Animalia-Tierpsychologie

Animalia-Tierpsychologie Tierhaltungsberatung, Tierverhaltenstherapie, Tier Anschaffungsberatung, Ernährungsberatung

11/10/2024

Im Herbst haben wir im Rahmen eines Stern TV Spezials in Berlin und an der polnischen Grenze bei Frankfurt zwei traurige Fälle von aufgedeckt. 💔

👉️ In Berlin wurden Pomeranian-Welpen für je 1.300 Euro zum Kauf angeboten. Im kurzen Austausch über die Plattform vereinbarten die PETA-Ermittlerin und die Verkäuferin die Übergabe eines Hundes in Berlin-Wedding. Der kleine Pomeranian war erst kurz zuvor aus Bulgarien importiert worden. Seine Tollwutimpfung war nicht gültig – somit war der kleine, verängstigte Vierbeiner illegal nach Deutschland transportiert worden.

👉️ Auf einem Markt nahe der deutschen Grenze wurde ein kleiner Hundewelpe von einer Familie aus Berlin für 100 Euro gekauft. Der Welpe war erst etwa fünf Wochen alt und somit viel zu jung, um von seiner Mutter getrennt zu werden. Auch wurde er ohne gültigen Ausweis verkauft, sodass der Import des Welpen nach Deutschland illegal war.

Mehr zu den beiden Fällen erfahrt ihr hier: https://www.PETA.de/neuigkeiten/stern-tv-welpenhandel

Die Sendung könnt ihr hier anschauen: https://plus.rtl.de/video-tv/shows/stern-tv-spezial-932350/2024-10-1012051/episode-4-stern-tv-spezial-haustiere-in-deutschland-geliebt-gequaelt-973575

„Der will nur mal Hallo sagen!“ ...Ich bin kein beliebter Hundehalter, denn wir wünschen keinen „Fremdkontakt“.Zumindest...
09/07/2024

„Der will nur mal Hallo sagen!“ ...

Ich bin kein beliebter Hundehalter, denn wir wünschen keinen „Fremdkontakt“.

Zumindest wenn es nach 80% der Hundehalter geht, die mir beim Spaziergang täglich so entgegenkommen.

Warum? Meine Hunde dürfen nicht mit fremden Hunden „spielen“.
Das kann viele Gründe haben, die jeder Akzeptieren sollte!
Kommunikation ist vielen nicht mehr geläufig.

Kennen sich Hunde nicht, spielen sie nicht miteinander! Das ist ein wissenschaftlicher Fakt! Sie bewältigen Konflikte, in denen sie sich gar nicht befinden würden, wenn ihre Halter nicht auf Kontakt aus wären.
Sie Kommunizieren meist unter großer Anspannung, was durchaus zu Streitereien führen kann! Aber auch, wenn kein offensichtlicher Streit entsteht, hat dein Hund nichts bei der Begegnung gewonnen außer Stress!

Freundschaften, die Entstehen sollen, werden zu Anfang auch ohne Kontakt aufgebaut! Man geht gemeinsam Spazieren mit Abstand! Erst wenn das Harmonisch funktioniert, kommen weitere Schritte dazu... Usw.

Sprichst du mit jedem Fremden auf der Straße? Magst du es von Fremden angefasst zu werden und findest du es schön, wenn einer dir frech auf die Pelle rückt? Nein? Siehst du - Hunde auch nicht und so fühlen sich Hunde, wenn wir ihnen ständig den Fiffi vom Nachbarn unter die Nase reiben oder beim Eis essen im Dorf, jeder mal kurz ran darf um zu schnüffeln. Total Übergriffig!

Ebenso schlimm, wie ungefragte Hundebegegnungen, sind Menschen, die ungefragt den Hund streicheln. Wenn dann der Hund reagiert, um seine Individualdistanz einzufordern, (was sein gutes Recht ist) heißt es, böser Hund!
- Nein! Hier heißt es böser Mensch, pack den Hund doch nicht einfach an!
Aber das ist noch mal ein anderes Thema...

