Tierarztpraxis Dr. Luke Kerkman

Tierarztpraxis Dr. Luke Kerkman Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Tierarztpraxis Dr. Luke Kerkman, Tierarzt, Schulstraße 6, Gevelsberg.
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Das wird auch langsam Zeit !!
28/08/2024

Das wird auch langsam Zeit !!

Für sogenannte „Kampfhunde“ gelten in vielen Bundesländern verschärfte Regeln. Brandenburg hat sich nun gegen die Stigmatisierung einzelner Rassen entschieden.

So sieht's aus, liebe Katzenfreunde 😼🤷‍♂️😄
14/08/2024

So sieht's aus, liebe Katzenfreunde 😼🤷‍♂️😄

Vielen Dank! Jens Rummenhöller für den coolen 😎Arbeitsdackel aus dem 3D Drucker🙂
31/07/2024

Vielen Dank! Jens Rummenhöller für den coolen 😎Arbeitsdackel aus dem 3D Drucker🙂

Wir sind startklar 😃😎
10/07/2024

Wir sind startklar 😃😎

W i r  m a c h e n  F e r i e n ! 🌞⛱Liebe Patientenbesitzer:Innen,unsere Praxis ist urlaubsbedingt vom15.-26. Juli 2024 ...
09/07/2024

W i r m a c h e n F e r i e n ! 🌞⛱

Liebe Patientenbesitzer:Innen,
unsere Praxis ist urlaubsbedingt vom
15.-26. Juli 2024 geschlossen.📌

Ab Montag, den 29. Juli sind wir wieder wie gewohnt für euch und eure Vierbeiner da. 🐾🩺🩹😘

01/07/2024
Den Sonntagabend noch beim Fußballgucken  ⚽️ etwas entspannen....😽
30/06/2024

Den Sonntagabend noch beim Fußballgucken ⚽️ etwas entspannen....😽

🧰 Erste-Hilfe-Set für eure Vierbeiner. 😻🐹🐾Ab sofort bei uns in der Praxis erhätlich. 😊 Hallo ihr Lieben.Wir möchten euch...
19/06/2024

🧰 Erste-Hilfe-Set für eure Vierbeiner. 😻🐹🐾
Ab sofort bei uns in der Praxis erhätlich. 😊

Hallo ihr Lieben.
Wir möchten euch heute ein speziell von uns zusammengestelltes
Erste-Hilfe-Set für eure Vierbeiner vorstellen.
Ob als Reiseapotheke oder für zu Hause, unser Set beinhaltet alles was ihr für die Erstversorgung benötigt. Bei kleineren Verletzungen oder den typischen gesundheitlichen Schwierigkeiten, wie Durchfall oder Erbrechen, die gerade dann, wenn man sie nicht braucht, z.B. auf Reisen unsere Lieblinge quälen, wird das Medizintäschchen euch hoffentlich eine gute erste Hilfe sein. 💩💩
Unser Erste-Hilfe-Set ist speziell auf Vierbeiner abgestimmt. Es beinhaltet z.B. Präparate zur Behandlung und Unterstützung von Magen-Darmproblemen, sowie Verbandsmaterialen für die Erstversorgung von kleineren Wunden. 🩹🩸❤️‍🩹
Natürlich darf die Zeckenpinzette im Sortiment auch nicht fehlen. 🕷
Eine kurze Anleitung zur Wundversorgung haben wir euch für den Fall der Fälle gerne als Hilfestellung mit ins Medizintäschchen beigelegt. 📝

Bei Interesse fragt einfach mal telefonisch nach oder kommt direkt in die Praxis. 🤗

Euer Team von Tierarztpraxis Dr. Kerkman 😘

Dem gibt es nichts hinzuzufügen. !
18/06/2024

Dem gibt es nichts hinzuzufügen. !

A***hlochhund?... A***hlochzüchter!

Ja, diesmal ist die Provokation offensichtlich und gleich in der Überschrift.

Nadin Matthews hat neulich hier auf fb über den Begriff A***hlochhund philosophiert. Und wie so oft waren ihre Ausführungen dazu richtig und wichtig. Vieles, was als "A***hlochhund" tituliert wird, ist einfach nur ein unverstandener Hund. Ein missverstandener.

