Lucky Move

Lucky Move Physiotherapie und Osteopathie für Hunde

Es wird ein Gnadenplatz gesucht!
18/01/2025

Es wird ein Gnadenplatz gesucht!

Mischling männlich geb. ca. 2012

09/01/2025
06/01/2025
03/01/2025

Update zum sogenannten "Werwolfsyndrom", über das wir vor einigen Wochen bereits berichtet hatten:
In Deutschland gibt es weiterhin keine offizielle Verlautbarung der Behörden zu mutmaßlichen Ursachen für die neurologische Symptomatik, die bei vielen Hunden in verschiedenen Ländern aufgetreten ist.
In den Niederlanden aber wurde von den Behörden nun eine offizielle Warnung für Kauartikel aus Rinderhautknochen eines bestimmen Herstellers herausgegeben.
Hier der Link zur Niederländischen Information:
https://www.nvwa.nl/documenten/waarschuwingen/2024/12/31/veiligheidswaarschuwing-barkoo-kauwbotjes-voor-honden

Die Tierärztliche Hochschule sammelt Daten zu Hunden mit dem "Werwolfsyndrom". Betroffene können den folgenden Link zur Umfrage nutzen und dort auch weitere Informationen finden:
https://ibei.tiho-hannover.de/survey/epunver/

03/01/2025

428 Hunde waren zum Jahreswechsel 2024 auf 2025 entlaufen! Zum Glück ist ein Großteil von ihnen bereits wieder zu Hause, dennoch zeigt diese enorme Zahl, wie schlimm Silvester für unsere Tiere ist. Zum Vergleich: Im Schnitt sind im Jahr 2024 in Deutschland an einem normalen Tag 79 Hunde entlaufen, nicht 214, wie es an den beiden Tagen des Jahreswechsels im Durchschnitt war.

Weitere Jahreszahlen 2024 – Vermisste Tiere, Rückvermittlungen und Neuzugänge – findest du hier im Überblick:
🔗 www.tasso.net/Service/Wissensportal/TASSO-Fakten/2024-im-Ueberblick

30/12/2024

Heute mal Spenden für Zweibeiner.
Warme Bekleidung, hauptsächlich warme Jacken für ukrainische Flüchtlinge und ein Teil geht direkt mit einem Transport in die Ukraine.
Vielen Dank Eveline Schilling - Paulini für Deine Unterstützung.

Was für eine schöne Nachricht zum Jahresende 🍀❤Donna, die Hündin, die Anfang Juli in einem sehr schlechten Zustand ins T...
27/12/2024

Was für eine schöne Nachricht zum Jahresende 🍀❤

Donna, die Hündin, die Anfang Juli in einem sehr schlechten Zustand ins Tierheim ER kam und Ende Juli zu einer Pflegefamilie gezogen ist, wurde vor Weihnachten von ihrer Pflegefamilie adoptiert.

Ich durfte Donna auf ihren Weg zurück ins Leben physiptherapeutisch betreuen und miterleben, mit wie viel Kraft, Fürsorge und Liebe ihre Pflegefamilie und ihre Hundefreundin sich um sie gekümmert haben.
Es ist einfach fantastisch, wie gut es ihr heute geht.

"Es gibt nur zwei Weisen, die Welt zu betrachten:Entweder man glaubt, dass nichts auf der Welt ein Wunder sei,oder aber,...
21/12/2024

"Es gibt nur zwei Weisen, die Welt zu betrachten:
Entweder man glaubt, dass nichts auf der Welt ein Wunder sei,
oder aber,
dass es nichts als Wunder gibt."
- Albert Einstein -

Ich wünsche allen ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest im Kreise der Lieben und einen guten Start in ein wundervolles neues Jahr!

Ich durfte auch wieder in diesem Jahr viele tolle Hunde und Menschen kennenlernen und diese ein Stück ihres Weges begleiten. Interessante Gespräche, gemeinsames Lachen oder auch Bangen, wie sich der Heilungsverlauf entwickelt und gemeinsame Tränen, wenn ein Senior seine letzte Reise angetreten hat.

Vielen Dank an alle, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben!

Ich mache Urlaub vom 23.12.2024 bis einschließlich 12.01.2025.Ab dem 13.01.2025 bin ich dann wieder für meine vierbeinig...
09/12/2024

Ich mache Urlaub vom
23.12.2024 bis einschließlich 12.01.2025.

