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Das spricht mir aus der Seele! Allerdings sollte man jeden Neuankömmling in unserer Gegend erst kennenlernen und dann an...
12/07/2024

Das spricht mir aus der Seele! Allerdings sollte man jeden Neuankömmling in unserer Gegend erst kennenlernen und dann angemessen handeln.
Unser Ökosystem ist durch unser Eingreifen nicht mehr intakt, so ist Hilfe angebracht, wenn die Selbstregulation nicht mehr funktioniert. Es gibt mehr als schwarz und weiß! Werden unsere einheimischen Pflanzen zu sehr unterdrückt, sollte man ihnen die Luft zum Leben verschaffen, die sie brauchen. Dennoch profitieren wir von den Heilkräften, die die Neuankömmlinge unter Umständen in sich tragen.

Auch das ❤ Berufkraut ❤ der Feinstrahl ❤ ist eine Heilpflanze...

Das einstige Ziergewächs, das vor langer Zeit aus Nordamerika in Gärten und Parks gelangte, ist mittlerweile auch ein Bestandteil unserer Natur geworden.

Und wer denkt, dass die sogenannten Neophyten unsere mutmaßlich einheimische Flora verdrängen, der fällt noch immer auf die NeuZeitMärchen herein, die in gewissen Kreisen im Umlauf sind. Es muss uns doch auffallen, dass der Mensch für jegliches Versagen seines Tuns, für jegliche Fehler seiner Handlungen, die Schuld gern abgibt. Selbst für das Artensterben reicht er die Schuld weiter an die Natur - lächerlich!
Ob Feinstrahl, Indisches Springkraut, Kanadische Goldrute oder Riesenbärenklau, all diese Pflanzen sind beste Nahrungsquellen für unsere Fauna (Tierwelt). Sie verdrängen nichts, sondern füllen die Lücken in unserer Flora (Pflanzenwelt), die entstanden sind durch Überdüngung und den Einsatz von zu vielen Pestiziden. Das Einzige, was unsere "Bestandsflora" verdrängt, ist der schlechte Umgang mit unserer Umwelt, das Profitdenken und damit verbundene naturferne Bearbeiten unserer Böden. Menschen und Organisationen, die zur Vernichtung dieser Neuzugänge in unserer Flora aufrufen, sollten zum Umdenken aufgefordert werden!
Inzwischen sind diese Einwanderer heimisch geworden und haben ihre Aufgabe im großen Gefüge aufgenommen. Da, wo die Natur sich regenerieren konnte, integrieren sie sich, anstatt das Terrain zu übernehmen.

Die Natur ist an Intelligenz nicht zu übertreffen. Sie agiert lösungsorientiert und lässt genau das wachsen, was benötigt wird. Manches versieht sie auch mit einem besonderen Schutzmechanismus, damit es schwer fällt, es zu vernichten. Tja, Natur eben - immer einen Schritt voraus. 😉

In Flora oder Fauna, so wie auch unter uns Menschen sollte die Herkunft egal sein, denn jegliches Leben hat seine Berechtigung, sich da anzusiedeln, wo es für sich die besten Bedingungen findet. Das Leben ist Veränderung und unsere Natur ist sich dessen seit Anbeginn der Zeit bewusst. Wir Menschen haben nicht das Recht, zu regulieren, auszusortieren und zu bestimmen, was wo und wie wachsen darf, außer in unseren angelegten Gärten und Parks.

Das Berufkraut hat seine Bezeichnung von dessen ursprünglicher Verwendung als Zauber- und MagiePflanze. Es wurde eingesetzt, um Mensch und Tier vor oder von Verfluchung und Verhexung zu schützen und zu befreien. Es soll(te) vor allem Bösen, vor Dämonen und schwarzer Magie schützen. Durch Berufen oder Beschreien mit kleinen Zauberformeln wird das mutmaßlich Böse auf die Pflanze übertragen.

Als Heilkraut zeigt es in Form von Tee seine schleimlösende und schweißtreibende Wirkung bei allerlei Erkältungssymptomen, hilft bei Durchfall, ist harntreibend, lindert Rheuma und Gicht und unterstützt die Genesung. Äußerlich kann es bei Ekzemen eingesetzt werden (Waschungen, Bäder, feuchte Kompressen).
Es eignet sich auch als Salatbeigabe oder Wildgemüse.

Das Berufkraut ist ein Korbblütler! (Allergiehinweis)

Das Berufkraut kommt sehr gut mit längeren Trockenphasen zurecht, da die Wurzeln tief in die Erde reichen und ist für WildBienen eine vorzügliche Nahrungsquelle.

Bevor sich jemand an der Verteufelung von Teilen aus Flora und Fauna beteiligt, wäre es von Nöten, sich mal tiefer mit dem Thema zu verbinden. Widmen wir uns mal diesen Pflanzen, verbinden wir uns mit ihrem Wesen (Deva). Blicken wir tiefer!

Jede Zeit schafft sich ihre Dämonen. Da ist es kein Wunder, wenn Berufkräuter mancherorts in Hülle und Fülle erscheinen, um das Böse zu entnehmen und die Stelle zu neutralisieren. 💚
Denken wir tiefer!

