Hunde-Sozialkunde

Hunde-Sozialkunde Hundeschule, Verhaltensberatung, Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) für Hundehalter in Niedersa Weitere Informationen unter: www.hunde-sozialkunde.de
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Mein Name ist Stephanie Boemers, ich bin behördlich geprüfte, zertifizierte Hundetrainerin und Verhaltenberaterin durch die Tierärztekammer Niedersachsen, zertifizierte K-9 BasicTrail-Trainerin (BTT), behördlich anerkannte Prüferin für die theoretische und praktische Prüfung zur Sachkunde (Hundeführerschein) nach dem neuen niedersächsischen Hundegesetz von 2011 und ausgebildete DVG-VDH-Hundetraine

rin seit 2000. Ich besitze die Erlaubnis, gemäß §11 Tierschutzgesetz, gewerbsmäßig Hunde für dritte auszubilden.

Schwere neurologische Störungen bei Hunden, die zuvor Rinderhautknochen gefressen haben. Die Zusammenhänge werden noch u...
08/12/2024

Schwere neurologische Störungen bei Hunden, die zuvor Rinderhautknochen gefressen haben. Die Zusammenhänge werden noch untersucht.

Vielen Dank für eure Resonanz und eure vielen Vorschläge, Berichte und Anregungen! 🐶🧡 Ihr seid großartig. Wir arbeiten an der weiter daran, die Ursache dingfest zu machen. Leider ist Ursachenforschung manchmal müßig. Der genaue Grund ist weiterhin unklar und wir ermitteln in verschiedene Richtungen. Der Verdacht einer Phosphin-Vergiftung konnte bisher nicht bestätigt werden. Und es ist bei dieser speziellen Fallserie, obwohl dies in der Öffentlichkeit teils vermutet wird, auch kein Zusammenhang mit Ektoparasitika oder Impfungen festzustellen. Anhand der bisherigen Dokumentation haben die bei Tierneurologinnen und Tierneurologen vorgestellten Hunde mit diesen spezifischen klinischen Zeichen kurz vorher Rinderhautknochen erhalten. Jedoch ist bisher nicht bewiesen, dass diese auch die klinischen Zeichen auslösen. Wir arbeiten eng mit den Behörden zusammen und analysieren gleichzeitig Futtermitteln sowie Körperflüssigkeiten betroffener Hunde hinsichtlich Kontaminationen/Giftstoffen, Autoimmunerkrankungen und Infektionserregern.

Nach aktuellen Schätzung wurden seit Ende August im deutschsprachigen Raum bisher ungefähr 40 betroffene Hunde bei Neurologinnen und Neurologen vorgestellt. Da Symptome wie Angst, Panik, Jaulen oder Aggression ja eher unspezifische klinische Zeichen sind, befürchten wir jedoch, dass es viele unentdeckte Fälle gibt. Darum raten wir Neurologinnen und Neurologen aufzusuchen oder die behandelden Tierärzte zu bitten, zu ihnen Kontakt aufzunehmen. Die klinische Untersuchung sowie die gründliche Erfragung potenziell wichtiger Informationen sind entscheidend. Anhand dessen wird auch geplant, welche weiterführenden Untersuchungen, wie beispielsweise MRT oder Gehirnwasseranalyse, sinnvoll sind. Alle deutschsprachigen Tierneurologinnen und -neurologen sind eng vernetzt und arbeiten zusammen. Zu bedenken ist: Längst nicht jeder Hund mit Verhaltensproblemen oder epileptischen Anfällen gehört zu dieser „Serie“, daher ist eine gründliche Aufarbeitung und Ausschlussdiagnostik unerlässlich!

Wie Hunde eine Spur verfolgen können:
02/12/2024

Wie Hunde eine Spur verfolgen können:

Support Deep Look on Patreon! https://www.patreon.com/deeplookDogs have a famously great sense of smell, but what makes their noses so much more powerful tha...

Wie Hunde mit der Nase "sehen":
23/11/2024

Wie Hunde mit der Nase "sehen":

Vielleicht haben Sie schon gehört, dass Hunde „mit ihrer Nase sehen“. Doch enthüllt der Nasenaufbau des besten Freunds des Menschen eine verblüffende Welt, d...

06/11/2024

Was Igel brauchen, um nicht auszusterben:

Hund der amerikanischen Ureinwohner. Was für ein wunderschönes Tier.
31/10/2024

Hund der amerikanischen Ureinwohner. Was für ein wunderschönes Tier.

