Zoo Dortmund

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Marcel Stawinoga
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Zoo Dortmund
Mergelteichstraße 80
44225 Dortmund

Um den Lesefluss zu fördern, wird in den Beiträgen auf der Zoo-Dortmund-Facebook-Seite bei der Bezeichnung von Personenarten oder -gruppen auf eine geschlechtsbezogene Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter; die verkürzte Sprachform beinhaltet keine Wertung.

Der erste Spaziergang von Esel-Jungtier Matze durch den ZooDer junge Hausesel Matze, der am 19. Juni in unserem Zoo zur ...
20/09/2024

Der erste Spaziergang von Esel-Jungtier Matze durch den Zoo

Der junge Hausesel Matze, der am 19. Juni in unserem Zoo zur Welt kam, hat seinen ersten Spaziergang durch den Zoo, gemeinsam mit Mutter Ella und Mitbewohnerin und Artgenossin Dana, in Begleitung unserer Tierpfleger hinter sich. Der junge Hengst schien dabei eher mit sich selbst beschäftigt und von vielen Eindrücken im Zoo eher unbeeindruckt und marschierte sichtlich ungerührt vorbei an Giraffen, Trampeltieren, Löwen und Flachlandtapiren. Gullys und vergitterte Abflussrinnen ließen Matze hingegen innehalten und er stoppte vor diesen, machte schließlich um diese einen großen Bogen oder sprang nach langem Zögern hinüber, was aber typisch für Esel ist.

Dieses eseltypische Verhalten von Matze, in unbekannten Situationen einfach stehen zu bleiben, wodurch Esel auf uns häufig störrisch und stur wirken, lässt sich natürlich auch erklären. Denn Hausesel sind Nachfahren Afrikanischer Wildesel. Diese sind in trockenen, hügeligen und gebirgigen Regionen mit meist steinigem Untergrund bis zu einer Höhe von 2.000 Metern zu Hause. Ist einem Esel in dieser Landschaft, in der jeder falsche Schritt das Tier abstürzen und somit tödlich verunglücken lassen könnte, etwas nicht ganz geheuer oder besteht Gefahr, dann bleibt er erst einmal stehen, da eine hektische Flucht zu gefährlich ist. Der Esel beurteilt dann die Situation und entscheidet, was zu tun ist oder wartet einfach nur ab. Und das steckt eben auch noch in den Hauseseln. Für uns Menschen, die ja meist eher hektisch veranlagt sind und Dinge häufig schnell erledigt haben wollen, wirkt dieses Verhalten störrisch. Der Esel lässt sich dann auch nicht unter Druck setzen, was eben stur wirkt.

Vielen Dank an unsere Tierpfleger Steven Horst Richard Gojowczyk und Wiebke Dreesmann sowie unseren Auszubildenden Sven für den Foto- und Drehtermin beim Eselspaziergang!



Foto und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse

19/09/2024

Tapir Fahéj entspannt im noch nicht ganz vollgelaufenen Pool

Flachlandtapir Fahéj hat es sich im noch nicht ganz vollgelaufenen Pool für eine kurze Auszeit gemütlich gemacht, wie auch im Video anbei zu sehen. Unsere Tierpfleger waren gerade dabei, den Badeteich der Flachlandtapire und Capybaras nach dem Reinigen wieder volllaufen zu lassen, als Fahéj hineinspazierte und sich im noch seichten Wasser ablegte.

Im Video könnt Ihr gut sehen, wie Fahéj ihren kleinen Rüssel immer wieder anhebt und bewegt. Wie auch bei einem Elefanten sind bei einem Tapir Oberlippe und Nase zu einem Rüssel verwachsen, nur ist der Tapir-Rüssel deutlich kleiner. Den Rüssel verwenden die Tapire aber ebenfalls, wie auch Elefanten, als Greiforgan, um damit Blätter und Zweige zu zupfen und Dinge zu ertasten. Der Rüssel dient den Tapiren aber auch beim Tauchen als Schnorchel, da sie natürlich auch durch den diesen atmen können. Mit Elefanten sind Tapire aber trotz dieser anatomischen Ähnlichkeit nicht näher verwandt, sondern als Unpaarhufer mit Pferden und Nashörnern.

Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Stefanie Bothe für den Dreh bei Fahéj!



Video und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse

Erstmals Nachwuchs bei den Nui-Chua-Stabschrecken! : Mit der Nui-Chua-Stabschrecke (𝘕𝘶𝘪𝘤𝘩𝘶𝘢 𝘳𝘢𝘣𝘢𝘦𝘺𝘢𝘦) ist in diesem Jahr...
18/09/2024

Erstmals Nachwuchs bei den Nui-Chua-Stabschrecken!

