Hundeschule Bunter Hund

Hundeschule Bunter Hund Wir arbeiten in Cochem Brauheck auf dem Hundeplatz der Hundepension Lescherhof. Ferner liegt unser Schwerpunkt auf Fun Sportarten mit Hund.
(33)

Unser Angebot umfasst Gruppentraining, Einzel Coaching, Konfliktmanagement bei Problemverhalten.

Der "F***e Pfoten" Kurs bekommt einen neuen Termin!Ab dem 02.11. immer Samstags um 11 Uhr auf dem Hundeplatz.Plätze frei...
22/10/2024

Der "F***e Pfoten" Kurs bekommt einen neuen Termin!
Ab dem 02.11. immer Samstags um 11 Uhr auf dem Hundeplatz.
Plätze frei!
Was bringt Dir der "F***e Pfoten" Kurs?
Ein großes Plus an Beweglichkeit, Koordination, Körpergefühl, Balance, Gesundheit, Wohlgefühl, Selbstbewusstsein und Impulskontrolle!

Impressionen von der kleinen Skulpturen Wanderung am Sonntag morgen.Hat viel Spaß gemacht, danke an alle Teilnehmer und ...
01/09/2024

Impressionen von der kleinen Skulpturen Wanderung am Sonntag morgen.
Hat viel Spaß gemacht, danke an alle Teilnehmer und wir hoffen auf eine baldige Wiederholung.😀

Junior Club unterwegs.Freitags um 15.00 Uhr, noch Plätze frei!
30/08/2024

Junior Club unterwegs.
Freitags um 15.00 Uhr, noch Plätze frei!

Frisbee Workshop Termin:❗Plätze frei für Beginner und Fortgeschrittene.Freitag, 06.09.24 um 16,30 Uhr.2 Stunden Workshop...
28/08/2024

Frisbee Workshop Termin:❗
Plätze frei für Beginner und Fortgeschrittene.
Freitag, 06.09.24 um 16,30 Uhr.
2 Stunden Workshop 30.-€
Frisbee Scheiben werden gestellt oder können mitgebracht werden.
Anmeldung unter 01573 7391872

JUNIOR CLUBWieder Plätze frei!Erziehung und Basis Wissen im Alltag für junge Hunde.Immer Freitags um 15.00 Uhr fortlaufe...
20/07/2024

JUNIOR CLUB
Wieder Plätze frei!
Erziehung und Basis Wissen im Alltag für junge Hunde.
Immer Freitags um 15.00 Uhr fortlaufend.
Der Kurs ist geeignet für Welpen und Junghunde bis zu einem Alter von 1 Jahr.
Das Ziel: junge Hunde lernen sich im Alltag zu benehmen.
Dazu gehört die Leinenführigkeit, verschiedene Signale lernen, sowie der Rückruf, die Impulskontrolle, Hunde Begegnungen, das soziale Miteinander und vieles mehr.
Für junge Hunde ist vieles neu, sie müssen die Umwelt kennen und einschätzen lernen und wir als Hundehalter müssen lernen Fehler zu erkennen und zu vermeiden.
Oft entsteht Angst oder Unsicherheit vor neuen und unbekannten Dingen und Situationen, daher arbeiten wir oft unter Ablenkung und helfen den Mensch-Hund Teams sich situativ zurecht zu finden.
Der Kurs findet an unterschiedlichen Orten statt, z. B. auf dem Hundeplatz, am Bahnhof, im Einkaufscenter oder auf dem Gassigang.
Es gibt theoretische und praktische Elemente.
Der Kurs geht über 6 Wochen (6 Kursstunden je 60 Minuten) und kostet 90.-€.
Termine: Freitags um 15.00 Uhr fortlaufend.
Tel: 01573 7391872

07/07/2024

Wer hätte mal Lust auf einen Frisbee Workshop?
2 Stunden / Workshop. Einführung in den Frisbee Sport.
Am 06.09 um 16.30 Uhr
Wo?
Hundepension-Hundeschule Lescherhof
Was kostet es?
30.-€ / 2 Stunden (einmalig)
Was wird gemacht?
Lernen zu werfen.
Lernen welche Würfe es gibt.
Lernen was eine gute Frisbee Scheibe ausmacht.
Lernen den Hunde sauber und ohne Verletzungen springen und landen zu lassen.
Lernen was ein "warm up" und ein "cool down" beim Hunde bedeutet.
Melde euch an unter: 01573 7391872
Lernen wie Frisbee richtig Spass machen kann.

30/04/2024

Hoopern mit meiner Ivy. Läuft ganz gut mit der Kleinen. ☺️

HOOPER KURSDonnerstags, 17.00 UhrPlätze freiEinstieg jederzeit ohne Vorkenntnisse möglich.Info unter:WhatsApp 01573 7391...
27/04/2024

HOOPER KURS
Donnerstags, 17.00 Uhr
Plätze frei
Einstieg jederzeit ohne Vorkenntnisse möglich.
Info unter:
WhatsApp 01573 7391872

27/03/2024

Hoopern mit Marty.
Sport für Kommunikation und Führung auf Distanz.
Neuer Hooper Kurs Donnerstags um 17 Uhr auf dem Alten Lescherhof / Brauheck.
Anmeldung unter 01573 7391872

Wahre Worte.
24/03/2024

Wahre Worte.

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

HOOPER AGILITY KURSBeginner4 Termine je 60 Minuten Training für Beginner.Kursgebühr 60.-€Keine Vorkenntnisse nötig.Hoope...
29/02/2024

HOOPER AGILITY KURS
Beginner
4 Termine je 60 Minuten Training für Beginner.
Kursgebühr 60.-€
Keine Vorkenntnisse nötig.
Hoopers Agility ist eine Hundesportart, in der auf Sprünge verzichtet wird.
Ähnlich wie beim Agility wird der Hund durch einen Parcours mit Hindernissen geführt, die er durchlaufen muss. Der Hindernis
Parcours besteht aus Hoops, Tunneln, Tonnen, Pylonen und Gates.
Die Besonderheit dabei ist, dass der Mensch aus der Distanz heraus führt, ohne mit dem Hund mitzulaufen.
Es können alle Teams teilnehmen. Ob jung oder alt, groß oder klein.
Kosten für den vier Wochen Kurs: 60.-€
Er findet auf dem Hundeplatz der Hundepension „Alter Lescherhof“ in Cochem Brauheck statt.
Kurstermine: Donnerstags um 17.00 Uhr.
Freue mich auf alle Schüler!
Anmeldung und Info: 01573 7391872 (auch Whats App)

Adresse

Lescherhof
Cochem
56812

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 18:00
Samstag 09:00 - 18:00

Telefon

+492657941240

Webseite

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Hundeschule Bunter Hund erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Hundeschule Bunter Hund senden:

Videos

Teilen

Kategorie

Tierhandlungen in der Nähe


Andere Tierhandlungen in Cochem

Alles Anzeigen