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Aquado-Zoo Willkommen bei Aquado-Zoo! Willkommen bei Aquado-Zoo - Wir sind Aquarianer aus Leidenschaft!
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Wir zeigen Dir auf dieser Seite Impressionen vom Aquado-Zoo Aquaristik-Fachgeschäft und wissenswerte Infos rund um das Thema Aquaristik. Impressum:

Nils Naujoks
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44225 Dortmund

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Der Guppy (Poecilia reticulata), hier in der hübschen Farbe „Galaxy Koi“, ist neben dem Goldfisch wohl der bekannteste A...
16/11/2024

Der Guppy (Poecilia reticulata), hier in der hübschen Farbe „Galaxy Koi“, ist neben dem Goldfisch wohl der bekannteste Aquariumfisch.
Er ist nicht nur bei Anfängern beliebt, sondern auch bei alteingesessenen Aquarianern, die verschiedene Farbstämme über Jahrzehnte züchten.
Die Haltung kann in Aquarien ab 54l erfolgen. Am besten haltet ihr immer doppelt so viele Weibchen, wie Männchen. Guppys sind sehr aktive Fische und daher ständig schwimmend zu begutachten.
Die Wasserwerte sollten nicht im weichen Spektrum liegen und die Temperatur 23 bis 27°C betragen.
Wie andere Lebendgebärende Zahnkarpfen auch, fressen Guppys gerne den ein oder anderen leichten Algenbelag und sollten ein Futter bekommen, dass nicht rein „fleischlich“ ist.
Ein gutes Standardfutter ist jedoch ausreichend.

Es ist mal wieder so weit, wir zeigen euch ein paar neue Highlights aus dem Sortiment von Tropica. Welche Pflanzen neu d...
03/11/2024

Es ist mal wieder so weit, wir zeigen euch ein paar neue Highlights aus dem Sortiment von Tropica. Welche Pflanzen neu dabei sind, wie es überhaupt dazu kommt, dass es immer mal wieder neue Pflanzen auf dem Markt gibt und ob Jan auch eine Wasserpflanze probieren wird - das und mehr im neuen YouTube-Video:
https://youtu.be/IjJg9ejarJA

Freitag ist Fischtag!Heute geht es um den Klassiker der Barben, den Keilfleckbärbling Trigonostigma heteromorpha. Ein an...
25/10/2024

Freitag ist Fischtag!
Heute geht es um den Klassiker der Barben, den Keilfleckbärbling Trigonostigma heteromorpha. Ein anfängerfreundlicher, bis zu 5cm großer Schwarmfisch.
Die Haltung dieses friedlichen, agilen Fisches ist sehr einfach. Es reicht Zimmertemperatur und Leitungswasser, wenn Extreme vermieden werden. Dazu gehören auch hohe Temperaturen über 27°C.
Keilfleckbärblinge müssen in einem Schwarm ab 10 Tieren gepflegt werden. Auch die Fütterung bereitet keine Probleme, da für gewöhnlich allerlei Futtersorten angenommen werden. Die Fische sind Allesfresser.
Ursprünglich kommt die Art im südostasiatischen Raum vor, ist mittlerweile jedoch global als Nachzucht erhältlich.
Die Art ist definitiv eine Empfehlung für Anfänger und Liebhaber dieser schönen Fische, die ein mindestens 80cm langes Aquarium bereitstellen können.

Welche "Wasserpflegemittel" verwendet ihr? Außer Düngung selbstverständlich! 😉Gibt es Mittel, auf die ihr "schwört" oder...
22/10/2024

Welche "Wasserpflegemittel" verwendet ihr? Außer Düngung selbstverständlich! 😉
Gibt es Mittel, auf die ihr "schwört" oder verzichtet ihr ganz und gar auf alle Mittel zur Wasseraufbereitung?
Eine große Auswahl verschiedener Produkte findet ihr übrigens auch in unserem Onlineshop auf https://aquanado.de/wasserpflegemittel/

