Follow me Coaching Angelika Steiner

Follow me Coaching Angelika Steiner (An)führercoaching statt Hundetraining

Souverän führen heißt ...👉🏻 konsequent sein Ziel zu verfolgen, aber nicht verbissen sein 👉🏻 bei sich zu bleiben und auf ...
07/02/2025

Souverän führen heißt ...
👉🏻 konsequent sein Ziel zu verfolgen, aber nicht verbissen sein
👉🏻 bei sich zu bleiben und auf seine Absicht zu vertrauen
👉🏻 kein Drama zu machen
👉🏻 mit dem Hund artgerecht zu kommunizieren
👉🏻 der Hund folgt mir
👉🏻 dran bleiben, bis ich vom Hund bekomme was ich will
👉🏻 nicht kontrollieren, sondern im richtigen Moment reagieren
👉🏻 100 % Commitment für das Ergebnis haben
👉🏻 auf sich selbst vertrauen
👉🏻 zentriert im Hier und Jetzt zu sein
👉🏻 wach sein und den Fokus halten
👉🏻 für den Hund nachvollziehbar handeln
👉🏻 den Hund an der Leine vor frei laufenden Hunden schützen
👉🏻 mit sich selbst gütig zu sein
👉🏻 sich selbst zu verzeihen, auch wenn ich mich nicht optimal in einer Situation verhalten habe
👉🏻 vorausschauend handeln
👉🏻 bedingungslos zu lieben
👉🏻 dem Hund verzeihen, auch wenn er sich „doof“ verhalten hat
👉🏻 das Tier im Hund zu sehen
👉🏻 den Hund „Hund“ sein lassen und nicht die eigenen Bedürfnisse nach Nähe und Aufmerksamkeit befriedigen
👉🏻 einfach mal relaxt sein
👉🏻 einatmen - ausatmen 😂

Kann es denn wirklich so einfach sein? Ja! Denn wenn du genau weißt was du erreichen willst, sprich ein definiertes Ziel...
05/02/2025

Kann es denn wirklich so einfach sein? Ja! Denn wenn du genau weißt was du erreichen willst, sprich ein definiertes Ziel und ein funktionierendes Konzept hast, wie du dieses Ziel erreichen kannst, wer sollte dich dann aufhalten, außer du dich selber ??? Wenn du ein Ziel erreichen willst, ist die Frage nicht, ob du es erreichst, sondern lediglich wann du es erreichst! Mit dieser Einstellung ist nahezu alles (im Leben) möglich! Und genau diese Haltung ist vonnöten, wenn du einen Hund hast, der herausforderndes Verhalten zeigt. Denn hier bringt dich weder Jammern noch Klagen an dein Ziel, sondern einzig und allein deine Einstellung, wie wäre es mit dieser? „Zwischen heute und meinem Ziel liegt nur eins: Und das ist die Zeit ⏰!“ Can it really be that simple? Yes! Because if you know exactly what you want to achieve, i.e. you have a defined goal and a working concept of how you can achieve this goal, then who should stop you, except yourself? If you want to reach a goal, the question is not if you will reach it, but only when you will reach it! With this attitude almost everything (in life) is possible! And exactly this attitude is necessary when you have a dog that shows challenging behavior. Because here neither whining nor complaining will get you to your goal, but only your attitude, how about this? „There is only one thing between today and my goal, and that is time.

Verstand vs. Instinkt: Nur wenn wir unseren Hund verstehen und erkennen wer er wirklich ist, wird er sich uns anschließe...
03/02/2025

Verstand vs. Instinkt: Nur wenn wir unseren Hund verstehen und erkennen wer er wirklich ist, wird er sich uns anschließen. Deswegen heute noch einmal mit anderen Worten: Hunde handeln instinktiv, Menschen handeln intellektuell und emotional. Viele Menschen denken, ihr Hund sei wie sie. Sie unterhalten sich mit ihnen, als wären sie ihre Vertrauten, tragen sie auf dem Arm und manch einer, erdrückt seinen Hund fast mit seiner Zuneigung. Diesen Menschen ist meist nicht klar, das all dies einen Hund nicht erfüllt, sondern nur den Menschen selbst. Der Hund fungiert manches mal als „Erfüllungsgehilfe“ für die eigenen menschlichen Bedürfnisse nach Nähe. Auch die dem Hund zugeschriebenen menschlichen Emotionen, mit denen hündisches Verhalten oftmals erklärt wird, gibt es unter Hunden in dieser Ausprägung und Komplexität nicht. Doch Hunde nehmen Gefühle und Befindlichkeiten als Energie wahr und diese Energie kann positiv oder negativ sein. Negative Energie deuten Hunde als Schwäche und reagieren darauf entsprechend. Hierzu ein Beispiel, wie unterschiedlich Mensch (Emotion und Intellekt) und Hund (Instinkt) auf denselben Sachverhalt reagieren. Während ein verängstigter Hund von einem Menschen vermutlich mitleidsvoll getröstest wird, würde derselbe in einem Rudel ignoriert werden. Besteht seine Unsicherheit weiter, könnte es sogar passieren, dass er verstoßen wird, da er durch seine Instabilität das gesamte Rudel in Gefahr bringt. Hunde reagieren also manches mal genau entgegengesetzt zum ersten Impuls des Menschen. Das „Naturprodukt Hund“, möchte immer im Gleichgewicht sein. Reagiert der Mensch auf die Instabilität des Hundes jedoch mit Zuwendung, könnte er die Unsicherheit des Hundes noch verstärken. Hast du schon einmal überlegt, in welchen Situationen du vielleicht deinen Hund vermenschlichst? 🤔