© Waldelfe Eva Dorfmann

Schützenswerte Wesen der Nacht♥️
30/06/2024

Schützenswerte Wesen der Nacht♥️

"""Hallo...Ich bin eine Fledermaus...Ich habe einen Zweck
Ich sauge kein Blut, und ich möchte sicher nicht in Ihren Haaren stecken bleiben.
Wenn ich aus Versehen in Ihr Haus gelange, bitte schlagen Sie mich nicht mit Kricketschlägern oder Besen; das tut wirklich weh, und ich habe große Angst. Es war ein Unfall; ich wollte Sie nicht erschrecken. Wenn ich landen sollte, kann ich vielleicht nicht mehr aufstehen, und ich brauche Ihre Hilfe.
Verwenden Sie einfach ein Handtuch, um mich herauszubringen, und ich fliege sofort weg, versprochen.
Ich esse Mücken und viele andere Insekten.
Unsere Häuser werden für andere Gebäude abgerissen, und wir haben nur wenige Orte, an die wir gehen können. Also, wenn ich in Ihr Haus fliege, machen Sie das Licht aus, lassen Sie das Außenlicht an und lassen Sie die Tür offen; ich gehe in einem Blitz heraus.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre harmlose Fledermaus. Erfahren Sie mehr über mich im ersten Artikel, erster Kommentar 🦇✨"

AUFBAUSEMINAR AM WOCHENENDE Am Wochenende durfte ich ein ausgebuchtes Aufbauseminar unterrichten.Es war sehr schön, die ...
17/06/2024

AUFBAUSEMINAR AM WOCHENENDE

Am Wochenende durfte ich ein ausgebuchtes Aufbauseminar unterrichten.
Es war sehr schön, die Fortschritte und das innere Wachstum der Teilnehmerinnen zu erleben.
Wir haben unterschiedliche Verbindungstechniken geübt, einen Ausflug in die
Welt der Chakren gemacht, eine Reise durch den Tierkörper gemacht, mit verstorbenen Tieren, Bäumen und Steinen kommuniziert, achtsam im Wald unsere Hellsinne trainiert, eine schamanische Reise unternommen, unsere Tierlehrer kennengelernt und ein naturspirituelles Ritual praktiziert. Außerdem hatten wir viel Spaß und köstliches Essen!
Hier noch einige Einträge aus dem Gästebuch und einige Eindrücke vom Kurs:

27/01/2024

Lisandra mit ihrer Lissy, gestern geboren. Unser erstes Kälbchen im neuen Jahr! 🥰

Ein Mädchen mit sehr guten Eltern. Eine gute Perspektive wenn wir denn in drei Jahren noch melken.

Eine Milchkuh, die ihr Kalb selber groß ziehen darf. Nicht selbstverständlich. Weil es Milch kostet, die wir nicht an eine Molkerei verkaufen können. Und die Molkereien - auch die Biomolkereien finden das überhaupt nicht gut. Kein Verständnis dafür, dass wir Milch an unsere Kälber abtreten. Ist ja nicht wirtschaftlich zu Betrieben hinzufahren, die keine größere Menge abliefern.

Und ich kann es nach sieben Jahren immer noch einfach nicht fassen:
Gibt es denn in diesem ganzen Land keine einzige Molkerei mit Leuten, die unseren Idealismus teilen? Die bereit sind Abstriche zu machen, um ein Produkt auf den Markt zu bringen, dass von "glücklichen" Kühen stammt?
Das kann unmöglich so unmöglich sein! Wir machen es doch auch, obwohl es angeblich unmöglich ist! Wenn man es will, dann gibt es immer Möglichkeiten! Wie heißt es so schön? Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Ausreden. Die Milch wird durch ganz Deutschland gekarrt von Süden nach Norden, von Osten nach Westen. Über Landesgrenzen hinaus. Aber die Milch aller Betriebe einzusammeln, die Muttergebundene Kälberaufzucht betreiben rechnet sich logistisch nicht? Die Leute würden es nicht kaufen? Garantiert würden sie, wenn es mal richtig kommuniziert und beworben werden würde! Und wenn dann nicht jeder noch ein Managergehalt einstreichen muss, dann wäre es sicher auch noch zu einem angemessenen Preis möglich!

Uns Bauern wird vorgeworfen aus Profitgier unsere Tiere zu quälen. Sie nicht artgerecht zu halten, sie zu Nummern zu machen.
Gleichzeitig weiß kaum einer, dass wir den Preis für unsere Milch nicht bestimmen können. Den bekommen wir von der Molkerei. Wir liefern quasi ab und wissen erst hinterher, was wir dafür kriegen. Wir sind vertraglich an die Molkerei gebunden, können aber nicht kalkulieren, weil wir den Preis erst im nächsten Monat auf der Milchgeldabrechnung sehen. Und dann sind wir die Profitgierigen? Und das ist nicht nur in der Milchwirtschaft so,das zieht sich durch alle landwirtschaftlichen Erzeugnisse.