American Indian DogIt’s not a wolf, and it’s not a coyote; it’s an American Indian dog. known for its long, pointy ears, thick coat, intense stare, and impressive build.These working companion animals were almost lost to history after our American Indians were segregated onto reservations, and often left without the resources necessary to maintain the ancient breed.
According to the experts at Animal Corner, the Native American Indian Dog is believed to be up to 30,000 years old. Yes, it''s possible that the breed shared parts of North America with some of the earliest Native Americans to inhabit the land. Some specialists have theorized that the Native American Indian Dog breed could even be the missing link between wolves and the modern dog as we know it today.
Credit Goes To The Respective Owner ~

Wenn Hundetrainer unwissenschaftliche Methoden anwenden, können sie Leben zerstören 😪
30/10/2024

Wenn Hundetrainer unwissenschaftliche Methoden anwenden, können sie Leben zerstören 😪

Baldur

Langsam und optisch ohne jede Eleganz stapfte Baldur in Richtung des Sofas, nachdem er seinen Napf mit dem Abendessen geleert und ausgiebig ausgeleckt hatte. Wie jeden Tag um diese Zeit saß Herrchen schon auf dem Sofa und wartete, bis sich Baldur zu ihm gesellte. Der Weg vom Futternapf schien für Baldur eine Herausforderung zu sein. Schwer atmend kam er schließlich dort an und stellte sich vor das Sofa. Dort gab er einen wuffenden Laut von sich. Herrchen reagierte sofort. Er stand auf, griff unter den Bauch von Baldur und hob dessen Vorderkörper mit den Vorderbeinen auf das Sofa. Im zweiten Schritt nahm er dann das Hinterteil des Hundes und hob es ebenfalls herauf, bis der schwere und schwerfällige Hund komplett auf der Sitzfläche war. Baldur legte sich direkt hin und atmete immer noch schwer. Baldur hatte es mehrfach ausprobiert, Herrchen durch das Wuffen dazu aufzufordern, ihm irgendwie Hilfestellung beim Besteigen des Sofas zu geben. Und nachdem Herrchen es gelernt und richtig umgesetzt hatte, belohnte ihn Baldur immer mit einem heftigen Schlecker durchs Gesicht. Das war Herrchen zwar nicht wirklich angenehm, aber diese freundliche Geste wirkte doch irgendwie verstärkend auf das Verhalten des Menschen, sodass dieser es wiederholte, wenn der Hund das passende, wuffende Signal gab. Baldur hatte sein Herrchen gut trainiert, ihn auf das Sofa zu heben.

Baldur war eine englische Bulldogge. Er sah sehr muskulös aus, fühlte sich aber selten richtig wohl in seinem Körper. Oft schmerzten ihn seine Gelenke, und wenn er sich nur leicht anstrengte, hatte er Schwierigkeiten, frei zu atmen. Er war kein glücklicher Hund. Er lebte vor sich hin, akzeptierte und ertrug seine Schmerzen und seine Atemprobleme. Das Schönste für ihn waren nicht die Gassigänge des Tages, wie sie es für andere Hunde sind. Er sah es als notwendig an, ab und an draußen herumzustapfen und seine Geschäfte zu erledigen. Aber, wie schon gesagt, war selbst der kleinste Gang sehr anstrengend für ihn, sodass es ihm daheim einfach besser gefiel und seine Bewegungen im Laufe des Tages überschaubar blieben.

Die schönste Zeit des Tages war für ihn, wenn er abends neben Herrchen auf dem Sofa lag und es ihn lange und ausgiebig über den ganzen Körper streichelte. In langen, langsamen Zügen vom Kopf bis zum Hinterteil. Er spürte immer ein wohliges Gefühl, eine Entspannung aus seinem Inneren, die ihn wie eine warme Decke einhüllte und ihn zu dieser Tageszeit seine Gelenkschmerzen und Atemprobleme fast vollständig vergessen ließ.

An diesem Abend war wieder diese schönste Zeit des Tages für Baldur angebrochen. Er lag neben Herrchen auf dem Sofa, als plötzlich die Türklingel ihr, in seinen Ohren viel zu lautes, Klingelgeräusch absonderte. Herrchen verließ das Sofa, ging zur Tür und begrüßte eine Frau. Irgendetwas beredete Herrchen im Hausflur mit der fremden Frau. Baldur war das egal, er störte sich in seiner ruhigen Art nicht an Menschen. Manchmal, wenn er noch in seinem Körbchen oder auf dem Fußboden lag, stand er auf und beschnüffelte Gäste kurz. Es hätte ja immer sein können, dass dort irgendwelche Leckerchen abfielen. Wenn er aber den anstrengenden Weg auf das Sofa hinter sich hatte, kletterte er wegen Besuchern nicht extra hinunter. Er blieb einfach liegen und genoss seinen bequemen Platz in der Hoffnung, dass Herrchen den Besuch bald wegschicken und zurück zu ihm auf das Sofa kommen würde. Und ihm dann diese wohltuenden Streicheleinheiten geben würde. Diese Streicheleinheiten, die ihm so viel bedeuteten, die ihm in seinem schmerzenden und schwer atmenden Leben die meiste Lebensqualität schenkten.