Zurück zum eigentlichen:
Ist das Kind schon mal in den Brunnen gefallen und der Kontakt mit dem fremden Hund ließ sich nicht vermeiden, hat dein Hund genau vier Möglichkeiten den Konflikt zu lösen.

Fachlich nennt man das die vier F's.
• FIGHT (Kampf)
• FLIGHT (Flucht)
• FREEZE (Erstarren)
• FIDDLE ABOUT/ FLIRT (herumalbern/überspielen)

Die meisten Hunde haben schon in der Welpenspielgruppe gelernt, dass die ersten drei Varianten nicht wirklich zur Lösung beitragen und so bevorzugen sehr viele Hunde das FIDDLE ABOUT, um Begegnungskonflikte zu lösen.

Erst geht der Hund in die sogenannte Gebetsstellung, die dem anderen Gegenüber signalisiert - Ey, ich bin nett! Keine Ahnung, was du von mir willst, aber ich zappel’ einfach mal Rum! Die meisten Besitzer denken dann, ach Guck an, der will spielen!
Er springt mit den Vorderpfoten in dieser Stellung dann von rechts nach links und umgekehrt, bevor der andere Hund plötzlich losgaloppiert und die Beiden ein Rennen starten. Bei dem ist einer der Jäger und der andere das Opfer, getauscht werden die Rollen hier nicht. Oft sieht man danach ein FREEZE von dem ersten Hund und hier kommt es dann sehr auf die beiden Hunde an, ob es nun in ein tatsächliches Spiel übergeht oder eben zu Mobbing wird.
Das anfängliche Verhalten und rennen dient dem Konfliktmanagement und Stressabbau. Und inzwischen überleg mal, muss ich meinem Hund das ständig antun?

Kleine Anmerkung bezüglich der Gebetsstellung und dem herumhüpfen in dieser Position: Oft wird es aber auch von vielen als „Spielaufforderung“ betitelt, doch in der Hundekommunikation kommt es auf die kleinsten Nuancen an, auf Gestik und Mimik, daher empfehle ich jedem meiner Klienten - kauft euch ein vernünftiges Buch über Körpersprache und fragt immer nach wen Fragen sind! Scheut euch nicht! Es dauert und es kostet Zeit und Willen, aber wenn man es erst mal gelernt hat, ist das Leben mit Hund einfach der absolute Hammer!
Sie zu beobachten, wie sie untereinander agieren, ist wundervoll!

Fazit: Qualität vor Quantität!
Der Hund hat einfach mehr davon, feste Freundschaften zu haben, statt ständig neue Begegnungen aushalten zu müssen!
Meine Hunde haben übrigens regelmäßig Kontakt mit anderen Hunden, aber nur mit welchen, die ich ausgesucht habe und die charakterlich zu meinem Passen!

Also, bitte überlegt es euch demnächst, ob ihr euren Hund einfach zu anderen hin lasst, denn neben diesem unangenehmen Part oben, kann es auch einfach sein das der andere Hund Krank, Alt, verletzt oder gerade im Training ist!
Kommunikation & Respekt! - immer daran denken!

Sonnige Grüße ☀️

23/06/2024

📢 Mit Herz und zuhause Gutes tun – Werde Pflegestelle 📢

Bist du bereit, einem erwachsenen Hund oder einem Welpen ein liebevolles Zuhause auf Zeit, zu schenken? Dann zögere nicht länger und werde Teil unseres Teams!

Wir suchen erfahrene Menschen für Junghunde und adulte Hunde, die verträglich mit Artgenossen sind, gerne auch mit souveränen Bestandshunden.

Dringend benötigen wir auch Pflegestellen für adulte Hunde, die NICHT verträglich mit Artgenossen oder anderen Tieren sind. Diese besonderen Fellnasen brauchen erfahrene Menschen wie dich, die ihnen ein individuelles Einzelplatz-Zuhause bieten können. Mit Geduld und Training kannst du ihnen helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihnen eine liebevolle Umgebung zu bieten.

