Was die Amygdala deines Hundes.mp4
🎯 "Was die Amygdala deines Hundes mit seinem Verhalten zu tun hat!" 🧠
Hast du dich jemals gefragt, warum dein Hund manchmal völlig unkontrolliert reagiert? Egal, wie oft du „Nein!“ oder „Aus!“ rufst – er bellt, stürmt los oder zieht sich ängstlich zurück? 😳
Das Geheimnis liegt tief im Gehirn deines Hundes verborgen, genauer gesagt in der *Amygdala*, einer kleinen, aber mächtigen Struktur. 🌀
Die Amygdala ist der emotionale „Feueralarm“ im Gehirn. Sie ist dafür verantwortlich, dass dein Hund in Bruchteilen von Sekunden entscheidet: *Kämpfen, flüchten oder einfrieren?* Diese Entscheidungen trifft sie auf Basis von Emotionen, nicht von Logik. Und genau deshalb kann dein Hund manchmal nicht ruhig bleiben – selbst, wenn du ihm etwas anderes beibringen willst. 😵💫
🐕 Ein Beispiel aus dem Alltag:
Stell dir vor, dein Hund hat Angst vor lauten Geräuschen. 🚒🚨 Jedes Mal, wenn ein Feuerwerk knallt oder ein lauter LKW vorbeifährt, springt die Amygdala an. Sie signalisiert dem Körper: „Achtung, Gefahr!“ – und der Hund reagiert mit Bellen, Zittern oder Flucht. Selbst, wenn objektiv keine Gefahr besteht, glaubt die Amygdala fest daran, dass es so ist. Denn sie speichert Erlebnisse, die stark emotional sind, und ruft sie immer wieder ab.
📚 Was macht die Amygdala so besonders?
- Sie verarbeitet alles, was dein Hund als bedrohlich empfindet – schneller, als der Rest des Gehirns reagieren kann. ⚡️
- Sie ist wie ein Sicherheitsdienst, der manchmal zu vorschnell Alarm schlägt. 🔔
- Negative Erfahrungen oder traumatische Erlebnisse brennen sich regelrecht ein und können dazu führen, dass die Amygdala überaktiv wird. Das erklärt, warum manche Hunde auch Jahre nach einem Vorfall noch auf ähnliche Reize stark reagieren.
🧠 Was bedeutet das für dich und deinen Hund?
Das Verhalten deines Hundes ist oft weniger eine Frage von Ungehorsam als vielmehr eine Frage von Emotionen. **Die Amygdala reagiert, bevor d
„Die machen das unter sich aus.“ .mp4
Wer kennt diesen Satz nicht, den man bei Hundebegegnungen so oft hört? Aber stimmt das wirklich – und was macht es mit den Hunden?
Tatsächlich regeln Hunde vieles selbst. Doch bei jeder Begegnung passiert mehr, als wir auf den ersten Blick sehen:
Mal bringt der Kontakt Freude und Selbstvertrauen, mal wird einer gestärkt, während der andere noch mehr geschwächt wird. Diese Dynamiken geschehen immer vor den Augen der Bezugspersonen – und können, im schlimmsten Fall, das Vertrauen zwischen Hund und Halter beeinträchtigen. Denn ist es wirklich vertrauensbildend, wenn der Halter unbeteiligt danebensteht, während sein Hund gehetzt oder gar vermöbelt wird?
Deshalb gilt: Auch wenn man manches laufenlassen kann:
✔️ Wir greifen ein, wenn ein Hund beginnt, unsichere oder kleinere zu bedrängen.
✔️ Hetzspiele, die kippen könnten, werden frühzeitig gestoppt.
✔️ Unsichere Hunde werden geschützt, damit sie nicht verdrängt oder eingeschüchtert werden.
✔️ Und die „Platzeinnehmer“ dürfen lernen, anderen Raum zu geben.
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Hält der Clicker....mp4
🐾 Clicker, Markerwort oder direktes Futter? Die Antwort könnte dich überraschen! 🐕
Hast du dich schon mal gefragt, welche Methode deinem Hund am besten beim Lernen hilft? Clickertraining? Ein Markerwort? Oder einfach direkt mit Futter belohnen? Eine aktuelle Studie hat genau das untersucht – mit spannenden Ergebnissen:
➡️ Experiment 1: Hunde lernten „Sitz und Bleib“. Die Gruppe, die direkt Futter bekam, schnitt am besten ab. Die Clicker-Gruppe landete dazwischen, und die Markerwort-Gruppe erreichte die niedrigsten Trainingslevel.
➡️ Experiment 2: Beim Nasentarget-Training zeigten alle drei Gruppen – Clicker, Markerwort und direkte Belohnung – keine Unterschiede im Lernerfolg.
➡️ Experiment 3: Bei komplexen Aufgaben mit einer Holzklotz-Sequenz war das Ergebnis ebenfalls eindeutig: Es gab keinen Vorteil für den Clicker oder das Markerwort.
💡 Die Erkenntnis: Clickertraining ist nicht besser oder schlechter als andere Methoden. Es kommt darauf an, was zu dir und deinem Hund passt! Die wichtigste Zutat bleibt die Motivation – und die richtige Belohnung.
