✨ Von Herzschlag bis Welpenglück! 🐾💖
Vor ein paar Wochen war Emmi, eine friesische Vorstehhündin, zur Trächtigkeitsuntersuchung bei uns – undbald darauf hat sie uns ihre 6 gesunden Welpen stolz vorgestellt! 🐶💓 Wir freuen unsriesig, Teil dieser wunderbaren Reise gewesen zu sein!
2024 war ein aufregendes Jahr voller Fellnasen, Schnurrbärte und treuer Augen.🐶🐱 Mit diesem Jahresrückblick möchten wir all unseren tierischen Patienten und ihren Besitzern danken, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben.
Ein ganz besonderer Dank geht an unser engagiertes Team, das mit Herz und Verstand dafür sorgt, dass jeder Besuch bei uns so angenehm wie möglich wird. Danke für euren unermüdlichen Einsatz! 🥰
🚧 Bei uns wird fleißig umgebaut! 🚧 Bald gibt es bei uns modernste CT-Diagnostik für eure Fellnasen 🐶🐱💕
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✨ Ein kleiner Einblick hinter die Kulissen! ✨
Jeden Tag bekomme ich unzählige Bilder und Sprachnachrichten von Jule, die mir Eindrücke und Erklärungen zu ihrer Arbeit als Tierärztin im Kastrationsprojekt auf den Kapverden schickt. Daraus erstelle ich die Beiträge, die ihr in den letzten Tagen hier sehen konntet. Vielleicht geht es euch ja ähnlich wie mir: Durch die Erzählungen und Bilder fühlt es sich an, als könnte man selbst ein bisschen Teil dieses Abenteuers sein! 🌍
Dabei gibt es ein besonderes "Gesicht", das mir früh schon aufgefallen ist: Ein Hund, der auf vielen Bildern von Jule auftaucht und den ich insgeheim "Dobby" genannt habe – wegen seiner Ähnlichkeit mit dem freundlichen und loyalen Hauselfen aus Harry Potter. 🐶 Der kleine Streuner ist schätzungsweise 1-2 Jahre alt und wohl bisher immer einem Mann gefolgt, der Erdnüsse verkaufte. Daher rufen ihn die Anwohner mit dem kreolischen Wort für "Erdnuss." 🥜
Dobby hat sich ganz allein zur Kastration „angemeldet“ – er stand plötzlich einfach da und wartete drauf, dass er dran kam. Er war der erste Rüde, den Jule bei ihrer Arbeit für das Kastrationsprojekt des @tieraerztepool.de auf den Kapverden kastriert hat. Nach seiner Kastration verschwand er nicht einfach, sondern kam am nächsten Tag wieder. Und am Tag darauf. Und dann war er jeden Tag da, als hätte er sich entschieden, von nun an zum Team zu gehören.
Als das Team nach vier Tagen an einen neuen Standort auf der anderen Seite der Stadt umzog (damit mehr Einwohner und Tiere von dem Projekt profitieren können), stand Dobby auch dort ab dem ersten Tag wieder vor ihnen! Niemand weiß, wie er das Team wieder gefunden hatte, aber anscheinend mag er die Truppe. Von da an kam er weiterhin täglich, besuchte Jule, blieb auch beim Operieren in ihrer Nähe und teilte ihre Pausen mit ihr. Dobby spielt gerne und freut sich über jedes Leckerchen und genießt Jules Aufmerksamkeit und so viele Streicheleinheiten, wie nur mö
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