration
Heute möchte ich ein Thema ansprechen, das mir als Ausbilderin besonders am Herzen liegt: das Vorwärts-abwärts Reiten. Dieser Grundsatz der Reiterei wird oft als veraltet oder sogar langweilig abgetan, aber ich bin hier, um eine Lanze dafür zu brechen: Es ist nicht nur grundlegend, sondern auch spektakulär – wenn auch selten richtig zu sehen!Vorwärts-abwärts ist so viel mehr als nur eine „niedrige Kopfhaltung“. Es ist die Basis und damit das Fundament für jegliche weitere Arbeit mit dem Pferd. Es fördert die natürliche Bewegung des Pferdes und ist entscheidend für dessen gesunde muskuläre Entwicklung. 🏋️♀️🐎Warum sehen wir das so selten? Weil es echtes reiten, Geduld und vor allem ein tiefes Verständnis und Respekt für das Pferd erfordert. Es geht darum, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, bei dem sich das Pferd wohl und sicher fühlt, seine Umgebung zu erkunden und sich dabei frei zu bewegen.In einer Welt, die oft nur die schnellen Erfolge zelebriert, dürfen wir nicht vergessen, dass echte Reitkunst Zeit braucht. Wir sollten uns nicht von schnellen, oberflächlich attraktiven Ergebnissen blenden lassen, sondern uns auf das Wohl unserer Pferde konzentrieren. 🌿❤️Also, liebe Reiterinnen und Reiter, lasst uns das Vorwärts-abwärts als das feiern, was es ist: Eine Kunstform, die essentiell für die Gesundheit und Zufriedenheit unserer Pferde ist. Lasst uns gemeinsam darauf hinarbeiten, diese Technik wieder mehr in den Vordergrund zu rücken und unsere Pferde mit Respekt und Verständnis zu behandeln. Denn gutes Reiten misst sich nicht an kurzfristigen Erfolgen, sondern an der langfristigen Harmonie und Gesundheit unserer tierischen Partner. 💪🎨Wie siehst du das ? Langweilig oder Spektakulär ? #Reiten #Pferdetraining #VorwärtsAbwärts #GrundlagenMatter #Pferdegesundheit #LangfristigerErfolg #Reitsport #EchteReiterei
In den fast vier Jahren, die Jonny jetzt bei mir ist, haben wir viel zusammen durchgemacht. Von schweren Verletzungen, wie einem Splitter am Ellbogen, der operativ im Stall entfernt werden musste und dessen Heilung Monate in Anspruch nahm, bis hin zu wiederkehrenden Problemen der Sehnen und einem Ödem am Hufbeinast, das ihn insgesamt zehn Monate ausfallen ließ. Jede Verletzung, jede Pause im Training hat uns zurückgeworfen und es war nie einfach, wieder anzufangen.
Das Tabu brechen 🙏 Warum also zögern so viele Experten, über gebissloses Reiten zu sprechen? Die Antwort ist einfach: Angst vor Veränderung. Jahrhundertelang wurden Gebisse als unverzichtbar für die Kontrolle und Führung eines Pferdes angesehen. Doch was, wenn ich dir sage, dass Kontrolle nicht durch Einschüchterung, sondern durch Vertrauen und Verständnis erreicht werden kann?Die Vorteile sind unübersehbarGebissloses Reiten bringt zahlreiche Vorteile mit sich, sowohl für das Pferd als auch für den Reiter: Ich spreche allerdings nicht von scharfen Hebeltrensen… • Weniger Stress und Angst: Ohne das Unbehagen eines Metallstücks im Maul sind Pferde entspannter und offener für Lernprozesse. • Stärkere Bindung: Wenn Zwang durch Vertrauen ersetzt wird, entwickelt sich eine tiefere Verbindung zwischen Pferd und Reiter. • Verbesserte Kommunikation: Gebissloses Reiten erfordert und fördert eine feinere, aufmerksamere Kommunikationsweise.Warum es Zeit ist, umzudenkenDie traditionelle Reitausbildung beharrt auf Methoden, die oft nicht mehr zeitgemäß sind. In einer Zeit, in der das Wohl der Tiere immer mehr in den Vordergrund rückt, ist es essenziell, dass auch wir unsere Praktiken überdenken.Die HerausforderungEs ist an der Zeit, die Konventionen zu hinterfragen und den mutigen Schritt in Richtung gebissloses Reiten zu wagen. Die Umstellung