Labrador Retriever von Fichtenberg

Labrador Retriever von Fichtenberg Fox Red Labrador Retriever
(1)

30/04/2024

Sehr interessant?

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06/04/2024

Y2-Wurf von Lucie x Chapo vom 05.04.2024
5 Rüden / 2 Hündinnen
Es sind noch Rüden zur Verfügung/ Males available

Wir haben ab sofort Labrador Retriever Welpen die reserviert werden können.
25/02/2024

Wir haben ab sofort Labrador Retriever Welpen die reserviert werden können.

😊
25/01/2024

😊

Breeder Heinz Kuhn
Owner Labradore vom Tor zum Pfälzer Wald 🌳
*Jim Beam Red Sun of Ringo Star von Fichtenberg

HD/ED/OCD/PL frei (GRSK)
DOK Gutachten
20 fach genetisch frei über PawprintGenetics (USA)

Parents : Philine Red Princess von Fichtenberg & Young Red Love Ringo Star von Insininga

😊😊🥰 Danke
25/01/2024

😊😊🥰 Danke

Es ist nun langsam an der Zeit euch unseren Deckrüden vorzustellen und da Jimi zu Sarah´s Gruppe gehört, hat sie sich die Mühe gemacht seine Geschichte zu erzählen:

Kennt Ihr die Redewendung, „wenn sich eine Tür schließt, öffnet
sich eine andere“?

So war es tatsächlich mit Jimi. Aber dazu später mehr, lasst uns am Anfang beginnen:

Rebecca und ich kennen uns nun seit 4 Jahren, im April 2019 ging unsere gemeinsame Reise los. Nach einer Weile keimte in uns der Wunsch nach einem eigenen Deckrüden im Forsthaus auf.

Mit Sid behielten wir uns 2020 einen großen Hoffnungsträger, er sollte der zukünftige Papa der Welpen vom Tor zum Pfälzer Wald werden. Als er seine Zuchttauglichkeitsprüfung mit Bravour meisterte, Hüfte/Ellenbogen/Schulter/Knie/Herz/Augen/Gentests alles Top! Dachten wir die größte Hürde wäre genommen. So blauäugig dachten wir damals. Letztendlich machte der schöne Kerl uns dann nämlich doch noch einen Strich durch die Rechnung indem er mit 1 ½ Jahren so in die Höhe schoss, dass man es noch nicht mal mit beiden Augen zudrücken leugnen könnte, dass er viel zu groß geworden ist. Standard ist nun mal 56 - 57 cm und nicht 63 cm.

So platze unser Traum vom eigenen Deckrüden zum ersten Mal.
Aber wir wären nicht wir, wenn wir damals so leicht aufgegeben hätten.

Es gibt klare Kompetenzbereiche und die Auswahl an, für die Zucht geeigneten, Hunden obliegt Rebeccas Expertise. In diesem Bereich ziehe ich mich gerne zurück und vertraue, damals wie heute, zu 100% auf ihr Wissen und ihre Erfahrungen.

So zeigte sie mir eines Tages Bilder eines kleinen, bezaubernden, roten Rüde aus einer „Top-Verpaarung“. Ein FCI-Hund aus einer hoch dekorierten Zucht.

Viele Mails und Telefonate später, hatte ich ein Flugticket gebucht, um den kleinen Mann abzuholen. Mit dem Einzug von unserem Derek sollte unser Wunsch nun wirklich in Erfüllung gehen. Was sollte auch schief gehen? Immerhin kam er aus einer der drei größten Topzuchten für foxred Labradore in Europa.

Weit gefehlt. Bereits nach wenigen Tagen, stellten wir fest, dass der kleine Mann eine Kieferanomalie aufwies. Für uns ein tiefer Schlag uns solch einen Hund stillschweigend, als künftigen Zuchthund zu verkaufen. Über alle Maße hinweg waren wir enttäuscht und so platzte die Seifenblase erneut.
Frustriert, enttäuscht und traurig vergruben wir den Gedanken an einen eigenen Rüden und beschlossen nicht weiter auf die Suche zu gehen.

Aber wie die Redewendung eingangs besagt, kommt es manchmal anders als man denkt.

Viele Wochen vergingen und eines Tages, wir saßen gerade im Auto, auf dem Weg zu einem gemeinsamen Hundetraining mit Freunden, als eine unbekannte Nummer auf dem Display von Rebecca´s Handy aufleuchtete.

Die ersten Worte des unbekannten Anrufers lies mein Blut in den Adern stocken und mein Magen zog sich schlagartig zusammen. Ich musste nach diesem Schock das Auto verlassen.
Seine ersten Worte lauteten: Ihr habt den Fehler eures Lebens gemacht!

Im Training versuchte ich mich abzulenken und mich auf die Übungen mit den Hunden zu konzentrieren, was mit nur mäßig gelang. Von Rebecca die komplette Zeit weit und breit keine Spur. Allem Anschein nach saß sie noch immer im Auto und telefonierte mit dem Unbekannten.