📢 Was denkst du? Ist der Clicker überbewertet, oder schwörst du auf ihn? 🐶 Schreib in die Kommentare, wie du trainierst und was für dich funktioniert! Lass uns diskutieren – und vielleicht finden wir gemeinsam neue Ansätze. 👇
👉 Was nimmst du aus dieser Studie für dein Training mit? Schreib mir gerne in den Kommentaren.
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Wann ist ein Lob ein Lob.mp4
für Deinen Hund?
Wann fühlt sich ein Lob für Deinen Hund wirklich wie ein Lob an? 🐾
Hunde sind erstaunlich! Sie verstehen nicht nur was wir sagen, sondern auch wie wir es sagen. 💬❤️ Laut einer spannenden Studie von der Uni Budapest arbeiten die Gehirne unserer Vierbeiner dabei ähnlich wie unsere:
👉 Die Bedeutung eines Wortes wird in der linken Gehirnhälfte verarbeitet.
👉 Die Tonlage – also die Intonation – wird in der rechten Gehirnhälfte erkannt.
👉 Und das Beste? Richtig belohnend wird es nur, wenn beides zusammenpasst! 🎉
Die Forscher spielten Hunden unterschiedliche Kombinationen vor: Lobwörter mit neutralem Ton, neutrale Worte mit lobender Intonation, und so weiter. Das Ergebnis? Das Belohnungszentrum im Hundegehirn springt nur dann an, wenn die Worte stimmen UND die Begeisterung in der Stimme mitschwingt. 😍
💡 Das bedeutet: Dein „Fein gemacht!“ sollte nicht wie eine langweilige Durchsage klingen. Deine Begeisterung zählt genauso wie die Worte!
➡️ Wie lobst Du Deinen Hund? Mit einem euphorischen „Super gemacht!“ oder eher einem zurückhaltenden „Na ja, geht so“? 🤔
➡️ Glaubst Du, Dein Hund merkt, wenn Du „nur so halb dabei bist“? 🐶
💬 Schreib in die Kommentare, wie Du mit Deinem Hund kommunizierst – und ob es manchmal auch Missverständnisse gibt. Lass uns drüber sprechen! ❤️🐾
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Hohes Lob.mp4
Wenn wir unseren Hund mit begeistertem, *hohem Lob* überschütten, passiert etwas Spannendes: Es schüttet Glückshormone wie Dopamin aus, was den Hund emotional aufwühlt und seine Motivation in die Höhe treibt. Das ist toll, wenn wir eine freudige Stimmung schaffen wollen, kann aber je nach Situation auch kontraproduktiv sein – vor allem, wenn der Hund ohnehin schon aufgedreht ist. 🐾💥
Was macht *hohes Lob* aus?
1. Die Intonation: Ein hohes, begeistertes „Jaaa, super gemacht!“ klingt anders als ein ruhiges, tiefes „Gut gemacht“. Hohe Töne wirken anregend, sie wecken Aufmerksamkeit und Energie.
2. Die Körpersprache: Wildes Klatschen, springende Bewegungen und ein breites Lächeln verstärken die Wirkung. Hunde sind Meister darin, unsere Körpersignale zu lesen!
3. Der Kontext: Hohes Lob ist ein Booster – perfekt für Motivation beim Training, z. B. bei Tricks oder Aufgaben, die Energie erfordern. Aber Vorsicht: Nach einem stressigen Erlebnis kann ein ruhiges, tiefes Lob oft besser wirken.
Wann solltest Du *hohes Lob* nutzen?
🐕 Beim Training, je nach Situation um den Hund zu motivieren und Erfolgserlebnisse zu feiern.
🐕 Bei unsicheren Hunden, um Vertrauen und Freude zu wecken.
🐕 Bei sportlichen Aktivitäten, um Energie zu steigern.
Wann lieber nicht?
🐾 Wenn Dein Hund bereits aufgedreht oder überfordert ist.
🐾 In Situationen, die Ruhe und Kontrolle erfordern, z. B. bei der Leinenführung oder nach aufregenden Momenten.
💡 Balance ist alles: Lerne, Lob gezielt einzusetzen – mal hoch und euphorisch, mal ruhig und bestärkend. Dein Hund wird Deine Intention spüren und entsprechend reagieren.
Wie setzt Du Lob bei Deinem Hund ein? Was funktioniert für Euch am besten? 💬 Lass es mich wissen – ich freue mich auf Deine Gedanken! 😊🐶
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Von Herzen,
Angélika Dufour / Tierpsychologie Freiburg] 😘
P.S.: Was war euer Lieblingspost bisher? Schreibt es in die Kommentare – und lasst uns gemeinsam den nächsten Meilenstein ansteuern! 🐾💬
Der Hundeschlüssel.mp4
In den letzten 100 Jahren hat sich die Beziehung zwischen Mensch und Hund stark verändert. Doch dabei hat sich ein Problem eingeschlichen: Wir vermenschlichen unsere Hunde, interpretieren ihr Verhalten aus menschlicher Sicht und übersehen ihre eigentlichen Bedürfnisse.
