Die Frage, ob dein Hund vor dir laufen „darf“, spaltet die Meinungen. Die Wahrheit? Es kommt auf deinen Hundetyp an. 🐕 Und darauf, wie gut dein Hund in schwierigen Situationen noch ansprechbar ist!
➡️ Der Beschützer-Typ: Hund mit starkem Beschützerinstinkt, z.B. Schäferhund - übernimmt gerne die Führung und kontrolliert seine Umgebung. Lässt du ihn vor dir laufen, überträgst du die Verantwortung – er hat es in den Genen. Dies wird sich in eurem Alltag spiegeln indem er weniger auf dich hört. Ausnahme: Bei entsprechender Ausbildung und Ansprechbarkeit☝️
➡️ Der reaktive Hund: Ein Hütehund hat z.B. deshalb ein besonders feines Gehör und nimmt Bewegungsreize auf große Entfernung wahr, damit er potentielle Angreifer so frühzeitig wie möglich wahrnehmen und entsprechend warnen bzw reagieren kann. Im Alltag bedeutet dies, dass dieser Hund nahezu immer vor dir auf Außenreize reagiert - bist du zwei Meter hinter ihm, kannst du nur noch Management betreiben - auf Entfernung mehr schlecht als recht. Da diese Hunde schnell generalisieren, wird das Verhalten immer stärker und immer öfter gezeigt.
➡️ Der unsichere Hund: Hast du einen Hund, der vor dir schnell überfordert ist, in die Leine springt, bellt oder scheinbar grundlos aggressiv reagiert, wenn jemand entgegenkommt? Besonders bei einem reaktiven Hund oder einem Hund, der dazu gezüchtet wurde, seine Zähne einzusetzen, eine brisante Kombination. Übernimm die Verantwortung, und sei der souveräne “Reiseleiter” für deinen Hund, damit er sich sicher fühlen kann.
Fazit:
Ob und wie weit dein Hund vor dir laufen darf, hängt davon ab, wie gut er in schwierigen Situationen noch ansprechbar ist. Dies kann tagesformabhängig sein und wird von vielen Faktoren beeinflusst (Bsp. zu wenig Schlaf oder Schmerzen). Im Zweifelsfall lasse deinen Hund neben dir laufen. So kannst du die Verantwortung übernehmen, indem du ihn bei Bedarf entspannt hinter dich bringst - und das ohne hektisches
✨ „Warum ignoriert er mich?!“ 🐕💭
Als Hundetrainerin sehe ich das ständig: Dein Hund wendet den Blick ab, geht auf Abstand oder reagiert nicht sofort – und du fragst dich vielleicht: „Was habe ich falsch gemacht?“ 😟 Doch weißt du was? Dein Hund kommuniziert gerade – aber in seiner Sprache, nicht in deiner. 💡🐾
Dieses vermeintliche „Ignorieren“ ist oft ein leises „Ich brauche gerade einen Moment“ oder ein „Kannst du mir das in Ruhe erklären?“ 🐶❤️ Lerne, diese Signale zu lesen, und entdecke eine völlig neue Art der Verbindung zu deinem Hund. 🌟✨
Hör auf, dich zu fragen, was falsch läuft – und fang an, zu verstehen, was er dir sagen möchte. 💬🐕 #KommunikationStattKommando #HarmonieImAlltag #HundeVerstehen
#reelschallenge30
🐾 Warum dein Hund ständig aufgeregt ist – und was du tun kannst 🐾
Wenn dein Hund immer „auf 180“ ist, hat das eine Ursache – und die liegt oft nicht bei ihm, sondern in seiner Umgebung oder bei uns Menschen. 🌍💡
Häufige Gründe für ständige Aufregung:
1️⃣ Überforderung: Zu viele Eindrücke, zu wenig Pausen. Dein Hund weiß nicht, wie er zur Ruhe kommen soll.
2️⃣ Unsicherheit: Er sucht Orientierung und bekommt sie nicht – also übernimmt er die Kontrolle.
