Umweltsicherheit ist entscheidend, damit dein Hund gelassen auf Reize reagieren kann. Doch wie können wir ihm helfen, die Welt in Ruhe zu erleben und ohne Stress zu reagieren? Es beginnt mit einem Perspektivwechsel. Gehe einmal in die Hocke – so siehst du, was deinen Hund verunsichern könnte! 👇🐕
Erlaube deinem Hund immer wieder Pausen, um die Welt in seinem Tempo wahrzunehmen. 🐕🦺💫 Diese Momente des Innehaltens geben ihm die Möglichkeit, sich zu sammeln und die Reize zu verarbeiten, ohne sich überfordert zu fühlen. Stressfrei, sicher und in seinem eigenen Tempo! 🧘♂️
Wenn du deinem Hund den Raum gibst, sich mit seiner Umgebung auseinanderzusetzen, wird er nicht nur sicherer, sondern auch ruhiger und ausgeglichener in der Welt da draußen. 🌍✨
✨ Perpektivwechsel: Wenn wir öfter einmal auf Sichthöhe des Hundes in die Hocke gehen, erleben wir die Welt aus Sicht unseres Hundes. Das hilft uns, für ihn potentielle Gefahren wie plötzlich auftauchende Menschen/Fahrzeuge oder Gegenstände zu erkennen. So können wir ihm frühzeitig helfen und die Sicherheit geben, die er braucht.
✨ Pausen fördern Selbstregulation: Eine der besten Methoden, um einen Hund ohne Stress an neue Umweltreize zu gewöhnen, ist, immer wieder Pausen einzulegen, damit der Hund die Möglichkeit hat, die Welt in Ruhe wahrzunehmen. Dies bedeutet, dass wir regelmäßig stehenbleiben und unserem Hund Zeit lassen, die Umgebung zu beobachten und zu verarbeiten. Wenn ein Hund ohne Pausen durch eine belebte Stadt laufen muss, wo von allen Seiten Reize auf ihn einprasseln, kommt es schnell zu Überforderung. Durch das Stehenbleiben kann er in geschütztem Rahmen ohne Druck die Umwelt wahrnehmen und seinen Stresspegel kontrollieren.
✨ Gewöhnung statt Überforderung: Durch das langsame Annähern an neue Situationen, das Einhalten von Pausen und das Anbieten von Sicherheitsräumen, wo der Hund sich sammeln kann, unterstützen wir seine Fähigkeit zur Selbstregulat
🌿Harmonie im Alltag beginnt bei dir!
Vergiss Leckerchen-Training, wenn der Alltag chaotisch ist. Dein Hund braucht auch keinen Drill - er braucht dich als ruhigen und souveränen Anker⚓️ Nur so kommt ihr gemeinsam entspannt durch den Tag.
👉 Das Geheimnis ist nichts anderes als:
1️⃣ Klarheit: Sei konsequent und vorhersehbar.
2️⃣ Ruhe: Deine Gelassenheit überträgt sich über kurz oder lang auf deinen Hund! Manchmal unmittelbar. Wenn sich ein Verhalten - wie pöbeln - schon gefestigt hat, dauert es etwas länger.
3️⃣ Vertrauen: Sei der ruhige souveräne „Reiseleiter“, an dem sich dein Hund orientieren kann.
💡Ein entspannter Hund beginnt bei einem entspannten Menschen. Du bist sein Vorbild. Ob du willst oder nicht. Mach das Beste draus! In jeder Situation.🌟
In welchen Situationen fällt es dir noch schwer? Lass es mich wissen 👇
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HAPPY NEW YEAR 🌠🌠🌠
Ich wünsche dir und deiner Fellnase ein glückliches gesundes, besonderes und liebevolles 2025!✨
Auf viele schöne Momente💛🐾
Kirsten
#neuesjahr #2025 #hundeglück
Manchmal ist es für Hunde gar nicht so leicht, zur Ruhe zu kommen – sei es an stressigen Tagen wie Silvester oder einfach nach einem aufregenden Spaziergang. Eine Entspannungsmassage kann da wahre Wunder wirken! Manchmal reichen bereits kurze bewusste und langsame Berührungen. Und das Beste: Du brauchst keine Vorkenntnisse, nur ein bisschen Geduld und viel Liebe. 💕 Wichtig hierbei: Deine Atmung!✨
So geht’s:
Schaffe eine ruhige Umgebung, die euch beiden guttut– dimme das Licht, sorge für eine angenehme Temperatur und setze dich bequem hin. Dein Hund sollte entspannt liegen oder sitzen können.
