Hundeschule Wieborg

Hundeschule Wieborg Impressum:
Katharina Wieborg
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67271 Obersülzen
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USt-ID-Nr: DE289713363

…beim Lesen musste ich bisschen an Kröte denken…🤔❤️JA, GENETIK kann man nicht wegerziehen! …und das trifft auf ALLE Hund...
27/11/2024

…beim Lesen musste ich bisschen an Kröte denken…🤔❤️
JA, GENETIK kann man nicht wegerziehen! …und das trifft auf ALLE Hunde zu!

Warum man bei gewissen Hunden trotz professioneller Erziehung an Grenzen stösst

Viele von euch kennen Qubas Geschichte. Mit knapp sechs Monaten kam er zu uns auf Pflegestelle, nachdem er schon x Mal herumgereicht wurde, wie eine heiße Kartoffel. Weil sich einfach kein passendes Zuhause für ihn finden liess, durfte er bei uns bleiben. Es war klar, diese Entscheidung beeinflusst nicht nur mein Leben, sondern auch das Familienleben. Und nicht zuletzt beeinflusst so ein Hund das Image einer Hundetrainerin. Natürlich nicht nur zum Besten. 95 Prozent der Zeit ist Quba ein absoluter Vorzeigehund und ich bin sehr zufrieden mit seiner Entwicklung und dem, was wir mit ihn, trotz schwieriger Ausgangslage, erreicht haben. Und dann sind da die 5 Prozent, die das manchmal alles in den Schatten stellen. Die 5 Prozent, die mich den letzten Nerv kosten, die unser Familienleben einschränken und die bei den Menschen, die sich nichts unter einem Hund, wie Quba vorstellen können, geschweige denn, je vorher so einen Hund gesehen haben, folgenden Satz auslösen: "Jesses, die ist doch Hundetrainerin aber der Hund ist ja eine Katastrophe!"

Ja, man kann es den Menschen noch nicht einmal verübeln, wenn sie Quba hören, während ihm (und mir) sein ganzes Sein vor die Füsse fällt. Aber woran liegt es, dass diese 5 Prozent nicht wegzuerziehen sind? Es sind die folgenden Faktoren, die Quba und Hunden, wie ihm, das Leben zur Hölle machen:

Zucht auf Leistung: Viele Züchter haben sich darauf konzentriert, extreme Arbeitsfähigkeit, Triebstärke (respektive Motivation / Verhaltensbereitschaft) und Belastbarkeit zu fördern, ohne dabei ausreichend auf das Wesen, die Nervenstärke oder die Sozialverträglichkeit zu achten.

Einseitige Selektion: Hunde, die besonders triebhaft, aggressiv oder nervös sind, werden zur Zucht eingesetzt, da sie in Prüfungen oft hohe Punktzahlen erreichen können. Dies führt zu einer Verstärkung unerwünschter Eigenschaften.

Mangelnde Genpool-Diversität: Häufig werden Hunde aus denselben genetischen Linien gezüchtet, was die Gefahr von Erbkrankheiten und instabilen Wesensmerkmalen erhöht.

Fehlende Sozialisation und Prägung: Welpen aus Arbeitslinien werden oft auf Höchstleistung vorbereitet, ohne dass ausreichend auf die Sozialisation im Alltag geachtet wird. Dies führt dazu, dass Hunde später Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen und Umweltreizen haben.

Falsche Auswahl der Halter: Viele dieser Hunde finden kein Zuhause bei kompetenten Haltern und werden dann in irgendwelchen Facebook-Gruppe oder auf Kleinanzeige-Portalen verscherbelt. Dann beginnt ihre Odyssee ins Tierheim, zu neuen Haltern, zurück ins Tierheim und irgendwann zum Tierarzt und danach auf die Kadaverstelle.

Quba ist ein Hund auf den das Meiste hier zutrifft. Man kann sich vielleicht ein bisschen vorstellen, was es heisst, mit einem solchen Hund zu leben. Wie erwähnt, für seine Herkunft und Geschichte ist er insgesamt ein guter Begleiter geworden. Aber seine Nerven machen ihm und uns immer mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Dann ist er laut. Sehr laut. Sobald sich eine Situation verändert oder er beispielsweise zu wenig Ruhe hatte, dann gehen die Nerven bis zur kompletten Unansprechbarkeit mit ihm durch. Was heute gut ging, kann morgen Armageddon sein.