Heute möchte ich mit euch einmal keine hündischen, sondern höchst menschliche Erkentnisse teilen: Wir Menschen sind evol...
31/01/2025

Heute möchte ich mit euch einmal keine hündischen, sondern höchst menschliche Erkentnisse teilen: Wir Menschen sind evolutionsbedingt auf Negatives ausgerichtet, d.h. wir fokussieren uns mehr auf die Schwierigkeiten, als auf das, was gut läuft 😅! Durch diese „Negativbrille“, filtern wir unsere Erfahrungen und gewichten Dinge die nicht wie gewünscht verlaufen stärker, als positive Ereignisse. Doch warum tun wir das? Ich vermute mal, damit wir uns sicher fühlen. In der Steinzeit hat es sich nämlich besser überlebt, alle Gefahren von vornherein einzukalkulieren, um besser gewappnet zu sein! Doch auch wenn wir Menschen uns seitdem massiv weiter entwickelt haben, schlummert dennoch in jedem von uns auch ein Stück „Neandertaler-Gehirn“, welches genau wie in früheren Zeiten zum Ziel hat, uns möglichst sicher durchs Leben zu steuern. Und da wir heute nicht mehr gegen Säbelzahntiger kämpfen und auch kein Mammut mehr erlegen müssen, hat sich auch unser Gehirn „zivilisiert“ und so kämpfen wir statt um unser Überleben, nur noch mit fiktiven Szenarien. Diese sehen dann meist so aus, dass wir uns in bunten Facetten mögliche „Worst-Case“ Situationen vorstellen oder gar unter der Volkskrankheit des „Haar‘s in der Suppe suchen“, leiden. Alles nur, um gewappnet zu sein, um im besten Fall lieber von „Wolke drei“ als von „Wolke sieben“ zu fallen. Im Gegensatz dazu, möchte ich hier auch die jüngsten Erkenntnisse von Dr. Joe Dispenza mit euch teilen: Er hat herausgefunden, dass Menschen, die dreimal täglich Dankbarkeit praktizieren, über nachweisbar erheblich (!) bessere Vitalwerte und damit eine höhere Resilienz verfügen, als Menschen, die dies nicht praktizieren. Wenn du also zukünftig merkst, dass dein „Neandertalergehirn wieder zugeschlagen hat“ und du dich in einem negativen Gedankenkarussell befindest, sei einfach dankbar für das, was du hast: ein Dach, überm Kopf, einen gefüllten Kühlschrank, Kleidung am Körper und vielleicht sogar einen Partner an deiner Seite 👩‍❤️‍👨 💑👩‍❤️‍💋‍👩… . In diesem Sinne „be grateful“ ❣️

Heute habe ich dir einmal die drei Schritte verschriftlicht, wie du einen beeinträchtigenden Glaubenssatz in einen neuen...
29/01/2025

Heute habe ich dir einmal die drei Schritte verschriftlicht, wie du einen beeinträchtigenden Glaubenssatz in einen neuen, inspirierenden Glaubenssatz wandeln kannst.
Wenn du also einen solchen dich beeinträchtigenden Glaubenssatz hast (und glaub mir, solche Sätze hat jeder Mensch), kannst du folgendermaßen vorgehen: 
1. Schreibe dir deinen Glaubenssatz in aller Klarheit, ganz ohne Umschreibungen, kurz und knapp und mit absoluter Ehrlichkeit auf. 
2. Liste darunter auf, welche negativen Folgen du bereits durch diesen Glaubenssatz erschaffen hast. Also, bei meinem Beispiel war es, dass ich mir ein anstrengendes Leben erschaffen habe, dass ich gefühlt immer auf „der Hut“ sein musste, um keine Ablehnung erfahren zu müssen und ich mir ständig Gedanken darüber gemacht habe, was die anderen wohl denken 😅.
Schreib einfach ganz unverblümt auf, wie es bei dir ist. Welchen Druck erschaffst du dir? Welche Chancen und Möglichkeiten nimmst du dir? Kannst du dich noch daran erinnern, wann du diesen Satz das erste Mal gedacht hast?
Und dann kreiere in einem dritten Schritt einen neuen Glaubenssatz, einen, der stark und kraftvoll ist, der dich inspiriert und der zum Ausdruck bringt, wer wirklich du bist. Wichtig ist, dass du dir diesen Glaubenssatz auch glaubst (!) und wo du hinter stehst. Hier kannst du gedanklich ein bisschen rumspielen und vielleicht musst du auch einige Zeit überlegen, bis du die richtigen Worte gefunden hast. Bei mir war es schlussendlich eine Art Transformation. Aus meinem „Ich bin böse!“, ist so ein „Ich bin mitfühlend und ehrlich!“ geworden.
Ich finde meinen neuen Glaubenssatz sehr kraftvoll und inspirierend. Und wenn ich manchmal gedanklich in das alte Muster einsteigen möchte, kann ich sofort einen „Mindflip“ vollziehen. Wichtig ist, dass du lernst, der Türsteher deines eigenen Verstandes zu werden 🫶. Nichts ist unmöglich, wenn du es wirklich willst!

