Mensch- Hund Coaching by Birgit Hartmann

Mensch- Hund Coaching by Birgit Hartmann Individuelles und ganzheitliches Hundetraining für Dich und deinen Hund
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Du hast immer noch so ganz spezielle Themen mit deinem Hund, obwohl du dir mit ihm so viel Mühe gibst? Du investiert jed...
31/07/2024

Du hast immer noch so ganz spezielle Themen mit deinem Hund, obwohl du dir mit ihm so viel Mühe gibst? Du investiert jeden Tag mehrere Stunden, trainierst immer wieder euere wichtigen Themen.

Gleichzeitig siehst du, wie andere viel besser mit ihrem Hund sind, obwohl sie scheinbar nichts anders machen als du!

Oft bist du einfach nur total enttäuscht und möchtest aufgeben, obwohl du mit deinem Hund eigentlich nur entspannt und in Harmonie leben möchtest.

Und du verstehst einfach nicht, was du falsch machst…

Es geht eben nicht von jetzt auf gleich. Es ist immer ein Prozess.

Es ist weniger als du denkst und es ist wirklich für jeden Hund machbar.

Und es ist auch machbar, wenn du schon verzweifelt auf ganz vielen anderen Wegen unterwegs warst oder fast dabei bist, aufzugeben.

Und Ja, es funktioniert mit jeden Hund, egal ob erwachsen oder ältere Hunde, ,mit Hunden aus dem Tierschutz und auch mit Hunden mit unklarer Vorgeschichte.

Ich treffe täglich so wundervolle Hunde mit ganz wunderbaren Menschen. Es liegt mir am Herzen, das Mensch und Hund sich wirklich verstehen. Das ist meine Vision, die Ich gern mit dir gemeinsam umsetzen möchten.

Melde dich gern bei mir

Egal wie viele Bücher Du noch über Hundeerziehung liest und wie viele Videos Du noch schaust: Im Umgang mit Deinem Hun...
17/07/2024

Egal wie viele Bücher Du noch über Hundeerziehung liest und wie viele Videos Du noch schaust: Im Umgang mit Deinem Hund trägt es einfach keine Früchte.

Du wendest jede Technik bei ihm an, setzt wahrscheinlich schon bewusst Atemübungen ein, aber wenn es dann nach draußen geht, findet innerlich bei Dir totale Unruhe statt.

Kommt Dir das bekannt vor?

Also nutzt Du, wenn 's hart auf hart kommt, die ultimative Lösung, die für alle am einfachsten ist: VERMEIDEN.

Ja, das rettet Euch in diesem Moment.

Aber nein, es hat keinen nachhaltigen Effekt.

Dabei weißt Du ganz genau, was Du willst:
Einfach nur einen entspannten Alltag mit Deinem Hund, ohne Dich ständig zu ärgern und Dich vor anderen schämen zu müssen.
Den liebevollen Umgang, den ihr zu Hause habt, wünschst Du Dir auch draußen, damit Dein Hund endlich zu dem Gefährten wird, der Dich überall hinbegleiten darf.
Und damit Du zu dem souveränen und vertrauensvollen Partner wirst, den Dein Hund braucht, um sich an Dir orientieren zu können.

Wenn du dabei Hilfe brauchst, dann melde Dich gern bei mir

Kann ich meinen Hund nicht führen?„Du solltest mal in die Hundeschule gehen!“„Leute wie du sollten echt keinen Hund habe...
03/06/2024

Kann ich meinen Hund nicht führen?

„Du solltest mal in die Hundeschule gehen!“
„Leute wie du sollten echt keinen Hund haben!“
„Meinst du nicht, dass du ganz schön überfordert mit ihm bist? Vielleicht ist er woanders besser aufgehoben?“

Kennst Du auch solche Kommentare von Deinem Umfeld?
Von Freunden, von Nachbarn, von völlig fremden Menschen, die Dir alle ihre Tipps ungefragt mitgeben?

