Hundeschule Impuls

Hundeschule Impuls Mobiles Hundetraining in und um Neu Isenburg Mobiles Hundetraining

Die Hundeschule Impuls- mobiles Hundetraining in und um Neu-Isenburg, macht auf weiteres Babypause. Ich freue mich euch ...
29/09/2021

Die Hundeschule Impuls- mobiles Hundetraining in und um Neu-Isenburg, macht auf weiteres Babypause. Ich freue mich euch im Laufe des nächsten Jahres wieder begleiten zu dürfen.

03/07/2021

⚠️ Die Sache mit der Sozialverträglichkeit...⚠️

Von Hundebesitzern höre ich oft, dass sie beschimpft werden, wenn sie darum bitten, einfach ohne direkten Körperkontakt zwischen ihrem und einem fremden Hund, weiter ihres Weges gehen zu dürfen…
Meist fallen dann Sätze wie: „Ach. Ihrer ist wohl schlecht sozialisiert?!“

Auch ich erlebte dies oft.
Genau solche Sätze sind es, die anderen suggerieren, in der Erziehung des eigenen Hundes versagt zu haben, wenn er nicht uneingeschränkt und in jeder Situation freundlich zu jedem Hund ist.

Daher wundert es mich mittlerweile nicht mehr, dass fast jeder Hundebesitzer bei mir als erstes Trainingsziel den Wunsch äußert, dass sein Hund sozialverträglich werden solle.

Durch andere Hundehalter unterliegen sie dem unterschwelligen Druck, ihren Hund scheinbar zwanghaft dahin erziehen zu müssen, dass er sich sofort freundlich und spielbereit gegenüber jedem anderen Hund verhalten und aggressives Verhalten anderer Hunde einfach ignorieren soll. Untermauert wird diese Einstellung oft mit dem Argument, dass Hunde schließlich Rudeltiere seien.

Auch wenn es gelegentlich Hunde gibt, die genau so sind, ist diese Interpretation von „Sozialverträglichkeit“ dennoch eine Fehleinstellung, die viele Hunde niemals erfüllen können.

Hunde wissen nichts um die menschliche Definition von Sozialverträglichkeit. Und mal ehrlich, welcher Mensch mag schon jeden anderen Menschen? Hier haben wir also einen höheren moralischen Anspruch an unsere Hunde als an uns selbst.

Wir legen also den menschlichen Moralmaßstab (den wir selbst nicht erfüllen) an unsere Hunde an. Das ist unfair und verkennt die Realität:
Der Hund ist ein domestiziertes Raubtier.

Und jetzt in aller Deutlichkeit für alle, die noch immer der Meinung sind, alle Hunde dieser Welt seien ein einziges großes Rudel und potentielle Spielpartner für den eigenen Hund:
Was erwartet ihr von einem Raubtier, wenn es auf ein fremdes Raubtier trifft?

Wer darauf hofft, dass der eigene Hund ohne jegliches Management und Führung durch seinen Menschen immer freundlich bleibt, nie in einen Konflikt gerät und uneingeschränkt hundespielwiesentauglich ist, hat eine realitätsfremde Erwartungshaltung an seinen Hund.

Also kann man sich die Hoffnung auf Sozialverträglichkeit gleich sparen?

Nein, es ist eine Definitionssache.

Sozialverträglichkeit bedeutet nicht, dass ein Hund beim kleinsten Erahnen der Silhoutte eines anderen Hundes am Horizont, seinen Besitzer stehen lässt, jedes Rufen ignoriert, um den fremden Hund mit Spielaufforderungen penetrant zu belästigen und zu bedrängen.
Sozialverträglichkeit bedeutet auch nicht, dass ein Hund sich in Lauerhaltung flach auf den Boden legt, entgegenkommende fremde Hunde anstarrt, nur um dann plötzlich loszusprinten und (natürlich freundlich!) in die anderen Hunde zu brettern und sie gegen ihren Willen zu bedrängen!

Wer solches Verhalten seines Hundes zulässt, ist auch als Hundebesitzer alles andere als „sozialverträglich“.

Sozialverträglichkeit des eigenen Hundes beginnt beim Besitzer und zwar mit der Einstellung niemanden belästigen zu wollen.

