Nui-Chua-Stabschrecke in Vietnam wiederentdeckt
Nui-Chua-Stabschrecke in Vietnam wiederentdeckt
#ArtenschutzMittwoch: Im Rahmen einer Exkursion für die in diesem Jahr angelaufene Artenschutz-Kampagne Vietnamazing. Save nature. vom europäischen Zoo- und Aquarienverband EAZA (EAZA - the European Association of Zoos and Aquaria) konnte die Nui-Chua-Stabschrecke (𝘕𝘶𝘪𝘤𝘩𝘶𝘢 𝘳𝘢𝘣𝘢𝘦𝘺𝘢𝘦) in Vietnam wiederentdeckt werden. Zuletzt war unsicher, ob die Art in der Natur überhaupt noch vorkommt. Mehr Infos dazu im Video anbei.
Die Nui-Chua-Stabschrecke wurde erst 2018 wissenschaftlich beschrieben und im Nui-Chua-Nationalpark im Südosten Vietnams entdeckt. Sie scheint ein nur sehr kleines Verbreitungsgebiet zu haben und ist als Waldbewohner auf den lokalen Wald angewiesen, sodass sie empfindlich auf Umweltstörungen reagieren dürfte, wie die landwirtschaftliche Nutzung ihres Lebensraums. Im August 2023 konnte die Nui-Chua-Stabschrecke zuletzt im Rahmen einer Erhebung in ihrem Verbreitungsgebiet nicht mehr nachgewiesen werden, sodass die Art selten oder vielleicht sogar bereits in der Natur ausgestorben hätte sein können. Um dies zu ermitteln, werden im Rahmen der EAZA-Artenschutz-Kampagne „Vietnamazing“ entsprechende Untersuchungen durchgeführt, sodass die Stabschrecke nach anschließender Bewertung auf die Rote Liste Vietnams und auf die IUCN Red List of Threatened Species (Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN) gesetzt werden kann. Glücklicherweise konnte nun ein Team vor Ort unter Beteiligung von Professor Dr. Thomas Ziegler aus dem Kölner Zoo vier Nui-Chua-Stabschrecken aufspüren.
Parallel zu den Bemühungen in Vietnam hat der Aufbau eines europäischen Erhaltungszuchtprogramms für die Nui-Chua-Stabschrecke begonnen, initiiert vom Kölner Zoo, an dem wir uns beteiligen und wofür wir die Art auch bereits nachzüchten konnten.
Die Nui-Chua-Stabschrecken haben in unserem Zoo ein Terrarium in der „Krabbelkiste“ gegenüber den Trampeltieren
Capybara-Jungtier Juna bekommt die Flasche
Capybara-Jungtier Juna bekommt die Flasche
Mit Juna wächst derzeit ein Capybara in unserem Zoo heran, welches durch den Tod seiner Mutter von uns mit der Flasche zugefüttert wird. Im Video anbei seht Ihr Juna bei der heutigen Mittagsfütterung.
Juna kam am 7. Oktober in unserem Zoo zur Welt und entwickelt sich gut. Mittlerweile bringt sie gute 4,6 Kilogramm auf die Waage und hat damit ihr Geburtsgewicht mehr als verdoppelt. Juna wächst zusammen mit ihrem Vater Herr von Bödefeld, genannt Bödi, auf, an dem sie sich orientiert und dadurch nicht zu sehr auf Menschen geprägt wird. Bödi ist seinem Nachwuchs gegenüber sehr aufgeschlossen und Tag und Nacht mit Juna im Stall oder auf der Außenanlage unterwegs.
Wie typisch für ein junges Wasserschwein, wie Capybaras im Deutschen auch genannt werden, futtert Juna auch bereits eigenständig feste Nahrung. Dies tun neugeborene Capybaras bereits am Tag ihrer Geburt. Sie kommen mit bleibenden Zähnen zur Welt und können als sogenannte Nestflüchter nach der Geburt direkt sehen und laufen und nach wenigen Stunden bereits schwimmen. Obwohl die Jungtiere gleich nach der Geburt feste Nahrung zu sich nehmen, werden sie etwa vier Monate lang von ihrer Mutter gesäugt. Daher füttern wir das Jungtier mit Ersatzmilch zu.
In unserer Story findet Ihr ein paar weitere Videos von Juna von heute. Schaut mal rein!
Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Elena Bald für den Drehtermin bei dem Capybara-Jungtier!