: Mit der Nui-Chua-Stabschrecke (𝘕𝘶𝘪𝘤𝘩𝘶𝘢 𝘳𝘢𝘣𝘢𝘦𝘺𝘢𝘦) ist in diesem Jahr eine neue und aus Artenschutz-Perspektive interessante Tierart in unserem Zoo eingezogen. Aus dem Kölner Zoo erhielten wir im Januar sechs Jungtiere dieses Insekts, die nun selbst erstmals Nachwuchs in unserem Zoo haben. Die Nui-Chua-Stabschrecke ist eine der Flaggschiffarten der in diesem Jahr vom europäischen Zoo- und Aquarienverband EAZA (EAZA - the European Association of Zoos and Aquaria) angelaufenen Artenschutz-Kampagne Vietnamazing. Save nature.

Die Nui-Chua-Stabschrecke wurde erst 2018 wissenschaftlich beschrieben und im Nui-Chua-Nationalpark im Südosten Vietnams entdeckt. Sie scheint ein nur sehr kleines Verbreitungsgebiet zu haben und ist als Waldbewohner auf den lokalen Wald angewiesen, sodass sie empfindlich auf Umweltstörungen reagieren dürfte, wie die landwirtschaftliche Nutzung ihres Lebensraums. Im August 2023 konnte die Nui-Chua-Stabschrecke im Rahmen einer Erhebung in ihrem Verbreitungsgebiet nicht mehr nachgewiesen werden, sodass die Art selten oder vielleicht sogar bereits in der Natur ausgestorben sein könnte. Um dies zu ermitteln, werden im Rahmen der EAZA-Artenschutz-Kampagne „Vietnamazing“ entsprechende Untersuchungen durchgeführt, sodass die Stabschrecke nach anschließender Bewertung auf die Rote Liste Vietnams und auf die IUCN Red List of Threatened Species (Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN) gesetzt werden kann. Auch der Aufbau eines europäischen Erhaltungszuchtprogramms für die Nui-Chua-Stabschrecke hat bereits begonnen, initiiert vom Kölner Zoo, an dem wir uns beteiligen. Ferner gilt es den Lebensraum der Art zu schützen, den sie sich mit dem Vietnam-Kantschil (𝘛𝘳𝘢𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘪𝘤𝘰𝘭𝘰𝘳) teilt, einem kleinen etwa hasengroßen Huftier, das erst kürzlich, nachdem es 30 Jahre lang als verschollen galt, vor Ort wiederentdeckt wurde.

Die Nui-Chua-Stabschrecken haben in unserem Zoo ein Terrarium in der „Krabbelkiste“ gegenüber den Trampeltieren bezogen, wo Ihr Euch das Insekt auf Führungen anschauen könnt.

Folgt hier der EAZA-Artenschutz-Kampagne „Vietnamazing“ auf Facebook: Vietnamazing. Save nature.



Foto und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse
Quelle: Professor Dr. Thomas Ziegler/Kölner Zoo

Nachwuchs bei den Maskenkiebitzen entwickelt sich gutWie bereits im Juni berichtet, gab es bei den beiden Maskenkiebitze...
17/09/2024

Nachwuchs bei den Maskenkiebitzen entwickelt sich gut

Wie bereits im Juni berichtet, gab es bei den beiden Maskenkiebitzen Napoleon und Joséphine erstmals Nachwuchs. In der Vergangenheit hatte das Pärchen schon mehrfach gebrütet, war damit aber bisher nie erfolgreich gewesen. Aus den in diesem Jahr vier gelegten Eiern schlüpfte am 29. Mai dann ein Küken. Als sogenannter Nestflüchter verließ das Küken bereits kurz nach dem Schlupf eigenständig das Nest und folgte den Eltern schon sichtlich munter bei der Futtersuche.

Das Maskenkiebitz-Junge ist seitdem ziemlich gewachsen und es entwickelt sich weiterhin gut. Inzwischen lässt es sich optisch kaum noch von den Eltern unterscheiden, nur beim genaueren Hinsehen kann man auf dem Kopf des Kiebitz-Nachwuchses noch helle braune Flecken durchschimmern sehen, die vom Kükenflaum übrig geblieben sind. Diese werden mit der Zeit aber mehr und mehr verschwinden. Das Geschlecht des Kükens ist derzeit noch unbekannt, wird jedoch bei der nächsten Untersuchung mithilfe einer Federprobe bestimmt.