In unserem letzten Beitrag zu den Subventionen und Gewinnen wurde sehr oft kommentiert,dass wir nun mal Unternehmer sind und deshalb unternehmerisch denken müssten. Andere Branchen müssen ja auch mit Weltmarktreisen mithalten.
Klar. Deshalb ist die Landwirtschaft ja da angekommen, wo sie heute ist. In der Industrialisierung der Tierhaltung und Ausbeutung unsere Bodens. Denn unternehmerisch denken heißt ja in einer kapitalistischen Welt: immer mehr immer günstiger produzieren. Wirtschaftswachstum über allem.
Nun, dann gibt es eben keine Milchkühe mehr, die ihre Kälber selber aufziehen dürfen. Ist nämlich nicht unternehmerisch gedacht.
Dann gibt es aber auch insgesamt bald überhaupt keine familiären Bauernhöfe mehr. Weil wir ja alle Unternehmer sind und da gilt knallhart, wachse oder weiche.

Und die Molkereien, die Schlachtereien, der Getreidehandel, sie alle zwingen uns dazu. Natürlich selbst vom Einzelhandel unter Druck gesetzt. Wer einmal versucht hat Produkte selbst in einem Supermarkt zu platzieren, weiß was für mafiöse Strukturen da herrschen...

Wir haben uns davon bisher nicht klein kriegen lassen. Nun hat uns unsere Molkerei gekündigt.
Das ist die Realität. Produziere günstig viel Masse oder verschwinde. Und davor schützt einen auch kein Biosiegel, seit sich die großen Verbände mit den Discountern leiirt haben. Auch so ein krankes Phänomen: wir brauchen Absatzmärkte, immer mehr Absatzmärkte, weil wir ja sonst unsere Produkte nicht los werden. Und dafür werden Verträge eingegangen von denen man im Vorhinein schon weiß, dass sie die Produkte verramschen werden. Nun, wenn es weniger Geld gibt, dann müssen wir halt noch mehr produzieren, die Masse macht es wett. Naja, und für mehr Masse braucht es dann natürlich noch mehr Absatzmärkte... Und die Abwärtsspirale ist in vollem Gange.

Zurück zu uns:
Was wir brauchen ist nun eine Molkerei, die nicht sagt: wie bitte? Bei euch kommen die Kälber vor der Molkerei? Das geht doch mal gar nicht!
Denn: Wir werden es nicht ändern!
Wer sagte es noch? Von ehrlicher Arbeit wird man nicht reich, aber man kann sich abends noch in den Spiegel sehen. Und unseren Tieren in die Augen!

Es kann doch nicht sein, dass artgerechte, wesensgemäße Tierhaltung nur in Eigenregie möglich ist. Wo bleibt der Idealismus der Unternehmer? Der Verarbeiter? Der Vermarkter?

Also Leute! Wer hat den Mumm eine Molkerei auf die Beine zu stellen, die Milch aus muttergebundener Kälberaufzucht sammelt, verarbeitet und vermarktet? 🤗
Bei einem dauerhaft angemessenen Milchpreis, der die Kosten dieser Aufzucht deckt, würden sicher sehr bald weitere Höfe umstellen und die benötigte Milchmenge würde zum Selbstläufer werden. Und am besten noch in Kombination mit einer Schlachterei, die den männlichen Nachwuchs der Milchwirtschaft ebenfalls eine wertschätzende Wertschöpfung ermöglicht!

Wir selbst können leider nicht mehr verwirklichen als wir schon tun. Finanziell nicht und arbeitstechnisch genauso wenig, so gern wir unsere gesamte Milch selber verarbeiten und vermarkten würden.

Wir sind schon froh und dankbar, dass wir es mit der Vermarktung unseres Bullenfleisches recht gut hinbekommen. Anderweitig wäre das ganze schon lange nicht mehr tragbar.

Das vergangene Wochenende mit dem letzten Basisseminar des Jahres 2023 war wunderschön und erfüllend! Ich bin dankbar fü...
06/11/2023

Das vergangene Wochenende mit dem letzten Basisseminar des Jahres 2023 war wunderschön und erfüllend! Ich bin dankbar für die großartige Zeit mit meinen achtsamen und aufmerksamen Teilnehmerinnen!
Hier einige Einträge aus dem Gästebuch:

19/08/2022

Liebe Tierhalter, liebe Tierschützer und alle die sich um die Gesundheit unserer Tierfreunde kümmern! Ich bitte Euch: Nehmt euch circa 20 Minuten Zeit, diesen Artikel gründlich zu lesen. Er ist bis zum Ende interessant, gut geschrieben, aufschlussreich und schockierend!
Es gibt immer noch viel zu wenig Tierhalter, die sich für die Hintergründe der Änderung des Tierarzneimittelgesetzes (TAMG)interessieren, hier gab es kaum Protest und die Tragweite wird uns jetzt, da es fast zu spät für Protest ist, langsam bewusst! Genauso Wenige interessieren dafür, wenn ihre bewährte Tierklinik auf einmal zu einer Ani Cura oder Evidensia Klinik wird. Die Hintergründe für Letzteres werden in diesem Artikel aufgezeigt! Bitte teilen, darüber sprechen und reagieren! Informieren ist der einzige Weg,um nicht eines Tages völlig entmündigt dazustehen.