#Zoo #Dortmund #Capybara #Capybaras #Zooborns #ZoocialMedia #Zoos #ZooDortmund
Video und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse
Capybara-Jungtier bekommt die Flasche
Capybara-Jungtier bekommt die Flasche
Dem Capybara-Jungtier, welches letzte Woche Montag in unserem Zoo zur Welt kam, reichen wir fünfmal am Tag eine Flasche mit Ersatzmilch. Im Video anbei seht Ihr das Kleine heute bei der Mittagsfütterung. Dabei ist gut zu sehen, dass das heranwachsende Capybara einen guten Eindruck macht und einen gesunden Appetit hat.
Wie typisch für ein junges Wasserschwein, wie Capybaras im Deutschen auch genannt werden, futtert das Jungtier auch bereits eigenständig feste Nahrung. Dies tun neugeborene Capybaras bereits am Tag ihrer Geburt. Sie kommen mit bleibenden Zähnen zur Welt und können als sogenannte Nestflüchter nach der Geburt direkt sehen und laufen und nach wenigen Stunden bereits schwimmen. Obwohl die Jungtiere gleich nach der Geburt feste Nahrung zu sich nehmen, werden sie etwa vier Monate lang von ihrer Mutter gesäugt. Daher füttern wir das Jungtier mit Ersatzmilch zu.
Denn wie von uns berichtet, kam es bei Capybara Judy zu Geburtskomplikationen, als sie letzte Woche Montag versuchte, Nachwuchs zur Welt zu bringen. Dabei brachte sie ein erstes Jungtier tot zur Welt, ehe das aus dem Video hier folgte, welches wohlauf war, während ein drittes tot im Geburtskanal feststecken blieb. Unsere Zootierärztin konnte dieses Jungtier sowie ein weiteres tot bergen. Ein fünftes Jungtier lag so tief, dass ein Kaiserschnitt notwendig war, konnte dabei aber auch nur noch tot geborgen werden. Anschließend betreuten wir Judy bei der Aufwachphase bis spät in den Abend. Am nächsten Morgen war Judy weiterhin sehr schwach, zeigte kaum Reaktionen und konnte nicht aufstehen. Auf tierärztliche Maßnahmen sprang sie nicht an, sodass wir uns am Nachmittag entschieden, das Capybara zu erlösen und es einzuschläfern.
Das junge Capybara wächst nun zusammen mit seinem Vater Herr von Bödefeld, genannt Bödi, auf, an dem es sich orientiert und dadurch nicht zu sehr auf Menschen geprägt wird. Bödi ist seinem Nachwuchs gegenüber sehr auf
Gürteltier Ricardo haut rein
Gürteltier Ricardo haut rein
Sechsbinden-Gürteltiere Ricardo hat sich wie üblich beim Abendessen nicht lange bitten lassen, war gleich zur Stelle, als er bemerkte, dass wir aufgetischt hatten, und spachtelte seine Abendportion laut schmatzend weg, wie auch im Video-Zusammenschnitt anbei zu sehen.
Zweimal täglich kredenzen wir dem Gürteltier eine Futterschale mit variierender Futtermischung. Die Portionen bestehen in veränderter Zusammensetzung aus Hackfleisch, Heilerde, Joghurt, Insekten und geschnittenem oder püriertem Obst und Gemüse, und auch mal etwas Reis oder Ei. Gelegentlich geben wir auch etwas Fisch dazu. Damit Ricardo etwas auf Trab kommt, bieten wir ihm über den Tag verteilt immer mal wieder zusätzlich noch Insekten im Rahmen von Tierbeschäftigungen an, die er sich dann erarbeiten muss.
Grundsätzlich sind Sechsbinden-Gürteltiere nicht besonders wählerisch, was ihre Nahrung betrifft. Wild lebende Sechsbinden-Gürteltiere sind ausgesprochene Allesfresser und fressen so ziemlich alles, was ihnen in die Quere kommt wie Pilze oder heruntergefallen Früchte und Nüsse zum Beispiel, aber auch Insekten und Aas. Wenn ihnen möglich, überwinden sie auch kleine Wirbeltiere wie Mäuse und Ratten, aber auch durchaus Vögel und Reptilien oder deren Eier.
Ricardo könnt Ihr derzeit im Otter-Haus besuchen, wo auch das Video anbei entstand.
Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Rebecca Moeschke für den Dreh bei Ricardo!