Ein grosses Problem ist beispielsweise auch, wenn ich einmal nicht da bin. Für andere Personen, und ich spreche von erfahrenen Menschen, ist Quba praktisch nicht zu führen. Man kann sich vorstellen, dass auch dieser Fakt eine Herausforderung darstellt, wenn man probiert, trotz Hund ein ganz normales Leben zu leben.

Man kann leider, wenn viele der oben genannten Faktoren zutreffen, nicht immer alles über Erziehung lösen. Was bei den allermeisten Hunden möglich ist, ist es bei Hunden, wie Quba einfach nicht. Mir wurde schon des Öfteren empfohlen, ihn doch einfach wegzugeben. Gerade auch deshalb, weil er halt fürs Image in meiner Position nicht immer nur zuträglich ist. Nun, das kann sein, interessiert mich aber tatsächlich jeden Tag weniger. Es geht hier um ein fühlendes Lebewesen. Quba wurde seit er auf der Welt ist weitergereicht. Er ist aber ein Hund. Ein liebenswerter Hund. Mein Hund. Auch wenn ich mir ehrlicherweise manchmal wünsche, ich wäre ihm nie begegnet. Wir bleiben zusammen. In guten Zeiten und auch in den anderen 5 Prozent, die jeder hört und doch niemand so richtig versteht.

Dieser Hund macht mich nicht perfekt, aber er macht mich echt. Danke dafür, Quba❤️.

Arius und Murphy sind schon ein par Wochen dabei… ❤️
24/11/2024

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Mantrailing am Donnerstagmorgen…..der perfekte Start in den Tag🥰💪😎
21/11/2024

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❤️🌲 Zwergenmarsch 🌳❤️
18/11/2024

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Samstag morgens im Wald……🤩🌲🌳🥰❤️❤️ Dummytraining ❤️❤️
16/11/2024

Samstag morgens im Wald……🤩🌲🌳🥰
❤️❤️ Dummytraining ❤️❤️

Ihr Lieben, wir entlassen euch aus dem Rückrufkurs.👍 Wirklich toll, was ihr erreicht habt!💪 Ihr könnt stolz auf euch und...
15/11/2024

Ihr Lieben, wir entlassen euch aus dem Rückrufkurs.👍 Wirklich toll, was ihr erreicht habt!💪 Ihr könnt stolz auf euch und eure Hunde sein!❤️❤️❤️

Nana bei 100% Luftfeuchtigkeit ❤️💦
14/11/2024

Nana bei 100% Luftfeuchtigkeit ❤️💦

Eine wunderschöne Herbstabend-Stimmung beim letzten Dummytraining…🥰🍁🐾🍂
21/10/2024

Eine wunderschöne Herbstabend-Stimmung beim letzten Dummytraining…🥰🍁🐾🍂

Wenn du dich online fortbildest und in der Präsentation der Dozentin plötzlich DEIN Hund erscheint….🥰😍🤓
18/10/2024

Wenn du dich online fortbildest und in der Präsentation der Dozentin plötzlich DEIN Hund erscheint….🥰😍🤓

❤️👍❤️
17/10/2024

❤️👍❤️

Zeit für ernste Themen.. oder die Hutas/ Pensionen, die Maulkörbe ablehnen.
In letzter Zeit hören wir oft von Kunden, dass ihre Hunde in Pensionen und Hutas abgelehnt werden, weil sie von ihren Menschen mit Maulkörben gesichert werden.
—kleiner Reminder: Maulkörbe können unterschiedliche Zwecke erfüllen: Beissschutz, Fressschutz, Distanzvergrösserung für sich selbst und andere, „Selbstschutz vor Genetik“(fehlgeleitetes Beutefangverhalten, Jagd- und HüteThemen) usw.—
Begründungen wie „die können sonst nicht richtig kommunizieren“… „in der Gruppe beißen die nicht“, oder „mit dem Hund stimmt halt echt was nicht“ und großen Augen, wenn die Prophezeiungen der Besitzer dann doch wahr werden und der Mitarbeiter aus Zahnlöchern blutet.
Wir Menschen spielen täglich unterschiedlichste Rollen, verkleiden uns permanent, tragen Hüte, Schals, Kappen, Brillen, Frisuren, Bärte, Zahnspangen, Tattoos.
Merkwürdig, dass Kommunikation da trotzdem klappt, ist sie nicht so viel mehr als ein Gesichtsausdruck?!
Warum schaffen es kleine quadratgesichtige Bulldoggen mit plüschigen Huskies zu kommunizieren trotz so unterschiedlichem Ausdrucksverhalten?
Es ist schon respektlos, unseren Hunden zu unterstellen, ihre Kommunikation sei so einfach, dass ein Maulkorb sie verhindern könnte.
Und ist es sinnvoll, Hunde als gestört zu bezeichnen, nur, weil sie ihre Zähne benutzen?
Warum rehabilitieren wir dann Intensivstraftäter?
Oder ist der Hundeclub so elitär, dass man mit Turnschuhen und losem Mundwerk nicht reinkommt?
Das Schlimmste ist aber: Menschen suchen eine Unterbringung für ihren Hund, und werden stigmatisiert, weil sie ihre Hunde mit Maulkörben sichern und damit verantwortungsvoll umgehen.
Für uns unbegreiflich zu ignorieren, dass es immer mehr und mehr Hundetypen gibt, die unangepasst sind. Und oft trägt keiner unmittelbar Schuld daran.
Ist es nicht gerade unsere Aufgabe als Profis, auch diesen Menschen und Hunden zu helfen, müssten wir es doch am besten können… oder?!
Nicht alles ist immer rosa und Glitzer, respektiert doch fröhliches Schwarz!
Ach ja, aus Erfahrung: Bisse von Hunden ohne Maulkorb tun immer mehr weh als die mit.😉