Niemals hätte ich gedacht, dass sie mit erstaunlich positiven Nachrichten aus dem Auto steigen würde. Die genauen Details des Telefonats würden den Rahmen hier eindeutig sprengen, aber fest stand danach: Wir haben alles richtig gemacht!

Der unbekannte Anrufer war nämlich ein Zuchtkollege, Heinz Kuhn von der Labradorzucht von Fichtenberg, mit dem wir mittlerweile eine enge Verbindung halten.

Ich weiß nicht, ob wir ihm einfach nur leid taten, nachdem er unsere Rüden-Odyssee erfahren hatte oder aus welchen Beweggründen auch immer er uns einen Jungrüden aus seiner eigenen Zucht anbot.

Heinz kannte uns bis dahin nicht, erkannte nun unsere Seite der Geschichte und schoss einiges an Vertrauen vor, als er anbot, dass wir zwei seiner Jungs für eine Probewoche mit ins Forsthaus nehmen dürfen.

Frei Nach dem Motto: Alle guten Dinge sind drei!

Gesagt getan. So stiegen Rebecca und ich am nächsten Tag ins Auto und machten uns auf den Weg nach Fichtenberg um den bis dato unbekannten Zuchtkollegen und dessen Hunde kennenzulernen. Angekommen waren wir direkt begeistert von Heinz und seinen tollen Labradoren und so kam es, dass wir 3 Stunden später uns mit den beiden Jungrüden (Jim und Jasper) auf den Weg nachhause in die Pfalz machten.

Wir konnten unser Glück kaum fassen.

Unser Traum vom eigenen Deckrüden bekam unerwarteten Rückenwind und endlich einen neuen Lichtblick.

Von Beginn an war jedoch klar, von den zwei kleinen Knöpfen sollte nur einer im Forsthaus bleiben und so hofften wir, dass einer der beiden das Zahnröntgen mit dem Nachweis: Vollzahnig bestehen würde.

So einfach wollte es uns das Schicksal aber nicht machen, denn „leider“ waren beide Rüden vollzahnig und wir hatte so eine schwierige Entscheidung zu treffen.

Nach langem hin und her, vielen schlaflosen Nächten und unzähligen
Pro und Contra-Listen stand unsere Entscheidung fest: Jimi soll es sein!

Jimi hatte uns schon in diesem jungen Alter mit seiner aufgeschlossenen und lustigen Art überzeugt. Sein charmantes auf den Schoß krabbeln und sein markantes Gesicht waren einfach zum Verlieben. Jimi überzeugt uns jeden
Tag auf ́s neue mit seiner Lebensfreude, seiner Leichtigkeit und seinen weichen Charakterzügen. Er ist in Sozialkontakten eine Granate, egal ob Mensch oder Hund, er wickelt sie alle mit Leichtigkeit um die Pfote, wie es kein anderer kann. Umso mehr freuen wir uns, dass er seine Zuchttauglichkeitsprüfungen ganz zu unseren Bedingungen erfüllt hat. Somit können wir Ihn euch mit Stolz vorstellen und sind mehr als froh, uns unseren Traum vom eigenen Deckrüden erfüllt zu haben.

Ganz lieben Dank für diese Worte😊
25/01/2024

Ganz lieben Dank für diese Worte😊

Vorstellungrunde: Kacie 'Bright Reds' von Fichtenberg

Wer diese Seite fleißig durchstöbert und den Artikel über unseren Jimi gelesen hat weiß, dass ich schon eine Weile mit meinem geschätzten Kollegen Heinz Kuhn („Labradore von Fichtenberg“) zusammenarbeite.

Heinz und ich telefonieren sehr regelmäßig, der Anschluss zu anderen Züchtern ist mir sehr wichtig. Man begegnet sich auf Augenhöhe, kann fachsimpeln und sich über Sorgen und Erfolge austauschen. Auch schätze ich den persönlichen Kontakt zu meinen Kollegen sehr, denn der ein oder andere ist in den vergangenen Jahren mehr als ein Kollege geworden. Man ist befreundet, besucht sich regelmäßig und hält die Verbindung, auch abseits der Geschäftsbeziehung, aufrecht.

Der Einzug von Kacie war eine Überraschung und alles andere als geplant.

Wie gewöhnlich stöberte ich mal wieder auf Heinz Website und verfolgte die Entwicklung seines K2-Wurfs. Die Bilder fesselten mich und mit der Veröffentlichung der Welpennamen überzeugte Heinz mal wieder mit Gespür und Kreativität. Alle Namen der Welpen beinhalteten: `Bright Reds` (hell Rote) Was für ein passender „Slogan“ für diesen Wurf. Schließlich war er ein facettenreiches Farbspiel, wie das fallende Laub im Herbst.