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Video und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse
Tapir Fahéj entspannt im noch nicht ganz vollgelaufenen Pool
Tapir Fahéj entspannt im noch nicht ganz vollgelaufenen Pool
Flachlandtapir Fahéj hat es sich im noch nicht ganz vollgelaufenen Pool für eine kurze Auszeit gemütlich gemacht, wie auch im Video anbei zu sehen. Unsere Tierpfleger waren gerade dabei, den Badeteich der Flachlandtapire und Capybaras nach dem Reinigen wieder volllaufen zu lassen, als Fahéj hineinspazierte und sich im noch seichten Wasser ablegte.
Im Video könnt Ihr gut sehen, wie Fahéj ihren kleinen Rüssel immer wieder anhebt und bewegt. Wie auch bei einem Elefanten sind bei einem Tapir Oberlippe und Nase zu einem Rüssel verwachsen, nur ist der Tapir-Rüssel deutlich kleiner. Den Rüssel verwenden die Tapire aber ebenfalls, wie auch Elefanten, als Greiforgan, um damit Blätter und Zweige zu zupfen und Dinge zu ertasten. Der Rüssel dient den Tapiren aber auch beim Tauchen als Schnorchel, da sie natürlich auch durch den diesen atmen können. Mit Elefanten sind Tapire aber trotz dieser anatomischen Ähnlichkeit nicht näher verwandt, sondern als Unpaarhufer mit Pferden und Nashörnern.
Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Stefanie Bothe für den Dreh bei Fahéj!
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Video und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse
Capybara Herr von Bödefeld snackt Gemüse
Capybara Herr von Bödefeld snackt Gemüse
Bei den Capybaras gab es wie üblich zum Mittag eine Portion Gemüse. Im Video anbei seht Ihr Capybara Herr von Bödefeld wie er gerade einen Teil seiner Portion wegsnackt.
Capybaras ernähren sich hauptsächlich von Gräsern und zählen zu den größten Grasfressern Südamerikas, was ihnen auch ihren Namen einbrachte. Denn das Wort „Capybara“ stammt aus dem Guaraní, einer Tupí-Sprache, und bedeutet ins Deutsche übersetzt etwa „Herr der Gräser“. Abgesehen von Gräsern fressen Capybaras auch Wasser- und Sumpfpflanzen, Kräuter, Rinde und heruntergefallene Früchte. In der Nähe menschlicher Siedlungen fallen sie auch gerne mal in Plantagen ein, und machen sich dort zum Beispiel über Zuckerrohr, Mais und Wassermelone her. Im Zoo ergänzen wir den Speiseplan neben Grünfutter um Gemüse.
Wie im Video gut zu sehen, sind die Capybaras recht zutraulich und lassen sich von unseren Tierpflegern auch anfassen und aus der Hand füttern. Diese Kontaktfreudigkeit fördern wir im Umgang mit den Wasserschweinen, wie Capybaras im Deutschen auch genannt werden, damit die Tiere zum Beispiel im Rahmen einer tierärztlichen Untersuchung problemlos abgetastet werden können oder eine Medikamentenverabreichung gezielt an einzelne Tiere möglich ist.
Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Stefanie Bothe für den Dreh bei den Capybaras! Wie üblich findet Ihr in unserer Story weitere Eindrücke von dem Dreh. Schaut mal rein!
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Video und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse
Plumplori Lumpi aus unserer Plumplori-Rehabilitationsstation in Bangladesch ausgewildert
Plumplori Lumpi aus unserer Plumplori-Rehabilitationsstation in Bangladesch ausgewildert
#ArtenschutzMittwoch: Wir haben den männlichen Bengalischen Plumplori Lumpi aus der Plumplori-Rehabilitationsstation ausgewildert, die der in unserem Zoo ansässige Plumploris e.V. in Bangladesch betreibt. Im Video anbei gibt unser Artenschutzkoordinator Marcel Stawinoga/Der Zoolotse ein paar Infos rund um die Auswilderung von Lumpi. Schaut und hört mal rein!
Wir wünschen Lumpi alles Gute! Natürlich werden wir über unsere Beobachtungen von ihm berichten.
Die Projekte im Plumplori-Schutz in Bangladesch setzt der Plumploris e.V. mit finanzieller Unterstützung der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe des Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe und des Zoo Augsburg um, wodurch beispielsweise auch das Anschaffen der im Video zu sehenden Sendehalsbänder sowie für diese benötigtes Zubehör möglich war und der Verein das Personal vor Ort finanziert. Vielen Dank für diese super Unterstützung!