Ab dem 13.01.2025 bin ich dann wieder für meine vierbeinigen Patienten da.

Ich wünsche allen eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit.

Es weihnachtet sehr 🌲Die Hundekeksebäckerei der Tierhilfe-Lebenswert  war wieder fleißig und der Erlös des Verkaufes geh...
06/12/2024

Es weihnachtet sehr 🌲

Die Hundekeksebäckerei der Tierhilfe-Lebenswert war wieder fleißig und der Erlös des Verkaufes geht zu Gunsten der Nachwuchsförderung der Tierhilfe Lebenswert e.V.

30/11/2024

⚠⚠Aktueller Hinweis⚠⚠
Es häufen sich Deutschlandweit und auch in Nachbarländern Fälle von Hunden, die massive neurologische Auffälligkeiten mit Unruhe, Fluchtversuchen, unmotiviertem Bellen und vermeintlichen Halluzinationen sowie teilweise Bewegungsstörungen und epileptischen Anfällen zeigen. Auch in unserer Neurologie-Abteilung wurden in den letzten Wochen Fälle untersucht. 🐶🐕
Die genaue Ursache dieser Symptome ist bislang unbekannt. 🤔 In Finnland gab es im Sommer ähnliche Fälle, bei denn ein Zusammenhang mit der Fütterung von Kauknochen vermutet wurde.
Wir arbeiten bereits eng mit anderen Tierneurologen in ganz Deutschland zusammen, um mögliche Ursachen zu identifizieren. Falls ihr betroffen seit, nehmt gerne mit unserer Neurologie-Abteilung, sonst auch mit anderen Tierneurologen (https://tier-neurologen.com) Kontakt auf.
Selbstverständlich stehen wir auch im Notfall rund um die Uhr zur Verfügung, wenn eine Akutbehandlung erforderlich ist.📞☎

Liebe Patientenbesitzer,das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und wir sind schon fast mittendrin in der Vorweihnachtsz...
16/11/2024

Liebe Patientenbesitzer,

das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und wir sind schon fast mittendrin in der Vorweihnachtszeit.

Leider kann ich dieses Jahr keine neuen vierbeinigen Patienten mehr aufnehmen.

Neue Termin gibt es ab dem 13.01.2025.

Ich wünsche allen eine schöne und friedvolle Vorweihnachtszeit.

29/10/2024

Postoperative Nachsorge: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!

Von Ralph Rückert, Tierarzt

In vielerlei Hinsicht ist das, was wir in der modernen Kleintiermedizin machen, keinen Deut anders als in der Humanmedizin. Zum Beispiel habe ich für meine Hüft-TEP pfeilgrad die gleiche Narkose bekommen, die ich einem Hund für einen größeren Eingriff auch verpasst hätte. Ein krasser Unterschied ist und bleibt aber die Vorgehensweise bezüglich der postoperativen Nachsorge. In der Tiermedizin werden sehr viele Eingriffe, die in der Humanmedizin einige Tage stationären Aufenthalt nach sich ziehen, ambulant durchgeführt, sprich der Patient wird selbst nach ziemlich schweren Operationen gleich am OP-Tag, häufig sogar innerhalb von Stunden, in die häusliche Pflege entlassen.

Nehmen wir als Beispiel eine Splenektomie (Entfernung der Milz): Ein splenektomierter Hund wird bei uns ein bis zwei Stunden nach dem Aufwachen entlassen. Er verlässt die Praxis auf den eigenen vier Füßen also zu einem Zeitpunkt, wo man als Mensch nach dem gleichen Eingriff – noch voll auf Droge - gerade vom Aufwachraum zurück auf Station gerollt wird. Die Dauer des stationären Aufenthalts nach einer Splenektomie beläuft sich meines Wissens in der Humanmedizin auf mindestens drei bis fünf Tage. Daran wird sich auch trotz aller Bemühungen, Krankenhausaufenthalte zu verkürzen, nicht viel ändern lassen. Diese Tage werden genützt, um durch engmaschige Kontrollen bestimmter Parameter das Wohlbefinden des Patienten sicher zu stellen und etwaige Komplikationen frühzeitig zu entdecken.