Wie typisch für Maskenkiebitze, die ihren Namen der auffälligen gelben Gesichtsmaske verdanken, brüteten Napoleon und Joséphine recht offen und gut sichtbar im Gelände. Diese Vorliebe für offene Lebensräume mit kurzem Gras für das Brutgeschäft sowie die Nahrungssuche hat den Maskenkiebitz in vielen Gegenden seines natürlichen Verbreitungsgebiets, welches sich von Neuseeland über Tasmanien, Australien und Neuguinea bis nach Neukaledonien, die Weihnachtsinsel und einige indonesische Inseln zieht, berüchtigt gemacht. Denn der während der Brut äußerst aggressive Maskenkiebitz brütet in menschlichen Siedlungen bevorzugt auf Rasenflächen städtischer Parks, Golfplätzen, Fußballplätzen, Schulhöfen sowie Parkplätzen und Flugplätzen.

Äußerst aggressiv reagiert der Maskenkiebitz dabei auf jeden Artgenossen oder potenziellen Feind, der sich seinem Nistplatz nähert, sodass er auch Menschen aggressiv anfliegt und mit seinen Spornen an den Flügeln attackiert. Von Flugplätzen, auf denen Maskenkiebitze brüten, liegen sogar Berichte vor, dass dort brütende Maskenkiebitze Flugzeuge angreifen.

Die Maskenkiebitze leben in der für Besucher begehbaren Australien-Voliere zusammen mit Rosakakadus und Wellensittichen. Wer leise und mit etwas Geduld in der Voliere verweilt, hat gute Chancen, den Nachwuchs mit seinen Eltern zu sichten.



Fotos und Text: Ida Andrae

Die Rotbrust-Krontaube ist unser „Tier der Woche“. Mit der Rotbrust-Krontaube (𝘎𝘰𝘶𝘳𝘢 𝘴𝘤𝘩𝘦𝘦𝘱𝘮𝘢𝘬𝘦𝘳𝘪) stellen wir Euch, wie...
16/09/2024

Die Rotbrust-Krontaube ist unser „Tier der Woche“.

Mit der Rotbrust-Krontaube (𝘎𝘰𝘶𝘳𝘢 𝘴𝘤𝘩𝘦𝘦𝘱𝘮𝘢𝘬𝘦𝘳𝘪) stellen wir Euch, wie jeden Montag, eine Tierart aus unserem Zoo etwas ausführlicher vor.

Mit einer Gesamtlänge von 71 bis 79 cm und einem Gewicht von etwa zwei Kilogramm zählt die Rotbrust-Krontaube zu den größten noch lebenden Vertretern der Taubenvögel. Die Krontaube wird je nach Quelle in drei oder vier verschiedene Arten unterteilt. Im Zoo Dortmund halten wir die Sclaters Rotbrust-Krontaube, die von manchen Autoren als eigenständige Art angesehen wird, während andere sie als Unterart der Rotbrust-Krontaube oder Rotbug-Krontaube betrachten, wie sie ebenfalls genannt wird.

Sie lebt in den tropischen Regenwäldern Neuguineas und bewegt sich meist gemächlich am Boden, wo sie einen bedächtigen und majestätischen Eindruck hinterlässt. Trotz ihrer Größe ist sie flugfähig; jedoch wirkt ihr Flug eher schwerfällig und anstrengend, begleitet von einem deutlich hörbaren Geräusch. In Gefahrensituationen kann die Rotbrust-Krontaube jedoch schnell in die Luft steigen.

Die Vögel leben überwiegend paarweise oder in kleineren Gruppen und verbringen ihre Tage mit der Nahrungssuche am Waldboden, wo sie vor allem Sämereien, Früchte und Insekten finden. In der Nacht ziehen sie sich in der Regel auf einen Baum zurück, um dort zu schlafen.

Über Bestandsgröße, Bestandsentwicklung und genaue Verbreitung der Rotbrust-Krontaube auf Neuguinea ist wenig bekannt. Auf der IUCN Red List of Threatened Species (Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN) wird die Rotbrust-Krontaube als „gefährdet“ (VU) geführt, da die Bestände durch starke Bejagung deutlich rückläufig zu sein scheinen.

Aktuell leben bei uns im Zoo Dortmund zwei Rotbrust-Krontauben: Manni und seine Artgenossin Martha. Ihr findet die beiden in einer Voliere in der Sackgasse hinter der Australien-Wiese. In den Kommentaren findet Ihr weitere Bilder von den Beiden, schaut doch mal rein!



Fotos: Ida Andrae
Text: Ida Andrae & Marcel Stawinoga /Der Zoolotse

13/09/2024

Im Einsatz für Plumploris

Anlässlich des heutigen Welt-Plumplori-Tags haben wir Euch ein kurzes Video über unsere Arbeit beim in unserem Zoo ansässigen Plumploris e.V. im Plumplori-Schutz zusammengeschnitten. Schaut mal rein!