Gleichzeitig suchen wir immer wieder Pflegestellen für Welpen. Diese kleinen Energiebündel benötigen besonders viel Aufmerksamkeit und liebevolle Betreuung, um sich bestmöglich zu entwickeln.

Wir suchen ebenfalls Kurzzeitpflegestellen für die Urlaubsbetreuung, die Hunde für Zeiträume von ca. zwei bis vier Wochen aufnehmen können. Diese Einsätze sind ideal für Menschen, die temporär helfen möchten, ohne sich langfristig zu binden.

Als Pflegestelle wirst du von uns unterstützt und begleitet. Wir übernehmen sämtliche Kosten, wie Futter und Tierarzt, und stellen bei Bedarf einen Trainer zur Seite, der dir mit Rat und Tat zur Seite steht.

Bitte erkundige dich vorher bei deiner Kommune über die Auflagen in deinem Bundesland für Listenhunde. Städte wie Bremen, Hamburg und das Bundesland Bayern kommen nicht in Frage, da die Haltung dort nicht erlaubt ist.

Fühlst du dich angesprochen? Folge dem untenstehenden Link und fülle den Fragebogen für Pflegestellen aus. Dein Einsatz kann das Leben eines Hundes für immer verändern. ❤️

https://www.initiative-kampfhund.de/fragebogen-fuer-pflegestellen/

23/06/2024

🌾 Zu spät entdeckt wandern sie unbemerkt durchs Fell und dringen in die Haut ein, schnell sind sie auch im Ohr oder der Nase verschwunden: In den Sommermonaten ist Vorsicht geboten, denn es ist Grannenzeit. Wenn sich die kleinen, oft borstigen Pflanzenteile erst einmal festgesetzt haben, können sie nicht nur extrem schmerzhaft sein, sondern auch ein großes Gesundheitsrisiko für Hunde und Katzen darstellen.

Daher: Suche dein Tier am besten täglich nach Grannen ab.

Hier findest du weitere Infos: https://www.tasso.net/Service/Wissensportal/Tierhaltung/Grannen

25/02/2024
25/02/2024

Ich arbeite nicht „rein positiv“.

Eigentlich finde ich diese Diskussion müßig. Ich habe bereits an verschiedenen Stellen dazu Stellung bezogen, mich mit rein positiven Trainern auseinandergesetzt und habe meine Haltung dazu gefunden.

Trotzdem scheint es mir, dass ich nochmal darauf hinweisen muss. Trainer*innen die es sich auf die Fahne schreiben gewaltfrei und nur positiv zu arbeiten, lehnen Strafen im Hundetraining ab. Strafe muss man hier wertfrei betrachten. Eine eingesetzte Strafe im Training zielt lediglich darauf ab, ein Verhalten weniger werden zu lassen. Dies kann geschehen indem ich dem Hund etwas Angenehmes entziehe (wenn du in die Leine springst, leine ich dich nicht ab) oder ich etwas Unangenehmes hinzufüge (wenn du in die Leine springst, sage ich ein scharfes „Hey“).

Darüber reden wir. Über mehr nicht. Wir reden nicht über Gewalt, nicht über falsch eingesetzte Strafen, nicht darüber, dass Verhalten erst aufgebaut und gefestigt werden muss und nicht darüber, dass eine Vertrauensbasis zwischen Hund und Halter bestehen muss, bevor ich ihm etwas untersage.

Nein, wir reden darüber, dass überhaupt mal ein „Nein“ gesagt wird. Und an dieser Stelle wird es absurd.

Da verbeißt sich der Goldie-Welpe in die Haare der Kinder und das Frauchen steht mit dem Leckerchen daneben, um das „Aus“ positiv zu belegen.