3️⃣ Spiegel deiner Energie: Hunde nehmen unsere Stimmung auf. Bist du gestresst, ist dein Hund es oft auch.
4️⃣ Unklare Kommunikation: Wenn Regeln und Signale inkonsequent sind, weiß dein Hund nicht, woran er ist.
5️⃣ Genetik und Sozialisierung: Manche Hunde brauchen von Natur aus mehr Ruhe und Schutz vor Reizüberflutung – das liegt an ihrer genetischen Veranlagung und/oder den (mangelnden) Erfahrungen in der prägenden Welpenzeit.
💡 Wie du reagieren kannst:
✨ Bleib ruhig und souverän: Deine Energie überträgt sich direkt auf deinen Hund.
✨ Gib Orientierung: Mit klaren, konsistenten Regeln und einem ruhigen Tagesablauf hilfst du deinem Hund, sich sicher zu fühlen.
✨ Sorge für Rückzugsorte: Schaffe ruhige Bereiche, wo dein Hund entspannen kann – besonders, wenn er leicht reizbar ist.
✨ Achte auf seine Bedürfnisse: Manche Hunde brauchen weniger Action und mehr Zeit zum Verarbeiten – höre genau hin, was deinem Hund guttut.
💛 Dein Hund zeigt dir, dass er sich nicht wohlfühlt – jetzt liegt es an dir, die richtigen Impulse zu setzen. Ruhe beginnt bei dir – und sie ist der Schlüssel zu einem entspannten Miteinander. 🐕🦺💫
Welche Situation ist für deinen Hund noch aufregend? Schrei gerne in die Kommentare🖊️
#entspanntehunde #teammenschhund #entspanntmithund #unterwegsmithund #hundecoach #reelschallenge30
„Warum macht er das jetzt?“, fragst du dich.
Es trifft dich unvermittelt. Du spürst, wie dein Herz schneller schlägt, die Blicke der anderen Passanten brennen dir im Rücken. Ein Spaziergang, der mal entspannt war, wird plötzlich zur Herausforderung.
Ich kenne dieses Gefühl. Mir ging es genauso. Bis ich 3 entscheidende Dinge gelernt habe:
1⃣ Das Verhalten deines Hundes hat immer einen Grund.
Vielleicht hat dein Hund plötzlich Angst oder möchte dich vor etwas „schützen“. Beobachte die Situation genau: Was könnte der Auslöser sein? Vielleicht ist es die Haltung, Gestik, der Geruch einer fremden Person, ein plötzliches Geräusch oder auch deine eigene Anspannung. Dein Hund spiegelt oft, wie du dich fühlst.
2⃣ Bleibe ruhig und führe souverän.
Wenn du angespannt reagierst, verstärkst du unbewusst das Verhalten deines Hundes. Atme tief durch, nimm die Leine entspannt in die Hand und lenke deinen Hund sanft um. Eine klare Ansage wie „Weiter!“ kann helfen, ohne laut zu werden. Dein Hund orientiert sich an deiner Energie.
3⃣ Trainiere mit liebevoller Konsequenz.
Wenn dein Hund immer wieder Passanten anbellt, schaffe gezielte Trainingsmomente. Belohne ihn für ruhiges Verhalten und baue Abstand auf, wenn er überfordert ist. Setze auf positive Verstärkung – dein Hund lernt schneller, wenn er weiß, was du von ihm möchtest.
Die positiven Auswirkungen? Dein Hund wird sicherer und entspannter, weil er dir vertraut. Und du kannst Spaziergänge endlich wieder genießen. 💛
Ein plötzlich verändertes Verhalten kann jedoch viele weitere Gründe haben: Veränderungen im Umfeld, Stress, Schmerzen oder Krankheiten. Oft ist es sinnvoll, vorab eine tierärztliche oder physiotherapeutische Untersuchung durchzuführen, um gesundheitliche Ursachen auszuschließen und festzustellen, wann und in welchem Rahmen ein Training erforderlich und sinnvoll ist.