Doch was brauchen Hunde wirklich? Die Antwort ist klar: Klarheit und Sicherheit. 🐕🦺
Hunde suchen nach einer klaren Führung – besonders, wenn es um ihre Sicherheit geht. Wenn wir diese Verantwortung nicht übernehmen oder sie nicht so kommunizieren, dass der Hund sie versteht, wird er selbst die Führung übernehmen. Was für uns dann wie „Problemverhalten“ wirkt, ist eigentlich eine logische Konsequenz.
Es geht nicht um Trotz oder Ungehorsam, sondern um Orientierung. Und die beginnt bei uns Menschen.
👉 Was denkst du?
🗨️ Wie sicher fühlt sich dein Hund in eurer Beziehung?
🗨️ Hast du schon erlebt, dass dein Hund Entscheidungen getroffen hat, weil ihm die klare Führung gefehlt hat?
Ich bin gespannt auf deine Sichtweise – schreib es in die Kommentare! 💬
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So geht es hier gerade zu. Falls es doch mal Streit gibt, gehe ich je nachdem dazwischen und regeln das. Ähnlich wie bei kleinen Kindern 🫠.
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Hast Du Lust auf tägliche Seelenstreichler. Dann schau gerne mal hier vorbei. 😘
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Kann man jemanden überzeugen...mp4
Die Antwort könnte ernüchternder sein, als du denkst.
Wir alle kennen Diskussionen, in denen wir versuchen, jemanden vom Gegenteil seiner Überzeugung zu überzeugen – und oft scheitern. Warum? Ein Kommunikations- und Kognitionswissenschaftler erklärte mir das einst so:
Die Bereitschaft, eigene Überzeugungen zu hinterfragen, ist selten. Selbst wenn wir gute Argumente haben, fehlt oft die **prinzipielle Aufgeschlossenheit**, die nötig wäre, um unsere Perspektive überhaupt in Betracht zu ziehen.
Hinzu kommt: Das Anerkennen eines Irrtums fühlt sich für unser Gehirn wie eine Niederlage an – und das will unser Gehirn vermeiden. Es ist auf Erfolg programmiert. Während bei Erfolgen das Belohnungssystem Dopamin ausschüttet und uns ein gutes Gefühl gibt, passiert bei einem Irrtum das Gegenteil: **Enttäuschung** – und die möchte unser Gehirn umgehen, indem es sich an Überzeugungen klammert, selbst wenn sie nicht mehr haltbar sind.
Eine interessante Parallele zeigte sich für mich in meiner Arbeit mit Hunden:
Oft wird propagiert, dass Hunde soziale Kontakte mit Artgenossen in Gruppensituationen wie Welpenspielstunden und/oder Hundespielwiesen brauchen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Hunde entwickeln ihre sozialen Kompetenzen durch die enge Bindung zu ihrer Bezugsperson – nicht durch den Stress, den andere Hunde auslösen können. Das gilt ganz besonders, wenn die Gruppenzusammenstellung nicht passt und nicht sehr genau hingeschaut und eingegriffen wird.
Dennoch hält sich diese Überzeugung hartnäckig, ähnlich wie bei vielen anderen Mythen. Warum? Weil das Eingestehen eines Irrtums schmerzt – und uns dazu bringt, lieber an bekannten Konzepten festzuhalten, als neue Wege zu gehen.
Was denkst du?
🗨️ Ist es überhaupt möglich, jemanden von seiner Überzeugung abzubringen? Oder muss er erst negative Erfahrungen machen, um seine Meinung zu ändern?
Teile deine Gedanken in den Kommentaren! 💬
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Magie.mp4
Der sogenannte *Trainereffekt* sorgt oft für Erstaunen: Ein Hund, der eben noch "problematisch" schien, zeigt plötzlich ganz neues Verhalten – nur weil der Trainer die Leine in die Hand nimmt. ✨ Aber was steckt wirklich dahinter?
Es ist keine Zauberei. Der Hund reagiert auf jemanden, der klar, entschlossen und auf Augenhöhe mit ihm kommuniziert. Es geht nicht um Macht oder Kontrolle, sondern um eine Führung, die der Hund versteht.
Warum mag ich diesen Effekt? Weil er zeigt, was der Hund tatsächlich kann, wenn er richtig geführt wird. Er gibt den Besitzern einen Einblick in das Potenzial ihres Hundes – und das ist oft ein Aha-Moment. 💡
Aber hier kommt der entscheidende Punkt: Es liegt nicht am Trainer allein. Dieser Effekt zeigt, dass Hunde uns Menschen spiegeln. Sobald wir Klarheit und Sicherheit ausstrahlen, kann der Hund diese übernehmen.
👉 Was denkst du?
🗨️ Hast du den "Trainereffekt" bei deinem Hund schon erlebt?
🗨️ Glaubst du, dass klare Kommunikation wirklich alles verändern kann?
Ich freue mich auf deine Meinung in den Kommentaren! 💬
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Es geht um die gehäuft auftretenden neurologischen Erkrankungen. Schau bitte nach, ob Du solche Produkte besitzt und entsorge diese.
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