Doch heute schickte Herrchen den Besuch nicht wieder weg oder setzte sich wie sonst an den großen Tisch, um mit dem fremden Menschen irgendwelche, für Baldur unverständlichen Worte auszutauschen.
Nachdem Herrchen mit der Frau einige Zeit im Flur geredet hatte, kamen die beiden Menschen ins Wohnzimmer und gingen direkt auf das Sofa zu, auf dem Baldur gemütlich lag. Aber nicht Herrchen setzte sich neben ihn, sondern die Frau. Und sie fing nicht an, den Streicheljob von Herrchen zu übernehmen. Im Gegenteil. Nachdem sie sich hingesetzt hatte, rückte sie immer näher an Baldur heran. Und nicht nur näher. Als sie direkten Körperkontakt hatte, rückte sie noch weiter. So weit, dass sie anfing, ihn zu schieben. Nun, es ist nicht leicht, eine liegende Bulldogge zu schieben. Baldur setzte sich dem entgegen. Schließlich war es sein Platz, sein abendliches Ritual, das ihm die einzigen echt guten Gefühle des Tages brachte. Er versuchte, sich nicht von seinem Platz wegschieben zu lassen. Wozu auch? Da kommt ein wildfremder Mensch und dringt einfach so in sein Leben und das Leben von Herrchen ein. Was soll das?

Doch die Frau gab nicht nach. Schließlich wandte sie so viel Kraft beim Schieben des Hundes mit ihrem Schenkel auf, dass Baldur vom Sofa geschoben wurde. Am Rand angekommen, befand sich sein Körper plötzlich irgendwie im „luftleeren Raum“. Das Sofa war nicht mehr unter ihm, und er fiel unsanft herunter. Genau auf seine sowieso schon schmerzenden Ellbogen. Aber er war von der gesamten Aktion so überrascht und überrumpelt, dass er nicht einmal aufjaulte, obwohl der stechende Schmerz nach dem Sofasturz nur schwer zu ertragen war. Baldur war verdutzt und ging verwirrt und auch etwas verängstigt, mit schmerzenden Ellbogen und stärker aufkeimender Luftnot, in sein Körbchen. Von da aus konnte er noch beobachten, wie Herrchen mit der Frau etwas besprach. Er konnte die Worte nicht verstehen, so wie er die gesamte Situation nicht verstehen konnte. Vom Gespräch der Menschen drangen für ihn unverständliche Laute in sein Ohr. Er hörte im Wortschwall so etwas wie Dominanz, dominieren, stur und noch mehr. All das konnte er nicht zuordnen und blieb in seinem Körbchen.

Als die Frau gegangen war, wurde es noch merkwürdiger. Als er zum Sofa ging und Herrchen mit vertrautem Wuffen darum bat, ihn raufzuheben, passierte nichts. Baldur probierte es auch nicht oft und ging irgendwie verwirrt und traurig zurück in sein Körbchen. Und als er es am nächsten Tag wieder versuchte, reagierte Herrchen wieder nicht. Also setzte er seine ganze Kraft ein, um selbst auf das Sofa zu klettern. Zwar nicht sehr elegant, aber dennoch gelang es ihm irgendwie. Doch was machte Herrchen? Er schob ihn genauso unsanft herunter, wie es die fremde Frau getan hatte. Wieder fiel er auf seine schmerzenden Ellbogen… Er gab auf. Von dem Moment an ging er nicht mehr zu Herrchen.

Das alte Ritual der beiden existierte nicht mehr. Und auch das einzige, worauf sich der schmerz- und atemnotgeplagte Hund freute, durfte er nicht mehr genießen. Keine Hormone der Vorfreude, keine angenehmen Gefühle durch Streichelrituale. Das wurde ihm verwehrt, seit ein fremder Mensch ihn vom Sofa geschubst hatte und danach Wörter mit Herrchen getauscht hatte, die irgendwie wie „dominieren“ oder so ähnlich in seinen Ohren geklungen hatten. Worte, die er nicht verstand und die für ihn auch keinerlei Bedeutung hatten.
Baldur durfte seine wenigen angenehmen Gefühle des Tages nicht mehr genießen. Stattdessen lernte er ein anderes Gefühl kennen. Ein Gefühl, das wir Menschen mit Traurigkeit beschreiben würden…

....und wieder ein neuer Trend, auf Kosten der Tiere. Es ist zum heulen, wie bekloppt manche Leute sind.
09/10/2024

....und wieder ein neuer Trend, auf Kosten der Tiere. Es ist zum heulen, wie bekloppt manche Leute sind.

