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28/10/2024
🎖️Am 24.10.2024 hat Mira Hohmann erfolgreich ihr RA 4 in Schenksolz bestanden🎖️
🎊🎉Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung🎉🎊
Unser Verein verfügt über:
- Springplatz (45 x 90m Sand)
- Trainingsplatz (30 x 60m Sand)
- Richterturm
- genügend Parkfläche
- Lagerhalle
- Vereinsräume
Sportplatz Eiterfeld
Eiterfeld
36132
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Am Anfang stand das Pferd. Ohne diesen für den Menschen so wertvollen Partner, hätten wir heute keinen Anlass für diese Seite und um uns regelmäßig zu treffen. Hier wurde der Grundstein für den Eiterfelder Reitsport gelegt. Mitten im Herzen Deutschlands, etwas genauer gesagt, zwischen Bad Hersfeld und Fulda liegt die Marktgemeinde Eiterfeld in den Ausläufern der Rhön. Schon früh zeigten die Bürger – ob Jung oder Alt – ein großes Interesse am Pferdesport. Traf man sich in der Gaststätte, stand das Pferd im Mittelpunkt der Gespräche. Auf Drängen des damaligen Gestütswärter Heinrich Sennhenn wurde der Ländliche Reit- und Fahrverein Eiterfeld e. V. gegründet.
Gründungsmitglieder waren: Richard Schwab August Busold Alois Busold Rudi Grasse Arthur Busold Bartholomäus Jäger Adolf Schwab Otto Engel Ernst Gombert Heinrich Sennhenn Reinhard Busold Wendelin Ibach Helmut Goltzbach
Sowie die Herren Schorner, Korn und Wienert Schon früh, in den 50er Jahren, versuchte man aus dem bestehenden Pferdebestand zu Züchten. Damals spielte die Rasse noch keine so große Rolle. Zufrieden mit der Nachzucht, das war das Wichtigste. Gerne hätte man sich einer bereits bekannteren Rasse bedient, wie z. B. Hannoveraner oder Westfale, aber dafür fehlten die finanziellen Mittel und so stellte man vor, was man hatte. Die Pferde wurden für die tägliche Arbeit und für die Freizeit am Wochenende genommen. 1953 wurde bereits das erste Turnier durchgeführt. Damals waren die Sitten noch ganz anders. Die Reiter versammelten sich Sonntagnachmittag in der Dorfmitte und holten die Eiterfelder Bürger ab. Es ging in einem Festzug zum Reitplatz. Entzog sich ein Reiter dieser Pflicht, durfte er beim Turnier nicht starten. In den 60er Jahren beschränkte sich das Vereinsleben auf die Teilnahme am Sternritten, Festzügen und Jubiläen. Diese veränderten das Straßenbild zu einem besonderen Ereignis für die Dorfbewohner. Langsam begannen die Spezialisten ihr Können im Umgang mit den Pferden zu zeigen. In der Dressur und im Springen machten viele Reiter große Fortschritte. August Busold zeigte immer viel Mut, wenn er die Pferde vor seinen Kampfwagen spannte. Alle Vorführungen und Veranstaltungen fanden auf der Grünen Wiese statt. Anfang der 70er Jahre stand auch der Bau einer Reithalle im Gespräch. Aber nach vielen langen und kontrovers geführten Diskussionen wurde ein Springplatz gebaut. Gleichzeitig dazu wurde noch ein massives Richterhäuschen gebaut.
Zum 25 jährigen Jubiläum konnte 1975 der neue Reitplatz eingeweiht werden.