Oder auch ein Hund, der mit seinen tief in der Genetik verwurzelten Eigenschaften einfach nur nicht in das Umfeld passt, in das er von uns Menschen gezwungen wird. Gerd Schuster kann Euch da ein Lied davon singen. Ach, was sag ich? Eine ganze Konzertreihe!

Ich würde bescheiden ergänzen, dass ich auch schon Hunde kennenlernen durfte, die - zumindest zu gewissen Anteilen - A***hlöcher waren und/oder sind.
Ich erinner noch gut einen türkischen Mischling, der - da verwette ich heute noch alles Geld, das ich habe - eine tief empfundene Freude daran hatte fremde Kinder zu erschrecken. Wenn die mit dem Fahrrad dann sogar noch umfielen, dann war sein Tag perfekt.

Und dann kann man über so etwas nicht schreiben ohne auch Antje Hachmann, meine langjährige Freundin und Vertraute zu erwähnen, die ein wunderbares Buch mit diesem Titel geschrieben hat und sogar die Namensrechte an "A***hlochhund" besitzt.
Natürlich kann in einer Beziehung ein "Du blöder A***h!" auch einer der liebevollsten Ausdrücke aller Zeiten sein.

Und wozu jetzt so eine lange Herleitung? Wozu all die credits?

Weil ich Euch einmal wieder etwas aus meinem Hundetraineralltag erzählen will.
Gestern bekam ich einen Anruf, der in etwa wie folgt verlief:

"Hi, Daniel, ich weiß nicht, ob Du Dich noch erinnerst, aber hier ist ###. Wir kennen uns von vor 10 und mehr Jahren und es geht im Folgendes: Wir bekommen in 4 Wochen einen Welpen und wollten fragen, ob Du noch was in der Richtung anbietest."

"Ja, also nein, also... was für ein Hunderl bekommt ihr denn überhaupt?"

"Einen Schäferhund-Mali-Mix."

"Ok... WOW... wer sind denn "wir" und seid ihr denn soo ambitioniert im Hundesport unterwegs?"

"Wir sind mein Mann, ich und die 5 Kinder. Und mit Hundesport haben wir nichts am Hut."

"Gebt den zurück."

"Nein, wir haben den schon angezahlt und..."

"Egal. Selbst wenn Du das nicht zurückbekommst, machst Du so immer noch plus.
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei dieser Genetik ein entspannter Familienhund herauskommt, geht gegen Null. Also ich würde keinen Cent drauf setzen. Und schon gar nicht die kommenden 10 bis 15 Jahre meines Lebens.
Wo habt ihr den denn her?"

"Von nem Züchter. Bei dem leben die Hunde auch in der Familie."

"Habt ihr die Eltern kennengelernt? Wie waren die denn so? Durfte Eure Kinder die anfassen ohne strenges Regelwerk?
Im Normalfall neigt so ein Mali überdurchschnittlich schnell zum Zahneinsatz. Du kannst sowas testen, indem Du mit einem Lappen z.B. einfach mal vor den Welpen herumwedelst. Erfahrungsgemäß hängen die da schlagartig drin."

"Nein, das hat schon ein paar Sekunden gedauert. ... ... ... Die Mutterhündin hat dann der Sohn des Züchters dazugeholt."

"Lief die auch einmal ungeführt? Und wie war die?"

"Ja, der hat mit ihr einiges gezeigt. Apportieren und so... nein, die war immer bei denen.... und den Vater haben sie weggesperrt als wir gekommen sind..."

"Nimms mir nicht übel, und es gibt auch eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass ich bei diesem einen Hund mit meinem Urteil falsch liege, aber solche Hunde sind Spezialisten für den Schutzdienst und Hundesport und tendenziell komplett ungeeignet für das lockere unkomplizierte Heranwachsen in einer Großfamilie."

"Ja, zwei der Geschwister gehen auch zur Polizei!"
(Da konnte ich nicht anders als zu denken: Ja, und ein schöner Teil der anderen später auch, aber aus anderen Gründen.)