mag anfangs entmutigend wirken, aber die Vorteile für das Wohlergehen unserer Pferde sind es wert, erforscht zu werden.Ein Aufruf zum HandelnLasst uns gemeinsam eine Bewegung starten, die zeigt, dass Reiten auch ohne Gebiss möglich ist – effektiv, sicher und mit Respekt gegenüber unseren Pferden. Es ist Zeit, die Stille zu brechen und eine Methode zu diskutieren, die das Potenzial hat, die Reitwelt zu verändern.Wir fordern euch auf: Seid mutig, seid neugierig und vor allem seid bereit, für das Wohl eurer Pferde einzustehen. Das gebisslose Reiten ist nicht nur eine Alternative; es ist der Weg in eine harmo
Als Ausbilderin habe ich gesehen, was passiert, wenn Reiter am Zügel manipulieren, statt eine echte Verbindung zu ihren Pferden aufzubauen. Diese Manipulation kann zu Stress, Angst und sogar physischen Schäden führen. Ich sage euch: Wenn ihr nicht lernt, ehrlich zu reiten, verliert ihr nicht nur das Vertrauen eurer Pferde, sondern riskiert ernsthafte gesundheitliche Probleme wie Verspannungen, Verletzungen und langfristige Schäden.Reiten sollte eine Partnerschaft sein, kein Machtkampf. Pferde, die ständig unter Druck und Manipulation stehen, entwickeln oft Verhaltensprobleme, die schwer zu korrigieren sind. Sie können ängstlich, reaktiv oder sogar aggressiv werden. Das ist nicht das, was ich unter Reitkunst verstehe.Seid keine Herrscher, seid Partner. Unsere Pferde sind fühlende Wesen, keine Sportgeräte. Missbraucht nicht ihre Geduld und Leidensfähigkeit. Die Folgen falschen Reitens sind nicht nur traurig, sondern auch gefährlich. Es geht hier nicht nur um Punkte oder Pokale, es geht um das Leben und die Gesundheit eines wunderbaren Geschöpfs, das euch sein Vertrauen schenkt.Macht den ersten Schritt und verpflichtet euch zu einem fairen, respektvollen Umgang. Euer Pferd wird es euch danken, und ihr werdet die wahre Schönheit des Reitsports erleben.#EhrlichesReiten #Pferdewohl #RespektiereDeinPferd #Reitkunst
Wenn du diese Zeilen liest, dann wahrscheinlich, weil du, wie so viele von uns, glaubst, alles für dein Pferd zu tun. Aber lass uns ehrlich sein: Manchmal erkennen wir erst viel zu spät, was wir hätten besser machen können.Als Ausbilderin habe ich es oft erlebt, dass Schüler nach oder während einer Reitstunde in Tränen ausbrechen. Nicht nur aus Frustration, sondern weil sie realisieren, dass der Weg, den sie bisher gegangen sind, nicht der beste für ihr Pferd war. Das tut weh. Es ist ein schmerzhafter Moment der Erkenntnis, und es ist ein Gefühl, das ich nur allzu gut kenne.Ich sage immer: Hinterfrage alles. Warum führst du eine Übung so und nicht anders aus? Warum verwendest du dieses spezielle Hilfsmittel? Die Antworten auf diese Fragen sind entscheidend, denn je mehr du über das „Warum“ nachdenkst, desto klarer wird dir, wie komplex die Verantwortung ist, die wir als Reiter tragen.Die bittere Wahrheit ist, dass mit jedem Stück Wissen auch die Erkenntnis kommt, dass wir vielleicht nie „genug“ tun können. Je mehr du lernst, desto mehr wirst du erkennen, dass echtes Reiten weniger über das Reiten selbst und mehr über das Verstehen und Respektieren deines Pferdes geht.Es ist okay, sich dieser harten Wahrheit zu stellen. Es ist okay, zu weinen und sich dann wieder aufzurappeln. Denn jeder Träne, jedem Moment der Erkenntnis folgt eine neue Chance, es besser zu machen.Lass uns diesen Weg gemeinsam gehen. Offen, ehrlich und immer bereit, dazuzulernen. 🐴❤️#Reiten #Pferdeverantwortung #TiefereBindung #EchtesReiten #LebenslangesLernen
