Follow me Coaching Angelika Steiner

Follow me Coaching Angelika Steiner (An)führercoaching statt Hundetraining
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Gehörst du auch zu den Menschen, denen es schwer fällt „Nein“ zu sagen? Dem automatisch ein „Ja“ über die Lippen kommt, ...
16/12/2024

Gehörst du auch zu den Menschen, denen es schwer fällt „Nein“ zu sagen?
Dem automatisch ein „Ja“ über die Lippen kommt, obwohl du lieber „Nein“ sagen würdest wenn dich dein Arbeitskollege, Nachbar oder Freund um einen Gefallen bittet?
An sich ein netter zug, freundlich und hilfsbereit zu unseren Mitmenschen zu sein.
Doch was, wenn die eigenen Bedürfnisse hinten runterfallen? Wenn du immer den Wünschen deines Umfeldes nachgibst? Deine eigenen Energiereserven immer mehr schwinden?
Dann könnte es sein, dass du unter „people pleasing“ leidest. Doch dies ist fast immer ein Holzweg, der mitunter in einen Burnout führen kann!
Vielleicht hilft dir die folgende Information dabei, zukünftig öfter einmal „Nein“ zu sagen: Eine Studie aus den USA hat belegt, dass „Ja-Sager“ unbeliebter sind (!) als Menschen, die auch „Nein“ sagen. Sie laufen auf Dauergefahr, ausgenutzt und nicht ernst genommen zu werden. Begründet wird dies damit in der Studie, dass die anderen Menschen sich unter Druck gesetzt fühlen, auch „nett zu sein“ zu müssen und zum anderen, weil „Ja-Sagern“ oftmals eine verdeckte Agenda unterstellt wird, um sich durch übertriebene Nettigkeit Vorteile verschaffen zu wollen.
Eigentlich ein ganz verrücktes Ergebnis, was dieses Studie zum Vorschein gebracht hat, möchte doch doch der „Ja-Sager“ unbedingt geliebt und anerkannt, werden. Doch durch sein Verhalten, erschafft er sich jetzt das genaue Gegenteil, getreu dem Motto: „Wenn dich jeder mag, nimmt dich keiner ernst!“
Doch warum fällt es uns Menschen so schwer „Nein“ zu sagen?
⬇️⬇️⬇️ weiter in den Kommentaren

Dieser Post ist ein kleiner „Commitment Booster“ für all Diejenigen, die schon einmal mit mir gearbeitet haben.  Wenn de...
13/12/2024

Dieser Post ist ein kleiner „Commitment Booster“ für all Diejenigen, die schon einmal mit mir gearbeitet haben. Wenn der Hund ins „alte Muster“ fällt, ist das nur dann ein Thema, wenn du auch ins alte Muster einsteigst! Bleibst du jedoch im neuen Muster und bleibst dran, festigt sich auch beim Hund das neue Muster! Lässt du dich vom Hund verunsichern, akquirieren oder irritieren, zeigst du dem Hund gegenüber kein souveränes, Sicherheit vermittelndes Verhalten und öffnest so die Tür zum „Sog ins Alte“. Also: dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben dranbleiben❣️ And: „Keep it simple!“ 🚀

ACHTUNG WERBUNG!Du suchst noch ein großartiges Weihnachtsgeschenk für Hundeliebhaber, das von Herzen ❤️kommt? Dann habe ...
12/12/2024

ACHTUNG WERBUNG!
Du suchst noch ein großartiges Weihnachtsgeschenk für Hundeliebhaber, das von Herzen ❤️kommt? Dann habe ich vielleicht hier eine außergewöhnliche Idee für dich: Verschenke doch einmal einen Gutschein für ein Follow me Coaching ®️ Seminar oder einen Follow me Coaching®️ Online Kurs! Melde dich einfach zwecks persönlicher Nachricht bei mir und ich erstelle dir deinen individuellen Geschenk Gutschein🎄❣️

Wusstest du schon, dass du nicht die Stimme in deinem Kopf bist? Du bist nämlich nur ihr Zuhörer, denn wärst du die Stim...
11/12/2024