Weißt du, was für viele Menschen der größte „Erfüllungsverhinderer“ ist? Es ist die Tatsache, dass Erfolg oftmals am Kon...
27/01/2025

Weißt du, was für viele Menschen der größte „Erfüllungsverhinderer“ ist? Es ist die Tatsache, dass Erfolg oftmals am Kontostand und nicht am Lebensgefühl gemessen wird! Tut der Mensch, was er liebt, ist er inspiriert und gelangt er vielleicht sogar einmal täglich in den Flow? Oder hetzt er der Erfolgsmöhre hinterher und brennt sich dabei selbst den Schwanz an, um noch schneller zu laufen?
Genau, das passiert nämlich oftmals bei limitierenden Glaubenssätzen, bei denen wir Menschen uns selbst das Gegenteil beweisen möchten. Denkt jemand z.B. er sei nicht gut genug, kann es passieren, das er ständig über seine körperlichen Grenzen geht und sich extrem anstrengend, um sich selbst und seinem Umfeld das Gegenteil beweisen zu wollen. Nach dem Motto, „viel (Anstrengung) bringt viel (Anerkennung)!“ Doch bei wirklicher Inspiration und Begeisterung für eine Sache, ist Anstrengung nur eine Nebensache, die oftmals noch nicht einmal negativ wahrgenommen wird. Doch wenn der Mensch gegen seine Natur arbeitet und sich im Hamsterrad der „Beweiseritis“ gefangen hält, einzig darauf ausgerichtet, sich selbst und seinem Umfeld zu beweisen dass er doch gut genug ist und die Zahl auf dem Kontoauszug dies beweist, wird es (extrem!) anstrengend.
Und genau deswegen ist es wichtig, limitierende Glaubenssätze zu erkennen und zu wandeln. Mehr dazu morgen in meinem Video, sei gespannt 💫!

„Wenn Eltern ihren Kindern erzählen es gibt einen Weihnachtsmann, glauben sie ihnen. Wenn Eltern ihren Kindern erzählen,...
25/01/2025

„Wenn Eltern ihren Kindern erzählen es gibt einen Weihnachtsmann, glauben sie ihnen. Wenn Eltern ihren Kindern erzählen, es gibt einen Osterhasen, glauben sie ihnen auch. Und wenn dieselben Eltern ihren Kindern erzählen, sie seien dumm, frech oder schwach, glauben sie ihnen auch!“
Ungefähr so könnte man in drei Sätzen auf den Punkt bringen, wie sich bei uns Menschen der Kern unserer „Ich-Identität“ bildet und mit ihr unsere innersten Überzeugungen, wer und wie wir sind.
Identität ist also als ein Konstrukt, mit dem das subjektive Vertrauen in die eigene Kompetenz zur Wahrung von Kontinuität und Kohärenz (Gleichgewicht) formuliert wird. Dieses „Identitätsgefühl“ ist die Basis für die Beantwortung der Frage: „Wer bin ich?“

Aufgrund meiner gestrigen Umfrage und des damit verbundenen großen Interesses, startet heute meine kleine Reihe: „Limiti...
23/01/2025

Aufgrund meiner gestrigen Umfrage und des damit verbundenen großen Interesses, startet heute meine kleine Reihe: „Limitierende Glaubenssätze wandeln - Handbremse lösen“.
Zuerst einmal ist es wichtig, dass du verstehst, dass alles, was du glaubst, nicht die Wirklichkeit ist (!), sondern nur deine Interpretation der Wirklichkeit (read it again). Dazu gibt es sogar ein Buch mit dem Titel „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“
Es gibt also nicht DIE Wahrheit, sondern immer nur eine Interpretation von Sinneseindrücken. Das Ergebnis dieser Interpretation, hängt vom jeweiligen „individuellen Filter“, der so genannten „inneren Landkarte“ des jeweiligen Menschen ab. Dieser (Wahrnehmungs) Filter, gestaltet sich entsprechend der Erfahrungen mit unserer familiären, sozialen und kulturellen Umwelt. Es sind dort Regeln, Bewertungsmaßstäbe, Einstellungen, Werte, (Moral-)vorstellungen, Meinungen und entsprechende Denk,- Gefühls- und Verhaltensmuster gespeichert.
Z. B.
Was finde ich erstrebenswert für mein Leben?
Welche Werte sind mir persönlich wichtig?
Wonach bewerte ich mich selbst?
Wonach bewerte ich andere Menschen?
Welche Regeln habe ich für mich aufgestellt?
Welche Regeln gelten für den Umgang mit anderen Menschen?
Was erwarte ich von anderen Menschen?
Wie verhält „man“ sich? Was darf „man“, was tut „man“ nicht?
Was sind absolute No-Gos?
Auch wenn es sich noch so „echt“ und „wirklich“ in uns anfühlt, ist es immer nur UNSERE Wirklichkeit und nicht DIE Wirklichkeit! Die gute Nachricht: Dadurch, dass unser Gehirn über eine große Plastizität verfügt, ist unsere innere Landkarte (mit entsprechendem Engagement und Commitment für Weiterentwicklung), jederzeit veränder- und erweiterbar!
Morgen geht’s weiter mit einem kleinen Video 🤗!