Ich definiere Sozialverträglichkeit für mich als Neutralität des Hundes gegenüber seiner Umwelt.
Dies bedeutet, dass er weder überdreht freundlich, noch aggressiv auf fremde Menschen oder Hunde reagiert. Eben einfach neutral, so als wären diese gar nicht da. Somit ist er weder eine Belästigung, noch ein Risiko für meine Mitmenschen und deren Hunde. Dies ist sehr sozialverträglich.

Auch ich habe Hunde (einen Malinois, zwei Jagdterrier, alles Rüden, alle unkastriert). Darunter einen, der nicht unter die öffentliche Definition von „sozialverträglich“ (im Sinne von uneingeschränkt hundespielwiesentauglich) fällt.

Wie auch ich, mag er keinen Körperkontakt mit fremden Artgenossen und würde sicher auch wie ein Raubtier darauf reagieren, wenn ich ihn ließe.
Und nein, es liegt nicht daran, dass er schlechte Erfahrungen mit Artgenossen machte. Es liegt auch nicht daran, dass ich in der Erziehung versagt habe.
Ich kann die Einstellung eines Hundes zu anderen Hunden nicht mit Erziehung verändern. Ich kann ihm nicht anerziehen jeden fremden Hund sofort zu mögen. Ich kann seinen Charakter auch nicht durch Ausbildung verändern.

Wenn ein Hund unerlaubt ein Kommando verlässt, um mit einem anderen Hund zu spielen, käme niemand auf die Idee, dies als mangelnde Sozialverträglichkeit zu werten. Es wäre allenfalls Ungehorsam.

Nun… wie im Guten, so auch im Schlechten…

Demzufolge ist es ebenfalls nur Ungehorsam (und nicht mangelnde Sozialverträglichkeit), wenn ein Hund ein Kommando verlässt, um einen anderen Hund zu vermöbeln.

Das ist das, was jeder beeinflussen kann.
Den Gehorsam.
Nicht den Charakter.

Ein Arschlochhund bleibt auch nach dem besten Training ein Arschlochhund. Nur ist er dann eben ein Arschlochhund mit zuverlässigem Gehorsam.

Ich kann ihm (wie auch mir selbst) nicht aufzwingen, jeden zu mögen. (Wozu auch?)
Aber ich kann ihm beibringen, auf mich zu achten und fremde Hunde einfach zu ignorieren (wie ich es ebenfalls mit Menschen handhabe, die mir unsympathisch sind).

Ignorieren funktioniert allerdings nur so lange (wie bei uns mit unsympathischen Mitmenschen auch), wie vom Gegenüber kein direkter (Körper-)Kontakt aufgezwungen wird.

Wie würde wohl unsere Reaktion ausfallen, wenn uns ein Mensch, der uns grundlegend unsympathisch ist, Kontakt aufzwingt,... uns sogar berührt obwohl wir schon ausweichen?
Sind wir dann auch schlecht sozialisiert?

(C) Juliane Lange (www.mobile-hundeschule-potsdam.de)

19/05/2021

DER UNTERSCHIED ZWISCHEN "NETT" und "GUT ERZOGEN"

Ist der Besitzer Schuld, wenn sein Hund andere Hunde nicht mag?

Um diese Frage zu beantworten muss erst ein wichtiger Unterschied verstanden werden:
Der Unterschied zwischen „nett“ und „gut erzogen“.

Sich hier und da gegenseitig zu prügeln gehört zum ganz normalen Hundeverhalten und zum sozialen Ausdruck unserer Haustiere.
Ob uns das jetzt gefällt, oder nicht.
Hunde setzen ihre Interessen über Drohungen durch und wenn das nicht ausreicht, dann eben über körperliche Auseinandersetzungen in einem angemessenen Maße.
Rempeln, Schubsen, zu Boden drücken und auch gehemmtes Beißen gehören dazu und aus Hundesicht gibt es damit auch überhaupt kein Problem.
Kleinere Verletzungen können da schon mal vorkommen.
Ein „gesundes“ Aggressionsverhalten“, was zu Drohen und angemessenen Auseinandersetzungen ohne Verletzungsabsicht führt ist also normal und gehört zur Grundausstattung eines psychisch gesunden Hundes dazu.
Es geht um Ressourcen, Abstand, Verteidigung, Konkurrenz, Möglichkeiten Entscheidungen zu übernehmen oder sich sozial auszuweiten.
Niemals Aggressionsverhalten zeigen zu wollen, oder zu können dagegen wäre aus biologischer Sicht krank, auch wenn wir Menschen uns das oft wünschen.
Ohne Aggression und den Willen sich durch zu setzen gibt es keine Weiterentwicklung und keine Entscheidungsträger. Kein „Mein“ und „Dein“ und keinen Schutz der eigenen Bedürfnisse.
Grade wir Menschen, als hochsoziale Lebewesen mit hohem Aggressionspotenzial, viel aggressiver Kommunikation und Auseinandersetzungen sollten das eigentlich kennen und wissen, dass nicht jeder, der sich mal streitet gleich ein psychopathischer Killer ist, oder ein schweres Kindheitstrauma hat. Streit (ohne Mord und Totschlag) gehört dazu.