Freitag ist Fischtag!Heute stellen wir euch wieder einen Fischklassiker vor. Nämlich den sehr beliebten Schmetterlingsbu...
18/10/2024

Freitag ist Fischtag!
Heute stellen wir euch wieder einen Fischklassiker vor. Nämlich den sehr beliebten Schmetterlingsbuntbarsch Mikrogeophagus ramirezi.
Ein Fisch, der besonders unter Anfängern sehr beliebt ist, jedoch oft unterschätzt wird, dass die Art ein wenig sensibel ist. Sie ist eher fortgeschrittenen Aquarianern zu empfehlen, als Alternative könnt ihr euch z.B. den Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ansehen.
Warum ist so ein bekannter und beliebter Fisch kein richtiger Anfängerfisch? – das werdet ihr euch jetzt wohl fragen.
M. ramirezi sind recht sensible Fische, die schnell mal erkranken können. Ihr solltet Temperaturen über 25°C in eurem Aquarium haben, für eher weicheres Wasser und einen regelmäßigen Wasserwechsel sorgen. Soweit nichts spektakuläres und Bedingung für die Haltung vieler südamerikanischer Zierfische, doch „Ramirezis“ reagieren mitunter schneller darauf, wenn ihr diese Parameter vernachlässigt. Zudem ist die generelle Lebensdauer dieser Art nicht besonders hoch. Gerade Anfänger könnte dies abschrecken.
Wenn ihr euch bereit fühlt, genug Routine zu haben und auf diese Bedingungen zu achten, holt ihr euch jedoch einen wunderschönen Fisch nach Hause! Noch dazu gibt es mittlerweile zahlreiche Zuchtvarianten dieser Art, wie ihr in den Bildern seht.
Ideal geeignet für die Haltung von Ramirezis und anderen Zwergbuntbarschen ist Laub, besonders Seemandelbaumblätter ( https://aquanado.de/sera-catappa-leaves-seemandelbaumblaetter ), die zahlreiche positive Funktionen erfüllen können.
Die Haltung sollte in Aquarien ab 80cm Kantenlänge erfolgen. Als Gesellschaft eignen sich Welse und Salmler sehr gut.
Wir haben für euch ständig diverse Ramirezis in unserer Anlage, oft sogar besonders robuste Tiere aus deutscher Nachzucht! 😊

Freitag ist Fischtag!Heute geht es wieder um einen sehr bekannten Fisch – den Piranha    , auch bekannt als „Roter Piran...
11/10/2024

Freitag ist Fischtag!
Heute geht es wieder um einen sehr bekannten Fisch – den Piranha , auch bekannt als „Roter Piranha“ und berühmt für allerlei Horrormärchen. Aber nicht nur außerhalb der sind populär. Es ist einer der am häufigsten gehaltenen Raubfische in heimischen Aquarien. Dabei ist Piranha nicht gleich . In der Familie der Sägesalmler finden sich mehr als 40 beschriebene Piranhaarten.
P. nattereri ist die bekannteste geworden, da es sich um die häufigste Art handelt. Der eigentliche „rote Piranha“ ist Pygocentrus cariba, eine deutlich seltenere Art, die noch ein wenig größer werden kann. Aber auch „Nattereris Piranha“ wird um die 25cm+ , weshalb die Art ein großes Aquarium benötigt. Am besten ab 200cm Kantenlänge, zumal es sich um Schwarmfische handelt.
Im Gegensatz dazu sind Arten der zweiten großen Gattung Serrasalmus eher Einzelgänger. Die bekannteste Art hier wäre der „Schwarze Piranha“ (S. rhombeus), zugleich die größte.
Wir bleiben in dieser Beschreibung jedoch beim klassischen nattereri! 😉
Am ehesten könnt ihr diese Fische als „Diskus mit Zähnen“ betrachten, die jedoch eher nicht vergesellschaftet werden sollten. Manchmal kann es mit kleinen Fischen oder Welsen klappen, wenn die Tiere daran gewöhnt sind, aber im Sinne der Beifische: Verzichtet lieber auf Experimente und haltet diese Art in Artaquarien!
Das Aquarium kann mit robusten Pflanzen bepflanzt werden, die zur Laichzeit herausgerissen werden könnten.
Hinsichtlich der Wasserwerte ist die Art sehr robust. Wichtig ist eine gute Filterung, wie z.B. zwei Oase Biomaster 600 ( https://aquanado.de/oase-biomaster-aussenfilter?c=1822 ), wenn ihr eine adulte Gruppe halten möchtet.
Wichtig zu erwähnen ist zudem, dass ihr diesen Fischen KEIN Warmblüterfleisch füttern dürft. Zwar können Piranhas in gelegentlichen Fällen auch in der Natur das ein oder andere Säugetier fressen, das sein Ende im Fluss gefunden hat, jedoch zählt dies nicht zu ihrer primären Ernährung.
Die Tiere können dadurch schnell verfetten und sterben. Ihr könnt Piranhas einen Mix aus Stint, gefrorenem Fischfilet, Garnelen oder Miesmuschelfleisch füttern.