Bereits vor 17 Jahren wurden alle Plumplori-Arten in Anhang I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) aufgenommen und durch diesen Beschluss ist seit dem 13. September 2007 der kommerzielle Handel mit in der Natur gefangenen Plumploris verboten. Seit 2018 nehmen wir diesen Tag zum Anlass, um gemeinsam mit vielen internationalen Partnern auf die weiterhin bestehende Bedrohung der Plumploris aufmerksam zu machen.

Denn trotz des kommerziellen Handelsverbots gelten Plumploris auch heute noch als die am häufigsten geschmuggelten und illegal gehandelten Primaten der Welt. Das Fangen und der illegale Handel sind die größten Bedrohungsfaktoren für Plumploris. Mittlerweile führt die IUCN Red List of Threatened Species (Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN) alle Plumplori-Arten als „gefährdet“ (VU), „stark gefährdet“ (EN) oder „vom Aussterben bedroht“ (CR).

Am kommenden Wochenende wird es daher am Samstag, 14. September und am Sonntag, 15. September einen Info-Stand vom Plumploris e.V. über unsere Arbeit im Plumplori-Schutz am Regenwaldhaus in unserem Zoo geben und kommentierte Sonderfütterungen der Dortmunder Zwergplumploris Flori und Marlene (jeweils um 17 Uhr).

Der Plumploris e.V. wird von uns fachlich und finanziell aus den Einnahmen des neu in unserem Zoo eingeführten Artenschutz-Euro unterstützt. Wir engagieren uns in Bangladesch, Indonesien und Vietnam im Plumplori-Schutz. In Bangladesch betreibt der Plumploris e.V. wir mit finanzieller Unterstützung der Artenschutzstiftung Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe und des Zoo Augsburg eine eigene Plumplori-Rehabilitationsstation. Hier nehmen wir verwaiste Bengalische Plumploris und Tiere aus illegaler Haltung auf, bereiten sie auf ein erneutes eigenständiges Leben in der Natur vor und wildern sie, wenn möglich, aus.

Zwergplumplori Flori am Welt-Plumplori-Tag:17 Jahre Handelsverbot mit Plumploris – Plumplori-Wochenende in unserem ZooAu...
13/09/2024

Zwergplumplori Flori am Welt-Plumplori-Tag:17 Jahre Handelsverbot mit Plumploris – Plumplori-Wochenende in unserem Zoo

Auf dem Foto anbei seht Ihr Zwergplumplori Flori aus unserem Zoo, der aus einer Beschlagnahmung stammt und ein Opfer des illegalen Wildtierhandels ist. Er wurde 2015 im Handgepäck von Bangkok in Thailand nach München in Deutschland geschmuggelt und nach seiner Beschlagnahmung 2018 über den Plumploris e.V. an unseren Zoo vermittelt.

Bereits vor 17 Jahren wurden alle Plumplori-Arten in Anhang I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) aufgenommen und durch diesen Beschluss ist seit dem 13. September 2007 der kommerzielle Handel mit in der Natur gefangenen Plumploris verboten. Seit 2018 nimmt der in unserem Zoo ansässige Plumploris e.V. diesen Tag zum Anlass, um gemeinsam mit vielen internationalen Partnern auf die weiterhin bestehende Bedrohung der Plumploris aufmerksam zu machen.

Denn trotz des kommerziellen Handelsverbots gelten Plumploris auch heute noch als die am häufigsten geschmuggelten und illegal gehandelten Primaten der Welt. Das Fangen und der illegale Handel sind die größten Bedrohungsfaktoren für Plumploris. Mittlerweile führt die IUCN Red List of Threatened Species (Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN) alle Plumplori-Arten als „gefährdet“ (VU), „stark gefährdet“ (EN) oder „vom Aussterben bedroht“ (CR).

Am kommenden Wochenende wird es daher am Samstag, 14. September und am Sonntag, 15. September einen Info-Stand vom Plumploris e.V. über unsere Arbeit im Plumplori-Schutz am Regenwaldhaus geben und kommentierte Sonderfütterungen der Dortmunder Zwergplumploris Flori und Marlene (jeweils um 17 Uhr).

Der Plumploris e.V. wird von unserem Zoo fachlich und finanziell aus den Einnahmen des neu eingeführten Artenschutz-Euro unterstützt. Der Dortmunder Verein engagiert in Bangladesch, Indonesien und Vietnam im Plumplori-Schutz. In Bangladesch betreibt der Plumploris e.V. mit finanzieller Unterstützung der Artenschutzstiftung Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe und des Zoo Augsburg eine eigene Plumplori-Rehabilitationsstation. Hier werden verwaiste Bengalische Plumploris und Tiere aus illegaler Haltung aufgenommen, auf ein erneutes eigenständiges Leben in der Natur vorbereitet und, wenn möglich, ausgewildert.