Da beißt der Sennenhund aus Frust in die Beine seiner Besitzerin und sie wird vor versammelter Mannschaft rund gemacht, weil sie dem Hund sagt, dass er das nicht tun soll. Sie hätte doch Leckerchen werfen können.

Da beißt sich der gerettete Tierschutzhund durch 5 Menschen, aber darf das nicht untersagt bekommen und soll stattdessen immer in einer Box sein.

Das sind reale Fälle aus meinem Traineralltag. Allesamt Hunde die durch angemessene und faire Grenzsetzung das Verhalten sofort eingestellt haben.

Und an dieser Stelle habe ich von den gefährlich eingestuften Hunden noch gar nicht angefangen. Ich habe Leute im Training, die im Hundetraining weinen und kurz vor der Abgabe stehen, weil positiv arbeitende Hundetrainer*innen sie derart verunsichert haben.

Es wird gerne die Wissenschaft angeführt. Die Studienlage ist mir bekannt und diese gibt es überhaupt nicht her, dass man nur positiv verstärkend arbeiten sollte. Um das zu erkennen, müsste man sich aber die Mühe machen diese zu lesen und zu verstehen. Das wird aber gar nicht gemacht.

Ich möchte an dieser Stelle auch einfach die Praxis anführen. Wenn rein positives Training so toll sein soll: Warum bekomme ich von dort so viele bissige Hunde? Warum sitzen sie im Tierheim? Warum ist das oft leicht zu lösende Problem für die Leute plötzlich ein Abgabegrund?

Ganz ehrlich: Das kann es doch nicht sein. Ich trainiere in der Mitte, angepasst auf das Mensch-Hund-Team, bin wertschätzend und empowere meine Leute. Ich arbeite fair. Eine rein positive Arbeit ist weder fair zum Hund, der Antworten sucht, noch zum Menschen, der darin beschnitten wird, Antworten zu geben.

«Jetzt geh dich sozialisieren»Menschen haben zuweilen seltsame Vorstellungen von Sozialkontakt für ihren Hund: Treffen z...
10/01/2024

«Jetzt geh dich sozialisieren»

Menschen haben zuweilen seltsame Vorstellungen von Sozialkontakt für ihren Hund: Treffen zwei Hundehalter aufeinander, heisst es vielfach «ableinen» – egal, welcher Hund mit welchem und wie viele, ob sie einander mögen oder nicht. Schliesslich haben sie miteinander herumzutollen, worunter man Spielen versteht. «Jetzt geh dich sozialisieren», sagt der Mensch und vergisst, wie er selber Sozialkontakt pflegt: Mit ausgewählten Personen, per Internet/Telefon, Augenkontakt, freundlichem Ansprechen, Händeschütteln, bis es zum Gespräch kommt.

Bei Hunden erfolgen Sozialkontakte zuerst auf Distanz über die Wahrnehmung durch Geruch, Sicht oder Gehör, bis es zu einem Kontakt kommt. Viele Hunde gingen einem Artgenossen aus dem Wege, wenn sie nicht vom Menschen daran gehindert würden. Auch die Meinung, besonders Welpen oder Junghunde sollten viel Kontakt zu ihresgleichen haben, ist irreführend (lesen Sie dazu den Beitrag von Ute Blaschke-Berthold «Welpenspielgruppen aus verhaltensbiologischer Sicht» auf www.hundemagazin.ch). Im Welpen- und Junghundalter ist der Aufbau einer guten Beziehung zum Menschen oder der angemessene Kontakt mit erwachsenen Hunden wichtiger als das Herumtollen mit Altersgenossen. Und das, was vermeintlich als Spiel gilt, ist vielfach Einüben von Fertigkeiten wie Jagen, Treiben und Hüten, die in der Gesellschaft meist unerwünscht sind.