Was machst DU wenn dein Hund plötzlich überreagiert?
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1️⃣ Er sucht Augenkontakt – das ist wie ein Vertrauens-Handshake.
2️⃣ Er schläft entspannt in deiner Nähe – ein Zeichen völliger Sicherheit.
3️⃣ Er folgt dir freiwillig, ohne ständige Kommandos - entspannt aber auch, wenn du im anderen Raum bist.
4️⃣ Er zeigt dir seinen Bauch – pure Hingabe.
5️⃣ Er bleibt ruhig, auch in stressigen Situationen, wenn du da bist.
6️⃣ Er kommt zu dir, wenn er unsicher ist.
7️⃣ Er lässt sich leicht von dir führen – an der Leine und im Alltag.
8️⃣ Er freut sich über deine Nähe, sucht von sich aus Kontakt.
9️⃣ Er ignoriert Ablenkungen, weil du wichtiger bist.
🔟 Er teilt Futter oder Spielzeug mit dir.
1️⃣1️⃣ Er vertraut dir bei Pflege oder Tierarztbesuchen.
1️⃣2️⃣ Er entspannt sich schneller, wenn du ruhig bist.
1️⃣3️⃣ Er zeigt keine Angst bei neuen Erfahrungen, wenn du dabei bist.
1️⃣4️⃣ Er kommuniziert mit dir, statt einfach wegzulaufen.
1️⃣5️⃣ Sein Körper spricht Bände: entspannte Haltung, wedelnde Rute.
💡 Vertrauen ist kein Zufall, sondern wächst durch deinen Umgang mit ihm. Sei ruhig, klar und konsequent – so wirst du zu seinem sicheren Hafen. 🌟
Welches Anzeichen ist dir bei deinem Hund besonders aufgefallen? Schreib’s in die Kommentare! ⬇️🐕✨
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Vertrauen entsteht nicht durch Drill oder Herausforderungen, sondern durch Sicherheit, Verständnis und Balance. Dein Hund braucht dich als Orientierung, nicht als Antreiber. Wenn du ihn permanent überforderst – sei es mit zu vielen Anforderungen, unklaren Erwartungen oder ständiger Reizüberflutung – wie soll er dir vertrauen? Wie entspannt zurücknehmen?
Die Lösung: Finde das richtige Tempo für euch beide. Beobachte deinen Hund. Wann wird er nervös, wann zeigt er Unsicherheit? Statt ihn in solchen Momenten zu „pushen“, biete ihm Halt. Ruhe bewahren, klare Signale senden und ihm zeigen: „Ich habe die Situation im Griff – du kannst entspannen.“
Denn wahres Vertrauen wächst nicht durch das Überschreiten von Grenzen, sondern durch das respektvolle Wahrnehmen und Einhalten dieser. Dein Hund wird dir dann folgen, wenn er weiß, dass du ihn nicht überforderst.
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Vertrauen ist der Schlüssel zu Gelassenheit 🗝️
Dein Hund braucht dich als sicheren Anker, um die Welt entspannt wahrnehmen zu können. Sein Vertrauen in dich entscheidet darüber, wie er auf potenziell bedrohliche Reize reagiert – ob er sich zurücklehnen kann, weil er weiß, dass du die Situation im Griff hast, oder ob er selbst übernehmen muss.
🔑 Warum Vertrauen so wichtig ist:
Es ist die Basis für eure Beziehung – ohne Vertrauen kein echtes Team.
Ein Hund, der sich auf dich verlassen kann, bleibt auch in schwierigen Momenten ruhig.
Du schenkst ihm Sicherheit, die er selbst nicht immer aufbringen kann.
⚠️ Wie Vertrauen schnell verloren geht:
- Wenn du in kritischen Situationen unsicher oder unkontrolliert handelst.
- Durch Inkonsequenz: Heute erlauben, morgen verbieten – das verwirrt deinen Hund.
- Wenn du ihn überforderst oder in Situationen bringst, die er nicht bewältigen kann.