Ich sehe auf diesen Vergleich mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite halte ich möglichst schnelle Entlassungen für eine sehr gute Sache. Stationäre Aufenthalte sind stressig, für Tiere noch mehr als für Menschen, und Stress tut nach einer Operation überhaupt nicht gut. Darüber hinaus sind medizinische Einrichtungen ein Stück weit gefährlich für die Patienten, weil sich da trotz aller Hygienebemühungen immer überproportional viele gefährliche Krankheitserreger wie multiresistente Bakterien rumtreiben. Andererseits wecken wir in der Tiermedizin mit unserer relativ lässigen Haltung zur postoperativen Erholungsphase wohl auch ziemlich häufig eine Art Wunderheilungserwartungshaltung auf Seiten der Tierbesitzer:innen, die so einfach nicht richtig ist, und wir haben eben nicht die angesprochene engmaschige Kontrolle des Patientenbefindens.

Ich stelle gerade an mir selber fest, dass so ein nicht gerade kleiner Eingriff ganz schön lang im System hängt und Probleme macht. Auch acht oder neun Tage postoperativ fühlt man sich keineswegs wirklich wohl bzw. vollständig genesen. Um so mehr wundert man sich natürlich, wenn man bedenkt, dass wir in unserer Praxis nach dem Entfernen der Fäden, also nach etwa 10 bis 14 Tagen, in der Regel die Wiederaufnahme jeglicher Aktivitäten mit dem Tier frei geben und das nach unserer Erfahrung auch so hinhaut und keine negativen Folgen zeitigt. Wenn wir aber postoperative Komplikationen sehen, dann sind diese extrem häufig darauf zurückzuführen, dass unsere Hinweise für die Erholungsphase im häuslichen Umfeld zu locker genommen oder gar nicht beachtet worden sind.

Tiere sind nach chirurgischen Eingriffen im Vergleich zu uns Menschen echte Stehaufmännchen, schon allein deshalb, weil sie nicht lange darüber nachdenken, was ihnen da gerade passiert ist, sondern einfach möglichst schnell wieder alles machen wollen, was ihnen vor der OP möglich war. Das bringt aber die Gefahr mit sich, dass ihnen sowohl durch ihre Besitzer:innen als auch ein Stück weit von uns Tiermediziner:innen zu früh zu viel zugemutet bzw. gestattet wird. Ich halte es für wirklich wichtig, dass wir uns immer wieder klar machen, dass Heilungsvorgänge im Körper bei Mensch und Tier gleich viel Zeit benötigen und dass Gras nun mal nicht schneller wächst, wenn man daran zieht.

Wir müssen also unseren Vierbeinern die nötige Zeit für eine echte Genesung einräumen und sind dabei in der Pflicht, für sie mitzudenken, weil sie das nun mal nicht selber können. Wir Tierärztinnen und Tierärzte müssen da wahrscheinlich immer mal wieder an uns arbeiten, damit wir Ihnen als Besitzer:innen die richtigen, restriktiven Hinweise geben, und Sie müssen uns da unbedingt zuhören, denn sonst besteht halt einfach die Gefahr, dass man dem Tier mit dann negativen oder gar gefährlichen Konsequenzen zu früh zu viel zumutet bzw. erlaubt.

Ganz grundsätzlich sollte bis zum Fädenziehen bzw. bei intrakutanen Nähten, die nicht entfernt werden müssen, für 10 bis 14 Tage jegliche körperliche Aktivität wirklich streng limitiert werden. Bei Knochen- und Gelenkeingriffen ist wochenlange Schonung angesagt. Wie wir immer sagen: Für Katzen gilt langweiliger Hausarrest, für Hunde nur so viel Rausgehen (mit Leinenpflicht!), wie für die Ausscheidungsvorgänge notwendig ist, und dann wieder rein und Ruhe! Sie müssen gerade bei Hunden in dieser Phase unbedingt die absolute Kontrolle ausüben. Freilauf im Garten ist NICHT Bestandteil eines Hausarrests! Ich denke da an einen Fall vor ein paar Jahren, wo die Besitzerin das so interpretiert hat, und der Hund am Ende zweimal (!) an seiner TPLO nachoperiert werden musste, weil er ohne Rücksicht auf Verluste den Briefträger den Zaun entlang verfolgt hatte. Es verwundert nicht, dass das betroffene Kniegelenk nie mehr so gut wurde, wie es hätte werden können.