In unserer Praxis kombinieren wir die Vorteile einer inhabergeführten Tierarztpraxis mit den diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten einer Tierklinik:

Bei uns finden Sie stets einen erfahrenen Tierarzt als festen Ansprechpartner für Ihr Tier.

Bitte fleißig teilen! Nur mit „gefällt mir“ markieren, hilft leider nicht diesen Post zu verteilen!Er hat nur einen gro...
29/06/2022

Bitte fleißig teilen! Nur mit „gefällt mir“ markieren, hilft leider nicht diesen Post zu verteilen!
Er hat nur einen großen Wunsch! Ein Menschen für sich!
Das ist Billy, ein Bloodhound Catalouha Mix!
Er sucht dringend eine Pflegestelle bis zum 2. August, beziehungsweise einen Lebensplatz!Er ist 2-3 Jahre alt, wurde vom Jäger abgegeben, weil er nicht packt, Er kennt kleinere Kinder, Hühner und kommt mit Hündinnen und kastrierten Rüden klar. Er braucht dringend eine Bezugsperson! Er hat eine noch nicht ausgehalten Bänder -Zerrung an der Vorderpfote.
Billy wurde kürzlich kastriert.
Info: 01751704157

GESEGNETE PFINGSTEN!
05/06/2022

GESEGNETE PFINGSTEN!

Aura und Chakren bei Tier und Mensch wahrnehmen  lernen!Im Seminarhaus am Stemweder Berg in Brockum!Am 14./15. Mai finde...
26/04/2022

Aura und Chakren bei Tier und Mensch wahrnehmen lernen!
Im Seminarhaus am Stemweder Berg in Brockum!
Am 14./15. Mai findet das Seminar mit Iljana Planke aus Berlin, hier in Brockum statt.
Es sind noch wenige Plätze frei,
die Anmeldung nehme ich über Mail: [email protected] entgegen.
Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung oder lies auch bei den Veranstaltungen auf dieser Seite oder www.tierkommunikation-tonk.de nach.

04/02/2022
04/02/2022

💖 Heute bin ich sehr fröhlich!
Vor einiger zeit hatte ich den Auftrag für den Verein Schutzengel für Tiere e.V. mit Filou, einem 11-jährigen Hausschwein zu sprechen. Er stand morgens nicht mehr auf und seine Betreuerinnen wollten wissen, ob er Schmerzen habe, was er sich wünscht und vor allem, ob er noch auf der Erde weiterleben oder vielleicht doch schon die letzte Reise antreten möchte.
Das Gespräch war gar nicht traurig, sondern sehr schön, denn Filou klagte zwar über Arthroseschmerzen, ein wenig Zahnweh aber ansonsten war er glücklich und zufrieden, vor Allem auch dankbar für seine Rettung und seine zärtliche und liebevolle Betreuung.
Einen großen Wunsch hat er mir verraten: Ich möchte so gerne Butterkekse und Apfelmus essen!
Die Erfüllung seines Wunsches, hat ihm große Freude bereitet, das kann man auf den Videos miterleben.
Er war so froh und gerührt, dass ihm sogar diese Bitte gewährt wurde.
Seine leuchtenden Augen und das lächeln im Gesicht sprechen Bände!

01/01/2022

Ein frohes und glückliches Jahr 2022 wünsche ich allen Zwei-und Vierbeinern, mit Fell, Federn, Schuppen oder Haut😁🥂🎆🥰⭐️🌟

14/09/2021

Vegane Mode und ich ... Sack und Asche sind nicht so mein Ding 😊

Ein Daunenmantel mit Pelzkragen ... den hätte ich gern, so würde mein modischer Geschmack aussehen, wenn hinter Daunen kein blutiges Gemetzel stehen würde, eine fürchterliche Quälerei für die Enten und Gänse, deren klaffende Wunden oft grob genäht werden, ehe die armen Wesen unter schrecklichen Schmerzen, teilweise mit gebrochenen Flügeln wieder in ihre Käfige gezwängt werden, wo sie auf die nächste Tortur warten oder geschlachtet werden.
So würde mein modischer Geschmack aussehen, wenn ein Pelzkragen nicht durch unsägliches Leid produziert würde, die Leiden der Tiere in der Pelzindustrie muss ich an dieser Stelle sicher nicht erklären.

Lieber Abstriche im Konsum, als ein schlechtes Gewissen, war bisher meine Devise.

Aber die Zeiten ändern sich zum Glück.
Längst muss niemand mehr Abstriche machen oder verzichten.
Nicht nur bei Milch und Käse gibt es mittlerweile richtig leckere Alternativen, so lecker, dass niemand mehr Kuhmilch für den Kaffee, den Joghurt oder für die Nachspeise benötigt, warum sollte man unterstützen, dass Kälbchen und deren Mütter für Milch leiden ... wenn in den Regalen jede Menge schmackhafte Alternativen stehen ... und ungleich gesünder!
Auch in Sachen Mode stellen sich die Firmen zunehmend um.