Wusstest du schon, dass du nicht die Stimme in deinem Kopf bist? Du bist nämlich nur ihr Zuhörer, denn wärst du die Stimme, könntest du ihr ja gar nicht zuhören 😅! Jeden Tag denken wir laut Wissenschaft zwischen 60.000 und 80.000 Gedanken, die täglich wie ein Datenstrom durch unseren (armen) Kopf rauschen, 24 % davon sind negative Gedanken und nur 3 % (!) positive. Wenn wir nun etwas bewerten, im Sinne von „das hab ich gut“ oder „das hab ich schlecht gemacht“, dann glauben wir, dass diese Bewertung unserem logischem Denken entsprungen ist und wahr ist. Doch in Wirklichkeit ist diese Stimme im Kopf, nur die Summe unserer von Kindheit an, gesammelten Erfahrungen und Prägungen, aus der wir einen Bewertungsmaßstab für uns entwickelt haben, an dem wir unser Verhalten messen und bewerten! Dieser Prozess ist unbewusst und geschieht automatisch. Und bei dieser Bewertung sind wir in der Regel auch sehr streng mit uns, fast so, als gäbe es eine Kopie von uns, die großartig performt und an der wir uns täglich messen. Doch was tun, wenn die eigenen Gedanken am Ende des Tages hinderlich sind, für die Ziele, die ich erreichen möchte?
Die Lösung ist einfach wie anspruchsvoll, wir dürfen unsere Gedanken bewerten! Im Sinne von: Ist dieser Gedanke mir dienlich für das, was ich im Leben vorhabe, also, welche Absicht ich verfolge? Oder behindert er mich daran, meine Ziele zu erreichen? Wenn der Gedanke eher hinderlich ist und in die Kategorie „negative Gedanken“ fällt, solltest du diesen Gedanken nicht weiter verfolgen, nicht mehr darüber nachdenken, ihn loslassen und „durch den Kopf rauschen lassen“! Verfolge lieber die 3 % der Gedanken, die dich weiter bringen und in einen kraftvollen und positiven State bringen!
Wenn du jetzt denkst bei mir geht das nicht, ich schaff das nicht! Sagt wer? Ja genau, dein innerer Kommentator und du weißt ja schon, dass bist nicht du, sondern nur das Ergebnis deiner Prägung! Verrückt oder? 😅

Kennst du schon den Zusammenhang zwischen Rutenhaltung und „gedachtem“ Status des Hundes? Wenn die Rute senkrecht nach o...
09/12/2024

Kennst du schon den Zusammenhang zwischen Rutenhaltung und „gedachtem“ Status des Hundes? Wenn die Rute senkrecht nach oben steht, sind die Analdrüsen des Hundes freigelegt. Dies ist anderen Hunden gegenüber eine aktive und provokante Haltung.
Bei der Begegnung von zwei Hunden habt ihr sicher schon einmal die Analkontrolle, das sogenannte „Analwittern“ beobachten können. Hierbei wird der fremde Hund in der Analregion ausgiebig beschnüffelt, um so Informationen über Gesundheitszustand, die letzte Mahlzeit und den Gemütszustand zu sammeln. Das Analdrüsensekret jedes Hundes ist also eine ganz eigene Zusammensetzung und wird mit dem Kot gemeinsam abgesetzt. Auf diese Weise wird auch einem fremden Hund im Revier dessen „Inhaber“ Reviers deutlich gemacht. Und genau den Sinn, das zu erforschen, hat auch das erschnüffeln beim Hundetreffen. Jeder Hund hat hierbei ein individuelles „Aushängeschild“. Durch das hohe Tragen der Rute kommuniziert der Hund seinem Umfeld einen hohen Status und drückt aus „Hier habe ich das Sagen!“

Relativ häufig erlebe ich, dass Menschen die Intensität ihrer Beziehung zum Hund unter anderem daran messen, wie viel Au...
05/12/2024