Man kann es nicht oft genug erklären…..hoffentlich hat es irgendwann auch jeder begriffen 🙈🙏
13/10/2024

Man kann es nicht oft genug erklären…..hoffentlich hat es irgendwann auch jeder begriffen 🙈🙏

WERFEN - HOLEN - BRINGEN
Sinnvoll oder No-Go?

Viele Menschen denken bei Spiel mit Hunden oft als erstes ans Bällchen- oder ähnliches Wurfspiel. Aber diese Werfen-Holen-Bringen-Spiele bringen so einige Nachteile mit sich.
Zum einen werden beim monotonen Wurfspiel die Hetzelemente aus dem Jagdverhalten herausgegriffen und immer und immer wieder eingeübt. Hunde sind Sichtjäger und alle bewegten Objekte lösen bei ihnen ganz automatisch und reflexartig ein Jagdverhalten, in diesem Fall das Verfolgen, aus. Bei der Jagd wird im Raubtier stets eine starke Körperreaktion ausgelöst. Soll die Jagd erfolgreich sein, müssen alle Sinne geschärft und der Körper in höchste Leistungsbereitschaft gesetzt werden. Um diesen Zustand zu erreichen, wird der Körper von Stresshormonen (erst Adrenalin und dann Cortisol) überflutet. Diese Hormone brauchen eine ganze Zeit bis wieder sie abgebaut werden (Adrenalin einige Stunden, Cortisol sogar Tage bis hin zu Wochen). Werden sie nicht abgebaut, dann häufen sie sich immer weiter im Körper an. Besonders für Hunde mit Erregungsproblemen Gift, aber sicher für alle Hunde zumindest in höherem Maße nicht gut.
Bei jedem geworfenen Gegenstand kommt es auch zur Ausschüttung von Dopamin, das Belohnungshormon, welches süchtig machen kann. Nur über diesen Mechanismus konnte das Jagen beim Wolf, das ja in 4 von 5 Fällen nicht zum direkten Ergebnis, sprich Beute, geführt hat, als Verhaltensstrategie beibehalten werden – der Wolf ( bzw. Hund) macht es auch, wenn kein Erfolg, sprich Beute, winkt, weil er allein beim Hetzen eine Belohnungshormonausschüttung erhält. So mancher Hund mutiert dadurch regelrecht zum Ju**ie - wenn sein Mensch das Wurfobjekt einsteckt, interessiert nichts anderes mehr, auch nicht der Besitzer, der ist dann nur noch „Dealer“ des „Suchtstoffes“. Besonders in der Pubertät sind Hunde ( wie auch Menschen) besonders anfällig für die Entwicklung von Süchten. In diesem Alter ist der Bewegungsdrang beim Hund meist besonders hoch und viele unwissende Besitzer erliegen der Versuchung, diesen Bewegungshunger mit Wurfspielen zu befriedigen.
Beim Wurfspiel findet der Spaß für den Hund zudem immer weit entfernt vom Menschen statt. Ziemlich anonym, das hat nichts mehr zu tun mit bindungsfördernder Beschäftigung.
Zudem wird ein Hund mit jagdlicher Tendenz so geradezu zum Jäger erzogen; wenn man Pech hat, generalisiert der Hund dieses Hinterherhetzen hinter bewegten Objekten zudem auf alle möglichen Dinge, von Wild über die Nachbarskatze bis hin zu Radlern, Joggern, Autos. Hierfür sind besonders wieder Hütehunde empfänglich. Dann wird es richtig gefährlich.
Dann haben wir noch die körperliche Belastung durch das Wurfspiel, vor allem die ständigen abrupten Stopps vor dem Objekt. Besonders bei Hunden im Wachstum belastet das Bänder, Gelenke und Sehnen in einer unnatürlichen Weise, auch schwere Hunde sind hierfür nicht gemacht; im schlimmsten Fall kann es zu Schäden kommen, die sich erst Jahre später bemerkbar machen.
Werfen muss aber nicht völlig aus dem Alltag verschwinden. Wenn durch Erziehung eine erste Impulskontrolle etabliert ist, darf, in abwechslungsreiche Spielsequenzen verpackt, auch Werfen und Bringen zwischendrin mal vorkommen, aber eben nicht als Hauptbeschäftigung. Mit kontrolliertem Werfen (Hund muss vor dem Bringen Kommandos befolgen, warten, sich beherrschen und zurücknehmen), kann man Impulskontrolle auch sehr gut trainieren. Man muss nur wissen, wie man es richtig macht. Die klassische Dummyarbeit zeigt dies.
Sehr schön und abwechslungsreich einsetzbar ist auch die Arbeit mit dem Futterbeutel, der wenig geworfen, mehr versteckt und vom Hund dann gesucht und gebracht wird. Hierüber kann man das Apportieren auch sehr gut aufbauen.
Echtes Objektspiel, das gekennzeichnet ist durch einen ständigen Wechsel von Verhaltensweisen, die im hundlichen Alltag ebenfalls vorkommen, ist für die meisten Hunde sehr empfehlenswert. Beißen, Zerren, Suchen, Hinterherrennen, Verfolgtwerden, mit der Beute Davonlaufen, Balgen, Rangeln, ein ständiger Rollenwechsel, auch zärtlicher Körperkontakt.
Ein Spiel also, wie es auch unter Hunden beobachtet werden kann und welches Hunde oft auch mal allein spielen. Selbstverständlich kann auch ohne Objekt, nur unter Einsatz des eigenen Körpers gespielt werden und es ist durchaus hilfreich, das immer wieder mal zu tun, erfahrungsgemäß tun sich hiermit viele Menschen ziemlich schwer.