Foto und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse

12/09/2024

Capybara Herr von Bödefeld snackt Gemüse

Bei den Capybaras gab es wie üblich zum Mittag eine Portion Gemüse. Im Video anbei seht Ihr Capybara Herr von Bödefeld wie er gerade einen Teil seiner Portion wegsnackt.

Capybaras ernähren sich hauptsächlich von Gräsern und zählen zu den größten Grasfressern Südamerikas, was ihnen auch ihren Namen einbrachte. Denn das Wort „Capybara“ stammt aus dem Guaraní, einer Tupí-Sprache, und bedeutet ins Deutsche übersetzt etwa „Herr der Gräser“. Abgesehen von Gräsern fressen Capybaras auch Wasser- und Sumpfpflanzen, Kräuter, Rinde und heruntergefallene Früchte. In der Nähe menschlicher Siedlungen fallen sie auch gerne mal in Plantagen ein, und machen sich dort zum Beispiel über Zuckerrohr, Mais und Wassermelone her. Im Zoo ergänzen wir den Speiseplan neben Grünfutter um Gemüse.

Wie im Video gut zu sehen, sind die Capybaras recht zutraulich und lassen sich von unseren Tierpflegern auch anfassen und aus der Hand füttern. Diese Kontaktfreudigkeit fördern wir im Umgang mit den Wasserschweinen, wie Capybaras im Deutschen auch genannt werden, damit die Tiere zum Beispiel im Rahmen einer tierärztlichen Untersuchung problemlos abgetastet werden können oder eine Medikamentenverabreichung gezielt an einzelne Tiere möglich ist.

Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Stefanie Bothe für den Dreh bei den Capybaras! Wie üblich findet Ihr in unserer Story weitere Eindrücke von dem Dreh. Schaut mal rein!



Video und Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse

Neue Tierart in unserem Zoo: Der Himmelblaue Zwergtaggecko : Mit Karl, einem männlichen Himmelblauen Zwergtaggecko (𝘓𝘺𝘨𝘰...
11/09/2024

Neue Tierart in unserem Zoo: Der Himmelblaue Zwergtaggecko

: Mit Karl, einem männlichen Himmelblauen Zwergtaggecko (𝘓𝘺𝘨𝘰𝘥𝘢𝘤𝘵𝘺𝘭𝘶𝘴 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘪𝘢𝘮𝘴𝘪), ist eine neue und aus Artenschutz-Perspektive sehr interessante Tierart in unseren Zoo eingezogen. Ab sofort könnt Ihr den Gecko im Löwenhaus besuchen, wo er ein Terrarium bezogen hat.

Der Himmelblaue Zwergtaggecko kommt in Tansania in Afrika nur auf einer Fläche von etwa acht Quadratkilometern im Kimboza-Wald vor. Hier bewohnt dieser Gecko ausschließlich die Pandanuspalme (𝘗𝘢𝘯𝘥𝘢𝘯𝘶𝘴 𝘳𝘢𝘣𝘢𝘪𝘦𝘯𝘴𝘪𝘴), wo sich sein gesamtes Leben abspielt. Auf den Blättern dieser Pflanze finden Balz, Paarung, Nahrungserwerb und Territorialverhalten des Himmelblaue Zwergtaggeckos statt, sodass dieser auf die Pandanuspalme angewiesen ist. Doch werden Pandanuspalmen immer seltener und sind in den ohnehin schon stark zerstückelten Waldresten vor allem durch invasive Baumarten bedroht, aber auch durch Waldbrände sowie Baumrodungen, sodass mit den Pandanuspalmen auch der Gecko verschwindet. Auf der IUCN Red List of Threatened Species (Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN) wird der Himmelblaue Zwergtaggecko daher mittlerweile als „vom Aussterben bedroht“ (CR) gelistet, eine Stufe vor „in der Natur ausgestorben“ (EW).

Der Gecko ist das Zootier des Jahres 2024 und im Rahmen dieser Kampagne wird auch auf die Situation des Himmelblauen Zwergtaggeckos in der Natur hingewiesen und es werden Schutzmaßnahmen für den Gecko umgesetzt wie Brandschneisen und das Entfernen invasiver Baumarten, sodass die Bestände der für den Gecko wichtigen Pandanuspalme sich erholen können. Wir unterstützen die bei der Zootier-des-Jahres-Kampagne federführende Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. - ZGAP mit Einnahmen aus dem Artenschutz-Euro beim Schutz des Himmelblauen Zwergtaggeckos in Tansania, aber auch bei Geckoprojekten in Vietnam.