💡 So stärkst du das Vertrauen deines Hundes:
1. Sei ein souveräner Begleiter, auf den er sich verlassen kann – jeden Tag, nicht nur in “Krisen“.
2. Handle vorausschauend und schütze deinen Hund vor unnötigem Stress. [Stress in Maßen ist gesund und förderlich, davon haben die meisten Hunde in unserem hektischen Alltag jedoch schon genug. -> Das Fass läuft über.]
3. Bleibe ruhig, klar und berechenbar – das gibt Sicherheit.
Dein Hund vertraut dir nur, wenn du ihm zeigst, dass er sich auf dich verlassen kann – immer und überall. 🌟 Stärke sein Vertrauen, und ihr werdet ein unschlagbares Team, das jede Herausforderung meistert. 🐾❤️
Folge mir für mehr Tipps zum entspannteren Alltag🐶
#hundeglück #entspanntehunde #unterwegsmithund #hundelebengenießen #reelschallenge30
Liest du jede Caption wenn dich ein Reel interessiert? 🤔
Gestern hat mich ein guter Kommentar daran erinnert, dass nicht jeder den Text unter einem Reel auch liest. Der ein oder andere wird vermutlich das Video als Anleitung verstehen - wie ein Technik-Tutorial.
Nun ist es allerdings so - das kommt jetzt sehr überraschend 😄: Ein Hund ist kein Fernseher!
Daher gibt es bei mir auch keine Betriebsanleitung, wie „mache erst dies, dann das, zuletzt programmiere xy… Wenn ich Beiträge sehe, die genau das vermitteln wollen, steigt mein Puls.
Wenn ich ein Video von mir mit meinem Hund zeige, ist das ein kurzer Einblick von uns als individuellem Team in einer individuellen Situation. Niemals mit der Aufforderung „MACHE GENAU DAS.“ Es ist eine Einladung zu überlegen und zu reflektieren - und gemäß meiner Beschreibung zu erkennen, ob und unter welchen Umständen es zum eigenen Hund (und Menschen) passt.
Der immer schneller werdende Trend auf Social Media ist in der Hunde-Bubble besonders kritisch. Dazu kommt: Polarisieren bringt zwar Reichweite, ist aber inhaltlich oft grenzwertig.
Wenn es so einfach wäre, gäbe es eine Bedienungsanleitung für jeden Hundehalter - und damit wären alle Probleme gelöst😉
Hast du auch schon bereut, einen schlechten (schnellen) Rat befolgt zu haben?
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💬Hand aufs Herz: Bist du wirklich zufrieden mit der Entwicklung deines Hundes – für all die Zeit und Energie, die du investierst?
Ich sehe es so oft: Du trainierst, probierst aus, wechselst die Hundeschule ... und trotzdem bleibt das Gefühl, dass es irgendwie nicht vorangeht. Das frustriert, oder? 😔
Aber hier ist die Wahrheit: Es ist nicht die eine Methode, die alles verändert. Es ist der Alltag. Es sind die kleinen, oft unbewussten Dinge, die einen riesigen Unterschied machen.
👉 Warum Einzelcoaching mehr bewirken kann:
1️⃣ Den Alltag unter die Lupe nehmen: Ein tiefer, wohlwollender geschulter Blick von außen zeigt dir, wo es hakt.
2️⃣ Gezielt statt endlos: Kleine Veränderungen sparen dir Zeit und Nerven.
3️⃣ Schneller ans Ziel: Ein harmonischer Alltag ist greifbarer, als du denkst.
💡 Stell dir vor, dein Alltag mit deinem Hund ist endlich so, wie du ihn dir wünschst: entspannt, harmonisch und ohne ständiges Training. Endlich wieder spontan sein✨ Manchmal braucht es nur den richtigen Impuls, um alles ins Rollen zu bringen.