09/10/2024

AquaExpo 2024
Messeaufbau Tag 2
Aquado-Zoo Stand

09/10/2024

AquaExpo 2024
Messeaufbau Tag 1
Aquado-Zoo Stand

11-13.10.2024
Dortmund

Freitag ist Fischtag!Heute stellen wir euch den Klassiker unter den Salmlern vor: Der Brilliantsalmler (Moenkhausia pitt...
04/10/2024

Freitag ist Fischtag!
Heute stellen wir euch den Klassiker unter den Salmlern vor: Der Brilliantsalmler (Moenkhausia pittieri) ein pflegeleichter Schwarmfisch aus Südamerika für Aquarien ab 80cm.
Einer der wenigen Salmler, die sich oft sogar von alleine in Gesellschaftsaquarien vermehren, wenn genügen Versteckmöglichkeiten geboten sind. Große Tiere von 5cm+ sind besonders farbenprächtig. Ihre Glanzschuppen verleihen ihnen einen besonderen Charme. Juvenile Fische sind oft viel weniger auffällig. Es lohnt sich jedoch diese Fische in einem bepflanzten Aquarium, mit nicht allzu starker Beleuchtung zu halten!
Die Haltung an sich ist zudem sehr einfach. Die Temperatur kann zwischen 24 und 28°C betragen, es werden normale Leitungswasserwerte akzeptiert. Zur Zucht sollte das Wasser jedoch eher weich sein.
Untereinander können diese Salmler schon einmal etwas ruppiger werden. Eine Schwarmhaltung ist dennoch Pflicht und bei der Beckengröße ist nach oben daher keine Grenze gesetzt!
Eine Besonderheit dieser Art ist, dass sie in der Natur quasi ausgestorben ist, durch den Aquaristikhandel und Privatzüchter jedoch erhalten wurde.
Somit ist auch der Brilliantsalmler einer der vielen, wenig populären Artbeispiele dafür, dass Aquaristik mehr als nur ein Hobby ist! 😊

Freitag ist Fischtag und heute stellen wir euch den afrikanischen Killifisch Nothobranchius rachovii vor. Dieser Prachtg...
27/09/2024

Freitag ist Fischtag und heute stellen wir euch den afrikanischen Killifisch Nothobranchius rachovii vor. Dieser Prachtgrundelkärpfling ist, wie alle seine Verwandten, eine farbliche Wucht!
Das abgebildete Männchen ist noch juvenil und daher nicht ganz ausgefärbt.
N. rachovii ist eine der bekanntesten Arten der Gattung mit allerlei Fundorten. Die meisten Tiere werden mit Fundortangabe verkauft, da sich die Färbungen z.T. merklich unterscheiden.
Prachtgrundelkärpflinge können zwar in einem normalen Gesellschaftsaquarium gehalten werden, jedoch empfiehlt sich die Haltung im Artenbecken mit Zuchtambitionen.
Das liegt vor allem an der geringen Lebensdauer der Tiere, die bei rund 8-12 Monaten liegt. In der Natur bewohnen diese Saisonfische Restwassertümpel, die zur Trockenzeit hin komplett austrocknen.
Prachtgrundelkärpflinge laichen im Aquarium in Torf ab, der in einem Gefäß im Aquarium liegen sollte. Nach 2-4 Wochen muss der Torf aus dem Aquarium genommen werden und wird samt Eier getrocknet!
Der trockene Torfansatz wird dann bei Bedarf aufgegossen und es kommt zum Schlupf der Jungfische.
Diese besondere Form der Zucht macht Killifischarten sehr interessant.
Ihr solltet ein Männchen auf mehrere Weibchen in Aquarien mit mind. 54l halten.