Wenn das passiert, sind auf einmal all Deine inneren Trigger hellwach.

Innere Selbstzweifel – aufgewacht.
Innere Unsicherheit – aufgewacht.
Innere Schuldgefühle – aufgewacht.
Innerer Scham und Ärger über Dich selbst – hellwach.

Jetzt wird’s richtig anstrengend.

Und egal, was Du aus dieser Haltung heraus tust, wird schlichtweg nicht gut
Du bist überhaupt nicht bei Dir und dadurch auch gar nicht bei Deinem Hund.

In dieser Haltung wird es Dir nicht gelingen, Deinem Hund die notwendige Sicherheit zu geben und Euch beiden zu vertrauen.

Was Du brauchst, ist Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstwertgefühl.

Und davon richtig viel!!!

Heute verrate ich Dir eine wunderbare Möglichkeit, Dir selbst zu beweisen, dass Du durchaus ganz schön viel kannst.

Ich selbst führe dafür ein Dankbarkeits-/ Erfolgs Tagebuch
Jetzt denkst Du vielleicht: „Ein Tagebuch?

Keine Sorge. Du brauchst Deinem Tagebuch keinen Brief schreiben. Und Du musst auch keinen Roman schreiben.

Und das geht wirklich leicht:

Am Ende eines Tages nimmst Du Dir 5 Minuten ungestörte Zeit.
Du schnappst Dir Notizbuch und Stift.
Und notierst 3 Dinge, die Dir heute gut gelungen sind.
3 Dinge – kleine Dinge, große Dinge, Dinge, die Du bisher vielleicht als selbstverständlich gesehen hast.

Zum Beispiel:
Es ist mir gut gelungen, heute direkt aufzustehen, als der Wecker geklingelt hat.
Es ist mir gut gelungen, freundlich zu bleiben, obwohl ein Kunde sehr unhöflich zu mir war.
Es ist mir gelungen, auf dem Spaziergang nicht mit meinem Hund zu schimpfen, obwohl er mich durch den Dreck gezogen hat. Ich bin freundlich geblieben.

Und wenn Du denkst, Du findest nicht jeden Tag 3 Sachen, die gut gelaufen sind, dann liegt es wohl daran, dass Deine Ansprüche an Dich viel zu hoch sind.

Also: Leg den Fokus auf die kleinen Dinge in Deinem Alltag und freu Dich darüber.

Freu mich darauf zu hören, wie Dir die Aufgabe gefällt.

Welches ist Deine größte Herausforderung im Hundealltag? – Die Leinenführigkeit.Ja, das höre ich am meistenLeinenführigk...
21/05/2024

Welches ist Deine größte Herausforderung im Hundealltag?

– Die Leinenführigkeit.

Ja, das höre ich am meisten
Leinenführigkeit bei vielen Hundebesitzern der Dauerrenner.

Vielleicht auch bei Dir?

Aber warum ist das so?
Warum tun sich viele Hunde schwer damit, ohne Ziehen an der Leine zu gehen?
Und warum tun sich viele Hundebesitzer schwer damit, es ihren Hunden beizubringen?

Da muss es doch einen gewaltigen Haken geben, oder?
An sich nicht
An sich braucht es für eine lockere Leine „nur“ eine Sache: Die Orientierung am Besitzer.
Klingt einfach.
Und betrifft gleichzeitig viel mehr Bereiche im Alltag als nur den Spaziergang.
Denn Orientierung am Besitzer fängt nicht erst draußen beim Spaziergang an.
Orientierung am Besitzer beginnt bereits zu Hause.
Genau dort, wo Mensch und Hund den Großteil ihrer gemeinsamen Zeit verbringen.

Achtung:
Orientierung heißt NICHT, dass der Hund sein Frauchen die ganze Zeit anschaut, ihr nachläuft und gefühlt 24/7 in ihrer Nähe ist.