Lass uns ehrlich sein: Wo drückt bei dir der Schuh? Schreib’s in die Kommentare – oder lass uns direkt sprechen. 🌟
Kirsten
#hundeglück #entspanntehunde #unterwegsmithund #hundecoach #hundealltag #reelschallenge30
Umweltsicherheit ist entscheidend, damit dein Hund gelassen auf Reize reagieren kann. Doch wie können wir ihm helfen, die Welt in Ruhe zu erleben und ohne Stress zu reagieren? Es beginnt mit einem Perspektivwechsel. Gehe einmal in die Hocke – so siehst du, was deinen Hund verunsichern könnte! 👇🐕
Erlaube deinem Hund immer wieder Pausen, um die Welt in seinem Tempo wahrzunehmen. 🐕🦺💫 Diese Momente des Innehaltens geben ihm die Möglichkeit, sich zu sammeln und die Reize zu verarbeiten, ohne sich überfordert zu fühlen. Stressfrei, sicher und in seinem eigenen Tempo! 🧘♂️
Wenn du deinem Hund den Raum gibst, sich mit seiner Umgebung auseinanderzusetzen, wird er nicht nur sicherer, sondern auch ruhiger und ausgeglichener in der Welt da draußen. 🌍✨
✨ Perpektivwechsel: Wenn wir öfter einmal auf Sichthöhe des Hundes in die Hocke gehen, erleben wir die Welt aus Sicht unseres Hundes. Das hilft uns, für ihn potentielle Gefahren wie plötzlich auftauchende Menschen/Fahrzeuge oder Gegenstände zu erkennen. So können wir ihm frühzeitig helfen und die Sicherheit geben, die er braucht.
✨ Pausen fördern Selbstregulation: Eine der besten Methoden, um einen Hund ohne Stress an neue Umweltreize zu gewöhnen, ist, immer wieder Pausen einzulegen, damit der Hund die Möglichkeit hat, die Welt in Ruhe wahrzunehmen. Dies bedeutet, dass wir regelmäßig stehenbleiben und unserem Hund Zeit lassen, die Umgebung zu beobachten und zu verarbeiten. Wenn ein Hund ohne Pausen durch eine belebte Stadt laufen muss, wo von allen Seiten Reize auf ihn einprasseln, kommt es schnell zu Überforderung. Durch das Stehenbleiben kann er in geschütztem Rahmen ohne Druck die Umwelt wahrnehmen und seinen Stresspegel kontrollieren.
✨ Gewöhnung statt Überforderung: Durch das langsame Annähern an neue Situationen, das Einhalten von Pausen und das Anbieten von Sicherheitsräumen, wo der Hund sich sammeln kann, unterstützen wir seine Fähigkeit zur Selbstregulat
🌿Harmonie im Alltag beginnt bei dir!
Vergiss Leckerchen-Training, wenn der Alltag chaotisch ist. Dein Hund braucht auch keinen Drill - er braucht dich als ruhigen und souveränen Anker⚓️ Nur so kommt ihr gemeinsam entspannt durch den Tag.
👉 Das Geheimnis ist nichts anderes als:
1️⃣ Klarheit: Sei konsequent und vorhersehbar.
2️⃣ Ruhe: Deine Gelassenheit überträgt sich über kurz oder lang auf deinen Hund! Manchmal unmittelbar. Wenn sich ein Verhalten - wie pöbeln - schon gefestigt hat, dauert es etwas länger.
3️⃣ Vertrauen: Sei der ruhige souveräne „Reiseleiter“, an dem sich dein Hund orientieren kann.
💡Ein entspannter Hund beginnt bei einem entspannten Menschen. Du bist sein Vorbild. Ob du willst oder nicht. Mach das Beste draus! In jeder Situation.🌟
In welchen Situationen fällt es dir noch schwer? Lass es mich wissen 👇
#hundeglück #entspanntehunde #entspanntmithund #reelschallenge30
HAPPY NEW YEAR 🌠🌠🌠
Ich wünsche dir und deiner Fellnase ein glückliches gesundes, besonderes und liebevolles 2025!✨
Auf viele schöne Momente💛🐾
Kirsten
#neuesjahr #2025 #hundeglück