Als ich den Mantel sah, dachte ich für einen kurzen Moment,
"schade, das wäre ein toller Ersatz für den Daunenmantel, den ich jetzt 12 Jahre aufgetragen habe und der nun endgültig in die Tonne wandert."
Ein neuer Daunenmantel ist aber keine Option! Wirklich nicht!
Man darf sich gerne weiterentwickeln und vor 12 Jahren war ich schlicht und ergreifend dümmer als heute.
Da dachte ich tatsächlich noch, ich wäre bereits achtsam, wenn mein Mantel keinen Pelzkragen hat ... Daunen hatte ich nicht auf dem Radar oder ich hielt sie für ein Abfallprodukt ... oder ich dachte vielleicht gar nicht ... seufz...

Dann sah ich mir das Objekt der Begierde näher an und stellte zu meiner Freude fest, dass der Pelz kein Pelz war ...das Kunstfell war auf den ersten Blick zu erkennen und dass die Daunen aus synthetischer Füllung bestanden. Mein Lieblingslook ... tierfreundlich produziert!
3-2-1 meins!

So geht es mir mittlerweile bei vielen Dingen. Tierleidfreie Produkte erobern zunehmend den Markt.
Es gibt fast überall Waschmittel zu kaufen, die vorher nicht in den Bauch eines Tieres gepumpt oder gewaltsam in den Magen oder in Augen eingebracht, wurden. Tierversuchsfreie Wasch- und Putzmittel sind leicht zu finden.
In jedem Supermarkt werden nicht nur vegane Grundzutaten sondern auch leckere Fertiggerichte, Brotbeläge oder Salate aus Soja- oder Erbsenprotein angeboten.

Es gibt immer weniger Ausreden, nicht auf Tierleid zu verzichten.
Wir müssen es nur wollen.
Selbst wer nicht 100 Prozent ohne Tierleid leben kann oder besser gesagt möchte... jede einzelne Entscheidung an der Ladenkasse gegen Tierleid, gegen Folter und Tod ist eine gute Entscheidung. Sie beflügelt die Industrie, weiterhin daran zu arbeiten, dass es immer mehr Produkte gibt, für die niemand sterben musste, der genauso gerne leben möchte, wie wir.

Für meinen neuen "Daunenmantel" mit Fakepelz musste niemand leiden oder sterben. Nur mein Geldbeutel 😊
Ein schönes Gefühl, einen Wintermantel zu tragen, der nicht nur kuschlig warm ist und gut aussieht sondern auch noch ohne Todesangst, Schmerz und Folter produziert wurde. Anders könnte ich mir das nicht mehr vorstellen.
Weil ich es mir wert bin ... und weil sie es mir wert sind

Neues Tagesseminar in Brockum und Herford !Verbindung von Walk and Talkmit Susanne Fleer-Ellerbrake und Antje Tonk
03/09/2021

Neues Tagesseminar in Brockum und Herford !
Verbindung von Walk and Talk
mit Susanne Fleer-Ellerbrake und Antje Tonk

20/06/2021

Tierkommunikation, Antje Tonk in 49448 Brockum bietet Kurse für Einsteiger, Tiergespräche Katzen, Hunde, Sterbebegleitung und Heilenergie

Das spricht mir aus dem Herzen💖
03/05/2021

Das spricht mir aus dem Herzen💖

Nur ein Wurm???
Ihr habt ja keine Ahnung!!!

Es gab eine Zeit, da machte ich mir wenig Gedanken, was mit den Bewohnern unter der Erde passiert, sobald im Garten Pickel und Schaufel zum Einsatz kommen. Eigentlich machte ich mir gar keine Gedanken, so wie die Arbeiter, die gerade nach meinen Wünschen Pflanzlöcher gruben und Rasenkanten stachen.
Sie waren sichtlich irritiert, als ich hartnäckig darauf bestand, nach jedem Arbeitsschritt die Regenwürmer vor dem Zerstückeln zu retten. Immer wieder fischte ich noch heil gebliebene Exemplare aus dem Erdreich und setzte sie in ungefährliches Areal.

"Haha...lustig..." wenn man sich sogar noch um Regenwümer sorgt...
Aber warum sollte man sich eigentlich nicht um sie sorgen?
Es sind beeindruckende Lebewesen, deren wichtiger Beitrag zum Ökosystem gerne unterschätzt wird.

Regenwürmer sind gemessen an ihrer Körpergröße das stärkste Tier auf der Erde! Beim Graben stemmen sie das 50 – 60 -fache ihres eigenen eigenen Körpergewichts.

Sie sind die heimlichen Multitalente in unseren Gärten.
Ohne sie läuft gar nichts!
Regenwürmer erledigen für uns die lästigen Umgrabearbeiten, denn bis zu drei Meter tief in die Erde lockern sie den Boden auf und düngen ihn praktischerweise gleich mit ihren nährstoffreichen Ausscheidungen, während sie umschichten.

Regenwürmer kompostieren das alte Laub und belüften die Böden.
Durch viele Regenwurmgänge unter der Erde, staut sich nämlich die Nässe nicht sondern kann gleichmässig aufgesaugt werden.
Alles wächst und gedeiht leichter, wo sie am Werk sind.
Oder anders ausgedrückt: Wo sie fehlen, leidet das Ökosystem!