Orientierung bedeutet vor allem, dass der Hund seinem Menschen und seinen Entscheidungen vertraut.
Hier geht es um die Balance aus Nähe und Kontakt, Akzeptanz von Strukturen und Regeln und der Freiheit, dass sich der Hund innerhalb eines gesteckten Rahmens entwickeln und wachsen darf.
Und es braucht gleichzeitig einen Menschen, der aufgrund seiner inneren und äußeren Souveränität und Selbstsicherheit genau diese Orientierung gewährleisten kann.
Orientierung ist also richtig viel!

Wenn ich dir dabei helfen darf, dann melde dich gern bei mir

Hast du auch schon erlebt, dass sich dein Hund sich von deinem Partner oder einem anderen Familienmitglied problemlos fü...
06/05/2024

Hast du auch schon erlebt, dass sich dein Hund sich von deinem Partner oder einem anderen Familienmitglied problemlos führen lässt, während er bei dir regelmäßig Probleme macht?

Solche Momente zeigen oft, dass nicht nur die Arbeit mit dem Hund, sondern viel mehr die Arbeit an der Führung durch den Besitzer entscheidend ist.

Ohne klare Führung können alltägliche Situationen schnell herausfordernd werden. Hunde, die nicht genau wissen, was von ihnen erwartet wird, können unsicher, übererregt oder sogar aggressiv reagieren. Eine konsistente und verständnisvolle Führung hilft, solche Probleme zu vermeiden und fördert ein stressfreies Zusammenleben.

Eine echte Führungspersönlichkeit bleibt auch unter Druck gelassen. Ich helfe dir, dein Selbstvertrauen zu stärken, sodass du in jeder Situation eine ruhige und entschlossene Haltung bewahren kannst. So kann sich dein Hund darauf verlassen, dass du auch bedrohliche Situationen für ihn löst.

Zielgerichtete und wohlüberlegte Entscheidungen zeigen deinem Hund, dass er sich auf dich verlassen kann. Dies lehrt ihn, sich in deiner Gegenwart sicher und entspannt zu fühlen, sich somit von dir führen zu lassen und seine gesteckten Grenzen einzuhalten.

Es geht nicht um Strenge, sondern um die Präsenz, Verantwortung und das Verhalten, das du als Leitfigur zeigst. Klare Kommunikation vermeidet Verwirrung und baut Vertrauen zwischen dir und deinem Hund auf - so kann dein Hund zu einem respektvollen, außergewöhnlichen Begleiter werden: weniger Angst & Aggression, mehr Entspannung & Teamwork.

Hunde, die klare und liebevolle Führungsstrukturen erleben, zeigen weniger Verhaltensprobleme und eine höhere allgemeine Zufriedenheit. Sie bilden die Basis für eine vertrauensvolle Hund-Mensch-Beziehung, in der sich beide entspannen können. Auf einmal ist die Leine Nebensache, denn dein Hund folgt dir auch so Schluss mit Leinenfrust, willkommen neue Freiheit!

Bist Du bereit, Deine Führungsqualitäten zu verbessern und eine tiefere, respektvolle Beziehung zu Deinem Hund aufzubauen?
Gemeinsam können wir einen Plan entwickeln, der Dir hilft, diese wichtigen Fähigkeiten in Deinem Alltag mit Deinem Hund umzusetzen.
Melde dich gerne bei mir

Auch als Hundetrainerin sollte man sich stets weiterbilden und dazu lernen, die ebenfalls vom Fach sind.  Und das durfte...
18/03/2024

Auch als Hundetrainerin sollte man sich stets weiterbilden und dazu lernen, die ebenfalls vom Fach sind. Und das durfte ich am Wochenende machen im Hundezentrum Mittelfranken
Ein komplett für mich neuer Ansatz in Kooperation mit dem Hund zu gehen und fair aufzubauen. Ich kann es nur nur jeden empfehlen. Vielen lieben Dank Euch Familie Schuster. Ihr seid einfach so wertschätzend und sympatische Menschen. Ihr lebt das was ihr sagt. Man fühlte sich immer auf Augenhöhe. In vielen Bereichen habt ihr mir nochmal die Augen geöffnet.
Ich freue mich auf Teil 2 und vielen Dank für das tolle Seminar

