Feine Frieda

Feine Frieda Hundeerziehung fängt bei der Ausbildung an. Wir unterstützen Sie dabei durch Tipps & Tricks gehen Gassi und bieten ausgedehnte Nachmittagsbetreuung an.
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Ich fühl mich beim Nüsseknacken beobachtet!! 👀👀👀
08/12/2024

Ich fühl mich beim Nüsseknacken beobachtet!! 👀👀👀

14/10/2024

Die falsche Frage nach der richtigen Methode

Wir fragen viel zu viel danach, welche Methode der Strafe ok sei. Dabei ist diese Frage so schnell geklärt und so unwichtig.
Denn das Ganze ist viel komplexer und ob es Strafen in der Erziehung braucht, steht nach allem was wir wissen gar nicht zur Debatte.
Es ist aber auch nicht die Frage welche Methoden es braucht.
Zumindest wenn es sich alles im Rahmen dessen abspielt, was das Tierschutzgesetzt sowieso vorgibt und den meisten Menschen auch klar ist.

Genauso sollte allerdings klar sein, dass ein kurzfristiges Ausbremsen seiner Handlungen aufgrund einer überschaubaren negativen Konsequenz für ein Handeln keine seelische Schädigung ist.
Im Tierschutzgesetzt steht aus gutem Grund eben nicht, dass der Hund immer glücklich und fröhlich sein muss und niemals Stress oder Unwohlsein fühlen darf.
Denn das ist weder machbar noch gut für irgendein soziales Lebewesen.
Jeder Mensch und jeder Hund erleben vollkommen natürlich täglich negative Konsequenzen in verschiedenen Abstufungen der Intensität und alle bis auf sehr wenige Ausnahmen sind nicht nur normal und harmlos, sondern auch notwendig und nützlich.
Was wir heute über Psychologie, Entwicklung von Sozialverhalten und Resilienz wissen bestätigt, dass klare Grenzen und unangenehme, faire Konsequenzen genauso notwendig sind wie Freiheit und Zuwendung, um sich gesund zu entwickeln.
Statt nach Methoden zu fragen, sollte wir viel mehr nach dem wirklich wichtigen fragen:

Nach der Angemessenheit an den individuellen Charakter des Hundes.

Wie die Beziehung zueinander aufgestellt ist und ob aus einer sicheren und liebevollen Verbindung heraus etwas unterbunden wird, oder ob jemand Rache verübt.

Was der Hund verstehen, umsetzen und ändern kann und ob er in der Lage ist, das Verhalten mit der Konsequenz in einen Bezug zu bringen, um dieser Konsequenz entgehen zu können.

Die Art wie der strafende Mensch dabei vorgeht, aus welcher Zielsetzung er heraus agiert, wie konsequent und überschaubar er dabei ist und ob er ohne Wut eingreifen kann.

Ob der Mensch genügend Fähigkeiten vermittelt, bekommen hat sich körpersprachlich und in seinen Handlungen klar und verständlich auszudrücken.

Ob es im allgemeinen Umgang im Alltag noch Vorarbeit bedarf, um Mensch und Hund in eine andere Beziehungsposition zueinander zu bringen.

Ob es ausreichende Förderung der Fähigkeiten gab, die der Hund braucht, um das Verhalten zu verändern.

Ob die Genetik des Hundes die Ansprüche des Menschen zulässt.

Ob der Mensch zuverlässig agiert, der Hund sich auf ihn verlassen kann und er auch ansonsten seinen Pflichten nachkommt, die er als Mensch dem Hund gegenüber trägt.

Was davor und danach passiert und wie der Hund aufgefangen wird, wenn er verunsichert ist.

Und natürlich, ob die Konsequenz dem Verhalten und dem Grad der Gefahr, die von diesem Verhalten ausgeht, angemessen ist.

Das sind Dinge, die geklärt werden müssten, um eine sinnvolle Strafe, die zu einer Verbesserung der Lebensqualität aller Parteien führen soll zu finden. Nur dann kann Lernen stattfinden. Erst dann können Strafen immer unnötiger werden und der Hund durch das Verstehen von dem, was unerwünscht ist mehr Freiheiten genießen. Wir brauchen sinnvolleres Strafen und nicht weniger.

Solange wir aber nur darauf schauen welche Methode der Strafe wir persönlich gut oder nicht gut finden, oder ob man überhaupt strafen darf, ist es Murks und bringt niemandem etwas. Es tabuisiert ein Thema, mit dem wir uns dringend mehr und vor allem schlauer beschäftigen sollten, als es als „böse“ abzutun und zu verteufeln.

Menschen die Hunde völlig unangemessen behandeln und ihnen Unrecht tun werden wir nicht dadurch verlieren, dass wir behaupten, das Strafe grundsätzlich böse sei. Sie werden auch nicht aufhören, weil wir behaupten, dass Menschen, die versuchen nur zu loben die ehrenwerteren Menschen seien.
Denn beides ist falsch.
Beides schafft im Zweifelsfall neues Leid für Hunde und Menschen. Das führt zu Überforderung und aus Überforderung und Verzweiflung folgt schnell unangemessene Strafe.
Beide Behauptungen entziehen sich dem notwendigen Umgang und einem tiefergehenden Verständnis und einer sinnvollen Umsetzung durch komplette Missachtung des Themas.