Im eigenen Stall, auf vertrautem Boden, sollte man sich sicher und frei fühlen. Doch oft genug passiert das Gegenteil: Wir fühlen uns beobachtet, auch wenn vielleicht niemand wirklich zuschaut. Unsere Gedanken kreisen, Unsicherheit schleicht sich ein, und plötzlich steht nicht mehr das gefühlvolle Reiten im Mittelpunkt, sondern die Angst vor Beurteilung. Warum passiert das? Warum lassen wir zu, dass die bloße Möglichkeit, beobachtet zu werden, uns dazu bringt, unser wahres Reiten zu vergessen und stattdessen zu streng zu unserem Pferd zu werden? Warum drängen wir es dazu, „perfekt“ zu sein, und verlieren dabei aus den Augen, was wirklich zählt? Es ist eine Frage, die tief in unseren Köpfen verankert zu sein scheint. Die Angst, nicht gut genug zu sein, sobald das Pferd den Kopf hebt, sobald es nicht „perfekt“ der Norm entspricht. Doch warum? Warum ist es nicht in Ordnung, dass ein Pferd zu Beginn vielleicht erst einmal den Kopf hoch hält? Warum müssen wir uns schämen, wenn unser Pferd einfach nur Pferd ist? Ein guter Reiter ist nicht der, der sein Pferd in ständige Unterordnung zwingt. Ein guter Reiter ist der, der seinem Pferd zuhört, der auf die Bedürfnisse und das Wohlbefinden seines Tieres achtet. Der, der bereit ist, an sich selbst zu arbeiten, anstatt ständig nur vom Pferd Perfektion zu fordern. Heute fordere ich euch auf, darüber nachzudenken: Warum arbeiten wir nicht öfter an uns selbst? Warum nehmen wir uns nicht die Zeit, unsere eigenen Schwächen zu erkennen und zu verbessern, statt immer nur vom Pferd zu erwarten, dass es sich unseren Launen anpasst? Lasst uns damit beginnen, die Reiter zu sein, die wir selbst gerne als Vorbild hätten. Lasst uns zeigen, dass echtes Reiten bedeutet, eine Partnerschaft mit dem Pferd zu pflegen, in der beide Seiten Respekt und Verständnis erfahren. Das ist es, was wahre Reiter ausmacht. — #dressurreiten #dressage #equestrians
Zeit Danke zu sagen, GEDANKEN VON MIR, an Euch. #gemeinsamfürdiepferde #fürdaswohlderpferde #dressurmitharmonieundleichtigkeit
“Mache nicht diesen entscheidenden Fehler, den viele Reiter übersehen – es könnte alles verändern
“Der Fehler, den viele Reiter machen, ist einfacher, als du denkst: Sie ‘schreien’, statt zu ‘flüstern’. In der Welt des Reitens bedeuten laute Hilfen – zu feste Zügel, zu starke Beineinwirkung, zu abrupte Bewegungen – oft Stress und Verwirrung für das Pferd.
Die Lösung? Flüstere mit deinen Hilfen. Feine, sensible Signale bauen Vertrauen und Verständnis auf und schaffen eine tiefe, intuitive Verbindung zwischen dir und deinem Pferd. Es geht nicht darum, weniger zu kommunizieren, sondern effektiver.
Indem du lernst, mit subtilen Bewegungen zu ‘sprechen’, entwickelst du eine Sprache, die dein Pferd nicht nur versteht, sondern der es gerne folgt. Dies führt zu einer harmonischeren, reaktionsfreudigeren und letztendlich sichereren Reitweise.
Erinnere dich: In der Stille liegt die Kraft. Dein Pferd hört besser, wenn du flüsterst.”
Tipp: Beginne dein nächstes Training mit dem Fokus auf minimale Hilfen. Achte auf jede kleine Bewegung und Reaktion deines Pferdes.
Aufgabe: Versuche beim nächsten Reiten, deine üblichen Hilfen zu halbieren. Beobachte, wie dein Pferd auf kleinere, feinere Signale reagiert und passe dich entsprechend an.
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Manchmal kann es sich so anfühlen, als würde dein Pferd dich verarschen. Es ignoriert deine Anweisungen, es scheint, dass es sich absichtlich gegen dich stellt, und manchmal verhält es sich völlig unerwartet. Aber die Wahrheit ist, dein Pferd verarscht dich nicht.
Verstehen der Pferdeverhalten
Wenn sie sich gegen deine Anweisungen stellen, liegt das wahrscheinlich daran, dass sie dich nicht verstehen. Das bedeutet nicht, dass sie dich verarschen. Es bedeutet nur, dass du ihre Sprache und ihre Bedürfnisse besser verstehen musst.