Wo sind sie geblieben?Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund üb...
14/03/2024

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

02/03/2024

Heute war es soweit.
Beim Magic Social Walk haben wir den Schwerpunkt auf Begegnungen mit anderen Hunden, Radfahrer, Fußgänger und Straßenverkehr gelegt. Einfach alles was im Alltag uns auf unseren Spaziergängen begegnet könnte. Wir konnten uns in einer angenehmen Atmosphäre austauschen, ohne den Blick für den Hund und seiner Komunikation zu verlieren

Danke an meine so tollen Mensch- Hunde Team

Kennst du diese Hundemenschen, die einen super entspannten Hund an ihrer Seite haben, der sich durch nichts und niemand ...
12/02/2024

Kennst du diese Hundemenschen, die einen super entspannten Hund an ihrer Seite haben, der sich durch nichts und niemand aus der Ruhe bringen lässt?

Ja, ich kenne sie auch ...

Aber kennst du auch das Gefühl, dass du diese Menschen so sehr beneidest, weil du genauso einen Hund eben nicht hast, dass du deinen eigenen Hund es sogar im Stillen leicht vorwirfst, dass er so unentspannt ist?

Das passiert tatsächlich nicht bewusst und ich verrate dir etwas: Das ist normal.

Aber du und dein Hund, ihr könnt nur euren Weg gehen und nicht den der anderen.

Erlaube dir jetzt, genau in diesem Moment, mit deinem Hund im Hier und Jetzt zu sein. Es ist völlig in Ordnung wie es jetzt ist, denn ihr zwei werdet wachsen.

Aus euch wird ein großartiges Hunde-Mensch-Team, weil du bereit bist deinen Hund tatsächlich zu unterstützen. Du bist für deinen Hund da und machst alles, was du kannst, damit dein Hund unter seiner Angst und seinem Stress nicht leidet, oder?

Denn genau das macht dein Hund. Er leidet unter der übermäßigen Angst, der ständigen Unsicherheit und den damit verbunden Stress.

Die gute Nachricht ist, du kannst deinem Hund helfen. Du hast es in der Hand.

Die Frage ist nur, bist du bereit für diese Veränderung? Für diese richtig gute Veränderung? Bist du bereit, deinen Hund aus der Opferrolle aussteigen zu lassen und ihn zu einem sicheren und ehrlichen Glückshund werden zu lassen?

Ja? Dann lege los!
Gerne melde Dich bei mir

kennst du das auch - diese alltäglichen Momente, die dich und deinen Hund gleichermaßen triggern? Ob es der Kollege ist,...
31/01/2024

kennst du das auch - diese alltäglichen Momente, die dich und deinen Hund gleichermaßen triggern?

Ob es der Kollege ist, der dir auf die Nerven geht, oder das flinke Eichhörnchen, das deinen Vierbeiner in Aufregung versetzt – jeder Tag bietet unzählige Gelegenheiten, bei denen unsere Selbstkontrolle auf die Probe gestellt wird.

Das Thema Impulskontrolle ist ein spannendes Feld, nicht nur bei unseren sehr instinktgetriebenen Hunden, sondern auch für uns, die wir oft zu sehr im Kopf sind.
..der nörgelnde Nachbar, der überzeugte Tut-Nix-Halter...stimmts? 😉 In diesen Momenten unterscheiden wir uns oft gar nicht so sehr von unseren Hunden.

Doch da gibt es diesen Schlüssel - zwischen einem Trigger und unserer Reaktion existiert ein flüchtiger, aber kraftvoller Entscheidungsmoment.

