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Die ersten Schritte aus der Arbeitsleine in die Freifolge (ohne Kommando) #kommunikation #freifolgehund #freifolge #hunde #hundmenschteam #freilauf #leinenführigkeit #impuls #leinenführigkeitstraining #hundebegegnung #hundebegegnungenüben #hundebegegnungen #gruppentraining #gruppen #gruppenstunde #hundetraining #hundeerziehung #hundeschulebremen #dogsofinstagram #bremennord #hundetrainer #hundeschule #hundeschulebremennord #norashundeschule
Nervige Junghunde #kommunikation #hundebild #hundebilder #social #freieplätze #freieplätze #hunde #hundmenschteam #freilauf #hundeplatz #hundebegegnung #hundebegegnungenüben #hundebegegnungen #gruppen #gruppentraining #gruppenstunde #welpen #welpe #welpentraining #hundeerziehung #hundetraining #dogsofinstagram #hundeschulebremen #hundetrainer #hundeschule #hundeschulebremennord #norashundeschule
Ein kleiner Versuch zu Problemlösungsstragien.
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Beanspruchen von Ressourcen
Ein immer wiederkehrendes Thema im Hundebesitzer Alltag ist der Umgang mit Ressourcen unterschiedlicher Art.
Es kann speziell um Futter gehen, aber auch um Spielzeug, Decken, Steine oder auch den Fussel vom Sofa.
Wichtig ist hierbei immer die tatsächliche Motivation des Hundes zu überprüfen.
Geht es wirklich um die Ressource? Oder um den Streit an sich?
Je nachdem muss ich als Mensch anders reagieren.
Gibt es eine Ressource, die deinem Hund besonders wichtig ist?
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Elegante Drehung :)
Leinenführung ist ein Lernprozess auf beiden Seiten.
Der junge Rottweiler möchte zur Zeit sehr gerne zu den anderen Hunden und es fällt ihm sichtlich schwer, sich selbstständig abzuwenden.
Frauchen übt am Timing, am Pingelig sein und am bei sich bleiben.
Oft ist auch Kontrolle abgeben und selbst die Leine locker lassen ein Thema für den Menschen.
Führung fängt immer im Kopf des Menschen an, erst wenn wir unseren Weg kennen, können wir führen. Und erst dann kann unser Hund folgen.
Was du im Falle eines "Hundekampf" auf keinen Fall tun solltest:
- Hunde auseinander zerren - Rissverletzungen sind deutlich schlimmer als normale Bissverletzungen
- Hektisch werden und schreien - damit bringst du nur Unruhe in die Situation und die Gefahr einer Eskalation steigt
- Planlos dazwischen greifen - deine Hände (und dein Gesicht) sind deutlich schneller verletzt als dein Hund - mit schweren Verletzungen kannst du auch nicht mehr adäquat agieren
Stattdessen:
Ruhe bewahren, Überblick über die Situation verschaffen und bei Bedarf planvoll eingreifen.
Wüsstest du, wie man Hunde sinnvoll und ohne erhöhtes Eigenrisiko trennt?
"Der wollte den töten"
In Bremer Hundegruppen geht gerade wieder ein Vorfall um.
Vorneweg: Ja, es ist sch***e, wenn man attackiert wird und wenn der eigene Hund dabei verletzt wird.
Und ich möchte auch gar nicht in Frage stellen, dass da was schief gelaufen ist. Ich war nicht dabei, kann und will die Gesamtsituation also nicht beurteilen.
Kurz zum Vorfall:
Großer freilaufender Hund greift Pomeranian/Zwergspitz an und verletzt dabei den Hund durch Bisse am Rücken und im Hals (und Frauchen leicht an der Nase und der Hand).
Worum es mir eigentlich geht?
Die Aussage, der hätte mit Tötungsabsicht attackiert. Das würde man an Halsbissen erkennen. Und der Tierarzt sagt, so kleine Hunde müsste man nur dreimal schütteln und sie hätten die Wirbelsäule gebrochen.
Fakt ist:
Nein!
Hätte der größere Hund den kleinen wirklich töten wollen, wäre der kleine Hund tot. Sowas geht tatsächlich schnell.
Gott sei Dank ist das in vielen Fällen jedoch gar nicht das Ziel des anderen Hundes.
Vertreiben, Situation klarstellen, Spaß an der Auseinandersetzung, ein länger bestehender Konflikt, ungünstige Umstände...
Bei einem gewissen Größenunterschied hätte der kleine Hund keine Chance und auch der ungeübte Besitzer nahezu keine Chance, seinen Hund zu befreien.
Auch die geringen Verletzungen der Besitzerin sprechen für mich erst mal noch für eine aus Hundesicht relativ kontrollierte Situation.
Warum ich das so wichtig finde?
Unser Umgang mit solchen Situationen hat einen Einfluss darauf, wie wir und unser Hund zukünftig auf Begegnungen reagieren.
Unsere Anschauung und inneres Bild der Situation haben auch konkret in Angriffsfällen einen Einfluss.
Hektischen, womöglich panisches Eingreifen verschlimmern Kämpfe in der Regel.
Aggression ist für Hunde NORMALVERHALTEN.
Es macht also Sinn, davor nicht die Augen zu verschließen und sich damit auseinanderzusetzen.
Sich bewusst zu werden, was gerade wirklich passiert und zu lernen einzugrei
Leinenführung fängt im Kopf an.
Sowohl bei mir, als auch bei meinem Hund.
Für richtig gute Leinenführung braucht es eine stabile Beziehungsstruktur und einen Menschen, der bereit ist, seinem Hund einen Rahmen vorzugeben.
Hunde folgen in der Regel bereitwillig und gerne, wenn ihr Mensch entsprechende Führungsqualitäten an den Tag legt.
Das Schöne daran - diese Qualitäten kann man lernen.
Der erste Schritt ist vor allem, aufzuhören, dem Hund zu folgen.
In welchen Situationen führt dein Hund?