Egal wie viel Erziehung wir in unsere Hunde stecken, Aggressionsverhalten ist nicht zu vermeiden und normal, so lange sie der Durchsetzung der eigenen Interessen gilt.
Zum Glück vieler Besitzer ist die Bereitschaft vieler Hunde zu streiten recht gering.
Im Großen und Ganzen sind Hunde sehr, sehr nett und friedlich!
Ob ein Hund Spaß, oder gesteigertes Interesse an Auseinandersetzungen hat hängt zuallererst an seiner Genetik und seinem hormonellem Zustand.
Nicht unbedingt am besonderen Können, und ganz bestimmt nicht an der größeren Liebe der Besitzers!
Hunde, die sich nur mit wenigen Hunden vertragen können gleichzeitig bestens erzogen und bestens sozialisiert worden sein und bei einem hochkompetenten Besitzer leben.
Wir haben einen großen Einfluss auf unsere Hunde, aber was ein Hund mag oder nicht mag ist mehr als Erziehung und Sozialisierung.
Einen Besitzer zu verurteilen, weil sein Hund sich mit anderen Hunden nicht verträgt und nicht mit allen Anderen frei laufen kann, wäre also falsch.

Ob der Hund aus einer Lust heraus, sich auseinander zu setzen, wirklich los marschiert und seine Ideen umsetzte, das hängt dagegen wirklich ausschließlich an der Erziehung und Handlungsfähigkeit des Besitzers!
Es ist also nicht die Bereitschaft zur Aggression ab erziehbar, aber durchaus eine Kontrolle des Verhaltens an erziehbar, das Kämpfe vermeidet.
Was der Besitzer eines unverträglichen Hundes erreichen kann, ist ein ordentliches an der Leine laufen, obwohl der Erzfeind den Weg passiert.
Ohne Gebell und Gebrüll: Eine Erziehungsfrage.
Einen zuverlässigen Rückruf, auch wenn ein anderer Hund um die Ecke kommt: Auch mit unverträglichen Hunden herstellbar, durch konsequente Erziehung.
Ein Dranbleiben ohne Leine und an anderen Hunden vorbeigehen, ohne sich auf den anderen Hund zu stürzen: Erziehungssache.

Diese Dinge gehören in die Beziehung und Erziehung zwischen Hund und Mensch.

Ebenfalls in die Kompetenz des Besitzers fällt die korrekte Einordnung von gefährlichen Situationen. Sprich: zu wissen, was für seinen Hund machbar ist und was nicht.
Verbunden mit der unabdingbaren Höflichkeit anderen Hundebesitzern und deren Hunden gegenüber, denn auch wenn es normal ist, dass Hunde sich in die Haare bekommen, so ist es ganz bestimmt unhöflich und unnötig die Hunde einfach so auf fremde Hunde los gehen zu lassen, anstatt sie einfach angeleint vorbei zu führen, oder die öffentliche Hundewiese mit seinem unverträglichen Hund zu meiden.
Ob ein Hund andere Hunde mag oder nicht liegt also an ihm.
Ob er seiner möglichen Abneigung gegenüber anderen Hunden nachgeht und sie verkloppt, liegt an uns.

Hilfreich für die Besitzer unverträglicher Hunde wäre dann auch die Akzeptanz dieser verantwortungsvollen Vorsorge durch Hundebesitzer mit netten Hunden.
Wer seinen netten Hund nicht einfach zu einem Hund an der Leine, oder im strikten „bei Fuß“ rennen lässt, der vermeidet eine unvermeidbare Auseinandersetzung, denn gut erzogen ist eben nicht gleich nett.
Und der brav neben dem Besitzer gehende Hund ist eben eventuell unverträglich und wird verständlicherweise in einen Kampf gehen, wenn ihm jemand in den offenen Schlund springt.
Da kann dann auch der Besitzer irgendwann nichts mehr machen.