Aber auch im Haus gilt es, je nach individueller Risikoeinschätzung, sehr vorsichtig zu sein. Ein Hund, der gewohnheitsmäßig über Möbel turnt, muss natürlich postoperativ unbedingt daran gehindert werden. Auch das haben wir schon erlebt: Eine Hündin war der Meinung, bereits einen Tag nach ihrer Pyometra-Operation wieder mit Anlauf aufs Sofa springen zu können, hat ihre Möglichkeiten dabei weit überschätzt, ist mit dem operierten Bauch auf der Lehne aufgeschlagen und musste nochmal komplett neu vernäht werden. Es ist nach einer Operation völlig okay, die nötige Ruhe auch mal durch Anbinden oder durch Aufenthalt in einer Box zu erzwingen.

Die häufigsten postoperativen Komplikationen, die wir in der Tiermedizin sehen, entstehen aber durch Nachlässigkeiten in Sachen Leckschutz. Nehmen Sie den Leckschutz, ob nun durch Halskragen, Body oder Verband, bitte unbedingt sehr ernst! Eine postoperative Wundinfektion durch Belecken ist kein Pappenstiel und kann im schlimmsten Fall böse Konsequenzen haben, von der unnötigen Quälerei, die so eine Infektion für den Patienten bedeutet, mal ganz zu schweigen.

Abschließend wäre noch die möglichst frühe Entdeckung einer postoperativen Infektion zu besprechen. Nach den aktuellen Leitlinien werden Antibiotika operationsbegleitend lange nicht mehr so freigiebig und automatisch verwendet wie früher. Um so wichtiger ist es, frühzeitig zu bemerken, wenn sie wegen einer Wundinfektion doch notwendig werden sollten. Das lässt sich am besten durch mehrmals tägliches Messen der Körpertemperatur erreichen. Wenn möglich, sollten Sie also in der postoperativen Phase mehrmals täglich (mindestens morgens und abends) bei Ihrem Tier das Fieber messen, um bei einer Temperaturerhöhung sofort tiermedizinische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Hat Ihr Tier diese Maßnahme nicht schon im Rahmen von Medical Training gelernt, wäre es eine gute Idee, das vor einer eventuell anstehenden OP noch schnell ein bisschen zu üben. Die Tierarztpraxis Ihres Vertrauens wird Ihnen diesbezüglich sicher gern Tipps geben.

Also, passende Sprüche gibt es ja grad genug für die postoperative Erholungszeit. Suchen Sie sich einen raus: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht! Gut Ding will Weile haben! In der Ruhe liegt die Kraft! Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Alles kommt zu dem von selbst, der warten kann!

Behalten Sie bitte auch nach der unmittelbaren Heilphase Ihres Tieres, deren Ende durch das Fädenziehen markiert wird, im Kopf, dass man für eine komplette postoperative Erholung selbst bei relativ banalen Weichteileingriffen heutzutage gut und gerne vier bis sechs Wochen ansetzt. Bei Knochen-, Gelenk- und Sehnenoperationen muss man sogar von bis zu einem halben Jahr ausgehen.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Ralph Rückert
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Wichtig zu wissen!
24/09/2024

Wichtig zu wissen!

Einmal „knack“ und gesund❓ Die Realität sieht anders aus: 👇

Falsch durchgeführte chiropraktische Behandlungen können bei eurem Haustier zu Schmerzen und schwerwiegenden Verletzungen führen! Das Problem: Der Begriff „ “ ist nicht geschützt. Jeder darf sich so nennen – unabhängig davon, ob er oder sie eine entsprechende Ausbildung hat. Darum ist es wichtig, sich zuvor gut zu informieren:

🔹 Bei bestimmten orthopädischen Erkrankungen ist der Einsatz von manueller und physikalischer Therapie – also z.B. Physiotherapie oder Chiropraktik – sinnvoll und auch wichtig. Dies ersetzt aber niemals eine vorherige eingehende Untersuchung und entsprechende Behandlung durch einen Tierarzt! Eine chiropraktische Behandlung sollte deshalb nur begleitend nach der Diagnose und Behandlung (insbesondere Schmerzlinderung) durch einen Tierarzt erfolgen.