Karl, der am 6. August 2021 geschlüpft ist, haben wir aus einer Privathaltung übernommen.



Foto und Text: Marcel Stawinoga/ Der Zoolotse
Quelle: Zootier des Jahres

Zu Besuch bei den Rosakakadus – Nachwuchs entwickelt sich prächtigWie bereits berichtet, hat das Rosakakadu-Pärchen Ingo...
10/09/2024

Zu Besuch bei den Rosakakadus – Nachwuchs entwickelt sich prächtig

Wie bereits berichtet, hat das Rosakakadu-Pärchen Ingo und Lola Anfang Juni erstmals Nachwuchs bekommen. Am 6. und 8. Juni schlüpften aus den drei gelegten Eiern zwei gesunde Küken. Der Kakadu-Nachwuchs entwickelt sich prächtig und wird weiterhin von beiden Elternteilen umsorgt, auch wenn sie schon seit einiger Zeit flügge geworden sind und ihr Nest verlassen haben. Inzwischen sind die Jungvögel optisch kaum noch von ihren Eltern zu unterscheiden.

Das Geschlecht der beiden Küken ist derzeit noch unbekannt, wird jedoch bei der nächsten Untersuchung mithilfe einer Federprobe bestimmt. Momentan sind die Eltern mit ihrem Nachwuchs noch hinter den Kulissen untergebracht. In den kommenden Tagen sollen die Vögel gechipt werden. Dies erleichtert nicht nur das Auseinanderhalten der Tiere, sondern ermöglicht auch eine bessere Speicherung und Zuordnung von Informationen über Impfungen und medizinische Behandlungen. Sobald der Chip gesetzt ist, haben die Jungvögel und ihre Eltern Zugang zur Hauptvoliere, wo sie zusammen mit ihren neuen Mitbewohnern den Wellensittichen und Maskenkiebitzen leben werden.

Übrigens: Rosakakadus sind monogame Vögel. Die Paare gehen eine lebenslange Partnerschaft ein und brüten in der Regel über mehrere Jahre am selben Ort. Die Paarbindung besteht üblicherweise so lange, bis einer der Vögel stirbt.

Ihr findet die Rosakakadus in der für Besucher begehbaren Australien-Voliere; dort sollten sie in den nächsten Wochen dann auch für alle sichtbar sein.

Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Antje Bauersfeld für den Foto- und Videotermin bei den Rosakakadus.



Bilder & Text: Ida Andrae

09/09/2024

Eine kleine Futterbeschäftigung für die Zwergplumploris im Zoo Dortmund – Slow Loris Outreach Week 2024

Heute startet die , die vom Little Fireface Project initiierte Slow Loris Outreach Week 2024, eine Woche, die im Zeichen der Plump-, Schlank- und Zwergloris sowie ihren afrikanischen Verwandten, den Bärenmakis und Pottos steht. Die diesjährige Plumplori-Woche läuft unter dem Thema „Loris in menschlicher Obhut“ und findet um den von uns vor sechs Jahren ins Leben gerufenen Welt-Plumplori-Tag am 13. September statt.

Zum Start der Woche zeigen Euch im Video anbei unser Kommunikationsmanager und Artenschutzkoordinator Marcel Stawinoga/Der Zoolotse und unser Zoolotse Kevin Roolf ein Beispiel für eine sehr einfache Futterbeschäftigung für Marlene und Flori, die beiden Zwergplumploris in unserem Zoo. Schaut mal rein!

Im Laufe der Woche werden wir noch weitere Einblicke in unsere Haltung von Plumploris bei uns im Zoo und in unseren eigenen Projekten und unseren Partnerprojekten in Asien geben. Seid also gespannt!

Am Freitag, 13. September, veranstalten wir hier im Zoo Dortmund die lange Nacht der Loris (Exklusiv für Mitglieder des Plumploris e.V.) und am Samstag, 14. September und am Sonntag, 15. September steht das Wochenende im Zoo Dortmund ganz im Zeichen der Plumploris und unserer Arbeit im Plumplori-Schutz. Wir freuen uns auf eine spannende Woche mit Euch und hoffen, dass wir viele Menschen für Plumploris und ihre Verwandten sowie deren Schutz begeistern können!

Der Große Mara ist unser „Tier der Woche“Mit dem Großen Mara (𝘋𝘰𝘭𝘪𝘤𝘩𝘰𝘵𝘪𝘴 𝘱𝘢𝘵𝘢𝘨𝘰𝘯𝘶𝘮) stellen wir euch, wie jeden Montag, ...
09/09/2024

Der Große Mara ist unser „Tier der Woche“

Mit dem Großen Mara (𝘋𝘰𝘭𝘪𝘤𝘩𝘰𝘵𝘪𝘴 𝘱𝘢𝘵𝘢𝘨𝘰𝘯𝘶𝘮) stellen wir euch, wie jeden Montag, eine Tierart aus unserem Zoo etwas ausführlicher vor.