Viele Hunde sind auch schlicht ungeeignet um auf Hundespielwiesen mit allen frei herum zu tollen.
Es ist wunderbar, wenn das klappt, geht aber für viele erwachsenen Hunde einfach nicht.
Als Besucher einer Hundespielwiese bekommt man schnell den Eindruck, dass es normal sei, dass alle Hunde sich schon irgendwie vertragen, weil man es täglich so sieht.
Die andere Seite trifft man eben nicht und da wirkt es oft, wie eine Ausnahme, wenn mal einer nur ausgewählte Freunde hat, manche Hunde eher blöd findet und einige sogar gerne verprügeln möchte.
Diese Hunde sind aber genauso verbreitet wie die „Netten“. Sie gehen nur dort spazieren, wo sie weniger unangeleinte Hunde treffen.

Für einen verantwortungsvollen Umgang mit seinem unverträglichen Hund braucht der Mensch eine Übersicht darüber, wie er selbst Streitpunkte vermeiden kann.
Indem er zum Beispiel nicht noch Ressourcen wie Spielzeuge, oder Futter mit in Kontakte zu anderen Hunden bringt und die Konkurrenzgedanken damit noch ungewollt anheizt.
Gegenstände und „Schätze“ wie Futter, haben beim Training mit Hunden, die sich aggressiv gegenüber Artgenossen verhalten nichts zu suchen und täuschen leider eine vermeintliche Kontrolle durch Ablenkung vor.
Sie werden aber zur Falle, sobald sich dann ein anderer Hund nähert und es dann plötzlich auch noch um die Verteidigung von Futter und Ball geht.
Ablenkung ist eben nur Ablenkung vom Problem und nicht Erziehung.

Ein/e gut/r Hundetrainer*in kann Hilfe bieten um den Hund kontrollierbar zu machen und erzieherisch so fit, dass er beim Besitzer*in bleibt und niemanden Streit aufzwingt.
Eine fachliche Beratung bringt Aufklärung über Normalverhalten und wirklich auffällige, soziale Defizite.
Ebenso die Aufklärung über Absicherungsmaßnahmen wie Maulkörbe oder andere Hilfsmittel, Krankheiten die sich negativ auf die Stimmung auswirken, oder eingeschliffenes Fehlverhalten ohne eine echte emotionale Absicht dahinter.
Vielleicht hat sich der Hund auch einfach nur einen blöden Umgang angewöhnt und hat an sich überhaupt kein wirkliches Problem mit anderen Hunden. Auch das kommt wirklich häufig vor.
Wäre doch schade, wenn der Besitzer*in dann ewig denkt, dass der Hund keinen Kontakt zu Anderen haben kann, obwohl das mit einem einfachen Umlernen des Verhaltens im Erstkontakt möglich wäre.
Auch da kann ein/e Hundetrainer*in helfen einzuschätzen, wie viel echte Unverträglichkeit und wie viel dumme Angewohnheit hinter einem Verhalten stecken.

Aufklärung und Übersicht ist alles.
Damit erlangt der Besitzer eines unverträglichen Hundes Sicherheit und eine echte Handlungsfähigkeit zurück und kann verantwortungsvoll mit dem Potenzial seines Hundes umgehen.
Zusätzlich kann es manchmal hilfreich sein, den Hund im Sozialverhalten nach zu schulen und mit einer gut geführten Raufergruppe gezielte Begegnungen zu schaffen, in denen er sich in fairer Auseinandersetzung üben darf.
Auch der Besitzer*in lernt da Situationen besser ein zu schätzen und Möglichkeiten einen Kampf zu vermeiden oder zu unterbrechen.
Oft zeigen sich übrigens auch hier vermeintlich völlig unverträgliche Hunde in solchen Gruppen viel differenzierter und manch ein Hund kann nach so einem Training auch wieder mit vielen anderen Hund in einen friedlichen Kontakt treten.
Mit all diesen Möglichkeiten kann man mit einem unverträglichen Hund verträglicher machen, oder einfach ein schönes Leben verbringen, ohne das irgendwer zu Schaden kommt und ohne den Hund verbiegen zu wollen.