Die Beziehung zu unserem Gegenüber ist stark davon abhängig, was wir über ihn denken! Wenn du denkst, dein Chef ist ein ...
21/01/2025

Die Beziehung zu unserem Gegenüber ist stark davon abhängig, was wir über ihn denken! Wenn du denkst, dein Chef ist ein Ar*****ch und er verhält sich plötzlich sehr freundlich zu dir, denkst du vielleicht: „Der will doch bestimmt etwas von mir, sonst wäre er doch nicht so freundlich, (dieses Ar*****ch…)“. Verhält er sich an einem anderen Tag dir gegenüber unfreundlich, denkst du vielleicht: „Siehste, sag ich doch, er ist einfach ein Ar*****ch!“ Eine solche innerste Überzeugung zu verändern ist recht aufwendig, da wir sie für „die Wahrheit“ halten. Wir haben sie im Laufe der Zeit verfestigt durch (vermeintlich) bestätigende Erfahrungen, dann „glauben“ wir nicht mehr, sondern wir „wissen“ 😅. Doch: Mit demselben Standpunkt, von dem aus wir das verhalten unseres Gegenübers interpretieren, erhalten wir in der Beziehung zu ihm, oftmals dieselben Ergebnisse! Das selbe gilt in der Beziehung zu unserem Hund: Wenn wir glauben, er orientiert sich außerhalb des Hauses nicht an uns, werden wir nur Eindrücke sammeln, die diesen Glaubenssatz bestätigen! Eine gute Übung, um unsere Glaubenssätze aufzulösen, ist die Folgende: „Eigentlich“ ganz einfach, doch nicht immer leicht, ist nicht alles zu glauben, was du denkst oder fühlst! Achtsam zu sein über deine Gedanken und dich immer wieder daran zu erinnern: „Ich sehe die Welt nicht, wie sie ist, sondern so wie ich sie bewerte.“ Alles, was du denkst, sind nämlich deine Interpretationen der Realität und nicht DIE Realität!
Welcher Glaubenssatz steht dir in eurer Beziehung im Weg und wärst du bereit, ihn infrage zu stellen?

Vor kurzem habe ich einen Post darüber gemacht, dass Hunde mit nahezu seismographischer Genauigkeit das Gefühlsleben ihr...
19/01/2025

Vor kurzem habe ich einen Post darüber gemacht, dass Hunde mit nahezu seismographischer Genauigkeit das Gefühlsleben ihrer Besitzer wahrnehmen können. Eine schwedische Studie, der Universität Linkoping untermauert diese Aussage nicht nur, sondern geht sogar noch weiter und berichtet darüber, wie sich die psychische Gesundheit des Besitzers auf seinen Hund auswirken kann: Für die Studie rekrutierte das Team 58 Mensch-Hund-Paare aus Schweden. Die Besitzer füllten einen Fragebogen zu ihren eigenen Persönlichkeitsmerkmalen und ihrer psychischen Gesundheit sowie den Persönlichkeiten ihrer Hunde aus.
Um das Stressniveau in Mensch und Tier über einen Zeitraum von mehreren Monaten zu beobachten, maßen Wissenschaftler die Konzentration des Stresshormons Cortisol in ihren Haaren bzw. ihrem Fell. 
Die Cortisolkonzentration steigt in angsteinflößenden Situationen sprunghaft an. Ihre langfristige Wirkung lässt sich anhand der nur langsam wachsenden Haare erkennen.
Das Team untersuchte eine ganze Reihe von Variablen wie die saisonalen Unterschiede im Aktivitätslevel und den Lebensstil. Aber das einzige Merkmal, das direkt mit dem Nervositätsgrad der Hunde zusammenhing, war die Nervosität der Besitzer. Mit anderen Worten: Besitzer, deren Haare einen hohen Cortisolwert aufwiesen, hatten auch einen Hund mit einem hohen Cortisolwert. Somit können ängstliche und nervöse Menschen, bei ihren Hunden chronischen Stress auslösen. Eine Erkenntnis, die ich aufgrund meiner Arbeit mit vielen „Mensch-Hund-Teams“ schon länger vermutet habe und ein Grund mehr, sich vor dem Spaziergang mit dem Hund in einen entspannten und ausgeglichenen Zustand zu bringen. Hilfreich kann hierbei eine geführte Atemübung sein, eine kurze Meditation oder eine beliebige andere Entspannungstechnik. So bekommen Mensch und Hund auf ihren Spaziergängen beide wieder mehr Lebensqualität. Seit zwei Monaten gibt es eine Meditation von mir, die Hundebesitzer dabei unterstützt, vor dem Spaziergang in einen entspannten Zustand zu kommen Aufgrund der großen Nachfrage plane ich noch eine weitere Meditation während des Spaziergangs, eine so genannte Walking. Meditation. Wie findest du die Idee?