Bis zu 20 Blätter zieht so ein Wurm jede Nacht in seine Gänge und klebe sie dann dort mit seinem Schleim fest.
Da Regenwürmer keine Zähne besitzen, warten sie, bis Pilze und Bakterien die Pflanzenteile mundgerecht vorbereitet haben. Sobald die Pflanzenteile verrottet sind, kann der Brei mühelos aufgenommen und verdaut werden.
In ihrem Darm wird Erde, Pflanzenreste und co wieder mit Pilzen und Bakterien vermischt. Regenwurmhäufchen sind deshalb der beste und nährstoffreichste Dünger für jeden Garten! Für jeden Boden! Und das ganz umsonst!

Ich versuche die Würmer bei der Gartenarbeit nicht aus Tierliebe zu verschonen, eher aus ...Respekt... und aus Eigennutz! Je mehr Würmer, desto besser... :-)

Natürlich spreche ich auch mit ihnen, wenn ich sie vorsichtig von der Straße sammle oder wenn sie meiner Schaufel im Wege sind. Die Gartenwürmer haben zwar weder Augen noch Ohren, nur lichtempfindliche Zellen, über den gesamten Körper verteilt ...aber es schadet nie, nett zu sein...

Von der Straße sammle ich sie übrigens deshalb, weil Sonne und Trockenheit schnell zum Tod durch Ersticken führen. Regenwürmer benötigen stets einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt, denn die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlenstoffdioxid erfolgen durch die dünne, immer etwas feuchte und schleimige Haut. Sie sind Hautatmer!

Viele Menschen glauben tatsächlich, dass sich aus einem in der Mitte getrennten Regenwurm, zwei neue entwickeln würden.
Das ist natürlich Blödsinn! Wenn das stimmen würde, müsste ein Teil des Wurms dann mit seinem Hinterteil essen. Einzig das Ende mit den lebenswichtigen Organen lebt weiter, und kann nachwachsen. Aber auch das funktioniert nur selten, denn ein verletzter Regenwurm wird meist Opfer von Bakterien und Pilzen.
Also Vorsicht bei der Gartenarbeit.

Regenwürmer stehen für Leben im Garten, für Bio und Vielfalt!
Aber wie allen Lebewesen, machen wir auch den Würmern das Leben schwer oder wir tun unser Bestes, sie zu dezimieren oder auszurotten.

Pestizide im Garten und auf den Feldern sind des Wurmes Tod.
Bereits eine Anwendung genügt.
Der Ammoniak, in der Düngung mit Gülle, verätzt ihre Haut.
Die intensive maschinelle Bodenbearbeitung zerstückelt sie
und das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermindert ihre Fortpflanzung!
Auch Monokulturen bedeuten eine erschwerte Lebensgrundlage, denn werden die Äcker gesäubert, verhungern die Würmer.

Mehr als die Hälfte der insgesamt 46 Wurmarten, die es in Deutschland gibt, werden bereits als „selten“ oder sogar „extrem selten“ eingestuft. Zum Teil ist die Anzahl bereits unter 30 Tiere pro Quadratmeter gesunken! Der Durchschnitt lag einmal bei rund 120 Exemplaren.

Leider kann ich allein wenig gegen die Dummheit anderer Menschen ausrichten, die mutwillig eine wichtige Lebensgrundlage für unser Ökosystem vernichten ...
Aber zumindest in meinem Garten gibt es kein Gift, hier legt niemand Hand an die Würmer ... und nach meinem kleinen Vortrag, hat das auch jeder verstanden.
Am Ende des Tages fischten alle erst nach den Regenwürmern in den Pflanzlöchern, ehe Spaten und Schaufel zum Einsatz kamen und wir freuten uns über jedes gerettete Exemplar.
Na also ...geht doch ;-)

Bettina Marie Schneider - Gutes Karma to go

18/03/2021

Eine wunderbare Erfahrung!

Ein wunderbarer Abend, eine schöne Erinnerung an all die Herz offenen und interessierten Menschen! Und ja: Tierkommunika...
17/03/2021

Ein wunderbarer Abend, eine schöne Erinnerung an all die Herz offenen und interessierten Menschen! Und ja: Tierkommunikation ist viel mehr als Kommunikation mit Tieren, ist in Kommunikation sein mit allem was existiert 🧿

Die Kulturenakademie Stemwede hatte vergangenen Donnerstag zu einem ungewöhnlichen Vortrag ins Life House eingeladen. Das Thema Tierkommunikation zog über 70 Zuhörer an.

Spätestens als Referentin Antje Tonk darum bat, wenigstens für diesen Abend einmal die Unterschiedlichkeit von Mensch und Tier aufzuheben und den Menschen als eine besondere Säugetierart zu betrachten, waren alle ganz Ohr. Lebendig berichtete Antje Tonk wie man mit Tieren in Kontakt treten kann und veranschaulichte dies an Hand von Beispielen. Die faszinierende Möglichkeit per Telepathie konkrete Gespräche mit Tieren zu führen zog die Zuhörer in ihren Bann. Jeder von uns besitzt diese Fähigkeit und kann diese zu erlernen.