Essenz:
1. Nicht jeder Hund, der sich unverträglich zeigt ist es wirklich. Manchmal hat er sich nur im Erstkontakt etwas Blödes angewöhnt, was über Erziehung lösbar ist.
2. „Nett“ und „gut erzogen“ müssen nicht unbedingt gleichzeitig auftreten.
3. Manche Hunde sind einfach mit fremden Hunden lebenslang unverträglich. Meistens auf Grund ihrer Genetik und angezüchteten Eigenschaften. Egal wie toll der/die Besitzer*in ist.
4. Ein sicherer Rückruf, Leinenführigkeit und ein verbindliches beim Besitzer bleiben können Hundes bringen mehr Sicherheit, als die Hoffnung in die „Nettigkeit des Charakters“, oder „glückliche Fügung“.
5. Maulkörbe sind Freunde, kein Zeichen von Inkompetenz. :-)

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben aber bei der Autorin Maren Grote

05/04/2019

Ein neues Jahr hat angefangen. Ein neues Jahr das neue Möglichkeiten mit sich bringt, dich und deinen Hund vor neue Herausforderungen stellt oder auch vor manches Problemchen.

Ich möchte dir helfen Lösungswege zu finden und dir neue Impulse geben, um zu lernen wie dein Hund versteht!

Fühlst du dich bei einem dieser Punkte angesprochen?

Du möchtest endlich entspannt spazieren gehen, aber dein Hund läuft nicht an lockerer Leine, hat Probleme mit Artgenossen oder anderen Menschen und entwickelt sich zum Leinenpöbler?"


Du wünschst dir, dass dein Hund sich auch unter Ablenkung an dir orientiert, oder Ihr benötigt ein gezieltes Antijagdtraining.

Hast du Fragen vor dem Welpenkauf? Welche Rasse zu dir und deinem Lebensstil passt, was du beachten solltest wenn der Kleine einzieht oder welche Impfungen und Untersuchungen beim Tierarzt anstehen.

Suchst du Wege deinen Hund optimal auszulasten?

Dann lass uns gemeinsam eine Lösung für Euch finden.

Hundeschule Impuls
..Lernen wie Ihr Hund versteht

http://hundeschule-impuls.de/
02/04/2019

http://hundeschule-impuls.de/

Mein Name ist Laura Sangion. Ich bin ausgebildete Hundetrainerin und tiermedizinische Fachangestellte. Ich möchte Ihnen dabei helfen, zu lernen wie Ihr Hund versteht, damit Sie mit dem nötigen Verständnis und dem erlernten Wissen selbst der beste Trainer für Ihren Hund werden. Ich stelle mich in...

Urlaubszeit ☀️🐾🐕 Die Hundeschule Impuls macht Urlaub und wünscht euch und euren Vierbeinern eine gute Zeit!
23/08/2018

Urlaubszeit ☀️🐾🐕 Die Hundeschule Impuls macht Urlaub und wünscht euch und euren Vierbeinern eine gute Zeit!

18/07/2018

Hallo ihr Lieben 🙂

So sieht eine verbrannte Pfote aus!

Bei diesen warmen Temperaturen heizt der Asphalt extrem schnell auf!

Bitte, bitte lauft mit Euren Hunden nicht über heißen Astphalt!!!

In dem ihr Eure Hand rauflegt, könnt ihr testen, ob der Boden zu heiss ist. Wenn ihr eure Hand nicht 3 Sekunden liegen lassen könnt, ist der Boden für Eure Hunde zu vermeiden!

Euer Dr. Franz 🐶

06/07/2018

Der Erziehungskurs wurde um eine Woche verschoben! Zwei Plätze sind noch frei.

Start: 14.7 / Vormittags

Es sind noch 2 Plätze frei für den Erziehungskurs der am Samstag Vormittag startet!
05/07/2018

Es sind noch 2 Plätze frei für den Erziehungskurs der am Samstag Vormittag startet!

Hey 🐶🐾, im Aufbaukurs (Unterordnung/ Auslastung/ Erziehung, etc.) sind noch wenige Plätze frei , ein neuer Platz steht z...
25/06/2018

Hey 🐶🐾,

im Aufbaukurs (Unterordnung/ Auslastung/ Erziehung, etc.) sind noch wenige Plätze frei , ein neuer Platz steht zur Verfügung!

Frohnhausen/ Dillenburg.

