DOGiT Mobiles Hundetraining und Verhaltensberatung
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Es geht wieder los! Die neuen Termine stehen!Aktuell sind 2 Kurse geplant. Ab 4. September, immer mittwochs, um 14:00 Uh...
19/08/2024

Es geht wieder los! Die neuen Termine stehen!
Aktuell sind 2 Kurse geplant. Ab 4. September, immer mittwochs, um 14:00 Uhr und um 17:00 Uhr.
Wenn du mit deinem Hund dabei sein möchtest, freue ich mich auf deine Anmeldung.😃

Was ist Walk-and-Train? Gemeinsam mit insgesamt max. 6 Mensch-Hund-Teams üben wir ca. 60 Minuten auf einem Platz, einer Wiese oder während eines Spaziergangs. Ziel dieses Trainings ist es, dass die Hunde lernen, die Anwesenheit anderer Menschen und Hunde zu akzeptieren, selbst entspannt zu bleiben...

25/05/2024

Kennt Ihr das auch?

Bei Hundebegegnungen geht Ihr zur Seite und macht anderen Mensch-Hund-Teams Platz. Denn Begegnungen verlaufen oft wesentlich entspannter, wenn die Individualdistanz gewahrt bleibt. Manche Hundehalter können das wiederum so gar nicht verstehen. "Lassen Sie Ihren doch laufen, da passiert nichts, wenn sie von der Leine sind. Die Hunde brauchen doch Sozialkontakt."

Manche ziehen dann mit einem Kommentar - ungefähr so: "Komm, Blacky (Luna, Paul, Bella etc.), der darf nicht spielen" - von dannen.

Macht nichts 😃. Lieber solch eine Bemerkung, als dass die Situation eskaliert, was man im Grunde genommen schon vorher hat kommen sehen. Bitte lasst euch nicht von anderen irritieren und hört auf euer Bauchgefühl. Dann strahlen wir auch aus Sicht unseres eigenen Hundes deutlich mehr Sicherheit aus, als wenn wir ins Grübeln geraten, ist ja logisch. Lieber einmal mehr angeleint, als dass man sich zu etwas überreden lässt und dabei kein gutes Gefühl hat.

Euer Team der Hunde-Akademie Perdita Lübbe

Sehr gut geschrieben und absolut lesenswert!
14/03/2024

Sehr gut geschrieben und absolut lesenswert!

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Die neuen Walk-and-Train-Kurse starten am 06.03.2024.Informationen zum Kurs, Teilnahmevoraussetzungen und die Möglichkei...
13/02/2024

Die neuen Walk-and-Train-Kurse starten am 06.03.2024.
Informationen zum Kurs, Teilnahmevoraussetzungen und die Möglichkeit zur Anmeldung findet ihr hier:

Was ist Walk-and-Train? Gemeinsam mit insgesamt max. 6 Mensch-Hund-Teams üben wir ca. 60 Minuten auf einem Platz, einer Wiese oder während eines Spaziergangs. Ziel dieses Trainings ist es, dass die Hunde lernen, die Anwesenheit anderer Menschen und Hunde zu akzeptieren, selbst entspannt zu bleiben...

07/10/2023

Staupe Erkrankung beim Fuchs

Das Veterinäramt des Rheinisch-Bergischen Kreis kann in diesem Jahr 12 Fälle von Fuchsstaupe bestätigen. Die Fälle sind im Bereich Kürten, Overath und Rösrath identifiziert worden.

Die akut verlaufende Krankheit, welche auf fleischfressende Säugetiere wie Fuchs, Dachs, Marder aber auch Hunde übertragen werden kann, überträgt sich durch Tröpfeninfektionen. Das kann schon durch Kontakt mit Speichel, Urin oder Nasensekret erfolgen. Das Veterinäramt rät dazu, seine Hunde gegen Staupe impfen zu lassen und Hunde im Wald an der Leine zu führen.

Grundsätzlich ist das Krankheitsbild unterschiedlich, betroffen sind bspw. die Atmung, Magen-Darm-Trakt, Haut oder das Nervensystem. Kranke Tiere können demnach ähnlich wie bei der Tollwut apathisch wirken.