Die anschließend gebotene Möglichkeit Fragen zu stellen wurde rege angenommen. Antje Tonk konnte alle Fragen kompetent beantworten und auf ihr Angebot von Tiergesprächen und Tierkommunikationskursen hinweisen.

Das war ein wunderschönes Erlebnis so viele herzoffene, emphatische Zuhörer! Dieser Abend wird für mich immer in besonde...
17/03/2021

Das war ein wunderschönes Erlebnis so viele herzoffene, emphatische Zuhörer! Dieser Abend wird für mich immer in besonderer Erinnerung bleiben ♥️

Die Kulturenakademie Stemwede hatte vergangenen Donnerstag zu einem ungewöhnlichen Vortrag ins Life House eingeladen. Das Thema Tierkommunikation zog über 70 Zuhörer an.

Spätestens als Referentin Antje Tonk darum bat, wenigstens für diesen Abend einmal die Unterschiedlichkeit von Mensch und Tier aufzuheben und den Menschen als eine besondere Säugetierart zu betrachten, waren alle ganz Ohr. Lebendig berichtete Antje Tonk wie man mit Tieren in Kontakt treten kann und veranschaulichte dies an Hand von Beispielen. Die faszinierende Möglichkeit per Telepathie konkrete Gespräche mit Tieren zu führen zog die Zuhörer in ihren Bann. Jeder von uns besitzt diese Fähigkeit und kann diese zu erlernen.

Die anschließend gebotene Möglichkeit Fragen zu stellen wurde rege angenommen. Antje Tonk konnte alle Fragen kompetent beantworten und auf ihr Angebot von Tiergesprächen und Tierkommunikationskursen hinweisen.

22/02/2021


Antje Tonk Tierkommunikation-Tonk
Zum Thema Vermisste Tiere möchte ich gerne etwas erzählen:
Das ist ein sehr sensibles Thema und für mich das Anspruchsvollste in der Tierkommunikation überhaupt. Man sollte sich klarmachen, dass bei einer solchen Tiersuche sowohl der Mensch als auch das Tier in höchstem Maße Unterstützung benötigt.
Im Vorfeld muss für den Tierhalter klar sein, dass es keine Garantie für das Wiederauffinden des Tieres gibt.
Eine Dame bat mich, ihren verschwundenen Kater zu finden. Ich bekam sein Foto und auch sofort Kontakt. Der verängstigte Kater fühlte sich sehr durstig und hungrig, er ließ mich wissen, er könne nicht mehr lange durchhalten. Nachdem ich ihm Energie gesendet und ihn beruhigt hatte, bekam ich Bilder von einem Abstellraum oder Keller voller Gerümpel.
Er zeigte ein Regal und hatte ein Paar Gummistiefel im Blickfeld.
Die Halterin meinte den Keller ihrer Nachbarn zu erkennen, in dem sie schon gesucht hatte.
Sie schaute noch einmal und fand ihn nicht. Ich bat sie, es nochmals zu versuchen und den Kater bat ich, sich lauthals bemerkbar zu machen. Bei einem weiteren Besuch hörte die Dame den Kater maunzen und tatsächlich fand sie ihn sehr klein zusammengequetscht unter einem Regal in genau diesem Keller. Der Kater schoss in Panik hervor und ließ sich zum Glück einfangen.

Eine andere Suche betraf einen entlaufenen Tierschutzhund.
Er war aus Rumänien vermittelt, hatte noch keine Bindung zur neuen Halterin. Er erschrak an einem Bahnhof vor dem Zug, lief samt Geschirr und Leine fort. Es gab viele Sichtungen. Als ich Kontakt zu ihm hatte, erzählte er, er sei in seiner Jugend als Straßenhund frei und glücklich gewesen. Er ist mit ca 2 Jahren für 6 Jahre in ein Shelter gekommen und dann nach Deutschland. Er vertraute den Menschen nicht und wollte in Freiheit leben. Er zeigte mir, wie er sich mit einem Fuchs um ein totes Reh stritt und gewann. Diese Begebenheit war beobachtet und gemeldet worden, wie der zuständige Verein mir später bestätigte. Alle Futterstellen blieben unberührt. Er fraß nur Aas, wie mir zeigte.
Er wollte nicht gefunden werden, lieber frei sein und glücklich oder tot, als mit Menschen leben.
Ich habe das so weitergegeben und den Auftrag beendet. Ich habe manchmal noch Kontakt zu ihm.
Er wurde noch einige Male gesehen aber kam nie in die Nähe von Menschen. Das ist jetzt ein Jahr her
und ich bewundere ihn sehr. Auf Fotos, die von ihm gemacht wurden, sah er gut und gesund aus.
Das ist nun keine Erfolgsgeschichte, aber wenn ein Tier nicht gefunden werden möchte, muss ich das akzeptieren, so schwer es auch fällt.