Indem wir diesen Moment erweitern und Bewusstsein schaffen – bei uns und auch bei unseren Hunden – können wir anfangen bewusst zu wählen, wie wir reagieren wollen. Bzw. auf den Hund übertragen, kann dieser anfangen aus einer instinktiven Handlung eine bewusste Handlung (oder eben dann auch eine Nicht-Handlung) zu machen.
Dieser winzige Zeitabschnitt ist der Dreh- und Angelpunkt für effektive Impulskontrolle.

Stell dir vor, dein Hund bleibt gelassen, selbst wenn eine Katze wegrennt. Oder du begegnest einem dieser nervigen, selbsternannten Hundeexperten und entscheidest dich, mit einem Lächeln deinen eigenen Weg zu gehen.

'Hör zu, lächle, nicke - und dann mach einfach das, worauf du ohnehin Bock hattest!' – Robert Downey Jr. hätte es nicht besser ausdrücken können. Es ist dieses goldene Momentchen zwischen Reiz und Reaktion, das wir nutzen können, um aus impulsiven Reaktionen bewusste Aktionen zu machen.

Und jetzt zu dir: Wie geht es dir mit der Impulskontrolle? Und wie steht es um die deines Hundes? Welche Situationen bringen euch an eure Grenzen, und wie reagiert ihr darauf?

Gemeinsam finden wir Strategien, die euch beide zu mehr Gelassenheit und Freude im Leben führen.

Ich freue mich darauf, dich und deinen Hund auf diesem Weg begleiten und zu unterstützen zu dürfen!

Was wäre wenn…du mit deinem Hund endlich das Leben führen würdest, von dem du immer geträumt hast?Dein tiefer Wunsch: Ei...
19/01/2024

Was wäre wenn…
du mit deinem Hund endlich das Leben führen würdest, von dem du immer geträumt hast?

Dein tiefer Wunsch: Eine stressfreie und vertrauensvolle Verbindung mit deinem Hund!

Du möchtest endlich verstehen, was dein Hund dir mit seinem Verhalten sagen will und was er von dir benötigt, damit ihr mehr Leichtigkeit und schöne Momente gemeinsam genießen könnt!

Dein Alltag sieht im Moment völlig anders aus:

Stress, Unsicherheit, Missverständnisse und mangelnde Klarheit bestimmen euer Zusammenleben. Dein Hund kommt einfach nicht zur Ruhe, ist nervös, kann keine Sekunde allein bleiben. Draußen zieht er an der Leine, ignoriert dich, scheint aggressiv oder ist übermäßig schreckhaft.

Die Nerven liegen blank, Frustration macht sich breit.

Eins ist klar: Du liebst deinen Hund. Und trotzdem ertappst du dich bei der Frage, ob die Entscheidung für deinen Hund ein Fehler war. Ob du ihm überhaupt gerecht werden kannst und ihm die Sicherheit in eurer Beziehung geben kannst, die er unbedingt benötigt.

Trotz des Überangebots an Hundetrainern, verschiedenen Trainingsmethoden und Ratschlägen, war bis jetzt keine Lösung in Sicht.

Du bist nicht allein.

Vielleicht hast du inzwischen auch den Draht zu deinem Bauchgefühl und deiner Intuition verloren?

Ich kann nachempfinden, wie es dir geht!

Vom Problemhund zum Herzenshund:

Alles auf Neubeginn! Verändere deinen Blick auf deinen Hund & sein Verhalten, um Veränderung möglich zu machen.

Natürliches Coaching
Vom Überlebensmodus in den Lebensmodus:

Wir arbeiten deine Stärken heraus, sorgen für eine gesunde Abgrenzung und lassen negative Gefühle & Glaubenssätze hinter dir

Wie Innen, so außen
“Wir sehen die Welt nicht so, wie sie ist, sondern so, wie wird sind” (Stephen Covey)

Unser Blick auf die Welt wird maßgeblich durch bestimmte Lebensereignisse, äußere Ansprüche und persönliche Erfahrungen geprägt. Dies hat wiederum Auswirkungen auf unser Selbstbild und unsere Beziehungen.