Relativ häufig erlebe ich, dass Menschen die Intensität ihrer Beziehung zum Hund unter anderem daran messen, wie viel Aufmerksamkeit und Beachtung dieser ihnen schenkt. Nicht selten steckt dahinter im menschlichen Verstand folgende Kausalität: „Je mehr Aufmerksamkeit mein Hund mir schenkt, desto enger fühlt er sich mit mir verbunden!“ In diesem Zusammenhang sprechen wir Menschen oft von der „Bezugsperson“ für den Hund. Doch was wir Menschen in Bezug auf unsere Hunde als die „große Liebe“ interpretieren, KANN (nicht muss!) auch schlichtweg reines Pflichtgefühl 😅 von Seiten des Hundes sein! Manche Hunde glauben einfach, dass sie „ihre Menschen“ besser durchgehend im Auge behalten sollten, um so besser für ihre Sicherheit sorgen zu können. Solche Hunde folgen ihrem Menschen innerhalb des Hauses aus Fürsorge, ungefähr so wie eine Mutter, die ständig ihrem Zweijährigen hinterher läuft damit dieser sich nicht in Gefahr bringt. Dabei muss der Mensch in den Augen des Hundes nicht unbedingt wirklich „schwach“ sein, es reicht, wenn dieser eine „Schwäche“ für seinen Hund hat und diesem dadurch ständig Aufmerksamkeit und Beachtung schenkt. Auf diesem Wege, kann der Mensch zwar der „Best Buddy“ für seinen Hund werden, doch nicht unbedingt auch sein Anführer. Denn „Best Buddy“ und „Leader“, sind zwei völlig unterschiedliche Dinge für den Hund … ! Im günstigsten Fall, ist der Mensch beides für seinen Hund❣️

Immer wieder können außerhalb des Hauses Situationen auftreten, in denen der Hund in sein „Instinkthirn rutscht“. Das ka...
03/12/2024

Immer wieder können außerhalb des Hauses Situationen auftreten, in denen der Hund in sein „Instinkthirn rutscht“. Das kann beim Anblick des Erzfeindes sein, bei einem Reh, dass den Weg kreuzt oder in einer Situation, die dem Hund Angst macht. In welcher Intensität der Hund darauf reagiert, kommt in hohem Maße darauf an, wie die Qualität der Beziehung zu seinem Halter ist: Fühlt sich der Hund von seinem Besitzer in dieser Situation beschützt oder wird entsprechend durch die Situation geführt, wird die instinktive Reaktion des Hundes milder ausfallen! Orientiert sich der Hund jedoch nicht am Menschen, -weil dieser ihm keine Sicherheit und Führung geben kann-, wird er seinem Instinkt zu 100 % folgen und das tun, was aus seiner Sicht für Überleben am besten funktioniert! Denn: Ein Hund bleibt trotz aller Erziehung, immer noch das, was er ist: Nämlich in erster Linie ein Tier und wenn man es ganz genau nimmt, ein Raubtier! Der Hund kann (und sollte) sich dem Menschen zwar unterordnen, doch je nach Charakter und Persönlichkeit, wird sein Instinkt immer „mitmischen“ und eine mehr oder weniger große Rolle spielen.

Lust auf einen kleinen Test? Here we go: Es geht darum, dass dir bewusst wird, wie viel Aufmerksamkeit dein Hund über de...
01/12/2024