Strafe findet statt. Überall in der Erziehung, ob man will oder nicht und der Grund, dass sie oft so falsch angewendet wird, oder hinter verschlossenen Türen ungeahnte Ausmaße annimmt ist nicht das Strafen. Es ist das so tun, als sei Strafe dasselbe wie Rache und das Aufrechterhalten dieses Irrglaubens.
Es ist das Schweigen, das Verteufeln, das Verbreiten von Unwahrheiten und Vorurteilen. Es ist das so tun, als sein es alles nur eine Frage der eigenen Meinung oder persönlichen Betrachtungsweise und als gäbe es dazu keine wissenschaftlichen Grundlagen die „richtig“ und „falsch“ klar definieren würden.
Und es ist das sich aufschwingen zum vermeintlich netteren Menschen, indem man anderen die Illusion verkauft dieses Thema ausklammern zu können.
Wir brauchen kein Hundetraining ohne Strafe, wir brauchen ein Hundetraining mit sinnvollerer, angemessener und verständlicherer Strafe. Und wir brauchen Profis die Bescheid wissen, Menschen darin anleiten, Fragen beantworten, Sicherheit geben und helfen.

Diese Hundeprofis gibt es und sie müssen sich ständig verteidigen und gegen laienhaftes Halbwissen oder schlicht Ideologien wehren und rechtfertigen. Dabei kann jeder Hundemensch froh sein eine Hundeschule zu haben, die ohne Dogma und nach wissenschaftlichen Grundlagen lehrt. Da wo nach Hintergründen und sinnvollem Umgang geschaut wird und nicht auf einer Liste die „guten“ und „schlechten“ Methoden aufgeteilt werden, sondern die „fairen“, „sinnvollen“ und denen die bestmöglich dazu führen, dass dieser Hund und dieser Mensch in Harmonie miteinander auskommen, ihren Bedürfnissen gerecht leben können und so frei wie möglich so viel schöne Zeit wie möglich miteinander verbringen können.
An alle die so trainieren und die dranbleiben, auch wenn Ihr Euch manchmal gegen komische Angriffe verteidigen müsst sage ich: Danke, dass es Euch gibt!

Eine ganz normale Morgenrunde bei wunderschönem Sonnenschein. 😉
03/09/2024

Eine ganz normale Morgenrunde bei wunderschönem Sonnenschein. 😉

Ich wünsche Euch einen ganz schönen, erholsamen und sonnigen Sommer! Ab 26.8.2024 bin ich gerne wieder für Euch da!     ...
02/08/2024

Ich wünsche Euch einen ganz schönen, erholsamen und sonnigen Sommer! Ab 26.8.2024 bin ich gerne wieder für Euch da!

Die Crew ist bereit! 🐶⚽️              dogs
23/06/2024

Die Crew ist bereit! 🐶⚽️ dogs

Gelernt ist gelernt! Jeder weiß, wem was gehört. 🤗🐶🦴
26/05/2024

Gelernt ist gelernt! Jeder weiß, wem was gehört. 🤗🐶🦴

Der Wilde im Spielmodus! Der Blick! Wahnsinn! Aber er ist zum Glück so ein lieber Kerl!
25/05/2024

Der Wilde im Spielmodus! Der Blick! Wahnsinn! Aber er ist zum Glück so ein lieber Kerl!

Nach einer schönen Abschlussrunde verabschiede ich mich in den Urlaub. Ich wünsch Euch eine schöne Zeit! Ab dem 3. Juni ...
16/05/2024

Nach einer schönen Abschlussrunde verabschiede ich mich in den Urlaub. Ich wünsch Euch eine schöne Zeit! Ab dem 3. Juni 2024 bin ich wieder für Euch da. 🐶

05/04/2024

Allgemein, GeschimpfeSchnäppchenKaroline ThalhoferManche Pointen zünden schmerzhaft. So klingelte vor einiger Zeit mein Telefon. Am anderen Ende der Leitung war eine Veterinäramtsmitarbeiterin, mit der ich hin und wieder mal zu tun habe. Nach kurzem Smalltalk kam sie auf den Punkt und fragte mich...

20/03/2024

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Heute haben wir zu 7. den Frühling genossen! Alle waren gut gelaunt und auch das Stillsitzen ging gleich viel besser!   ...
20/03/2024

Heute haben wir zu 7. den Frühling genossen! Alle waren gut gelaunt und auch das Stillsitzen ging gleich viel besser!

Das 1. Mal richtig Radl fahren. Er ist ein Naturtalent! 🤗
09/03/2024

Das 1. Mal richtig Radl fahren. Er ist ein Naturtalent! 🤗

Happy Birthday mein kleiner Poldi! Das 1. Jahr haben wir zusammen verbracht und es ist toll, einen so lebensfrohen, muti...
26/02/2024

Happy Birthday mein kleiner Poldi! Das 1. Jahr haben wir zusammen verbracht und es ist toll, einen so lebensfrohen, mutig und lustigen Partner zu haben! Ich freu mich auf viele viel Jahre mit dir, mein kleiner Knallbert! ❤️

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06/02/2024

Ich liebe Gelgenheiten, die sich von selbst zum Üben ergeben! Heute: Wir fressen keinen Dung! 💩 Nach ein paar Anläufen hat es bei allen super geklappt!

Auf einen gemütlichen Fernsehabend! 🐶🍿
19/01/2024

Auf einen gemütlichen Fernsehabend! 🐶🍿

Weihnachten macht müde! 🥰
25/12/2023

Weihnachten macht müde! 🥰

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