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Erdmännchen fummeln Mehlkäferlarven aus umgedrehten Besen
Erdmännchen fummeln Mehlkäferlarven aus umgedrehten Besen
Für eine Portion der beliebten Mehlkäferlarven mussten die Erdmännchen ordentlich aktiv werden. Wir präsentierten den Raubtieren dafür die Insekten auf zwei umgedrehten Besen. Zunächst schnappten die Erdmännchen sich eifrig die Larven, die oben lagen. Doch als die Insekten zwischen die Borsten rutschten, mussten sie tüchtig scharren, um weitere Leckerbissen zu ergattern. Dabei kam es auch zu lautstarken Auseinandersetzungen – wie im Video auch gut zu hören und zu sehen ist. Denn beim Fressen endet der Zusammenhalt: Jedes Familienmitglied ist selbst dafür verantwortlich, sich etwas zu schnappen. Dieses Gezanke um das Futter ist ein ganz natürliches Verhalten bei Erdmännchen und geht oft mit wildem Gerangel einher.
Erdmännchen ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderen Gliederfüßern wie Skorpionen oder Tausendfüßern. Studien zeigen jedoch, dass etwa 20 Prozent ihrer Nahrung aus Wirbeltieren wie Säugetieren, Vögeln und Reptilien besteht. Gelegentlich verzehren sie auch pflanzliche Kost; im Zoo bekommen sie beispielsweise hin und wieder etwas Gemüse.
Im Zoo verbinden wir viele kleinere Fütterungen über den Tag verteilt mit Beschäftigungsaufgaben, bei denen die Tiere ihr Futter erarbeiten müssen. So haben sie eine sinnvolle Aufgabe und müssen nicht stundenlang auf eine üppige Hauptfütterung warten. Tierbeschäftigung ist ein wichtiger Teil der täglichen Pflege, da Zootiere deutlich mehr Freizeit haben als wild lebende Tiere. Diese Zeit verbringen sie meist mit Spielen, was in der Wildnis seltener beobachtet wird.
Um Langeweile zu vermeiden, sind die Tierpfleger angehalten, eine Grundlage für sinnvolle Freizeitgestaltung zu schaffen. Im Zoo nennen wir dies „Behavioral enrichment“, was ins Deutsche übersetzt „Verhaltensanreicherung“ bedeutet, und nicht unbedingt immer mit Nahrungserwerb zu tun haben muss.
Vielen Dank an unseren Tierpfleger Steven Horst Richa
Faultier-Jungtier snackt ein Stückchen Kartoffel
Wie üblich reichten wir dem jungen Zweifinger-Faultier, das am 15. Juni in unserem Zoo zur Welt kam, und seiner Mutter Hexe heute ein paar Stücke von der frischaufgetischten Mittagsportion. Und während Hexe ordentlich reinhaute, snackte das Jungtier ein Stückchen Kartoffel, wie auch im Video anbei zu sehen, und saute sich dabei ganz schön ein.
Das Geschlecht des Jungtiers ist uns noch nicht bekannt und ist bei einem Zweifinger-Faultier schwierig zu bestimmen. Denn die Hoden eines männlichen Faultiers liegen in der Bauchhöhle und sind von außen nicht sichtbar. Daher wird das Geschlecht eines jungen Faultiers meist durch eine DNA-Analyse anhand einer Haarprobe bestimmt. Da das junge Faultier in unserem Zoo einen sehr guten Eindruck macht und um Mutter und Kind nicht unnötig zu stressen, hatte das Jungtier bisher auch noch keinen Termin bei unseren Tierärzten. Dieser erfolgt, sobald das Kleine zunehmend eigenständig unterwegs ist. Dann wird es einmal ordentlich durchgecheckt und dabei auch eine Haarprobe zur Bestimmung des Geschlechts genommen.
Wie im Video gut zu sehen, nimmt das Jungtier auch von uns Futter bereits direkt aus der Hand, woran wir die Faultiere in unserem Zoo recht früh gewöhnen. Denn dabei bauen wir Vertrauen zu den Tieren auf und bekommen einen Eindruck davon, ob alles in Ordnung ist, können sie aus der Nähe betrachten und gegebenenfalls abtasten, ohne sie dabei unnötig zu stressen. Außerdem können wir den Faultieren auf diese Weise zum Beispiel auch übers Futter, wenn es einmal nötig ist, gezielt Medikamente verabreichen.
Wie alle Faultiere in unserem Zoo sind Hexe und ihr Jungtier Eigentliche Zweifinger-Faultiere. Zweifinger-Faultiere weisen zwei Finger mit hakenartigen Krallen an den Vorderfüßen auf und jeweils drei an den Hinterfüßen. Bei den Dreifinger-Faultieren sind es dem entsprechend drei Krallen vorne und drei hinten.
Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Alina Ge