© Angelika Prinz; Rundumhund-Ostalb
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Mantrailing-Anfängerkurs CHECK!👍💪Und wieder wächst unsere Mantrailing-Familie🥰…..wir freuen uns auf viele weitere spanne...
07/10/2024

Mantrailing-Anfängerkurs CHECK!👍💪
Und wieder wächst unsere Mantrailing-Familie🥰…..wir freuen uns auf viele weitere spannende Trails mit euch!🥳

Schön, dass ihr da seid!!!Die aktuelle Welpengruppe ist einfach bezaubernd!!! 🤩✌️🥰
06/10/2024

Schön, dass ihr da seid!!!
Die aktuelle Welpengruppe ist einfach bezaubernd!!! 🤩✌️🥰

Erziehungskurs CHECK!!!🥳⭐️🥳Wir freuen uns sehr auf euch im Rückrufkurs!💪🥰
30/09/2024

Erziehungskurs CHECK!!!🥳⭐️🥳

Wir freuen uns sehr auf euch im Rückrufkurs!💪🥰

Heute auf dem Programm: gruuuuuselige VP 😱We❤️Mantrailing
24/09/2024

Heute auf dem Programm: gruuuuuselige VP 😱

We❤️Mantrailing

❤️🐻❤️🐺❤️🦊❤️
20/09/2024

❤️🐻❤️🐺❤️🦊❤️

Und schon ist sie wieder da…….🙈die LEUCHTIE-Zeit 🤩🤩🤩
12/09/2024

Und schon ist sie wieder da…….🙈
die LEUCHTIE-Zeit 🤩🤩🤩

Endlich haben wir es geschafft die neuen Welpen zu fotografieren… 🫣Viel Spaß im Kurs und lernt fleißig ihr Süße… 🥰😍😘
07/09/2024

Endlich haben wir es geschafft die neuen Welpen zu fotografieren… 🫣
Viel Spaß im Kurs und lernt fleißig ihr Süße… 🥰😍😘

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