Lust auf einen kleinen Test? Here we go: Es geht darum, dass dir bewusst wird, wie viel Aufmerksamkeit dein Hund über den Tag verteilt von dir bekommt❣️ Einem anderen Aufmerksamkeit schenken, ist nämlich in der Hundewelt ein eindeutiges Führungsmerkmal. Das heißt, es bekommt der Hund die meiste Aufmerksamkeit, der die höchste Stellung inne hat. Bei uns Menschen im übrigen gar nicht so anders, was glaubst du, wer zum Beispiel in einem Krankenhaus die meiste Aufmerksamkeit bekommt, die Reinigungsfrau oder der Chefarzt? Die englische Hundetrainerin Jane Fennel, arbeitet bei Mensch-Hund Problemen sehr erfolgreich mit dem Entzug von Aufmerksamkeit für den Hund. Auch ich setze die Reduzierung der Aufmerksamkeit für den Hund in bestimmten Fällen, immer einmal wieder ein. Wie sieht es bei dir aus? Wie viel Aufmerksamkeit gibst du deinem Hund jeden Tag? Um darauf eine messbare Antwort zu erhalten, habe ich hier die Aufgabe für dich: Wenn du Lust hast mitzumachen, dann führe einen Tag lang eine Strichliste und notiere, wie oft du deinen Hund
👀anguckst,
🗣ansprichst oder
👋 anfasst. Vielleicht bist du am Abend überrascht, wenn du auf deine Liste schaust und feststellst, wie viel Aufmerksamkeit dein Hund von dir über den Tag verteilt bekommt. Diese Tatsache ist an sich nicht problematisch, ein Problem ist es nur dann, wenn es bei deinem Hund dazu geführt hat, dass er sich nun als Entscheidungsträger fühlt und und sich als solcher außerhalb des Hauses nicht an dir orientiert, sondern die Dinge auf „seine Art“ regelt. Am darauf folgenden Tag, könntest du einmal das genaue Gegenteil machen: Nämlich deinem Hund möglichst keine Aufmerksamkeit schenken. Und dann schau mal was passiert ✨...

Vom Agieren und Reagieren. Nun habe ich es ja berufsbedingt meist mit Hunden zu tun, bei denen die Führungsfrage zu Guns...
28/11/2024

Vom Agieren und Reagieren. Nun habe ich es ja berufsbedingt meist mit Hunden zu tun, bei denen die Führungsfrage zu Gunsten des Besitzers noch nicht final geklärt ist. Um die Führung deinem Hund gegenüber deutlich zu machen, kannst du dir folgenden Sachverhalt zu Nutze machen: Es gibt unter Hunden eine einfache Regel, wer agiert führt, wer (re)agiert folgt. Hierzu ein kleines Beispiel: Du sitzt abends gemütlich auf der Couch und schaust einen Film. Dein Hund kommt zu dir und legt mit treuem Blick seinen Kopf neben dich auf das Sofa. Wie verhältst du dich? Ich vermute einmal du wirst deinen Hund streicheln. Doch wer hat in dieser Situation agiert und wer hat reagiert? Richtig, dein Hund hat agiert und du hast reagiert! Das ist an sich nicht weiter problematisch, wenn du einen Hund hast, der deine Führung bereits akzeptiert. Solltest du aber Besitzer eines jener Exemplare sein, die deine Führung immer einmal wieder hinterfragen, kannst du ihn in solch einer Situation auch ignorieren und ihn erst dann streicheln, wenn der Impuls von dir ausgeht. Solche Situation gibt es viele: Der Hund steht vor der Terrassentür und schaut dich an, weil er gerne in den Garten möchte… Rede dir nicht ein er muss jetzt sofort raus um sich zu lösen, das kann er auch 2 Minuten später, wenn er nicht mehr vor der Tür sitzt und du ihn rufen kannst um ihn heraus zu lassen. Sei in den nächsten Tagen einmal wach darüber und achte darauf, wie oft du (re)agierst❣️

Wir leben in Zeiten, in denen die Aussage „ein erfülltes Leben führen“, mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Wir machen u...
26/11/2024

