Hessisches Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung

Hessisches Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung Seit 1993 sind wir die zentrale Anlauf- und Informationsstelle für Frauen mit Behinderung in Hessen und deren Angehörige sowie für Fachkräfte.

Das Hessische Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung (HKFB) ist seit 1993 die zentrale Anlauf- und Informationsstelle für die rund 300.000 Frauen mit Behinderung in Hessen und deren Angehörige sowie für Fachkräfte, Politiker_innen und Journalist_innen. Durch Lobbyarbeit in verschiedenen frauen- und behindertenpolitischen Gremien setzt sich das HKFB für die Anliegen und Forderungen von Frauen

mit Behinderung ein. Es sensibilisiert für die Problematiken, mit denen sie konfrontiert werden, und wirkt mit bei der Schaffung sozialpolitischer und rechtlicher Grundlagen zur Gleichstellung behinderter und chronisch kranker Frauen. Zudem stellt das HKFB umfangreiche Fachinformationen bereit, unterstützt die Vernetzung von Frauen mit Behinderung sowie zwischen Angehörigen und vermittelt Kontakte zwischen Rat suchenden und Facheinrichtungen. Darüber hinaus besteht eine eng Kooperation auf fachlicher und politischer Ebene mit einer Vielzahl von Institutionen, Organisationen und Projekten.

Frauen mit Behinderung stoßen im Gesundheitssystem noch oft auf Barrieren Behindertenbeauftragter Andreas Winkel informi...
02/09/2024

Frauen mit Behinderung stoßen im Gesundheitssystem noch oft auf Barrieren
Behindertenbeauftragter Andreas Winkel informiert sich über die Arbeit des Hessischen Koordinationsbüros für Frauen mit Behinderung (Hessisches Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung)
Andreas Winkel, Beauftragter der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen, tauschte sich mit HKFB-Leiterin Rita Schroll über Erfahrungen und aktuelle Herausforderungen aus, mit denen Frauen mit Behinderung in ihrem Bestreben konfrontiert sind, volle gesellschaftliche Teilhabe zu erlangen.
Wichtige Punkte waren dabei unter anderem Unzulänglichkeiten bei der medizinischen Versorgung von Frauen mit Behinderung sowie notwendige Verbesserungen bei Hilfsangeboten für von Gewalt betroffene Frauen mit Behinderung.
Mehr unter:

Frauen mit Behinderung stoßen im Gesundheitssystem noch oft auf Barrieren  Behindertenbeauftragter Andreas Winkel informiert sich über die Arbeit des Hessischen Koordinationsbüros für Frauen mit Behinderung 

Studie "Sexuelle Belästigung, Gewalt und Gewaltschutz in Werkstätten für behinderte Menschen“ veröffentlicht  Das Instit...
25/07/2024

Studie "Sexuelle Belästigung, Gewalt und Gewaltschutz in Werkstätten für behinderte Menschen“ veröffentlicht
Das Institut für empirische Soziologie (IfeS) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine Studie zu sexueller Belästigung und Gewalt in Werkstätten für Menschen mit Behinderung durchgeführt. Der Abschlussbericht enthält die Ergebnisse der Befragungen sowie Handlungsempfehlungen und Beispiele guter Praxis für einen verbesserten Gewaltschutz.
Die Kurz- und Langfassung der Studie gibt es unter

Menschen mit Behinderungen sind einem hohen Risiko ausgesetzt, Gewalt in verschiedenen Lebensbereichen zu erfahren. Im Hinblick auf den Schutz vor Gewalt sind sie strukturell und rechtlich in...

Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer Frau mit Behinderungen vor dem Landesverfassungsgerichtshof BerlinStrafermittlu...
27/06/2024

Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer Frau mit Behinderungen vor dem Landesverfassungsgerichtshof Berlin
Strafermittlungen wegen sexueller Gewalt an Frauen mit Behinderungen werden zu häufig eingestellt.
Die ganze Pressemitteilung unter:
Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde - bodys-wissen

Die 28jährige Berlinerin Sonja M. (der Name wurde geändert) hat eine Verfassungsbeschwerde gewonnen, die sie 2022 vertreten durch Professorin Dr. Theresia Degener und die Rechtsanwält*innen Ronska Grimm und Lea Beckmann beim Landesverfassungsgerichtshof Berlin eingereicht hatte. Sonja M. hatte er...

15/05/2024

Ergebnisse der Studie zur „Unterstützung von Frauenhäusern auf dem Weg zu Inklusion“
im Rahmen des Projekts „Hilfesystem inklusiv – Die Istanbul- Konvention umsetzen, Handlungsbedarfe erfassen“ wurde von November 2023 bis April 2024 die oben aufgeführte Studie erstellt.
Auftraggeber der Studie, die vom Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis e. V. durchgeführt wurde, war die Frauenhauskoordinierung e. V..
In der Studie wurde die Praxis der Inklusion in den Frauenhäusern aus Sicht der Fachkräfte erhoben.
Ein weiteres Ziel der Studie bestand darin, über Good-Practice-Beispiele Erkenntnisse für inklusive Prozesse in Frauenhäusern zu gewinnen und Anregungen zur Weiterarbeit zu geben.
Link zur Studie:
https://www.frauenhauskoordinierung.de/fileadmin/redakteure/PDF/Mitgliederinfo/FHK_Studie_Inklusion_NEU.pdf

02/04/2024

Kurzfilm zum Thema "Sexuelle und reproduktive Rechte von Menschen mit Behinderung" mit einem Statement des Hessischen Koordinationsbüros für Frauen mit Behinderung
Der 6:20-minütige Film „Melanies Entscheidung“ thematisiert die Rechte von Menschen mit Behinderung. Er wurde im Rahmen des Projektes „Sexuelle und Reproduktive Rechte konkret“, dass vom Bundesverband pro familia durchgeführt wurde, erstellt.
In Kürze gibt es den Film, der unter
https://www.youtube.com/watch?v=1QHDetePaJY
zu sehen ist, auch in Gebärdensprache.

01/02/2024

Seminar: Durchhalten und im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen sein,
ein Seminar für Frauen mit und ohne Behinderung,
am 21.03. in Kassel
mehr unter:
https://www.hkfb.de/fileadmin/redaktion/hkbf/dokumente/Durchhalten_und_im_Einklang_mit_meinen_Bed%C3%BCrfnissen_sein_21.03.2024_Kassel.pdf
Vielen Dank

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Frankfurt
60322

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