Ein Hund sehnt sich instinktiv nach Regeln und einer Struktur in seinem Leben. Man kann einen Hund durch Konditionierung...
17/01/2025

Ein Hund sehnt sich instinktiv nach Regeln und einer Struktur in seinem Leben. Man kann einen Hund durch Konditionierung dazu bringen, unzählige Kommandos auszuführen, doch das bedeutet nicht, dass dieser Hund auch mental ausgeglichen ist. Ähnlich einem Studenten aus Harvard, dessen guter Abschluss kein Zeugnis dafür ist, das er innerlich erfüllt, ausbalanciert und belastbar ist. Konditionierung gibt uns Menschen keinen Zugang zum Instinkt, zur wahren Natur des Hundes, sondern lediglich zu seinem Lernverhalten. Ein Hundebesitzer, der seinem Hund ein „Spielfeld“ für die bestmögliche Entwicklung bieten möchte, berücksichtigt sowohl Lernverhalten, als auch den Instinkt seines Hundes. Hierzu ein Beispiel, nehmen wir einmal an du spielst mit deinem Hund und einem Ball, vermutlich wird dein Hund aufgrund seiner Genetik Spaß am Ball spielen haben. Der Hund bleibt in deiner Nähe, weil es ihm in dem Moment Spaß macht mit dem Ball zu spielen. Doch wie sieht es aus, wenn er irgendwann keine Lust mehr hat und stattdessen beginnt die Katze zu jagen, die plötzlich über den Weg läuft? Denn die Katze jagen bedeutet seinem Instinkt zu folgen, schaffst du es, dass dein Hund sich auch in dieser Situation noch an dir orientiert, wenn du ihn stoppen möchtest? Ein solches Verhalten zu unterbinden, kann man bei einem Hund nur mit Führungsstärke. Während sich Genetik mit Konditionierung beeinflussen lässt, lässt sich der Instinkt nur mit Dominanz steuern. Dir gefällt das Wort Dominanz nicht? Das kann ich gut verstehen, es ist bei uns Menschen auch ein Begriff der eher negativ behaftet ist. Für Tiere ist dieser Begriff jedoch ganz neutral, denn von jemandem dominiert zu werden, bedeutet das von ihm Schutz und Sicherheit ausgeht, wenn man ihm anschließen darf 🐕!

Wir haben einen Maßstab im Kopf wie etwas sein sollte und nach diesem Maßstab bewerten wir ob etwas gut oder schlecht, g...
15/01/2025

Wir haben einen Maßstab im Kopf wie etwas sein sollte und nach diesem Maßstab bewerten wir ob etwas gut oder schlecht, genug oder nicht genug ist. Und wir glauben, wenn es dann gut genug ist, sind auch unsere Gefühle super. Ähnlich wie, wenn wir mal im neuen Haus wohnen, wenn ich das und das Auto habe oder Kleidergröße 36 habe. DANN habe ich (nur noch) gute Gefühle! Wir glauben, wir seien dann endlich „angekommen“. Ähnlich verhält es sich mit unserem Hund. Wenn wir ein Konzept haben das funktioniert, verfolgen manche von uns dieses Konzept mit großer Verbissenheit. Das Ziel: Der perfekt erzogene Hund! Doch wenn das Ziel Perfektion ist, wird der Mensch immer dann sauer und genervt sein, wenn der Hund nicht perfekt funktioniert. Doch je mehr negative Gefühle ein Mensch seinem Hund gegenüber empfindet, desto weniger wird sich der Hund sich an ihm orientieren. Der Hund kann nämlich diese Gefühlslage nicht einordnen und geht sicherheitshalber erst einmal auf Distanz. Solltest auch du dazu neigen, häufig emotional auf das Verhalten deines Hundes zu reagieren, habe ich heute einige hilfreiche Tipps für dich, wie es dir auf Dauer gelingt, einen kühlen Kopf zu behalten:
👆🏻Behalte das Große Ganze im Auge. Hunde sind keine Maschinen und als solche ist es durchaus normal, wenn sie sich auch einmal „daneben“ verhalten.
👆🏻 Sei gütig mit dir selbst. Mit Selbstzweifeln ziehst du dich emotional runter und wirst noch unsicherer. Sieh jede Situation als Erfahrung auf eurem Weg, in der etwas funktioniert oder eben nicht funktioniert hat.
👆🏻 Es gibt keine Fehler, sondern nur Erfahrungen. Jede Erfahrung bietet die Möglichkeit etwas zu lernen.
👆🏻Analysiere weniger. Zu viel Analyse führt zu Paralyse! Durch „Überanalyse“ verwirrst und verzettelst du dich.
👆🏻 Reflektiere dein Verhalten, hättest du etwas anders machen können?
Und zum guten Schluss: „Enjoy the Game“, denn nichts anderes ist unser Leben ❤️.