Arbeiten mit dem Pferd, nicht gegen es
Statt zu denken, dass dein Pferd dich verarscht, solltest du versuchen, mit deinem Pferd zu arbeiten und nicht gegen es. Das bedeutet, dass du lernen musst, seine Signale zu lesen und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Wenn du das tust, wirst du feststellen, dass dein Pferd dir tatsächlich sehr gerne folgt und mit dir zusammenarbeitet.
Erstellung einer starken Bindung
Eine starke Bindung zu deinem Pferd aufzubauen, ist der Schlüssel. Diese Bindung basiert auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Wenn dein Pferd dir vertraut und dich respektiert, wird es dir gerne folgen und auf deine Anweisungen hören. Es wird dich nicht verarschen.
Fazit
Also, bevor du das nächste Mal denkst, dass dein Pferd dich verarscht, denke daran, dass es wahrscheinlich nur versucht, dir etwas zu sagen. Versuche, seine Signale zu lesen und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Du wirst überrascht sein, wie viel einfacher und erfüllender deine Beziehung zu deinem Pferd sein kann, wenn du anfängst, seine Sprache zu sprechen und seine Bedürfnisse zu verstehen. #pferdeverstehenlernen #pferdeverstehen #horsesaremylife
Ich habe Zeit,- ich möchte diesen Ausspruch allen Reitern zu rufen, die plötzlich auf Schwierigkeiten stoßen und mit ihren Pferden nicht einig werden können. Ich habe Zeit - sollte sich aber auch jeder Reiter denken und sich dadurch an den Grundsatz erinnern, dass nur durch planmäßige Steigerung die höchsten Ziele der Reitkunst zu erreichen sind." - Alois Podhajski
Geduld - der Schlüssel zum Erfolg
Der berühmte österreichische Reiter Alois Podhajski hat es perfekt zusammengefasst: Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg beim Reiten. Es ist eine Kunst, die nicht über Nacht gemeistert werden kann. Es erfordert Zeit, Hingabe und vor allem Geduld. Wenn du auf Schwierigkeiten stößt, erinnere dich einfach an die Worte Podhajskis: "Ich habe Zeit".
Planmäßige Steigerung
Aber Geduld allein reicht nicht aus. Wie Podhajski betont, erfordert die Reitkunst eine planmäßige Steigerung. Das bedeutet, dass du deine Fähigkeiten und die deines Pferdes kontinuierlich und systematisch verbessern musst . Setze dir realistische Ziele und verfolge diese Schritt für Schritt. Es ist wichtig, dass du deine Fortschritte feierst , aber auch bereit bist, Rückschläge zu akzeptieren und daraus zu lernen.
Die höchsten Ziele der Reitkunst
Die "höchsten Ziele der Reitkunst" sind nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch eine tiefe Verbindung und Vertrauen zwischen Reiter und Pferd. Es geht darum, eine harmonische Partnerschaft zu schaffen, bei der beide Partner aufeinander abgestimmt sind und zusammenarbeiten. Dieses Ziel zu erreichen erfordert Zeit und Geduld, aber der Lohn ist eine unvergleichliche Beziehung zu deinem Pferd und die Fähigkeit, in Harmonie mit einem anderen Lebewesen zu arbeiten.
