Mein neuer Partner Hund

Mein neuer Partner Hund Verhaltenstherapeut im Hundewesen / Hundeausbilder / zert. Hundeernährungsberater
Seminare / Worksh Fast jedes Fehl- bzw.
(25)

Problemverhalten ist therapierbar, egal welche Rasse oder Alter des Hundes. Alles was Sie dafür tun müssen ist:

tauschen Sie alte Sichtweisen gegen artgerechtes Verhalten
tauschen Sie Hilfsmittel gegen konsequente Führung
tauschen Sie verbale Sprache gegen Körpersprache
tauschen Sie Bestrafung gegen Bestätigung

Wie das geht kann ich Ihnen vermitteln

09/11/2024
Mit einem sehr alten Hund zu leben bedeutet, dass dein Herz zu rasen beginnt, jedesmal wenn er stiller da liegt als sons...
14/10/2024

Mit einem sehr alten Hund zu leben bedeutet, dass dein Herz zu rasen beginnt, jedesmal wenn er stiller da liegt als sonst.🙄

Du näherst dich & fürchtest, das er aufgehört hat zu atmen.😌

Mit einem sehr alten Hund zu leben bedeutet, sich bewusst zu werden, dass man manche Dinge zum letzten Mal gemeinsam unternimmt.⏳️

Leben mit einem sehr alten Hund bedeutet, dass du denkst dies ist vielleicht sein letzter Sommer, sein letzter Juli, es könnte auch sein letzter Morgen sein.🕛

Leben mit einem sehr alten Hund bedeutet, dass er zu jeder Zeit bellt, er weiß vielleicht nicht, warum er bellt, aber er fühlt sich nun mal so, als ob gebellt werden sollte & er möchte uns das wissen lassen.☝️

Leben mit einem sehr alten Hund bedeutet, ihn zu tragen, rein, raus, hoch, runter.💕
Leben mit einem sehr alten Hund bedeutet
Verzicht, weil die Zeit mit ihm nun mal wichtiger ist.💕

Leben mit einem sehr alten Hund bedeutet,
langsam über ihn rüberzuklettern, wenn sie so tief schlafen, so dass wir sie nicht stören, wenn wir uns nähern.🧐
Leben mit einem sehr alten Hund bedeutet Unfälle zu Hause, aber es ist ok, weil sie es ja nicht absichtlich machen.🥰

Leben mit einem sehr alten Hund bedeutet, sich schuldig zu fühlen, weil man gerne mehr unternehmen würde, weiter laufen, mehr reisen, mehr Umarmungen, mehr Streicheleinheiten, mehr von allem.🐾🌳👣

Ich würde sagen, leben mit einem sehr alten Hund konfrontiert uns mit unserem eigenen Altern, unserem Tod, unserer Zerbrechlichkeit, Verletzlichkeit.🫂

Leben mit einem sehr alten Hund bedeutet, die Erfahrung zu machen, das mit einem sehr alten Hund zu leben, eine der schönsten Erfahrungen auf Erden ist.❤️🫂❤

Gefunden * kopiert....

💫🫶💫Im Hawaiianischen bezeichnet man sich nicht als Besitzer eines Hundes, sondern man gilt als deren Kahu, was so viel b...
31/08/2024

💫🫶💫
Im Hawaiianischen bezeichnet man sich nicht als Besitzer eines Hundes,
sondern man gilt als deren Kahu,
was so viel bedeutet wie ehrenwerter Begleiter, Beschützer ihrer Seelen und liebevoller Fürsorge🫶.

In der hawaiianischen Kultur wird dadurch die Beziehung zu Hunden auf eine tiefere Ebene gestellt, wo sie nicht einfach als Besitz betrachtet werden, sondern als spirituelle Begleiter und Seelengefährten❣️.

Die Bezeichnung Kahu unterstreicht die Verantwortung und die Tiefe Verbundenheit, die Menschen zu ihren Hunden empfinden.

Diese Sichtweise würdigt die einzigartige Bindung zwischen Mensch und Tier und betont die gegenseitige Liebe und Fürsorge die in dieser Beziehung existiert❣️.

Die Idee dass ein Hund ein Teil der Familie ist, geht über den rein materiellen Wert hinaus und ehrt die emotionalen und spirituellen Aspekte der Mensch Hund Beziehung.

Es ist eine Anerkennung der Bedeutung, die Tiere im Leben der Menschen haben, nicht nur als Begleiter sondern auch als Lehrer und Gefährten auf unserer Lebensreise.
💫🫶💫

Text und Bild:Netzfund

21/08/2024

Bitte helft mit! Wer kennt diese Hündin? Sie wurde heute am Hauptbahnhof bei der Bundespolizei abgegeben.

11/05/2024

01/05/2024

Genau so

17/03/2024

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Happy Birthday 🥳 Sunny mein Schatz 16 Jahre bist Du heute. Danke das Du bei uns bist. 🥰
02/03/2024

Happy Birthday 🥳 Sunny mein Schatz 16 Jahre bist Du heute. Danke das Du bei uns bist. 🥰

24/01/2024
Neue Podcastfolge heute geht’s wie zu erwarten um den Winter mit Hund. Auf was ist zu achten wie schütze ich meinen Hund...
21/01/2024



Neue Podcastfolge heute geht’s wie zu erwarten um den Winter mit Hund.
Auf was ist zu achten wie schütze ich meinen Hund im Winter.
Hört dich mal rein !

Michael Kaun und Dimo Tabken unterhalten sich über Michaels Arbeit als Hundetrainer für Angsthunde und so genannte "Problemhunde"

Adresse

Aubinger Weg 4a
Germering
82110

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