Eine Hand bleibt immer am Hund – das gibt Sicherheit und Geborgenheit.
Die zweite Hand massiert im Zeitlupentempo❕:
Führe deine Hand in Fellwuchsrichtung über den Körper deines Hundes.
Während du langsam ausatmest, lässt du die Hand seeeehr behutsam weitergleiten.
Beim Einatmen hältst du die Bewegung kurz inne – das gibt dem Hund Zeit, die Berührung zu spüren und zu genießen.
Wiederhole die Bewegung so oft du möchtest – vom Kopf über den Rücken bis zu den Flanken. Achte darauf, gleichmäßig und ruhig zu atmen – dein Hund wird deinen Rhythmus übernehmen.
💡 Warum wirkt das?
Durch das ultra langsame Tempo und die gleichmäßigen Bewegungen sendest du deinem Hund ein Signal: „Alles ist sicher, du kannst loslassen.“ Seine Atmung wird ruhiger, der Herzschlag verlangsamt sich, und er gleitet Stück für Stück in eine tiefe Entspannung. 💤
✨ Tipp für Anfänger:
Starte mit kleinen Einheiten von 5-10 Minuten. Du wirst schnell merken, wie dein Hund die Berührung genießt und sich entspannt. Manche Hunde dösen dabei sogar ein – ein sicheres Zeichen, dass die Massage wirkt!
Probiere es aus und schenke deinem Hund ein kleines Wellness-Moment – ihr werdet beide davon profitieren! 🐕💞 Hast du schon mal eine Hundemassage ausprobiert? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren! 👇✨
Fröhliche Weihnachten 🎄🎁
PS- Meinen pers
Mit Einbruch der Dunkelheit verändert sich oft auch die Welt deines Hundes – und nicht immer zum Positiven. Viele Hunde werden in der Dämmerung oder bei Nacht unsicherer, reagieren stärker auf Geräusche, Bewegungen oder entgegenkommende Menschen und Tiere. Warum? Weil die Dunkelheit ihren Orientierungssinn beeinträchtigt und sie unbekannte Reize schwerer einschätzen können.
👉 Das solltest du wissen:
Hunde generalisieren schnell. Eine unangenehme Erfahrung am Abend – wie ein überraschender Knall oder ein unheimlich wirkender Schatten – kann für sie schnell zur Gewohnheit werden. Sie verknüpfen ihre Unsicherheit nicht nur mit der Situation selbst, sondern auch mit der Tageszeit oder dem Ort.
💡 So kannst du helfen:
1️⃣ Achte auf die Körpersprache deines Hundes.
- Sind die Muskeln entspannt?
- Ist die Leine locker?
- Ist der Gang weich und gleichmäßig?
Wenn dein Hund hingegen steif läuft, die Muskeln angespannt sind oder er ständig um sich schaut, könnte er unsicher sein.
2️⃣ Gib frühzeitig Sicherheit.
- Nimm deinen Hund frühzeitig in Ruhe auf die andere Seite des Weges, wenn jemand entgegenkommt oder eine potenziell unangenehme Situation auftaucht.
- Sprich mit ruhiger Stimme, bleib gelassen und führe ihn souverän durch die Situation.
3️⃣ Mach die Dämmerung positiv.
- Verknüpft eure Abendspaziergänge mit etwas Schönem, z. B. einem Spiel, einem leichten Tricktraining oder Leckerli-Suche.
- Das macht nicht nur Spaß, sondern stärkt auch die Bindung zwischen euch und lenkt von möglichen Unsicherheiten ab.
4️⃣ Gönne ihm danach Ruhe.
Nach neuen Eindrücken und Herausforderungen braucht dein Hund Zeit, diese zu verarbeiten. Sorge dafür, dass er anschließend in seinem Rückzugsort entspannen kann.
🌟 Tipp für Silvester:
Je sicherer und entspannter dein Hund jetzt in der Dämmerung ist, desto gelassener wird er auch den Jahreswechsel erleben. Nutzt diese Zeit, um mit kleinen Maßnahmen sein Vertrauen und seine Sicherh
Frische Reize, frischer Kopf😄 – warum neue Orte deinen Hund auslasten und entspannen⬇️
✨ Du bist gestresst und möchtest mal raus? Deinem Hund geht es genauso!
Gemeinsam neue Orte zu erkunden, ist nicht nur spannend – es ist auch die perfekte Auslastung für deinen Hund! Abwechslung fordert nicht nur den Körper, sondern vor allem den Kopf! 🐕💭
Was passiert bei einem Ausflug?