"Pass auf. Hätte ich irgendein finanzielles Interesse, würde ich Dir jetzt einen A***h voll Stunden verkaufen, weil die wirst Du wahrscheinlich auch lebenslag brauchen, wenn Du Dir diesen Hund holst.
Ich würd Dir raten: Ruf den Züchter an, sag ihm gern einen schönen Gruß und was ich Dir erzählt habe. Er kann gerne alles widerlegen indem er seine beiden Hunde auf einem Spaziergang relativ frei und unangeleitet mit anderen Hunden und Kindern umgehen lässt.
Ansonsten würd ich das Geschäft absagen - ungeachtet der Anzahlung. Das ist der beste Tip, den ich Dir geben kann.
Und wenn ihr wollt, könnt ihr mich gerne zu einem Essen einladen und dann reden wir über für Euch praktische Hunde."

Ja, mir ist klar, dass einem schönen Teil der Mitleser jetzt schon fast die Hutschnur hochgeht, sofern sie nicht bereits in den Kommentaren ihre Gegenbeispiele zu dem hier vermittelten Bild von Mali-Mixen gepostet haben.
Ich sehe die kommende Kritik schon vor mir und bin auch gerne bereit sie anzunehmen... sie über mich ergehen zu lassen.

Je mehr sich aufregen, desto weiter verbreitet sich hoffentlich dieser Text und warnt weitere gutgläubige Hundekäufer vor solchen A***hlochzüchtern!
Denn genau darum geht es mir hier.

Dieser Bericht ist kein seltener Einzelfall, kein "schwarzes Schaf". Ich hab da eine ganze Sammlung solcher Einzelfälle.

Und ja, ich unterstelle solchen A***hlochzüchtern nicht einmal einfache Skrupellosigkeit. Nicht allen.
Ich kenne einige Hundehalter, die einen Hund, den sie überwiegend im Zwinger, oder Anhänger halten, und mit dem sie jedes Wochenende irgendeinen Sport betreiben, als guten Familienhund bezeichnen. Aus der tiefe ihres Herzens. Die würden jeden Lügendetektortest mühelos bestehen.

Und ich kenne auch den ekelhaften Stress, den es auslöst, wenn Deine Welpen zuhause langsam 8 Wochen alt werden und zwei davon immer noch keine Anfragen haben. Die Eltern plus zwei Geschwister?!? - Dafür hab ich gar nicht genug Platz im Haus. Und das falsche Auto!^^

Und gewiss gibt es noch sooooo viele Betrachtungsweisen.
Aber es gibt auch diejenige, die besagt, dass genau solche A***hlochzüchter dafür sorgen, dass es dann hinterher A***hlochhunde gibt.
Hunde, die nicht ins Umfeld passen, die aber auch missverstanden sind, weil niemand ihren Bedürfnissen gerecht werden kann in diesem Umfeld.
Und hunde, die so sehr auf einen bestimmten Zweck hin modifiziert werden, dass sie im Alltag gar nicht mehr anders wahrgenommen können als als A***hlöcher.

Da brauchts dann schon einen Menschen, wie Antje, die dann immer noch irgendwie liebevoll das "A***hloch" über ihre Lippen bringt.

Aber eigentlich bräuchte es so einen Unsinn überhaupt nicht. Es gibt auch so schon genug andere A***hlöcher auf dieser Welt.

LG

13/06/2024

!!! GRANNENZEIT !!! 🌾🌾🌾☝️

Die Grannenzeit ist eine potenziell gefährliche Zeit für Hunde, weshalb Vorsicht und regelmäßige Kontrollen entscheidend sind, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden. 🔍

Die Grannenzeit bezieht sich auf die Zeit des Jahres, in der bestimmte Grasarten ihre Samen, sogenannte Grannen, verbreiten. Diese Zeit liegt typischerweise im späten Frühling bis Sommer, etwa von Mai bis Juli. Grannen sind spitze, widerhakenartige Samen, die sich leicht in das Fell und die Haut von Tieren, insbesondere von Hunden, verhaken können.

Gefahren für Hunde durch Grannen:

1. Eindringen in die Haut:
Grannen können durch die Hautoberfläche dringen und Abszesse verursachen. Dies geschieht oft zwischen den Zehen, in den Ohren oder im Bereich der Achseln und Leistengegend.