Für weitere Infos oder als Kontaktstelle steht das Veterinäramt unter 02202 13 28 15 oder [email protected] zur Verfügung.

Quelle/Bild: KStA 07.10.2023

Und hier der komplette Zeitungsartikel mit freundlicher Genehmigung der Redakteurin.Quelle: Remscheider General-Anzeiger...
11/09/2023

Und hier der komplette Zeitungsartikel mit freundlicher Genehmigung der Redakteurin.

Quelle: Remscheider General-Anzeiger
Text: Susanne Koch
Foto: Susanne Koch

09/09/2023
Nur noch ein Platz frei! Walk-and-Train montags 10:00 Uhr ab 7. August.
20/07/2023

Nur noch ein Platz frei! Walk-and-Train montags 10:00 Uhr ab 7. August.

Was ist Walk-and-Train? Gemeinsam mit insgesamt max. 6 Mensch-Hund-Teams üben wir ca. 60 Minuten auf einem Platz, einer Wiese oder während eines Spaziergangs. Ziel dieses Trainings ist es, dass die Hunde lernen, die Anwesenheit anderer Menschen und Hunde zu akzeptieren, selbst entspannt zu bleiben...

Ich suche immer noch und bin für jeden Hinweis dankbar. Wenn also jemand etwas weiß oder jemanden kennt ... bitte gerne ...
13/07/2023

Ich suche immer noch und bin für jeden Hinweis dankbar. Wenn also jemand etwas weiß oder jemanden kennt ... bitte gerne einfach melden.

Ich suche ein Grundstück / eine Gewerbefläche / eine Halle für Hundetraining in Burscheid oder...,Suche Grundstück / Halle für Hundetraining in Nordrhein-Westfalen - Burscheid

05/05/2023

Der Text ist von Helge Sidow https://www.facebook.com/helge.sidow

Liebe Radfahrer
☝️einige von Ihnen müssen sich gestern gedacht haben:
"Warum läuft denn dieser doofe Hundebesitzer mitten auf dem Weg?
Da kann man ja gar nicht in Ruhe mit dem Fahrrad rasen."

Nun, liebe Radfahrer, ich mache das - halten Sie sich fest - um uns alle zu schützen.
Ja, Sie haben richtig gelesen:
Ich will Sie nicht ärgern, sondern uns ALLE vor Schaden bewahren.
Das haben Sie sich jetzt nicht gedacht, richtig?
Nun, genau genommen, können Sie tatsächlich rein gar nichts gedacht haben, denn sonst wären Sie ja vielleicht selbst draufgekommen.