In meinen Seminaren lehre ich meine Teilnehmer, eine Korrektur  bei ihrem Hund so durchzuführen, das sie beim Hund auch ...
13/01/2025

In meinen Seminaren lehre ich meine Teilnehmer, eine Korrektur bei ihrem Hund so durchzuführen, das sie beim Hund auch ankommt. Ob dies der Fall ist, zeigt der Hund deutlich nach der Korrektur durch sein Verhalten. Zeigt er eine gewisse Betroffenheit? Ändert er sein Verhalten? Fokussiert er seinen Besitzer und „hört ihm zu“? Oder macht er genauso weiter wie bisher? Wenn die Korrektur beim Hund nicht ankommt und sich im schlimmsten Fall sogar eine „Korrekturspirale“ eingeschlichen hat (Korrektur - Hund nimmt sich kurz zurück - macht weiter - Korrektur - Hund nimmt sich kurz zurück - macht weiter), hat der Hund kein „Learning“ aus der Korrektur und wird sein Verhalten nicht ändern, egal wie lange der Besitzer seine Methode anwendet. Checke einmal deine Interaktion mit deinem Hund: Tust du vielleicht auch etwas, mit dem du bisher noch keinen durchschlagenden Erfolg hattest? Falls ja, könntest du dir einmal folgende Fragen stellen: Glaube ich selber daran, dass meine Methode/Technik irgendwann zum gewünschten Verhalten führen wird? Hört der Hund mir während meiner Handlung auch wirklich zu? Weiß der Hund was ich von ihm will? Solltest du auch nur eine Frage mit „nein“ beantworten können, reitest du vermutlich ein „totes Pferd“ und deine Intervention wird weder „über kurz“ noch „über lang“ zu dem von dir gewünschten Ergebnis führen. Falls du euch hier wieder erkennst, empfehle ich dir die „EEK- Technik“:
E = Ergebnis: Hund ändert sein Verhalten nicht!
E = Erkenntnis: Korrektur funktioniert in der Form nicht!
K = Korrektur: Verändere dein Handeln!
Denn: Wer immer dasselbe macht, erhält immer dieselben Ergebnisse. Übrigens: Die „EEK- Technik“, kannst du auf alles in deinem Leben anwenden 😎!

Vorausschauend Handeln: Wenn dein Hund ein unangemessenes Verhalten zeigt, ist es wichtig, dass er von dir rechtzeitig k...
11/01/2025

Vorausschauend Handeln: Wenn dein Hund ein unangemessenes Verhalten zeigt, ist es wichtig, dass er von dir rechtzeitig korrigiert wird und nicht erst dann, wenn er sich in sein Verhalten schon hinein gesteigert hat. Immer wieder erlebe ich, dass meine Kunden zu spät reagieren und zwar erst dann, wenn der Hund bereits in sein unerwünschtes Verhalten eingestiegen ist. Ich benutze dafür gerne das Bild von einem Zug, der in einen Bahnhof einfährt. Der Zug (Reiz) hält sinnbildlich vor dem Hund und die Tür des Abteils (Verhaltensmöglichkeit) öffnet sich. Lässt der Hundebesitzer nun zu, dass der Hund (gedanklich) einsteigt, schließen sich innerhalb von Millisekunden die Türen und der Zug braust los. Ist dieses erst einmal geschehen, ist der Hund in einem sehr hohen Erregungslevel und oftmals nicht mehr ansprechbar. Sinnvoll ist es, den Hund zu stoppen, bevor er in diese unerwünschte ‚Verhaltensspirale‘ einsteigt, denn je höher die Energie, desto intensiver muss die Korrektur sein, um den Hund zu erreichen. Hunde zeigen bereits deutlich vorher körpersprachliche Signale, die auf einen für sie bevorstehenden Konflikt hindeuten. Ich denke, dass jeder Hundebesitzer diese Signale bei seinem eigenen Hund kennt. Hier gilt wieder: „Wie im Innen so im Außen.“ Das bedeutet, der Hund zeigt durch seine Körpersprache wie er sich geistig fühlt. Die Fähigkeit, die der Besitzer braucht um rechtzeitig reagieren zu können, ist Aufmerksamkeit und Wachheit. Was sich so einfach anhört, ist für uns Menschen jedoch eine echte Herausforderung, sind wir doch oft in unsere Gedanken versunken und laufen nicht selten auf „Autopilot“ neben unserem Hund her. Hier bedarf es einiges an Übung, sich immer wieder ins ‚Hier und Jetzt‘ zu holen. Wichtig ist, dass der Mensch bei allem entspannt bleibt und jetzt nicht auf „der anderen Seite vom Pferd fällt“, in dem er seinen Hund durchgehend beobachtet. Hilfreich ist es, wenn du bereits vor dem Spaziergang eine Absicht für dich formulierst, wie z.B.: „Heute werde ich meinen Hund rechtzeitig stoppen, bevor er das Verhalten xy zeigt.“ Ich wünsche dir viel Freude und Erkenntnisse bei deinem heutigen Spaziergang❣️