2. Ohrinfektionen:
Wenn Grannen in die Ohren gelangen, können sie zu schweren Infektionen führen, da sie tief in den Gehörgang vordringen und dort stecken bleiben können.

3. Augenverletzungen:
Grannen können auch in die Augen gelangen und dort erhebliche Schäden und Entzündungen verursachen.

4. Nasenprobleme:
Hunde, die Grannen einatmen, können diese in ihren Nasengängen steckenbleiben. Dies kann zu Nasenbluten, Niesen und Atembeschwerden führen.

5. Innere Schäden:
In seltenen Fällen können Grannen durch Körperöffnungen (Nase, Mund) in den Körper eindringen und innere Organe verletzen, was lebensbedrohlich sein kann.

Hier eine kleine Demonstration wie sich so eine Granne eigenständig macht....👾

10/06/2024

Ein super Event! 👍

So ein schöner Gruß! 😍Wir freuen uns sehr, dass es unsere Patientin aus dem Notdienst wieder besser geht und wünschen we...
10/06/2024

So ein schöner Gruß! 😍Wir freuen uns sehr, dass es unsere Patientin aus dem Notdienst wieder besser geht und wünschen weiterhin gute Genesung! 🙂

Tag 2 bei der Deutschen Vet. Wir haben 2 neue Patienten 🤗
08/06/2024

Tag 2 bei der Deutschen Vet. Wir haben 2 neue Patienten 🤗

Unser super Team bei der Deutschen Vet in Dortmund. Wir hatten sehr viel Spas!
07/06/2024

Unser super Team bei der Deutschen Vet in Dortmund. Wir hatten sehr viel Spas!

Anbei ein Link, der erklärt warum ab Oktober die Preise für tierärztliche Behandlungen überall drastisch steigen werden....
05/07/2022

Anbei ein Link, der erklärt warum ab Oktober die Preise für tierärztliche Behandlungen überall drastisch steigen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=GX7OhSelYik

Ab Herbst werden ALLE tierärztlichen Behandlungen massiv teurer. Warum das so ist und was ihr vorher dringend tun müsst, erfahrt ihr hier.Einen Blick hinter ...

Hier mal ein "kleines Beispiel", was ein Mähroboter so anrichten kann !! 😢Leider kein Einzelfall.Aber auch normale Rasen...
05/05/2022

Hier mal ein "kleines Beispiel", was ein Mähroboter so anrichten kann !! 😢Leider kein Einzelfall.
Aber auch normale Rasenmäher und Freischneider stellen eine akute Gefahr für kleinere Tiere dar. Daher sollte immer Vorsicht geboten sein!!!!
Dem Kleinen geht es übrigens nach 2 Tagen Intensivpflege deutlich besser !!!

Leider ist die Geschichte bei Weitem nicht übertrieben...  und leider betrifft diese Empathie- und zunehmende Rücksichts...
06/01/2022

Leider ist die Geschichte bei Weitem nicht übertrieben... und leider betrifft diese Empathie- und zunehmende Rücksichtslosigkeit auch viele weitere Bereiche des öffentlichen Lebens, sei es Humanmedizin, Rettungsdienste, Feuerwehr, Polizei, Einzelhandel etc...

Angriff auf Tierärztin – Notdienstkrise auf traurigem Höhepunkt

Nach all den bundesweiten Horrorgeschichten hat es nun auch uns getroffen: Die notdiensthabende Tierärztin ist körperlich angegangen worden. Ist das der Anfang vom Ende? Wo führt uns die turbulente Notdienstsituation hin?

Zurück zum Anfang des Falles: eine Katze wird am 27.12. gegen 22.00 Uhr aufgrund eines möglichen Fremdkörpers im Magen-Darm-Trakt vorgestellt. Bereits nach 20 Minuten Wartezeit wird unsere tiermedizinische Fachangestellte wüst beschimpft. Sie weist die Besitzerin darauf hin, nicht in dieser Art mit ihr zu kommunizieren. Dennoch: das hat gesessen. Unsere Kollegin ist von einem solchen Umgang sprachlos, geschockt und gekränkt. In Anwesenheit der dazu stoßenden Tierärztin ist der Umgangston jedoch prompt wieder freundlich.