Neue Düfte: Dein Hund nimmt hunderte Gerüche auf, analysiert und sortiert sie. Das ist mentale Schwerstarbeit🙃❗️
Unbekannte Reize: Vorbeigehende Menschen, andere Hunde, ungewohnte Geräusche – dein Hund lernt, sich auch in neuen Situationen zurechtzufinden.
Gemeinsames Entdecken: Ihr als Team meistert etwas Neues, stärkt eure Bindung und schafft Vertrauen.
Im Video siehst du, wie ich meinen Hund an langer Leine im eigenen Tempo erkunden lasse. Bei entgegenkommenden Reizen nehme ich ihn zu mir, damit er selbst entspannter ist.
Das Beste: Nach solchen Erlebnissen ist dein Hund herrlich müde – nicht von endlosem Rennen, sondern vom Denken, Lernen und Verarbeiten. Und das ist die gesündeste Art, ihn auszulasten. 🧠✨
Worauf du achten solltest:
Anpassen: Wähle neue Orte, die deinem Hund Spaß machen – Wälder, ruhige Parks oder hundefreundliche Stadtbereiche zu einer wenig frequentierten Zeit.
Fördern statt überfordern: Die Balance macht’s. Ein bis zwei Ausflüge pro Woche reichen oft aus.
Ruhe danach: Dein Hund braucht Zeit, um alles Gelernte zu verarbeiten. Nach dem Abenteuer: ab auf die Couch und entspannen. 🛋️
Neue Eindrücke machen nicht nur deinen Hund glücklich – sie bringen auch dir kleine Glücksmomente im Alltag. 🥰 Win-win für euch beide!
Welchen Ort möchtet ihr als Nächstes entdecken? Schreib es in die Kommentare und inspiriere andere! 🌿
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Wusstest du, dass die Nase deines Hundes ein direkter Draht zu seinem Nervensystem ist? 🌿💨
Gerüche wirken sofort auf das limbische System, den Teil des Gehirns, der Emotionen steuert. Dort können sie direkt Stress abbauen und für Entspannung sorgen – ohne Umwege über Gedanken oder bewusstes Verarbeiten.
💜 Lavendel: Der Klassiker! Seine Linalool-Moleküle wirken beruhigend auf den Herzschlag und entspannen die Muskeln. Perfekt für hektische Zeiten/vor der Silvesternacht. Die Wirkungen von der Heilpflanze Echter Lavendel würden nicht einmal in einen separaten Post passen, daher mein ständiger Begleiter✨.
🌼 Melisse: Ihre ätherischen Öle senken den Cortisolspiegel (Stresshormon) und fördern ein Gefühl von Sicherheit. Besonders hilfreich bei Hunden, die schnell nervös werden.
🌸 Kamille: Die beruhigende Königin! Ihre Inhaltsstoffe wie Chamazulen haben eine entspannende Wirkung auf die Nerven und können sogar bei leichten Angstzuständen helfen.
🍊 Orange: Fruchtig, frisch und beruhigend. Die Aerosole der Orange lösen Spannungen, bringen eine fröhliche Stimmung und helfen deinem Hund, den Alltag gelassener zu nehmen.
Wie du deinen Hund langsam an Düfte gewöhnst:
1️⃣ Start in kleinen Dosen: Gib 1–2 Tropfen eines hochwertigen ätherischen Öls (immer verdünnt!) auf ein Tuch, das du in der Nähe seines Rückzugsortes platzierst. Beobachte seine Reaktion.
2️⃣ Richtige Distanz: Nie direkt unter die Nase halten – Hunde riechen bis zu 100.000-mal intensiver als wir. Lass ihn entscheiden, wie nah er kommen möchte.
3️⃣ Positive Verknüpfung: Nutze den Duft in ruhigen Momenten, z. B. beim Entspannen/Kuscheln, damit er die Wirkung positiv abspeichert.
4️⃣ Vorsicht bei Unruhe: Wenn dein Hund anfängt, den Raum zu verlassen oder nervös wird, pausiere und probiere es später erneut.
👉 Tipp: Hochwertige ätherische Öle ohne Zusätze sind ein Muss – niemals Duftkerzen oder synthetische Raumdüfte verwenden!