Der Große Pampashase, wie der Große Mara im Deutschen auch genannt wird, gehört nicht zur Familie der Hasen, sondern zählt zur Familie der Meerschweinchen. Diese Nagetiere sind ausschließlich in Argentinien verbreitet und leben in Familienverbänden, die aus einem Paar und ihrem Nachwuchs bestehen. Sie bewohnen Grassteppen und lichte Wälder und führen in der Regel ein monogames Leben. Die Bindung zum Partner wird hauptsächlich vom Männchen aufrechterhalten, das das Weibchen mit Urin besprüht sowie den Bereich um es herum mit Analdrüsensekret und Kot markiert. So signalisiert es anderen Männchen, dass das Weibchen bereits vergeben ist.

Tagsüber durchstreift der Große Mara sein Revier auf der Suche nach Gräsern und Kräutern. In Ruhephasen sitzt er typischerweise mit ausgestreckten Vorderbeinen auf dem Gesäß oder liegt mit unter der Brust verschränkten Vorderbeinen da. Diese Haltungen sind für Nagetiere ungewöhnlich, aber typisch für Hasen. Auch das Hoppeln, mit dem sich dieses Nagetier häufig fortbewegt, trägt zu seiner irreführenden deutschen Bezeichnung bei.

Nachts zieht sich der Große Mara meist in einen Bau zurück, den er jedoch in der Regel nicht selbst anlegt, sondern von Gürteltieren oder Viscachas übernimmt, die zur Familie der Chinchillas gehören. Dabei muss er sich vor zahlreichen Räubern wie Pumas, anderen Kleinkatzen sowie dem Argentinischen Kampfuchs und Grisons – die zu den Mardern zählen – in Acht nehmen.

Auf der IUCN Red List of Threatened Species (Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN) wird der Große Pampashase als „potenziell gefährdet“ (NT) geführt.

In unserem Zoo findet Ihr die Großen Maras zwischen der Südamerika-Wiese und der aktuell nicht bewohnten Luchsschlucht, wo drei dieser Nagetiere sich ein Gehege mit Guanakos und Nandus teilen.

Vielen Dank an unsere Tierpfleger Sven Kentschke und Nico Kiese für den Fototermin bei den Großen Maras.



Fotos: Ida Andrae
Text: Ida Andrae & Marcel Stawinoga/ Der Zoolotse

Orang-Utan-Jungtier Kleo trinkt einen Schluck Milch bei Mutter SumaAuf dem Foto anbei seht Ihr den jungen Sumatra-Orang-...
06/09/2024

Orang-Utan-Jungtier Kleo trinkt einen Schluck Milch bei Mutter Suma

Auf dem Foto anbei seht Ihr den jungen Sumatra-Orang-Utan Kleo, die am 21. Juli 2022 in unserem Zoo zur Welt kam, wie sie gerade einen kräftigen Schluck Milch bei ihrer Mutter Suma trinkt.

Auch wenn Kleo mit ihren knapp zwei Jahren natürlich schon längst feste Nahrung zu sich nimmt, wird sie noch lange Milch bei Suma trinken. Denn Orang-Utans weisen die längste Säugezeit aller Säugetiere auf und Jungtiere trinken teilweise mehr als acht Jahre Milch bei ihren Müttern, wie in einer Studie 2017 belegt werden konnte, wobei die Verfügbarkeit von Nahrung, die in der Natur nicht immer ausreichend vorhanden ist, das Stillverhalten zu beeinflussen scheint.

Vielen Dank an Hendrik Jungeblodt für das schöne Foto!



Foto: Hendrik Jungeblodt
Text: Kevin Roolf und Marcel Stawinoga/Der Zoolotse

Das Wickelbär-Jungtier und Vater Tom bei der Nestkontrolle in der Schlafkiste Auf dem Foto anbei seht Ihr den jungen män...
05/09/2024

Das Wickelbär-Jungtier und Vater Tom bei der Nestkontrolle in der Schlafkiste

Auf dem Foto anbei seht Ihr den jungen männlichen Wickelbären, der derzeit in unserem Zoo heranwächst und am 14. Juni zur Welt kam, wie dieser bei einer routinemäßigen Nestkontrolle zusammen mit seinem Vater Tom noch sichtlich verschlafen aus der Schlafkiste herausschaut.