Schlussgedanken
Die Reitkunst ist eine lebenslange Reise. Es gibt immer etwas Neues zu lernen und zu entdecken. Der Schlüssel zu diesem Erfolg liegt in der Fähigkeit, sich Zeit zu nehmen, geduldig zu sein und Fähigkeiten planmäßig zu steigern. Denke immer an die weisen Wor
… dabei war er mal Lebensgefährlich, ein Monster… er sollte zum Schl***** 😢🥺 er war noch nie ein Monster in den ganzen Jahren. Er hat immer auf mich aufgepasst. Ja ein bisschen Special Edition ist er schon. Aber er hat auch seine Vergangenheit, seine Erkrankung und das gute Jazzblut 🤪 es ist also sein RECHT, speziell zu sein. Seine Wünsche zu äußern und zu sagen, was er mag und was nicht. Er spricht deutlicher, als andere Pferde es je tun werden und dafür bin ich sehr dankbar. Denn er hätte auch ,, anders werden können“, nämlich gegen den Menschen, was auch sein Recht gewesen wäre. Aber nein, er hat ein treues und reines Herz ❤️ und ist nach allem noch so freundlich und offen. Eine Eigenschaft, die ich über alles an ihm liebe 🫶 und auch das er mich immer wieder zum lachen bringt, selbst wenn mir nicht danach ist. Johny schafft das. Ich glaube, damit drückt er seine Dankbarkeit aus, dass ich ihn damals übernommen und an ihn geglaubt habe. #headshaker #pssm2 #pferdemädchen #pferdeliebe❤️🐴
Als Ausbilderin ist es meine Aufgabe, Reiter/innen fundiertes Wissen über die Kopf-Hals-Haltung des Pferdes und die Zwanglosigkeit zu vermitteln. Eine gute Haltung und ein entspanntes, zwangloses Reiten sind essentiell für das Wohlbefinden und die Gesundheit des Pferdes.Die Haltung des Pferdes ist ein wichtiger Faktor für die korrekte Biomechanik und die Balance während des Reitens. Ein gut ausbalancierter Pferdekopf mit einem entspannten Hals trägt dazu bei, dass das Pferd seinen Rücken aufwölbt und einen natürlichen Schwung entwickeln kann. Eine hochgezogene oder eingeklemmte Hals-Haltung hingegen wird zu Verspannungen der Muskulatur und zu einer blockierten Bewegung führen. Deshalb ist es essenziell, dass Reiterinnen und Reiter darauf achten, dass das Pferd seinen Hals in einer natürlichen, entspannten Position tragen kann.Die Zwanglosigkeit ist ein weiteres wichtiges Prinzip, das im Einklang mit der Kopf-Hals-Haltung steht. Durch Zwanglosigkeit gewährleisten wir, dass das Pferd frei von Druck und unnatürlicher Einwirkung geritten wird. Dies beinhaltet, dass der Reiter oder die Reiterin ein feines Gefühl für die Hilfengebung entwickelt und dem Pferd klare, aber subtile Signale sendet. Der Einsatz von Gewalt oder unnötigem Druck ist kontraproduktiv und wird zu Verunsicherung und Spannungen beim Pferd führen.1. Körperliche Vorbereitung: Als Reiterin oder Reiter ist es wichtig, eine gute Körperhaltung und Balance zu haben. Eine aufrechte, entspannte Haltung und eine unabhängige Sitzposition ermöglichen es, feine Hilfen zu geben und das Pferd in seiner natürlichen Bewegung zu unterstützen.2. Feine Hilfengebung: Die Kommunikation sollte leicht und fein sein, um das Pferd in seiner natürlichen Balance zu unterstützen und nicht zu stören.3. Abwechslung im Training: Biete deinem Pferd eine abwechslungsreiche und ausgewogene Trainingsroutine. Dies beinhaltet sowohl Arbeit in der Bahn als auch Ausritte und Bodenarbeit. Die unterschiedlichen Bewegu
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Wir befinden uns im Aufbau. Warum? Weil wir leider wirklich eine lange Odyssee mit seinen Hufen hinter uns haben und er derzeit barfuß läuft. Ich wollte durch die Umstellung kein Risiko eingehen und habe mir viel Zeit gelassen. Ich arbeite hauptsächlich zur Zeit mit der Mobilitybridle von unten und mache Handarbeit. Durch seine Hufe, hat er Probleme im Knie hinten rechts, was uns auch schon viele Pausen bereitet hat. Pausen sind aber gar nicht gut, da Muskulatur verloren geht, die sonst unterstützend ist. Im Moment möchte ich nur ein zufriedenes Pferd, das losgelassen ist und fein auf meine Hilfen hört. Aufbautraining nutze ich persönlich auch immer dazu, selbst an mir zu arbeiten. Überprüfung des Sitzes, der Balance und wie Zügel unabhängig reite ich zur Zeit…? Alles wichtige Punkte und wir sind es unseren Pferden nun mal schuldig. Hier zeige ich extra den Weg dorthin, denn das perfekte gibt es nicht. Es gibt immer etwas zu verbessern, das hört nie auf. Wir müssen uns davon frei machen, Pferde in eine Schablone zu stecken. Baby sucht hier, nach der richtigen Haltung und ich lasse ihn gewähren. Ich störe ihn nicht, versuche ihn zu bestätigen und zu ermutigen. Ich helfe ihm, den richtigen Weg zu finden, in dem ich ihn anleite über meinen Sitz und den Balancezügel. Danach ist er dran zu reagieren. So entsteht ein immer währender partnerschaftlicher Dialog. #crdressur #cathrynrippelbeck #dressurmitharmonieundleichtigkeit #hilfenmüssenflüstern #dressurunterricht #beritt #jungpferde #dressur