Da geht noch was‼️  Wir Tierkommunikatoren sind klar im Vorteil ‼️Im Kurs übersetzen wir dann auch das Wauwauwau in vers...
07/02/2021

Da geht noch was‼️ Wir Tierkommunikatoren sind klar im Vorteil ‼️Im Kurs übersetzen wir dann auch das Wauwauwau in verständche Antworten😊
Am 27./28.März gibt es wieder einen EINSTEIGERKURS ( so Corona das zulässt) Meldet Euch gerne hier über die Nachrichtenfunktion oder über die Website unverbindlich an👍😃

Im Tiergespräch mit diesem Kater (geführt morgens um 11:00) habe ich einmal mehr erfahren dürfen, wie vielfältig die Wah...
21/01/2021

Im Tiergespräch mit diesem Kater (geführt morgens um 11:00) habe ich einmal mehr erfahren dürfen, wie vielfältig die Wahrnehmung unserer Tierfreunde ist und wie tief ihre Verbindung zu uns Menschen sein kann!
Hier die Stimme von Jessies Menschenfreundin zu unserer Kommunikation:

Liebe Antje,
ich möchte mich noch einmal bei Dir für die wunderbare Zeit gestern ganz herzlich bedanken! Jessie hat uns am Abend ein wahres Feuerwerk von Augenzwinkern geschenkt. Heute um Punkt elf Uhr lag Jessie wieder in seinem „Nest“ auf dem Kratzbaum und schaute mich erwartungsvoll an. "Heute nicht?", fragte er mich leicht enttäuscht. Nein, Jessie, heute nicht. Aber es gibt bestimmt ein zweites Gespräch, das habe ich ihm versprochen.
Meinem Mann habe ich alles, was ich von Dir erfahren habe, erzählt. Natürlich war er nicht wirklich überzeugt (der Physiker in ihm). Am Abend kippte seine Skepsis, als Jessie ihn mit seinem Augenzwinkern bombardierte.
Du hast so viel ausgesprochen, was ich schon lange gefühlt habe, aber es nicht in Worte fassen konnte. Vor allem in Bezug auf das negative Gedankenkarussell.
Heute Nacht wollte Jessie ganz dringend gegen 4 Uhr raus, er quengelte sehr. Es war ein fantastischer Sternenhimmel zu sehen, für Langenhagener Verhältnisse ganz selten. Im Südosten war Arktur, ein roter Riesenstern, wunderbar zu sehen. Nach einer halben Stunde zogen Wolken auf und das Schauspiel war zu Ende. Jessie kam mit mir wieder rein. Ohne Dein Tiergespräch wäre mir niemals aufgefallen, dass Jessie gerne in den Sternenhimmel schaut. In der Vergangenheit gab es solche Situationen schon öfter.
Ich freue mich jetzt schon auf den Kurs, der hoffentlich in diesem Jahr stattfinden wird.

Adresse

Zum Berge
Brockum
49448

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00
Samstag 09:00 - 17:00

Telefon

+491751704157

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Dein Tier spricht zu Dir- Hörst Du ihm zu?

HERZLICH WILLKOMMEN auf meiner Seite, ich freue mich, dass Du den Weg hierher gefunden hast!

Die Kommunikation mit Tieren und allen anderen Wesen auf diesem Planeten, auf telepathischem Wege ist eine uralte Fähigkeit aller Menschen. Gefühle, Gedanken, Wünsche und Sorgen wurden so wortlos übermittelt. Durch die Entwicklung der Lautsprache, der Erfindung von Telefon, Radio, Fernsehen, Social Media ...wurde diese Fähigkeit nicht mehr gebraucht und ging weitgehend verloren. Nur einige Naturvölker nutzen sie noch. In den Köpfen der Menschen wurde es laut- sie sind nicht mehr in der Lage, die feinen Signale zu empfangen. Tierkommunikation ist keine Gabe, sondern eine Fähigkeit, die jeder mit Übung und Konzentration wieder neu erlernen und entwickeln kann.

Deine Freunde in Tiergestalt, seien es Haustiere, Wildtiere, die in Deiner Umgebung leben oder deine Krafttiere, senden Dir Botschaften. Es ist etwas Wunderbares diese wieder verstehen zu können!

Warum Tierkommunikation und wozu ist das gut? -Probleme im Zusammenleben mit Deinem Tier können besprochen werden und lösen sich dann oft. -Ungeklärte gesundheitliche oder seelische Probleme - oft wissen Tiere was ihnen fehlt und was sie brauchen. (Eine Tierkommunikation ersetzt niemals den Gang zum Tierarzt oder Tierheilpraktiker, kann aber zur Genesung beitragen.) -Verhaltensauffälligkeiten können erklärt, verstanden und behoben werden. -Ein altes oder krankes Tier wird bald von dir gehen, Du möchtest es auf diesem Weg begleiten und kannst es fragen, ob es noch bleiben möchte oder Hilfe für seinen Abschied braucht. -Eine Trennung oder Änderung der Lebenssituation steht bevor, Du kannst es ihm erklären -Ein neues Tier wird bei euch einziehen, du kannst es liebevoll darauf vorbereiten und darum bitten, den neuen Hausgenossen respektvoll und mit Liebe aufzunehmen. -Du möchtest Deinem Tier einfach sagen, wie sehr Du es liebst und wissen ob es sich bei Dir wohlfühlt.

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