Wir führen regelmäßig Nestkontrollen bei den nachtaktiven Wickelbären durch, indem wir in die Schlafkisten schauen, in denen Tom, Riddle und ihr aktuelles Jungtier in der Regel gemeinsam ruhend und schlafend den Tag verbringen. Üblicherweise haben wir dann ein paar Leckereien wie Weintrauben oder Mehlkäferlarven dabei, die die Wickelbären besonders gern futtern. Das Futter reichen wir den Kleinbären dann direkt aus der Hand. So bekommen wir einen Eindruck davon, ob bei ihnen alles in Ordnung ist. Außerdem bauen wir auf diese Weise Vertrauen zu den Wickelbären auf, sodass sie daran gewöhnt sind, von uns Futter direkt gereicht zu bekommen. So können wir ihnen übers Futter zum Beispiel auch, wenn es einmal nötig ist, gezielt Medikamente verabreichen, die Tiere eben aus der Nähe betrachten und gegebenenfalls abtasten, ohne sie dabei unnötig zu stressen.

Auch das Jungtier futtert schon längst feste Nahrung, denn feste Kost nimmt ein junger Kinkajou, wie Wickelbären auch genannt werden, ab einem Alter von 45 bis 50 Tagen zu sich, wird aber dennoch bis zu einem Alter von etwa vier Monaten zusätzlich gesäugt.

Vielen Dank an unsere Tierpflegerin Stefanie Bothe für das Foto!



Foto: Stefanie Bothe
Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse

04/09/2024

Plumplori Lumpi aus unserer Plumplori-Rehabilitationsstation in Bangladesch ausgewildert

: Wir haben den männlichen Bengalischen Plumplori Lumpi aus der Plumplori-Rehabilitationsstation ausgewildert, die der in unserem Zoo ansässige Plumploris e.V. in Bangladesch betreibt. Im Video anbei gibt unser Artenschutzkoordinator Marcel Stawinoga/Der Zoolotse ein paar Infos rund um die Auswilderung von Lumpi. Schaut und hört mal rein!

Wir wünschen Lumpi alles Gute! Natürlich werden wir über unsere Beobachtungen von ihm berichten.

Die Projekte im Plumplori-Schutz in Bangladesch setzt der Plumploris e.V. mit finanzieller Unterstützung der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe des Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe und des Zoo Augsburg um, wodurch beispielsweise auch das Anschaffen der im Video zu sehenden Sendehalsbänder sowie für diese benötigtes Zubehör möglich war und der Verein das Personal vor Ort finanziert. Vielen Dank für diese super Unterstützung!

Marcel

Das Abendliche Sommergespräch über die Zukunft der Zoos am letzten Freitag in unserem ZooAm letzten Freitag fand in unse...
03/09/2024

Das Abendliche Sommergespräch über die Zukunft der Zoos am letzten Freitag in unserem Zoo

Am letzten Freitag fand in unserem Zoo das Abendliche Sommergespräch über die Zukunft der Zoos mit unserem Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter und unserem Kommunikationsmanager und Artenschutzkoordinator Marcel Stawinoga/ Der Zoolotse statt. Etwa 60 Teilnehmer hatten sich im Flamingo, dem Restaurant am Eingang unseres Zoos eingefunden, und diskutierten zu einem großen Teil eifrig über Themen, die Zoos derzeit bewegen und künftig noch bewegen könnten.

Durch das diverse Publikum, welches sich aus Zoomitarbeitern und Zoobesuchern verschiedener Zoos sowie Interessierten an Zoos und Tierhaltung zusammensetze, konnten Themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden, wobei auch die Wechselwirkungen zwischen aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Entwicklungen in den Zoos eine Rolle spielten und wir dabei so ein wenig „Out of the box“ denken konnten. Dabei diskutierten wir unter anderem über die Rolle von Tierpersönlichkeiten in Zoos und in der Zoo-Kommunikation, die Bedeutung von individuellem Tierwohl und Artenschutz für einen modernen Zoo, über das Töten einzelner Tiere im Sinne des Artenschutzes im Rahmen eines Populationsmanagements und darüber, ob ein Zoo nur bedrohte Tierarten halten sollte.

Die Diskussion war sehr spannend und anregend. Vielen Dank an Euch alle für den schönen Abend! In unserer Story auf unserer Instagram-Seite könnt Ihr noch einmal bei drei zentralen Fragen des Abends mit Eurer eigenen Sichtweise abstimmen, worüber wir uns sehr freuen würden! Schaut mal rein und folgt uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/zoodortmund

Marcel

Foto: Ida Andrae

Adresse

Mergelteichstraße 80
Dortmund
44225

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:30
Dienstag 09:00 - 18:30
Mittwoch 09:00 - 18:30
Donnerstag 09:00 - 18:30
Freitag 09:00 - 18:30
Samstag 09:00 - 18:30
Sonntag 09:00 - 18:30

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