Beruhigende D
Wusstest du, dass Musik nicht nur uns Menschen entspannt, sondern auch das Nervensystem deines Hundes beruhigen kann?🐕💤 Hunde hören wesentlich besser als wir und reagieren empfindlich auf Töne, Rhythmen und Frequenzen. Die richtige Musik wirkt wie Balsam für ihre Seele: Sie hilft, Stress abzubauen, den Puls zu senken und Ängste zu lindern. 🎼 Bestimmte Melodien und Frequenzen wirken direkt auf das limbische System im Gehirn. Dieses steuert Emotionen und die Stressverarbeitung. Langsame Rhythmen (ca. 60–80 BPM) und tiefe, harmonische Klänge senden Signale an den Körper, die zur Entspannung anregen. Klassische Musik, sanfter Jazz, Reggae aber auch Softrock haben sich als besonders effektiv erwiesen✅, da sie beruhigende Muster bieten und keine abrupten Wechsel enthalten. Auch Naturklänge oder White Noise können Hunden mit Geräuschangst helfen.
🎧 Starte mit kurzen Musik-Sessions, um zu sehen, wie dein Hund reagiert. Leise und angenehm – Hunde sind geräuschempfindlich! Ruhige Atmosphäre, z. B. mit kuscheligem Rückzugsort. Spiele die Musik in unruhigen Situationen wie bei lauten Geräuschen, während du das Haus verlässt oder wenn dein Hund einfach zur Ruhe kommen soll. Nicht übertreiben sondern schrittweise gewöhnen.
📲Variiere die Musik und spiele immer einmal andere Playlists oder auch verschiedene Musikrichtungen. So vermeidest du, dass eine Gewöhnung eintritt und dein Hund mit der Zeit wieder mehr Stresssymptome zeigt.
👉Plattformen wie Spotify oder YouTube bieten sogar fertige Playlists für Hunde an.✨
👏Fun Fact aus meinem Leben: Als wir dies zum ersten Mal vor Jahren in der Silvesternacht ausprobiert haben, hat meine zuvor bereits Silvester-traumatisierte Hündin mit ihrem “Hunde Kumpel” entspannt im Flur gelegen - ihr Kopf lag auf dem Tablet, aus dem die Musik kam.😍 - Seitdem gehört Musik für mich dazu, wenn es mal turbulenter wird.🥰
Hast du schon Musik ausprobiert, um deinen Hund zu beruhigen? Welcher Titel o
Weihnachten, Zeit für Familie, Freunde – und für deinen Hund? Stress pur. Klingelnde Gäste, ungewohnte Gerüche, tobende Kinder und überall Hände, die ihn anfassen wollen. Für viele Hunde ist das zu viel. Aber keine Sorge: Mit ein bisschen Vorbereitung kannst du den Feiertagswahnsinn für alle Beteiligten entschärfen. 🎄🐾
Was dein Hund braucht:
Einen sicheren Rückzugsort:
Ob ein ruhiges Zimmer, eine Ecke mit seiner Decke oder ein z.B. durch Gitter abgetrennter Bereich in Sichtweite – dein Hund muss wissen: Hier stört mich niemand! Das ist sein Schutzraum, also kommuniziere klar, dass er dort wirklich in Ruhe gelassen wird.
Struktur und Verlässlichkeit:
Hektische Tage bedeuten oft, dass Rituale ausfallen. Fütterungszeiten, Spaziergänge, Ruhephasen – versuche, den Alltag deines Hundes so normal wie möglich zu halten.
Stressfreie Begrüßung:
Der Klassiker: Die Tür geht auf, der Besuch stürzt rein, und alle wollen den Hund anfassen. STOPP! Lass deinen Hund entscheiden, ob und wann er Kontakt will. Er ist nicht der Unterhaltungsbeauftragte!
So erklärst du es deinem Besuch (ohne Diskussionen):
✅ „Bitte ignoriert ihn erstmal.“
Egal, wie süß er ist – lasst ihn mental „ankommen“. Dein Hund entscheidet, ob er neugierig ist oder Abstand möchte.
✅ „Sein Rückzugsort ist tabu.“
Erkläre, dass dieser Ort für deinen Hund ein heiliger Bereich ist, an dem er sich sicher fühlt. Niemand nähert sich. Punkt.
✅ „Keine lauten Ansagen oder wildes Toben.“
Erinnere deinen Besuch daran, dass laute Stimmen und Hektik für Hunde belastend sein können. Vor allem Kinder sollten vorher wissen: Der Hund ist kein Spielzeug.
Ist dein Hund entspannt und er darf „ins Geschehen“ - achte auf seine Körpersprache. Streicheln, kuscheln, ruhiges! spielen ist fine - so lange niemand (weder Hund noch Mensch) bedrängt wird.