Manchmal entfremden wir uns im Laufe des Lebens von uns selbst, haben den Kontakt zu unseren Wünschen und Gefühlen verloren, “funktionieren” und kommen dadurch aus unserer Kraft.

Dein Hund nimmt all das wahr und reagiert entsprechend!

Gemeinsam begeben wir uns auf eine faszinierende Reise, die darauf abzielt, in dir mehr Verbundenheit, Freundlichkeit und Klarheit zu schaffen. Dein Hund wird uns mit seiner feinen Wahrnehmung als Spiegel auf diesem Weg begleiten.

Es ist an der Zeit, alte Muster und Selbstzweifel loszulassen, um authentischer und näher bei dir selbst zu sein.

Durch diesen inneren Wandel wirst du „automatisch“ auch zu der Person, die dein Hund braucht, um sein „Problemverhalten“ hinter sich zu lassen.

Früh übt sich: Stubenreinheit beim WelpenJeder Hundemensch kennt ihn: Den Ärger, wenn das Geschäft des Hundes auf den we...
27/12/2023

Früh übt sich: Stubenreinheit beim Welpen

Jeder Hundemensch kennt ihn: Den Ärger, wenn das Geschäft des Hundes auf den weißen Teppich geht. Während sich dieses Problem für viele schnell löst, weil der Hund lernt, dass man sich draußen löst, entfernen andere schon sämtliche Teppiche, weil es der Hund nicht und nicht zu verstehen scheint. Doch warum fällt es vielen Hunden schwer, stubenrein zu werden?

Ein Welpe muss sich in etwa alle zwei bis drei Stunden lösen, jedenfalls aber nach dem Fressen, Trinken, Schlafen und Spielen. In der ersten Zeit ist man also viel damit beschäftigt, den Welpen zu seinem Löseplatz zu bringen. Damit möglichst kein Geschäft in der Wohnung erledigt wird, muss man sehr aufmerksam sein. Läuft der Welpen unruhig herum, schnüffelt am Boden und dreht sich vielleicht sogar schon im Kreis, ist es höchste Zeit, den Welpen nach draußen zu bringen, denn er sucht sich gerade eine Stelle, um sich zu lösen.

Wenn es doch passiert, dass sich der Welpe innerhalb der Wohnung ein Plätzchen gesucht hat, kann man nichts mehr machen. Man war einfach zu unaufmerksam oder hat sich zu viel Zeit gelassen. Geschimpft wird der Welpe niemals, ärgerlich darf man nur mit sich selbst sein. Man bringt den Welpen nun trotzdem nach draußen und wischt das Malheur kommentarlos weg.

Manchmal ist es aber zum Verzweifeln: Man ist sich ganz sicher, dass der Welpe nun muss, geht also nach draußen und es passiert – nichts. Kaum ist man wieder in der Wohnung, sucht sich der Welpe ein Plätzchen. Der Welpe will seinen Menschen dabei aber keinesfalls ärgern. Vielmehr konnte er sich draußen nicht lösen.