„Schade dass du soweit weg wohnst, sonst würde ich gerne mal zu einem Coaching zu dir kommen wir haben nämlich auch groß...
09/01/2025

„Schade dass du soweit weg wohnst, sonst würde ich gerne mal zu einem Coaching zu dir kommen wir haben nämlich auch große Probleme mit unserem Hund!“ So oder ähnlich werde ich des öfteren angeschrieben. Doch die Frage ist nicht, wie weit die Lösung deines Problems entfernt ist, sondern die Frage ist, was du bereit bist zu investieren um deine Ziele zu erreichen! Das gilt für Alles im Leben, bist du bereit die Bedingungen für einen sportlichen Körper zu erfüllen? Bist du bereit einen anspruchsvollen Beruf zu erlernen? Bist du bereit eine gute Ehe zu führen, in der beide Partner sich wohl fühlen? Alles im Leben hat seinen „Preis“ in Form von Bedingungen, die erfüllt werden müssen, damit das erwünschte Ergebnis erreicht wird. Und genau damit tun wir Menschen uns so schwer, wir reden uns den alten Job schöner als er ist, wir finden uns mit der Kleidergröße mehr ab oder wir denken nach so und so vielen Jahren Ehe ist es halt so. So kann man denken, Gedanken sind ja bekanntlich frei, doch führt diese Haltung zu einem beschwingten und erfüllten Leben? Wenn der Schuh drückt, wird es Zeit die Schuhe zu wechseln! Ob du dafür abnehmen musst, ein Beziehungscoaching machst, ins Fitnessstudio gehst oder eben mit deinem Hund 700 km zu mir fährst! Die Frage ist: Wo willst du hin? Es ist eine Frage der Wahl! Dabei ist jede Wahl an sich gleich-gültig (!), keine ist also „besser“ oder „schlechter“, sie hat nur unterschiedliche Konsequenzen. Die Frage ist, was wählst DU?
Ich weiß nicht wie es dir geht, bei mir ist es so, wenn ich etwas wirklich möchte und ich meine WIRKLICH möchte, dann bin ich auch bereit dafür das Notwendige zu tun. Für meine eigene Weiterentwicklung bin ich sogar schon einmal nach Österreich geflogen, nur um im Schneeregen einen ganzen Tag von jemandem zu lernen, bei dem ich viel mitnehmen konnte. Was wählst du?

Manchmal fragen mich Kunden bevor sie ein Coaching buchen, wie nachhaltig denn meine Arbeit mit dem Hund sei. Meine Antw...
07/01/2025

Manchmal fragen mich Kunden bevor sie ein Coaching buchen, wie nachhaltig denn meine Arbeit mit dem Hund sei. Meine Antwort: „Darüber entscheiden Sie...!“ Es kommt nämlich darauf an, inwieweit der Besitzer die Erkenntnisse aus dem Coaching nutzt, damit der Hund ihm folgt❣️Mit anderen Worten: Ist der Besitzer bereit, die Bedingungen zu erfüllen, die sein Hund für Führung benötigt? Ich liebe meine Arbeit und bin maximal inspiriert darüber, wenn ich mich mit neuen Teams treffe, um gemeinsam mit Mensch und Hund ein entspannteres Miteinander zu erschaffen. Aus diesem Grund gebe ich auch immer 100 %❣️ Ich präsentiere dem Kunden während unseres Termins einen Koffer voller Möglichkeiten und der Kunde macht während des Coachings die Erfahrung, dass mein Konzept bei seinem Hund so gut funktioniert, dass der Hund ihm folgt. Setzt der Mensch das Gelernte dauerhaft um und bleibt bei seinem Hund so lange dran, bis er kriegt was er will, funktioniert alles prima. Stellt der Kunde den Koffer jedoch nach zwei Wochen auf den Schrank und verhält sich seinem Hund gegenüber so wie vor dem Coaching, fällt neben dem Menschen, vermutlich auch der Hund wieder in sein altes Muster zurück 😅. Diese „Wahrheit“ musste ich anfangs lernen zu akzeptieren, denn es liegt mir sehr am Herzen, das Mensch und Hund nach meinem Coaching nachhaltig ein neues Miteinander haben. Aber: Ich kann die Menschen nicht „wollend“ machen, das kann jeder nur ganz allein, denn jeder hat die freie Wahl. Doch ganz unter uns: Ich freue mich über jeden der dran bleibt und für sich und seinen Hund einen Unterschied macht 🚀🙏🏻.