Yoga mit Hundewelpen liegt im Trend. Für die Tiere haben diese beliebten Angebote jedoch nichts mit Entspannung zu tun – im Gegenteil.

So wahr.
04/10/2024

So wahr.

Ich kann dich nicht in einen Bus mitnehmen, weder zu einem Supermarkt noch ans Meer, weil ihr euch ekelt!
Ihr ekelt euch, wenn ich ihn in den Park bringe, um mit ihm Gassi zu gehen.
Ich darf ihn aber mitbringen, wenn ein Erdbeben die Welt erschüttert und du begraben unter Schutt bist, damit er dich rettet.
Ich darf ihn aber mitbringen, wenn du unter Schnee verschüttet liegst, damit er dich findet.
Ich darf ihn aber mitbringen, wenn du dich im Wald verlaufen hast, damit er dich findet und du leben kannst.
Manchmal opfert er sein eigenes Leben, damit er dich retten kann.
Aber das macht ihm nichts aus, denn er wird alles für dich tun, auch wenn du dich ekelst.
Weil er ein Hund ist und weiß, wie man LIEBT!

Bild: Waldemar Holzer

03/09/2024

Ja, so geht es auch und war früher normal. Ganz entspannt, ohne Geschrei und künstliches Drama und ohne Beleidigungen. Es tut richtig gut auchmal sowas zu sehen. 👍👏

29/08/2024

Sehr gute Analyse der Körpersprache.

Blei im Hundefutter gefunden, Produktrückruf für Wolfsblut. Auch im Test, das Seniorfutter soll mangelhaft sein: https:/...
26/08/2024

Blei im Hundefutter gefunden, Produktrückruf für Wolfsblut. Auch im Test, das Seniorfutter soll mangelhaft sein: https://www.chip.de/news/Produktrueckuf-stark-ausgeweitet-Beliebtes-Hundefutter-mit-Blei-belastet_184614972.html

https://www.t-online.de/leben/testberichte/id_90100686/stiftung-warentest-dieses-hundefutter-faellt-durch.html

Der Hundefutter-Rückruf muss noch einmal ausgeweitet werden. Es sind mehr Chargen und Packungsgrößen betroffen. Weil das beliebte Trockenfutter stark belastet ist, sollte es nicht mehr verfüttert werden.

46 Hunde vergewaltigt und danach getötet. Wenigstens gibt es in Australien, anders als in Deutschland, vernünftige Straf...
09/08/2024

46 Hunde vergewaltigt und danach getötet. Wenigstens gibt es in Australien, anders als in Deutschland, vernünftige Strafen.

Bei ihm seien Hunde sicher, sagte Adam Britton damals. Doch stattdessen misshandelte und tötete er sie. Nun wurde er dafür verurteilt.

Liebe Braunschweiger Hundehalter, nachdem die Stadt uns schon wieder eine Freilauffläche gestrichen hat, nämlich den Ber...
06/08/2024

Liebe Braunschweiger Hundehalter, nachdem die Stadt uns schon wieder eine Freilauffläche gestrichen hat, nämlich den Bereich zwischen Hundewiese und Ebertallee, interessieren sie sich plötzlich für uns. Hoffentlich nicht, um uns noch mehr einzuschränken.
Es gibt eine Umfrage der Stadt Braunschweig an die Hundehalter, bitte, bitte beantwortet die Fragen so, dass klar wird dass es viel zu wenige Freilaufmöglichkeiten gibt und die vorhandenen viel zu klein sind:

Umfrage zu den Hundewiesen der Stadt Braunschweig Seit 2022 gibt es drei offizielle Hundefreilaufflächen in Braunschweig („Hundewiesen“): Am Franzschen Feld / Nußberg im Östlichen Ringgebiet Am Madamenweg / Dorntriftweg im Westlichen Ringgebiet Im Großen Moore / Bienrode im Norden der Stad...

Bitte beteiligt Euch an dieser sehr wichtigen Volksabstimmung. Weil sie offiziell ist, ist es komplizierter, aber machba...
21/07/2024

Bitte beteiligt Euch an dieser sehr wichtigen Volksabstimmung. Weil sie offiziell ist, ist es komplizierter, aber machbar:

Füchse sind soziale und sehr intelligente Tiere, die einen wichtigen Beitrag zu intakten Ökosystemen leisten: Sie fressen Mäuse, Ratten...

11/07/2024

Körpersprache bei Welpenspeil und Sozialisation

08/07/2024

Körpersprache und Interaktionen werden hier sehr gut gezeigt und erklärt. Unbedingt die Untetitel lesen.

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