Dies kann zwei sehr unterschiedliche Gründe haben: Manche Welpen vergessen schlicht und einfach, dass sie sich lösen müssen, sobald sie im Freien sind. Viel zu spannend ist schließlich die Umgebung. Hier fliegt ein Schmetterling, da fährt ein Auto, und am Horizont läuft doch gerade ein Hund vorbei. Die Ablenkung ist also zu groß. Nun ist die Geduld des Menschen gefragt. Am besten sucht man einen stets ruhigen Ort und wartet, bis dem Welpen doch langweilig wird und ihm wieder einfällt, warum man nach draußen gegangen ist. Es macht nun keinen Sinn, lange herum zu laufen, denn jeder neue Eindruck verzögert den Prozess. Umgekehrt gibt es auch sehr unsichere Welpen, die sich wiederum nicht trauen, sich draußen zu lösen. Ein anderer Hund könnte ja durch das Absetzen von Urin und Kot auf die Existenz des Welpen aufmerksam gemacht werden, schließlich hinterlässt man geruchliche Spuren. Auch hier liegt die Lösung in der Geduld des Menschen. Wieder sucht man ein sehr ruhiges Plätzchen, geht immer an die bald gewohnte Stelle und wartet, bis es der kleine Welpe doch schafft sich zu lösen. Natürlich muss man diesen Welpen grundsätzlich umweltsicherer machen und ihm viele positive Erfahrungen mit seiner Umwelt ermöglichen.

Hält man sich an diese Vorgehensweise, hat man meist in wenigen Wochen einen stubenreinen Hund. Während manche Welpen sehr schnell stubenrein sind, brauchen andere trotz aller Mühen sehr lange. Daher gibt es einige Hilfsmittel, die in dieser Zeit sehr hilfreich sein können. Von Anfang an sollte ein Welpe eine Art der Begrenzung erfahren, so wie er es ja auch vom Züchter kennt. Dies kann eine Box oder ein Welpenstall sein. Wird der Welpe in der Box – gerade in der Nacht – unruhig, bekommt das der Mensch zumeist mit und kann seinen Liebling nach draußen bringen. Auch untertags bietet die Box eine gute Möglichkeit, um den Welpen Ruhephasen beizubringen. In Ausnahmefällen kann man den Welpen auch mit einer Hausleine ausstatten und sich diese Leine, wie eine Nabelschnur, umbinden. Der Hund begleitet seinen Menschen dann automatisch überall hin. So kann er sich nicht leise davonstehlen und sich ein ruhiges Plätzchen zum Urinieren suchen. Der Mensch bekommt mit, wenn sein Welpe unruhig wird und geht sofort nach draußen.

Es ist nie zu spät: Stubenreinheit beim erwachsenen Hund

Stubenunreinheit kann natürlich auch beim erwachsenen Hund vorkommen. Sie kann sowohl plötzlich auftreten als auch bei einem Hund, den man erst im Erwachsenenalter übernimmt, zum Problem werden.
tubenreinheit muss gelernt werden

Manche Hunde haben schlichtweg nie gelernt, was Stubenreinheit bedeutet. Ein (ehemaliger) Straßenhund kennt den Unterschied zwischen drinnen und draußen eventuell gar nicht und löst sich dort, wo er kann. Ein Hund aus schlechter Haltung, der unter unhygienischen Bedingungen groß geworden ist, weiß nicht, dass es besser ist, sich nicht dort zu lösen, wo man schläft oder frisst.

Vielleicht gab es aber auch ganz einfach eine Fehlverknüpfung und schon der Welpe hat nicht verstanden, dass der Teppich oder das eigene Bett kein Ort zum Lösen ist.

Trainiert wird nun wie mit dem Welpen. Der Hund wird also alle zwei bis drei Stunden auf eine geeignete Lösestelle nach draußen gebracht und gelobt, wenn er sich löst. Keinesfalls wird der Hund für ein Missgeschick drinnen bestraft! Der Hund hat ja noch gar nicht gelernt, was Stubenreinheit bedeutet und kann die Strafe daher nicht nachvollziehen. Im schlimmsten Fall leidet die Beziehung zum Menschen, der als unberechenbar wahrgenommen wird.