Wir leben in Zeiten, in denen die Aussage „ein erfülltes Leben führen“, mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Wir machen uns Gedanken darüber ob wir glücklich sind, ob wir das Beste aus jedem Tag machen und ob wir unsere angeborenen Talente und Fähigkeiten nutzen. Und da wir ein erfülltes und glückliches Leben führen möchten, wünschen wir uns das auch für unseren besten Freund. Doch wann ist der Hund erfüllt? Ein Hund ist dann erfüllt, wenn er behaglich in einem Rudel leben und sich unter der Leitung eines Anführers sicher und geborgen fühlen kann. Ein Hund ist erfüllt, wenn er ausreichend Bewegung bekommt und das Gefühl hat, sich Futter und Wasser zu verdienen. Ein Hund ist erfüllt, wenn er sich darauf verlassen kann, dass sein Anführer konsequent gültige Regeln und Grenzen festsetzt, nach denen er leben kann. Hunde lieben regelmäßige Abläufe, Rituale und Beständigkeit. Sie lieben es auch, neue Erfahrung zu machen und die Chance zu bekommen, auf Entdeckungstour zu gehen - besonders wenn sie sich der verlässlichen Bindung an ihren Menschen sicher sind. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind und der Hund an unserer Seite ein entspanntes Leben ohne Verantwortung führen darf und sich sicher und beschützt bei seinem Menschen fühlt, können Mensch und Hund auf wunderbare Weise zur Erfüllung des jeweils anderen beitragen. Ein Hund kann unser Gefährte sein, wenn wir uns einsam fühlen. Er begleitet uns bei unseren Spaziergängen. Manchmal ist er unser „Kummerkasten“ und manchmal unser Kuscheltier. Wenn wir ihm das geben was er braucht: Bewegung, Grenzen und Zuneigung. Auf diese Weise können wir ihm dafür danken, dass er unser Leben so sehr bereichert❣️

Achtung Webung!Es ist vollbracht 🚀! Ab sofort könnt ihr meine Meditation für Hundebesitzer bei ablefy erhalten. Ich bin ...
24/11/2024

Achtung Webung!
Es ist vollbracht 🚀! Ab sofort könnt ihr meine Meditation für Hundebesitzer bei ablefy erhalten. Ich bin so happy, dass ich euch nun auch direkt vor dem Spaziergang dabei unterstützen kann, in einen fokussierten und entspannten State zu kommen. Was lange wert wird endlich gut aber, lasst euch so viel verraten: Diese Meditation ist wirklich, der Hammer 🎯!

Es gibt einen Familientherapeuten, mit dessen Büchern ich -für meine Enkelkinder-, mein Wissen über Erziehung auffrische...
24/11/2024

Es gibt einen Familientherapeuten, mit dessen Büchern ich -für meine Enkelkinder-, mein Wissen über Erziehung auffrische. Dieser großartige, leider schon verstorbene Pädagoge und Therapeut heißt Jesper Juul. Eine seiner grandiosen Aussagen, kann man sehr gut auch auf Hundeerziehung übertragen. Er sagt: „Erziehung findet nicht dann statt, wenn du deinem Kind sagst, ‚Gib das schöne Händchen‘ oder ‚Dieses oder jenes gehört sich nicht‘, sondern dort, wo dein Kind dich beobachtet, wie du mit anderen Menschen umgehst!“ Bezogen auf den Hund, findet Erziehung nicht auf dem Hundeplatz statt, in dem du mit deinem Hund „Sitz“, „Platz“ und Bleib“ trainierst, sondern dort wo dein Hund dich beobachtet (und danach beurteilt), wie du dich beispielsweise in der Hundebegegnung verhälst, wie du ihn an der Leine führst und wie du in dieser Situation grundsätzlich mit ihm agierst. Erziehung ist das, was 24 Stunden am Tag, 7 x die Woche geschieht.

Viele Hundebesitzer fragen mich, wie sie es hinbekommen, dass sich der Hund mehr an ihnen orientiert. Die Antwort: Dinge...
23/11/2024

Viele Hundebesitzer fragen mich, wie sie es hinbekommen, dass sich der Hund mehr an ihnen orientiert. Die Antwort: Dinge verwalten, die dem Hund wichtig sind: Wie zum Beispiel ein neues, unbekanntes Gelände zu erkunden oder Spielzeug, Futter und so weiter. Hier ist es wichtig, dass der Hund nicht nur nach dem „Lustprinzip“ agiert („er möchte doch so gerne dahin“, „er liebt seinen Ball!“, „er frisst halt gerne … „😅). Sondern erst dann bekommt was er will, wenn er sich an seinem Menschen orientiert und eine ruhige Energie hat👆🏻! So lernt der Hund sich zunehmend an seinen Menschen zu orientieren, damit seine Bedürfnisse befriedigt werden ☺️.