Der Kurs findet Samstag Vormittag statt.

6 wöchig

🙋🏼‍♀️ meldet euch!

❗️Ab Mai,finden Gruppenstunden statt, mit den Schwerpunkten Grundgehorsam, Unterordnung und Auslastung. Je nach Nachfrag...
20/03/2018

❗️Ab Mai,finden Gruppenstunden statt, mit den Schwerpunkten Grundgehorsam, Unterordnung und Auslastung.
Je nach Nachfrage können noch weitere Kurse angeboten werden.

Bei Interesse bitte PN oder telefonisch unter Tel: 01605528931 melden. 🐾

       #😱🤣👩🏻‍🍳
14/03/2018

#😱🤣👩🏻‍🍳

24/02/2018

❗️Ab April, finden Gruppenstunden statt, mit den Schwerpunkten Grundgehorsam, Unterordnung und Auslastung.
Je nach Nachfrage können noch weitere Kurse angeboten werden.

Bei Interesse bitte PN oder telefonisch unter Tel: 01605528931 melden. 🐾

20/02/2018

In unserer Reihe "Rassebeschreibungen ungeschönt" möchten wir dir im Laufe der Zeit einige beliebte Hunderassen vorstellen. Wichtig ist zu wissen, dass eine Rassebeschreibung ein von Menschen erdachtes Idealbild darstellt. Das heißt, dass nicht jeder Rassehund seiner Rassebeschreibung entspricht....

      🤗👩🏻‍🍳🐶🐾
06/02/2018

🤗👩🏻‍🍳🐶🐾

20/10/2017

Unseren heutigen Erste-Hilfe-Tipp kennen bestimmt schon die meisten von Euch! DER Hit bei Durchfall: Die Moro'sche Karottensuppe! Als erste Maßnahme ist dieses Hausmittel immer einen Versuch wert. Das Entscheidende bei dieser Suppe ist die lange Kochzeit der Möhren,- dabei entstehen Oligosaccharide, welche die Darmwand des Hundes beschichten und so schützen. Das einfache Rezept könnt Ihr dem Bild entnehmen. Die Moro'sche Suppe wird über den Tag verteilt in 4-5 kleinen Portionen (auf Zimmertemperatur abgekühlt) angeboten. Außerdem gibt es je nach Gesundheitszustand des Hundes Rezeptvarianten (hierzu könnt ihr auch alles nochmal ausführlich auf www.erste-hilfe-beim-hund.de nachlesen).

01/10/2017

Druckfrisch!!! Die Plakate für WUFFSTOCK 2017 sind da. Ab heute wird geklebt 🙂

   # fleißigpürieren # allesfürdenhund # frischausdemgarten # 👩🏼‍🌾🥒🍓🍏🍌🌿🥗🐶👩🏼‍🍳
15/09/2017

# fleißigpürieren # allesfürdenhund # frischausdemgarten # 👩🏼‍🌾🥒🍓🍏🍌🌿🥗🐶👩🏼‍🍳

27/07/2017

von Dr. med. vet. Anna Laukner Anfang 2005 erschien im SHM ein Bericht über den MDR1-Defekt beim Hund, seine Ursachen und seine Folgen (SHM 1/05). Heute möchte ich Ihnen berichten, welche neuen Erkenntnisse seitdem gewonnen wurden und welche aktuellen Empfehlungen für die betroffenen Hunde und Ihre…

06/07/2017
Hunde können schwerste Schäden an der Zunge und im Maulbereich davon tragen, wenn sie mit den Brennhaaren in Kontakt kom...
04/07/2017

Hunde können schwerste Schäden an der Zunge und im Maulbereich davon tragen, wenn sie mit den Brennhaaren in Kontakt kommen! Vorsicht !

WETZLAR Possierlich sehen sie aus, die Raupen des Eichen-Prozessionsspinners, wenn sie sich in Reihe und Glied auf Nahrungssuche begeben. Doch ...

Michaela und Emil fleißig am üben ! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit euch zwei! Ihr seid ein gutes Team geworden, w...
26/05/2017

Michaela und Emil fleißig am üben ! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit euch zwei! Ihr seid ein gutes Team geworden, wünsche euch weiterhin viel Spaß mit dem kleinen "Torpedo " 🚀😄

Hund oder Schaf 🐑 ?
06/05/2017

Hund oder Schaf 🐑 ?

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