Sozialkontakt mit einem anderen Hund macht Sinn, wenn dieser höflich und rücksichtsvoll erfolgt. Darum muss er auf Freiwilligkeit basieren. Hunde sollen nicht zum Kontakt gezwungen werden, wenn der Versuch eher zum Scheitern verurteilt ist. Wenn Hunde sich kennen, Vertrauen haben und einander wohlgesinnt sind, können Sozialkontakte wertvoll sein. Manche Hunde brauchen das aber nicht, was keineswegs bedeutet, dass sie asozial sind.

Frohe Weihnachten ❄️ 🎄🎁🎄🎁🎄😺🐶❣️🐰🐴🎄🎁🎄🎁🎄❄️
24/12/2023

Frohe Weihnachten ❄️ 🎄🎁🎄🎁🎄😺🐶❣️🐰🐴🎄🎁🎄🎁🎄❄️

29/11/2023

Kostüme, Verkleidungen und andere unpraktische Accessoires sind für Tiere oft nicht tiergerecht. Sie sind unbequem und können für Tiere auch gefährlich werden, wenn sie zum Beispiel die Bewegungsfreiheit einschränken, zu Verletzungen an der Haut führen oder das Tier im schlimmsten Fall damit....

Ja richtig, es gibt Hunde, die einen Mantel brauchen. Das hat nichts mit Vermenschlichung zu tun, es gibt viele Gründe d...
29/11/2023

Ja richtig, es gibt Hunde, die einen Mantel brauchen.

Das hat nichts mit Vermenschlichung zu tun, es gibt viele Gründe dafür, wie zum Beispiel:
• Kaum bis Gar keine Unterwolle, wie in Jaro's Fall.
• Das Alter. Senioren und Welpen können ihre Körpertemperatur nicht mehr/ noch nicht gut Halten.
• Krankheit. Das Tier ist geschwächt.
• Tatsächlich können Hunde auch Frieren!
•Schutz vor Nässe.

Das sind die Hauptgründe dafür, sicher wird es noch weitere geben. Zudem gibt es aber auch Rassen, die keinen benötigen, da sie für kaltes Wetter gemacht sind. Allerdings sollte man auch sie an die Kälte gewöhnen, da auch sie sich an unseren Breitengraden und Heizungsluft gewöhnt haben.

Das Argument, das ein Hund frieren muss, um mehr Fell zu bekommen ist totaler Quatsch. Die Fellwechsel Phasen kommen Automatisch und wird nur minimal vom Wetter beeinflusst. Ein Hund, der keine wolle hat, wird auch keine Wolle bekommen, wenn er friert.
Zudem kühlt Nässe aus, was also bei manchen Hunden ebenfalls zum Frieren führen kann.

Kleine Rassen sind noch mehr betroffen, da sie näher am kalten Boden sind und somit schneller auskühlen können.

Eine grobe Zusammenfassung weshalb Mäntel und Pullis für mich im Winter Sinn ergeben. Beobachtet eure Hunde und schaut, was sie benötigten.

Schöne Rest Woche🤍☃️🌨️❄️🐶

11/08/2023

5 nach 12 — in Deutschlands Tierheimen wird es dunkel!
Wir und viele Kollegen gehen heute einen Tag offline!
Bitte unterschreibt unseren Brandbrief:
https://innn.it/brandbrieftierschutz

22/07/2023
17/06/2023
18/05/2023

Globales Problem 😂

17/05/2023
13/05/2023

❗️❗️❗️Hilfe ❗️❗️❗️
Wir brauchen dringend eure Unterstützung!
Unser Hundefutter-Vorrat neigt sich dem Ende zu. Wir würden uns riesig über Nass- und Trockenfutterspenden freuen. Getreidefreies Futter steht ganz oben auf der Liste (Bsp.: Rinti, Gran Carno, Wolfsblut, Bosch, Josera)

13/05/2023

Adresse

Gütersloh, Nordrhein-Westfalen
Gütersloh
33332

Öffnungszeiten

Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00
Samstag 10:00 - 14:00

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