Submissives Urinieren

Viele Menschen klagen über das sogenannte „Freudenlackerl“. Man kommt nachhause oder bekommt Besuch und schon geht der Hund in die Hocke und „läuft aus“. Mit Freude hat dieses „Lackerl“ aber gar nicht so viel zu tun, vielmehr ist es ein Zeichen von Unsicherheit und Unterwürfigkeit. Der Hund zeigt dabei auch andere Gesten der Unterwürfigkeit, wie z.B. blinzeln, nach hinten gezogene Lefzen und angelegte Ohren. Uriniert wird, weil der Hund in dieser Situation unsicher ist und von sich ablenken möchte. Das Gegenüber soll sich mit dem Urin beschäftigen – und eben nicht mit dem Hund. Zeigt der Hund dieses Verhalten am Rücken liegend, verhält er sich sogar wie ein Welpe. Jetzt geht es ihm darum, beim Gegenüber ein Versorgungsverhalten auszulösen und darum zu zeigen, dass von ihm keine Gefahr ausgeht.

Übrigens bedeutet das nicht, dass sich der Hund nicht auch freut, seine Menschen zu sehen. Aber er reagiert eben sehr sensibel auf die Körpersprache seiner Menschen und ist verunsichert, wenn man sich z.B. zu direkt auf ihn zu bewegt oder ihn anspricht. Daher hilft nur eines: Ignoranz. Der Hund und sein Verhalten werden komplett ignoriert, auch der Urin wird erst etwas später beseitigt. Damit zeigt man dem Hund, dass sein Verhalten gar nicht notwendig ist, schließlich interessiert man sich gar nicht für den Hund. Die Begrüßung findet statt, wenn die erste Aufregung vorbei ist, und zwar am besten in der Hocke in abgewandter Haltung.

Fazit

Stubenunreinheit kann viele Gründe haben und ist nie ein Mittel des Hundes, um seinem Menschen das Leben gezielt schwer zu machen. Natürlich ist Stubenunreinheit für den Menschen eine mühsame und mitunter unangenehme Angelegenheit, doch unsere Vierbeiner wissen es oft nicht besser. Sind medizinische Ursachen aber ausgeschlossen, kann jeder Hund lernen, dass es zum Lösen nach draußen geht.

17/12/2023
Kennst du das auch? Du erinnerst dich an eine Situation, die Tage, Wochen oder gar Monate zurückliegt, dir aber beim Ged...
30/11/2023

Kennst du das auch? Du erinnerst dich an eine Situation, die Tage, Wochen oder gar Monate zurückliegt, dir aber beim Gedanken daran noch immer einen Schauer über den Rücken fließen lässt? Oder du dir heute noch Vorwürfe machst, warum du damals nicht anders gehandelt hast, obwohl du es vielleicht sogar besser wusstest?

Ich verrate dir was: egal, wie sehr du dich für damals abwertest, du wirst die Vergangenheit nicht mehr verändern können. Was passiert ist, ist passiert! Aber weißt du, was das Gute daran ist: diese Situation hat es gegeben, um dir etwas zu lehren! Denn Fehler, die du im Zusammenleben mit deinem Hund gemacht hast, sind die Beweise dafür, dass du dich getraut hast!

Häufig sind die Momente, die uns verletzen, die größten Lehren des Lebens. Jeder dieser Momente gibt uns die Chance auf Weiterentwicklung. Wir müssen sie nur ergreifen. Und das können wir nicht, wenn wir uns immer wieder für die Vergangenheit abwerten.

Das Großartige ist, dass du heute deine Zukunft gestalten kannst. Denn das Einzige, was wir wirklich haben, ist die Gegenwart

Du kannst also direkt loslegen und dir die Zukunft mit deinem Hund so gestalten, dass sie deinen und den Bedürfnissen deines Hundes entspricht. Denn ihr seid einzigartig!

Wenn Ich Dir dabei helfen soll, dann melde Dich gern bei mir 😊

Adresse

Forststraße
Eurasburg
82547

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 19:00
Dienstag 09:00 - 19:00
Mittwoch 09:00 - 19:00
Donnerstag 09:00 - 19:00
Freitag 09:00 - 19:00
Samstag 09:00 - 19:00
Sonntag 09:00 - 19:00

Telefon

+4915236287319

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