Freitag ist Fischtag! 😉Ab sofort stellen wir euch jeden Freitag einen Fisch etwas genauer vor.Otocinclus affinis, der Oh...
20/09/2024

Freitag ist Fischtag! 😉
Ab sofort stellen wir euch jeden Freitag einen Fisch etwas genauer vor.
Otocinclus affinis, der Ohrgitterharnischwels ist ein sehr beliebter und bekannter Aquarienfisch, der gerne „gegen Algen“ eingesetzt wird. Gerade bei Anfängern ist er sehr beliebt, da er sehr klein bleibt und erschwinglich ist. Jedoch sind Ohrgitterharnischwelse durchaus sensible Fische und ihr Status als „Anfängerfisch“ nicht unbedingt sinnig. Das liegt vor allem daran, dass diese Mini-Welse keine frisch eingerichteten Aquarien mögen. Da sie sich vorwiegend von Aufwuchsalgen und der Mikrofauna ernähren, die eher in alt eingerichteten Aquarien vorzufinden sind, sollte man genau schauen, wo man diese Fische einbringt. Ist euer Aquarium zu steril, können die Tiere verhungern. Natürlich nehmen sie auch allerlei Futtertabletten etc. gerne an, dennoch benötigt ihr Substrate, die abgeweidet werden können. Laub, wie Seemandelbaumblätter, sind dafür prädestiniert. Frisch eingebrachte Blätter bilden einen Film aus Bakterien, die „Otos“ gerne abweiden. Zusätzlich solltet ihr Gurken, Zucchini & Co zufüttern. Denkt daran, dass Gemüse, das ihr in eurem Aquarium verwendet, Bio Qualität haben sollte.
Sollte euer Aquarium also noch nicht mehrere Jahre Standzeit aufweisen, ist diese Lösung Pflicht.
Generell reagieren Otocinclus zuweilen etwas empfindlich auf Veränderungen.
Die Haltung kann in Aquarien ab 60cm erfolgen, je größer das Aquarium, desto leichter wird es jedoch, da die Menge an verfügbarem Aufwuchs exponentiell steigt. Die Temperatur sollte 22-26°C betragen, die Wasserwerte sollten eher im weicheren Spektrum liegen.

Eine Schmerle, die nicht allzu häufig in der Aquaristik angetroffen wird, ist die Medusaschmerle (Serpenticobitis octozo...
15/09/2024

Eine Schmerle, die nicht allzu häufig in der Aquaristik angetroffen wird, ist die Medusaschmerle (Serpenticobitis octozona). Dabei sind die Tiere recht einfach zu halten. Es werden keine besonderen Ansprüche an die Wasserwerte gestellt, außer, dass es sauerstoffreich und sauber sein sollte.
Eine kleine Strömungspumpe wäre also ideal. Der regelmäßige Wasserwechsel ist daher ebenso wichtig. Die weiteren Parameter sind nicht entscheidend. Zimmertemperatur genügt diesen bis zu 5cm großen Schmerlen völlig. Zu warm solltet ihr sie daher nicht halten.
Medusaschmerlen sind Allesfresser, weiden jedoch auch einige Aufwuchsalgen mit ihrem Saugmaul ab. Die Haltung erfolgt in Gruppen bzw. Schwärmen, da sie untereinander sehr gesellig sind.
Aber auch die Vergesellschaftung mit anderen Arten stellt kein Problem dar.
Ein feiner, nicht scharfkantiger Bodengrund sollte ebenfalls vorhanden sein, ähnlich wie bei Panzerwelsen, da sie gerne gründeln.