Manchmal fragen mich Menschen, welchen Ansatz ich mit meinem Konzept verfolge. Ich würde es folgendermaßen formulieren: ...
05/01/2025

Manchmal fragen mich Menschen, welchen Ansatz ich mit meinem Konzept verfolge. Ich würde es folgendermaßen formulieren: „Verhaltensänderungen des Hundes beginnen im Kopf des Menschen!“ (READ IT AGAIN 🙃) Das bedeutet, erst wenn der Mensch sich anders verhält, kann auch der Hund sein Verhalten ändern. Viele Menschen bewerten das Verhalten ihres Hundes durch die menschliche Brille, ich ermögliche ihnen einen Blick durch die hündische Brille. So wird der Mensch in die Lage versetzt, seinen Hund aus hündischer Sicht zu beurteilen und mit einem Mal erscheint vieles in einem neuen Licht. Durch diese neuen Erkenntnisse ist der Besitzer in der Lage, das Verhalten seines Hundes neu zu bewerten und infolge dessen anders mit ihm zu interagieren. Wenn der Besitzer auf einer tiefen Ebene versteht, dass es in der Hundewelt immer einen gibt der führt und einen der folgt, ist schon viel erreicht. Führt der Mensch nicht, übernimmt der Hund diese Aufgabe, dieser ist jedoch mit der damit einhergehenden Verantwortung oftmals maßlos überfordert. Ein solch überforderter Hund wird instabil und zeigt seine Instabilität auf die unterschiedlichste Art und Weise. Beispiele dafür können Leinenaggression, Trennungsängste oder eine starke Unruhe sein. Veränderungen in der Mensch-Hund-Beziehung können erst dann stattfinden, wenn der Mensch seinem Hund gegenüber ein verändertes Verhalten zeigt. Es kann nämlich nicht funktionieren, dass wir uns „wie immer“ verhalten und unser Hund wie von Zauberhand sein Verhalten ändert 😅. Du bist der selben Meinung? Dann freue ich mich wenn du auf ❤️ klickst!

Ein Hund ist nur da glücklich wo man mit ihm zufrieden ist! Stell dir einmal vor du würdest in einer Wohngemeinschaft le...
03/01/2025

Ein Hund ist nur da glücklich wo man mit ihm zufrieden ist! Stell dir einmal vor du würdest in einer Wohngemeinschaft leben, in der deine Mitbewohner dich wegen eines bestimmten Verhaltens ablehnen. Wie würdest du dich fühlen? Was würdest du tun? Würdest du dich anstrengen, mit dem Ziel ihnen doch noch zu gefallen? Oder würdest du dich frustriert mehr und mehr zurückziehen? In einer ähnlichen Situation befindet sich ein Hund, der ein Verhalten zeigt, für das er von seinem Menschen abgelehnt wird. So nachvollziehbar wie es ist, dass vermutlich niemand von uns das Bedürfnis hat, mit seinem Hund zu kuscheln, kurz nachdem dieser in einer Hundebegegnung ausgerastet ist… . So unglücklich ist jedoch vermutlich ein Hund, der aus seiner Sicht grundlos Ablehnung erfährt. Wie einige von euch wissen, habe ich selber vor einigen Jahren meine damals extrem schwierige Amber, als „Rückläufer“ meiner Zucht mit einem Jahr zurück übernommen 😅. Um ehrlich zu sein, habe ich Amber für ihr damaliges Verhalten (extremes Leineziehen, starke Leinenaggression, Anbellen von Mensch und Hund im Freilauf, „Ausrasten“ bei Klingeln und Besuch) innerlich abgelehnt und fühlte eine Art „Sperre“, ihr die Zuneigung zu geben, die ich für Ivy (ihre Mutter) empfand. Erst mit der Zeit besserte sich unser Verhältnis und zwar genau in dem Maße, indem Amber sich Schritt für Schritt entschied mir zu folgen, anstatt ihr „manisches Amber- Programm“ abzuspulen. Rückblickend kann ich sagen, dass mit Sicherheit nicht nur mein Mann und ich frustriert von unserem Zusammenleben waren, sondern dass es Amber genauso ging. Einen Hund zu besitzen kann etwas Wunderschönes sein, aber es kann auch eine (riesen)große Belastung sein! Vielleicht ist dieser Post ja dein „Wake up Call“, um gemeinsam mit deinem Hund einen neuen Weg zu beschreiten, bei dem am Ende auch auf euch ein „Happy End“ wartet. Denn eine Veränderung einleiten kann nur der Mensch… . Und Amber? In die bin ich jetzt schwer verliebt 🥰 …!

Adresse

Hundetraining Und Mentalcoaching
Gelsenkirchen

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Follow me Coaching Angelika Steiner erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Follow me Coaching Angelika Steiner senden:

Videos

Teilen

Kategorie