Mit einem ausgedehnten entspannten Spaziergang vor dem Besuch (schnüffeln lassen😉), beruhigenden Düften und einem Kaus
Fühlt sich dein Hund oft wie ein kleiner Stressbüdel an? 🐾 Vielleicht liegt es nicht nur am Alltag, sondern an dem, was im Napf fehlt! 🥣 Lass uns mal schauen, wie Nährstoffe wie Magnesium, B-Vitamine und Tryptophan deinem Hund helfen können, entspannter und gelassener zu sein.
👉 Magnesium: Der Anti-Stress-Superheld. Wenn dein Hund unter Stress steht, verbraucht sein Körper enorm viel Magnesium – und das schneller, als es nachgeliefert werden kann. Ein Mangel bringt das Nervensystem aus dem Gleichgewicht, was sich in Unruhe, Überreaktionen oder sogar Muskelverspannungen zeigt. Magnesium hilft, die Nerven zu beruhigen und Muskeln zu entspannen. Es ist quasi der Reset-Button für angespannte Hunde!
👉 B-Vitamine: Die Nervennahrung.
Stress schlaucht – auch auf Zellebene. B-Vitamine, besonders B1, B6 und B12, spielen eine Schlüsselrolle, um das Nervensystem zu stabilisieren. Sie helfen, Stresshormone wie Cortisol abzubauen und sorgen dafür, dass dein Hund mental resilienter wird. Ein Plus: Sie unterstützen auch das Immunsystem!
👉 Tryptophan: Der Gute-Laune-Booster. Tryptophan ist eine essenzielle Aminosäure, die der Körper braucht, um Serotonin zu bilden – das sogenannte Wohlfühlhormon. Mehr Serotonin bedeutet weniger Angst, weniger Stress und mehr Entspannung. Gerade für sensible Hunde ein echter Gamechanger! 🐕✨
Wie wirken diese Nährstoffe im Körper?
Stress belastet Nerven und Hormonhaushalt deines Hundes. Magnesium, B-Vitamine und Tryptophan unterstützen den Körper, wieder in Balance zu kommen: Sie senken die Erregbarkeit im Gehirn, regulieren den Blutdruck und fördern die Ausschüttung von beruhigenden Neurotransmittern.
Wichtig:
✔️ Fang mit kleinen Mengen an.
✔️ Wähle hochwertige Präparate ohne Zusatzstoffe.
✔️ Hol dir Rat: Gerade bei Magnesium und Tryptophan sollte die Dosierung individuell angepasst werden – frag im Zweifel deinen Tierarzt!
➡️ Hat dein Hund schon Erfahrung mit Nahrungsergänzungen? Sch
Balance- und Koordinationstraining verbessert die Körperwahrnehmung und die Bewegungssicherheit im Alltag. 🐾 Gleichzeitig kräftigt es die vielen kleinen wichtigen Muskeln, die direkt an den Gelenken sitzen. Von Kopf bis Pfote🐕
Es ist also - am besten von klein auf - eine top Prävention für einen gesunden Hund im Alter und verringert nachweislich das Verletzungsrisiko bei Sport- und Arbeitshunden💪
Das ist aber noch lang nicht alles 🔥
Auch das Gehirn profitiert von diesen Übungen, bei denen sich der Körper ständig stabilisieren muss.⚖️ Es lernt, sich schneller anzupassen, und die beiden Gehirnhälften werden besser miteinander vernetzt. Das macht dieses Training zu einem wahren Konzentrationsbooster🥳🤩 und ist für die Hunde nicht nur mental und körperlich anstrengend. Es macht auch richtig müde 😴 und ist eine tolle Auslastung für jede Jahreszeit, indoor/outdoor/mit oder ohne Equipment und für alle gesunden Hunde geeignet. Ist dein Hund krank oder verletzt, frage bitte deinen Tierarzt oder -physiotherapeuten, welche Übungen für deinen Hund geeignet sind.
Toll ist das Balance- und Koordinationstraining auch für unsichere Hunde, um das Selbstbewusstsein und die Selbstwirksamkeit zu stärken. Reaktiven Hunden kann es helfen, ausgeglichener zu werden.
Das beste hierbei ist natürlich: Ich habe bisher keinen Hund erlebt, der dabei nicht unglaublich Spaß gehabt hat 🥰
Besonders bei schlechtem Wetter ist es eine schöne Auslastung.
Hast du auch schon Erfahrung mit dieser Art Beschäftigung gemacht? Wenn ja - welche?
Ich wünsche dir ein entspanntes Adventswochenende🐾
Kirsten
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