Der Bergkristallsalmler (Protocheirodon pi) ist ein außergewöhnlicher und etwas sensibler, südamerikanischer Salmler. Di...
13/09/2024

Der Bergkristallsalmler (Protocheirodon pi) ist ein außergewöhnlicher und etwas sensibler, südamerikanischer Salmler.
Die Art wird nur etwa 3cm groß und sollte daher in einem Schwarm ab 80cm Kantenlänge gehalten werden, da sie doch recht hochrückig sind. Die Gattung Protocheirodon ist monotypisch, d.h., dass nur eine einzige Art in dieser Gattung existiert und das ist P. pi.
Obgleich die Art auch hinsichtlich ihrer Verwandtschaft somit etwas besonderes ist, gestaltet sich die Haltung als simpel, jedoch nicht leicht.
Bergkristallsalmler reagieren empfindlich auf Veränderungen oder falsche Haltungsparameter. Ein regelmäßiger Wasserwechsel ist obligatorisch, da diese Salmler Frischwasser lieben.
Die Wassertemperatur sollte um die 25°C betragen, bitte ohne großartige Ausreißer nach oben oder unten. Die Fische reagieren empfindlich auf eine hohe Keimdichte. Ihr solltet daher nicht viele Beifische dazu setzen und Filterung, sowie Wasserwechsel-Intervalle dementsprechend berücksichtigen.
Die Fütterung ist ebenso, wie bei anderen Salmlern – Frost- und Lebendfutter werden bevorzugt.
Die Beleuchtung sollte nicht zu hell sein, zumal die Tiere auch farblich sehr von gedimmtem Licht profitieren.

Unverkennbar auch in einem unserer Fischrätsel: Der Rotkopf-Erdfresser Geophagus sp. „Tapajos Red“ – ein noch nicht besc...
11/09/2024

Unverkennbar auch in einem unserer Fischrätsel: Der Rotkopf-Erdfresser Geophagus sp. „Tapajos Red“ – ein noch nicht beschriebener, aber lange bekannter Erdfresser aus Brasilien.
Auch diese Tiere haben wir gerade in unserer Anlage. Die volle Farbenpracht entwickeln die Tiere erst mit der Zeit.
Es handelt sich um einen der schönsten Erdfresser mit einer Maximalgröße von rund 18cm. Somit sind die Tiere auch für mittelgroße Aquarien noch bestens geeignet. Wir empfehlen mindestens 120-150cm Beckenlänge, je nachdem wie tief das Aquarium ist und wie viele Tiere gehalten werden sollen.
Außerhalb der Brutzeit sind diese Buntbarsche recht friedlich. Eine Gruppenhaltung ist möglich, eine Vergesellschaftung mit ruhigen Beifischen ist möglich.
Wichtig ist eine hohe Temperatur von 26-29°C, da die Tiere ansonsten kränkeln können.
Ein Sandboden ist natürlich obligatorisch. Pflanzen können daher nur als Aufsitzer oder in Töpfen eingebracht werden.

Der Guppy (Poecilia reticulata), der wohl bekannteste tropische Aquariumfisch der Welt. Kaum ein Aquarianer hat ihn nich...
08/09/2024

Der Guppy (Poecilia reticulata), der wohl bekannteste tropische Aquariumfisch der Welt. Kaum ein Aquarianer hat ihn nicht irgendwann gehalten. Die Art ist bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannt.
Heute gibt es unzählige Farbzuchten dieser klassischen Anfängerfische.
Auch wir haben ständig eine große Auswahl der verschiedenen Farbzuchten bei uns im Laden. Hier seht ihr ein adultes Pärchen „Tuxedo Red“.
Am bekanntesten sind diese Zahnkarpfen wohl für ihre lebendgebärende Fortpflanzung. Dadurch stellt sich eine Vermehrung im Aquarium von alleine ein und führt meistens zu einem Überbesatz.
Habt dies beim Kauf unbedingt im Hinterkopf. Falls ihr euch jedoch für Männchen und Weibchen entscheiden wollt, solltet ihr eine Überzahl an Weibchen hinzusetzen, da die Männchen die Weibchen sonst zu schnell zu stark stressen könnten.