Immer einmal wieder, treffe ich auf Menschen, die den Standpunkt entwickelt haben, ihr Hund sei so schwierig, dass es ih...
21/11/2024

Immer einmal wieder, treffe ich auf Menschen, die den Standpunkt entwickelt haben, ihr Hund sei so schwierig, dass es ihnen auf Dauer nicht gelingen werde, dass ihr Hund sich ihnen unterordnet. Auf die Frage hin, ob sie glauben, dass es Menschen gibt, denen genau das mit ihrem Hund gelingen würde, wird diese Frage meist bejaht. Doch was bedeutet das? Es bedeutet, dass es zwar grundsätzlich möglich ist, der Mensch selber es sich aber nicht zutraut. Doch was wäre, wenn der Mensch sich zum Ziel machen würde, erst mit seinen Bemühungen aufzuhören, wenn sein Hund ihm dauerhaft folgt? Das wäre ein Zeichen von Commitment und Beharrlichkeit!!! Du glaubst nicht, dass so etwas funktioniert? Dann möchte ich dir einmal kurz die Geschichte von Michael Jordan erzählen, dem größten und besten Basketballspieler aller Zeiten: Michael Jordan, hatte es als Schüler seiner Highschool, noch nicht einmal ins Basketball Team seiner eigenen Schule geschafft! Als er abgelehnt wurde, ging er nach Hause und weinte den ganzen Nachmittag. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, traf er eine wichtige Entscheidung für sich: Er wollte es nicht nur schaffen, in die Mannschaft aufgenommen zu werden, sondern der beste Spieler auf dem Feld zu werden. Um das zu erreichen, tat er, was jeder erfolgreiche Mensch tut: Er setzte sich ein Ziel, dass er mit großem Ehrgeiz verfolgte. Den Rest brauche ich dir sicher nicht erzählen, denn du weißt vermutlich, dass Michael „Air“ Jordan der beste Spieler aller Zeiten und eine Basketballlegende geworden ist. Jeder von uns, kann unbeirrt ein Ziel verfolgen, dass ähnlich einem Leuchtturm, -der in stürmischen Zeiten nicht immer zu sehen ist-, genau die Richtung vorgibt, in die man will. Gib nicht auf, auch wenn es manchmal schwierig wird. Denn „Wer will, findet Wege, wer nicht will findet Gründe…“. Jede Erfahrung bringt dich weiter auf deinem Weg zum Ziel. Klar darüber zu sein, was du erreichen willst, ist entscheidend dafür, was du am Ende bekommst! „Gewinnen beginnt mit Beginnen“ (Autor unbekannt)

Mein Ansatz in der Arbeit mit Hunden ist die artgerechte Erziehung. Doch was bedeutet das? Es bedeutet, dass ich mit den...
19/11/2024

Mein Ansatz in der Arbeit mit Hunden ist die artgerechte Erziehung. Doch was bedeutet das? Es bedeutet, dass ich mit den Hunden über Lautäußerungen und Körpersprache so kommuniziere, dass sie auch verstehen, was ich von ihnen möchte und nicht nur ein konditioniertes Kommando ausführen. Auch die Kommunikation der Hunde untereinander funktioniert so. Manches Mal, werden meine Posts, in denen ich Ausschnitte vom Seminar zeige, mit den Worten: „Wir sind keine Hunde!“ kommentiert. Soweit so gut, das habe ich im übrigen auch schon gewusst 🙃. Was aber in der aktuellen Hundeerziehung wenig bis gar keine Beachtung findet, ist die Tatsache, dass Hunde auch keine Menschen sind! Warum sonst wird im Hundetraining gelehrt, dass der Hund nur vernünftig „bezahlt“ werden muss („Du musst einfach mal bessere Leckerchen mitbringen!“), damit er tut, was der Mensch von ihm will. Hat irgend jemand hier schon jemals einen hündischen Anführer gesehen, der Leckerchen an sein Rudel dafür verteilt, dass es ihm folgt? Sicher nicht, denn die Belohnung des Hundes liegt darin, dass er sich dem Rudel anschließen darf und dadurch in den Genuss von Schutz und Sicherheit der Gemeinschaft kommt. Genauso, sollte es in unserem menschlichen Familienrudel auch sein. Du findest diese Belohnung wenig attraktiv? Dann könnte es daran liegen, dass du von deinem Verstand und nicht wie der Hund, von seinem Instinkt geleitet wirst ….!