4 der 6 Hündinnen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht vergeben:

• Kaya, Kelsey, Kylee und Kacie 'Bright Reds' von Fichtenberg

Ganz besonders sprach mich der Name Kacie an. Schließlich stand der Name Casey schon eine lange Zeit auf meiner Hunde-Wunsch-Namensliste. Und wieso? Als eingefleischter „Herr der Ringe“- und Elijah Wood (Frodo)- Fan, kenne ich zahlreiche Filme von meinem Lieblingsschauspieler. So auch den Titel: The Faculty aus 1998. Ein wirklich guter Science-Fiction-Horrorfilm, in dem Elijah Wood die Rolle des Außenseiters und Schulfotografen Casey Connor spielt.

Gespannt wartete ich auf neue Bilder und prüfte, ob schon alle Welpen ein neues Zuhause gefunden hatten, und hoffte Tag für Tag, dass auch bald beim letzten Welpen „vergeben und ausgezogen“ auf der Homepage stehen würde

Beim Betrachten der Bilder lag mein Fokus, ob des Schwerpunkts meiner Zucht auf Gesundheit und Wesen, besonders auf den dunklen Welpen (Kylee und Kelsey), die farblich sehr nach ihrem Vater Geimer kamen. Die Helleren (Kacie und Kaya), beeindruckten wie ihre Mutter Vana, durch ihren großartigen, charismatischen Blick und Ausdruck im Gesicht.

In einem Telefonat mit Heinz im Dezember 2021 verabredeten wir einen Besuch bei ihm und machten uns kurz vor Weihnachten auf den Weg nach Fichtenberg. Angekommen wollte ich natürlich auch die kleinen K´s sehen. Vorort waren sie einfach noch bezaubernder als auf den Bildern, die ich bisher kannte.

Ich schätze Heinz wusste, dass wir nicht ohne einen Welpen nachhause fahren, ob er aber geahnt hat das wir zwei mitnehmen?

Vor Weihnachten zogen also gleich zwei neuen Rudelmitglieder, Kacie und Kylee, unverhofft bei uns ein. Wir konnten uns einfach nicht entscheiden. Bei Kylee war der entscheidende Fakt ganz sicher die Farbe und bei Kacie? Ja da war es der Name. Ich weiß, das klingt total unverständlich und konfus, aber eine leise Stimme in mir, sagte mir, der Hund mit diesem Namen ist für dich bestimmt.
Kacie trug sehr lange den liebevollen Spitznamen: „Das Bonuskind“. Da sie mehr aus emotionalen Gründen bezüglich des Namens, als aus vernünftigen Gründen bei uns eingezogen war.

Heute bin ich so froh, über diese Entscheidung. Kacie hat sich zu einer wunderschönen, liebevollen und treuen Begleiterin entwickelt. Sie ist ihrer Mutter mit ihrem freundlichen, aber nicht aufdringlichen Wesen so ähnlich. Gerade mit Kindern, jeglichen Alters, ist sie so umsichtig und freundlich. Kacie ist aber auch ein Retriever wie er im Buche steht, sie ist ein „Tragehund“. Fortwährend trägt sie irgendetwas im Maul (bevorzugt IHREN, roten Kong-Ring) und wenn man dies bemerkt, freut sie sich umso mehr. Wir sind überglücklich und stolz sie in unsere Gruppe zu haben. Einfach nur ein Traum!

Durch Kacie bin ich abgekommen, einen Hund nur nach seiner Farbe zu bewerten. Ein Hund besteht aus so viel mehr, als nur aus seiner Farbe und Kacie ist der beste Beweis!

Kacie durchlief wie alle unsere Hunde eine umfassende Zuchtprüfung. Angefangen von den Augen nach DOK-Standard, über die röntgenologischen Auswertungen der Hüfte, Ellenbogen und Schultergelenke bis hin zur kardiologischen Untersuchung nach ECVO und sie hat all diese Prüfungen mit Bestwerten bestanden.

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Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,

wir haben eine kleine Hundezucht in der Nähe von Schwäbisch Hall im wunderschönen Rottal. Unsere Wahl der Hunderasse ist auf den "Labrador Retriever" gefallen, weil sie als Familienhunde hervorragend geeignet sind. Wir züchten die englische Show (Dual) Linie nach dem "FCI Standard 122" die in USA weitergezüchtet wurden. Unsere Fuchsroten Labradore stammen von Importtieren und von Import- Nachzuchten aus den USA. Unsere Hunde leben bei uns mit im häuslichen Bereich. Unser Zuchtziel ist gesunde, wesensstarke Familien- und Begleithunde zu züchten. Unsere in der Zucht verwendete Labrador-Retriever lassen sich per DNA und verschiedenen Datenbanken auf eine 100-jährige Labrador Retriever Linie, nachweißen. Unser Ehrgeiz ist, mit originalen zu Züchten.


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