Aber ich bin ja nicht so und erkläre es Ihnen:
Ihr Superbike hat Superreifen und bekommt regelmäßig eine Super-Wartung.
Da quietscht und rattert nix, da hört man in vielen Fällen nicht einmal Rollgeräusche (jedenfalls nicht auf Entfernung).
Nehmen wir also an, Sie erreichen mit Ihrem Superbike in der Ebene eine Geschwindigkeit von locker 20 bis vielleicht gar 40 km/h.
Und das fast lautlos.
Plötzlich sehen Sie in einiger Entfernung vor sich einen Typ und seinen Hund.
Ich (der Typ mit Hund) laufe aus Rücksicht auf alle, die da kommen könnten, rechts am Wegrand. Ebenso mein Hund, der schnüffelt und die Welt um sich herum ist vergessen.
"Toll", denken Sie. "Der Mann versteht uns Radfahrer, da kann ich einfach durchrasen."
Der Weg gehört mir!"
Dass wir Sie weder hören noch sehen (hinten keine Augen und so...)....dieser Gedanke kommt Ihnen nicht?
Wozu auch denken?
Der Weg ist ja frei.
Also: druff!
Doch jetzt in dem Moment, als Sie direkt hinter uns sind, schert mein Hund ohne Vorwarnung, einer Spur folgend, aus.
Direkt vor Ihr Rad.
Sie (der Mensch auf Rad) verfügen blöderweise nicht über die Reflexe von Spiderman, sondern steigen in diesem Moment über den Lenker ab (kein Spaß, egal bei welcher Geschwindigkeit).
Mein Hund ist verletzt und Sie selbst haben höchstwahrscheinlich auch den einen oder anderen Knochen gebrochen.
Nun denken Sie sich vielleicht: "Mistköter - der gehört doch an die Leine."
Doch dieses Szenario endet immer gleich.
Denn selbst wenn ich meinen Hund an einer noch so kurzen Leine hätte (sagen wir mal ein Meter), dann kann mein Hund jederzeit zu irgendeiner Seite ausscheren.
Kurze Leine plus mein Arm ergibt noch immer: Direkt vor Ihrem Rad!
Deshalb laufe ich mitten auf dem Weg.
Damit auch Sie begreifen: "Oh, da läuft einer mitten auf dem Weg, da sollte ich mich bemerkbar machen, um ihn und mich nicht zu gefährden und vielleicht mal ein bisschen langsamer fahren."
Nehmen wir also an, Sie fahren mit Ihrem Superbike und sehen in einiger Entfernung vor sich einen Mensch mit Hund.
Da der Mensch mitten auf dem Weg läuft, klingeln Sie- rechtzeitig- und nicht erst, wenn Sie 2 Meter hinter mir sind.
Ich höre das Klingeln, rufe meine Hund zu mir oder rufe ihm "Platz" zu (je nach Position) und werfe in dem Moment einen Blick über die Schulter, um die Situation richtig erfassen zu können und den herannahenden Radfahrer (also Sie) nicht zu behindern.
Einen Moment später ist der Weg frei und Sie können rücksichtsvoll vorbeifahren.
Während Sie dies tun, grüßen wir uns freundlich und der Tag wird schön.
Und? Was denken Sie?
Welches Szenario tut weniger weh?
Übrigens muss das nicht einmal zwingend mit Hund stattfinden.
Es funktioniert auch genauso mit Pferden, Kindern, Rentnern und allem, was da kreucht und fleucht.

Also: Augen auf, Hirn an und allzeit gute Fahrt✌

Verfasser Helge Sidow https://www.facebook.com/helge.sidow

Frohe Ostern euch allen! 🐰🐣
09/04/2023

Frohe Ostern euch allen! 🐰🐣

Eigentlich perfektes Hovi-Wetter - oder doch nicht? ❄️😂
07/03/2023

Eigentlich perfektes Hovi-Wetter - oder doch nicht? ❄️😂

Simba kuschelt gerne! 🥰 Bei der letzten Trainingseinheit hat er es sich schon vor der Arbeit auf mir gemütlich gemacht u...
19/01/2023

Simba kuschelt gerne! 🥰 Bei der letzten Trainingseinheit hat er es sich schon vor der Arbeit auf mir gemütlich gemacht und heute nach dem Training auf seinem Frauchen.

Der Job als Co-Trainer ist anstrengend, da darf man sich danach  auch auf dem Sofa ausruhen. 😴
05/01/2023

Der Job als Co-Trainer ist anstrengend, da darf man sich danach auch auf dem Sofa ausruhen. 😴

Habt alle einen schönen Silvesterabend und kommt gut ins neue Jahr, möglichst entspannt und am besten ohne Böller. Die T...
31/12/2022

Habt alle einen schönen Silvesterabend und kommt gut ins neue Jahr, möglichst entspannt und am besten ohne Böller. Die Tiere danken es euch. 🤗

DOGiT macht Winterpause! ❄️☃️Ab dem 16. Januar 2023 bin ich wieder für euch da. Bis dahin wünsche ich euch schöne Weihna...
19/12/2022

DOGiT macht Winterpause! ❄️☃️

Ab dem 16. Januar 2023 bin ich wieder für euch da.
Bis dahin wünsche ich euch schöne Weihnachten, besinnliche Feiertage und Zeit für alles, was euch gut tut. 🎄

Danke für euer Vertrauen in 2022 und alles Gute für 2023. 🍀

Die Welpen, die aktuell bei mir im Training sind, werden auch während meiner Winterpause trainiert. 🐾

Bademantel-Wetter 🌧️😍
18/09/2022

Bademantel-Wetter 🌧️😍

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HauptStr. 141a
Burscheid
51399

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