Lust auf ein wenig Selbsterkenntnis? Immer wieder begegnen mir Kunden, denen der Hund sich im Laufe des Coachings angesc...
17/11/2024

Lust auf ein wenig Selbsterkenntnis? Immer wieder begegnen mir Kunden, denen der Hund sich im Laufe des Coachings angeschlossen hat und die, während ich ihnen die nächsten Schritte erkläre, plötzlich viele „Ja aber!(s)“ haben. Es wirkt in diesem Moment so, als könnten sie den Erfolg bei ihrem Hund gar nicht so richtig genießen. Nun bin ich ja nicht nur Hundetrainerin, sondern auch Coach für persönliche Weiterentwicklung und so habe ich mich mit dem „Ja aber“ einmal ein bisschen näher beschäftigt. Hier mein Ergebnis. „Ja aber“ kann heißen: Ich habe Angst vor Misserfolg und durch meine Bedenken, „kann“ (ich sowieso) nicht alles zu 100% umsetzen! Mit dieser Einstellung, wird vermutlich das Ergebnis auch nicht 100 % betragen und die Enttäuschung darüber, wird so im Vorfeld schon abgefedert. „Ja aber“, kann auch heißen, ich möchte die Bedingungen nicht erfüllen, die es bedarf um das Ergebnis dauerhaft zu halten. Also sich von vornherein schon ein Hintertürchen aufhalten, um nicht alles konsequent (und manches mal anstrengend), umsetzen zu müssen. Hört sich erst mal blöd an, ist aber ganz normales menschliches Verhalten. Ein „Ja aber“, ist ein bisschen wie ein Airbag, der uns vor Misserfolg schützen soll. Was ist dein „Ja aber“ und wofür nutzt du es? 🤔

Die Beziehung zu unserem Gegenüber ist stark davon abhängig, was wir über ihn denken! Wenn du denkst, dein Chef ist ein ...
15/11/2024

Die Beziehung zu unserem Gegenüber ist stark davon abhängig, was wir über ihn denken! Wenn du denkst, dein Chef ist ein Ar*****ch und er verhält sich plötzlich sehr freundlich zu dir, denkst du vielleicht: „Der will doch bestimmt etwas von mir, sonst wäre er doch nicht so freundlich, (dieses Ar*****ch…)“. Verhält er sich an einem anderen Tag dir gegenüber unfreundlich, denkst du vielleicht: „Siehste, sag ich doch, er ist einfach ein Ar*****ch!“ Eine solche innerste Überzeugung zu verändern ist recht aufwendig, da wir sie für „die Wahrheit“ halten. Wir haben sie im Laufe der Zeit verfestigt durch (vermeintlich) bestätigende Erfahrungen, dann „glauben“ wir nicht mehr, sondern wir „wissen“ 😅. Doch: Mit demselben Standpunkt, von dem aus wir das verhalten unseres Gegenübers interpretieren, erhalten wir in der Beziehung zu ihm, oftmals dieselben Ergebnisse! Das selbe gilt in der Beziehung zu unserem Hund: Wenn wir glauben, er orientiert sich außerhalb des Hauses nicht an uns, werden wir nur Eindrücke sammeln, die diesen Glaubenssatz bestätigen! Eine gute Übung, um unsere Glaubenssätze aufzulösen, ist die Folgende: „Eigentlich“ ganz einfach, doch nicht immer leicht, ist nicht alles zu glauben, was du denkst oder fühlst! Achtsam zu sein über deine Gedanken und dich immer wieder daran zu erinnern: „Ich sehe die Welt nicht, wie sie ist, sondern so wie ich sie bewerte.“ Alles, was du denkst, sind nämlich deine Interpretationen der Realität und nicht DIE Realität!
Welcher Glaubenssatz steht dir in eurer Beziehung im Weg und wärst du bereit, ihn infrage zu stellen?

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