🔹 Die durchführende Person muss tiefgreifende anatomische und tiermedizinische Kenntnisse aufweisen und eine entsprechende tiefgreifende chiropraktische Ausbildung der behandelnden Tierarten vorweisen. Es ist daher sinnvoll, sich z.B. an Tierärzte mit der Zusatzbezeichnung „Manuelle und physikalische Therapien“ bzw. CCRP (Certified Canine Rehabilitation Practitioner)-zertifizierte Tierärzte zu wenden.

🔹 Das beliebte „Knacken“ beim Einrenken ist kein Indiz dafür, dass eine chiropraktische Behandlung erfolgreich ist. Vielmehr löst es in uns Menschen ein befriedigendes Gefühl aus, kann aber für das Tier ernsthafte Folgen haben – eben dann, wenn die chiropraktische Maßnahme unsachgemäß durchgeführt wird.

🔹 Im Fernsehen und bei Social Media werden teilweise unsachgemäße chiropraktische Behandlungen an Tieren gezeigt und dadurch ein falsches Bild vermittelt. Dies ist bedenklich, da u.a. ein unrealistisches Bild des Behandlungserfolgs erzeugt wird und Schmerzen, sowie langfristige Leiden bei den Tieren für eine gute Einschaltquote oder Klicks billigend in Kauf genommen werden.

22/09/2024

Die erste Woche nach dem Urlaub ist so schnell vergangen. Es gab ein Wiedersehen mit meinen vierbeinigen Patienten und ihren Besitzern.
Auch die junge Labrador Hündin Zoe kommt regelmäßig zur Unterwasserlaufbandtherapie und ist ein echter Profi.
Zoe hat beidseitig Ellbogendysplasie, diese wurde schon im Wachstum diagnostiziert und operiert.

Ich habe es wieder getan ;-)und habe für 3 kleine Fellnasen im rumänischen Shelter Campina, der von der Tierhilfe-Lebens...
14/09/2024

Ich habe es wieder getan ;-)

und habe für 3 kleine Fellnasen im rumänischen Shelter Campina, der von der Tierhilfe-Lebenswert betreut wird eine Namenspatenschaft abgeschlossen.

Was ist eine Namenpatenschaft?

Wenn wieder Ehrenamtliche vor Ort sind, um neue Hunde zu erfassen und Updates zu den bereits erfassten Hunden zu machen, brauchen natürlich die "Neuen" einen Namen, damit sie auch sichtbar gemacht werden können und so die Chance bekommen, entdeckt zu werden.

Gegen eine Spende von 25,-€ ( Starterpaket ) kann man diesen Hunden einen Namen geben. Wichtig ist, dass es diesen Namen aktuell noch nicht gibt und er natürlich auch ein schöner Rufname ist. Dies kann man in der Galerie von Pro Dog Romania abfragen.

Die Aufrufe findet Ihr auf Facebook auf der Seite der Tierhilfe-Lebenswert, wenn die Hunde dann einen Namen haben, können sie in die Galerie von Pro Dog Romania ( ab 2021 ) einziehen und können über Pro Dog Romania oder die Tierhilfe-Lebenswert zu einer Pflegestelle ziehen oder direkt vermittelt werden.

Als Namenspatin fiebert man natürlich mit, dass die Hunde schnell gesehen werden und den Shelter verlassen können. Manche werden es jedoch nie schaffen.

Die drei kleinen Mädels Dollie, Jellie und Mony haben nun von mir ihre Namen.

https://prodogromania.de/alle-hunde/dollie/

https://prodogromania.de/alle-hunde/jellie/

https://prodogromania.de/alle-hunde/mony/

Am Samstag haben wir noch einmal das schöne Wetter genutzt und hatten einen tollen Workshop "Schwimmen mit Deinem Hund" ...
10/09/2024

Am Samstag haben wir noch einmal das schöne Wetter genutzt und hatten einen tollen Workshop "Schwimmen mit Deinem Hund" zusammen mit Active Dogs by Jutta Schnur
5 unterschiedliche Mensch-Hund-Teams waren wieder mit dabei und jedes Team ist auf seine eigene Art und Weise an das Thema Schwimmen herangegangen. Das wichtigste war wieder das Spaß habrn dabei und alle haben ihr Seepferdchen mit Bravour bestanden.
Nächstes Jahr wird es auf jeden Fall wieder gemeinsame Termine für "Schwimmen mit Deinem Hund" und Active Dogs by Jutta Schnur geben.

Adresse

BunsenStr. 33
Erlangen
91058

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