Die großen Arten der Otocinculus Familie (hier Hypoptopoma sp.) sind im Grunde so zu halten, wie ihre kleinen, altbekann...
06/09/2024

Die großen Arten der Otocinculus Familie (hier Hypoptopoma sp.) sind im Grunde so zu halten, wie ihre kleinen, altbekannten Verwandten.
Die meisten Arten werden etwa doppelt so groß wie Otocinclus cf. afinis. Die Tiere sollten nicht alleine gehalten werden und gehören nicht in frisch eingerichtete Aquarien.
Sie weiden Algenaufwuchs ab, sind aber keine klassischen Algenfresser, da sie größere Algen nicht beachten.
Ihr solltet dadurch euer Aquarium nicht zu „clean“ halten und mit Seemandelbaum- oder Buchenlaub arbeiten. Die Wasserwerte sollten eher im weichen Spektrum der Skala liegen…

Wir haben wieder wunderschöne Tucanosalmler (Tucanoichthys tucano) bei uns!Diese zierlichen Tiere kommen unregelmäßig in...
04/09/2024

Wir haben wieder wunderschöne Tucanosalmler (Tucanoichthys tucano) bei uns!
Diese zierlichen Tiere kommen unregelmäßig in den Handel. Wie ihr seht, nehmen die Tiere bereits gierig Futter und schwimmen mit ihren kleinen Bäuchen durch das Verkaufsbecken! 😊
Eine regelmäßige Fütterung mit Frost- bzw. Lebendfutter ist für diese „Mini-Art“ essenziell. Ebenso sind eine gute Wasserqualität und nicht zu hartes Wasser wichtig für die Haltung.
Die Tiere werden nur 2cm groß und sollten ab 54l gepflegt werden. Natürlich in einem Schwarm, wie fast alle Salmler.
Die Fische sind etwas sensibel und sollten vorsichtig eingewöhnt werden. Die Beifische sollten ebenfalls nicht zu „robust“ sein.

Der Indische Glasbarsch (Parambassis ranga) ist ein Klassiker in der Aquaristik, obgleich man ihn doch eher selten in he...
01/09/2024

Der Indische Glasbarsch (Parambassis ranga) ist ein Klassiker in der Aquaristik, obgleich man ihn doch eher selten in heimischen Aquarien sieht.
Dieser Fisch wird gemeinhin als „für Spezialisten“ verunglimpft, was sich wohl eher auf sein unscheinbares Äußeres bezieht und somit am fehlenden Interesse des Durchschnittsaquarianers liegt.
Dabei handelt es sich um durchaus nicht allzu schwer zu pflegende Barsche. Das Aquarium sollte 80cm lang sein, da die Tiere rund 7cm groß werden können.
Die Haltung erfolgt in Gruppen oder kleinen Schwärmen. Er ist recht robust, was die Wasserparameter angeht, sollte jedoch sauberes Wasser geboten bekommen. Ein regelmäßiger Wasserwechsel ist daher obligatorisch.
Auch die Vergesellschaftung mit anderen Arten gestaltet sich nicht als sonderlich schwierig. Es sollten jedoch eher ruhige Beifische sein, die ähnlich „zart“ sind.
Die Bepflanzung sollte üppig ausfallen, die Beleuchtung sollte nicht zu grell gewählt sein.
Wichtig ist aber, dass ihr die Tiere mit Lebend- und Frostfutter füttert. Gerade zu Anfang kann es immer sein, dass die Tiere auf Lebendfutter fixiert sind.
Die dauerhafte Fütterung mit Trockenfutter ist nicht empfehlenswert.

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Dienstag 10:00 - 19:00
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