Medizinisch geht alles seinen Weg – der Fremdkörper wird diagnostiziert und der Patient chirurgisch versorgt. Im Laufe der Versorgung des Patienten offenbart sich unsere TFA der Tierärztin, erzählt ihr von dem Gespräch. Was sollten sie nun tun? Der Patient leidet – es muss eine Versorgung stattfinden. Um ein Hausverbot auszusprechen war es nun zu spät, der Patient ist bereits auf dem OP- Tisch.
Wir entscheiden im Verlauf der Therapie ein Gespräch mit der Besitzerin zu suchen.

Am Folgetag zeigt sich die Besitzerin freundlich und bedankt sich mehrfach. Die berechtigte Skepsis der Kolleginnen bleibt: war das ein Ausrutscher? Wo wird das hinführen? Wir lassen sich die Gemüter beruhigen, das Gespräch mit der Geschäftsführung ist für Anfang des Jahres angesetzt.

Die stationäre Therapie wird fortgesetzt. Leider war der Fremdkörper nicht das einzige Problem, davon hat sich der Kater zügig erholt. Die chronische Nierenerkrankung erfordert einige Tage stationären Aufenthalt, um die Prognose möglicherweise langfristig zu verbessern.
In all den Tagen erfolgten interne Gespräche und natürlich Gespräche mit der Besitzerin. Immer sehr vorsichtig, keiner möchte, dass sich der Vorfall wiederholt. Die Gesprächsform ist sachlich, bislang ist der Umgang vertretbar.

Während der Abholung am 31.12. hat die Besitzerin ihre Emotionen im Griff – Ihre Gesprächsform ist gewöhnungsbedürftig. Damit können wir umgehen, solange keine Beleidigungen vorkommen.

Die Gespräche mit dieser Besitzerin bleiben im Hinterkopf. Eine Mischung aus latenter Aggressivität und freundlicher Dankbarkeit. Die Kolleginnen denken an den Patienten: wir konnten ihn fürs Erste retten, alles andere rutscht erstmal weiter nach hinten.

Für die Kolleginnen geht der Dienst weiter.

Der Notdienst: überlaufen. Das Telefon steht keine 5 Minuten still.

Ein Viertel der Gespräche dreht sich um Termine für das neue Jahr, Floh- und Zeckenprophylaxe, Anfragen, ob wir wirklich die Notdienstgebühr abrechnen.

Das zweite Viertel handelt davon, ob die chronische Lahmheit heute vorgestellt werden muss oder ob die Dermatologin für eine Beratung im Hause sei – zusammengefasst also Fragen, die die Kolleginnen am Telefon einfach nicht beantworten können oder gar absurd sind.

Bei einem weiteren Viertel der Anrufe werden, z.B. Fragen zur Dosierung von Dauermedikamenten gestellt. Optimalerweise von Tieren, die wir nicht kennen am Silvestertag um 18:45 Uhr.

Schlussendlich das letzte Viertel der Anrufer. Auf die kommt es an, sie haben ein Tier in Not und brauchen dringend Hilfe. Für sie müssen wir erreichbar sein. Leider ist die Leitung häufig mit den anderen 75% der Anrufer belegt und lässt keinen Raum für akute und lebensbedrohliche Notfälle.

Alle diese Gespräche werden geführt, während man versucht ein Tier zu behandeln, ein Kunde vor einem auf die Behandlung wartet oder weitere Telefone klingeln – man fragt sich: ist das der lebensbedrohliche Notfall, den ich gerade nicht bedienen kann? Das zerrt an einem, das kostet Kraft.
Man hat kaum Zeit dem verpassten Anruf hinterher zu trauern. Es sind noch viele Patienten zu versorgen, es ist ein Marathon zwischen ambulanter Behandlung, Intensivpatienten auf der Station, Telefongesprächen und E-Mail schreibenden, die sich nicht vorstellen können, warum man im Notdienst nicht prompt antworten kann.

Es ist 20.00 Uhr. Die Schicht ist schon lange vorbei, die nächsten Kolleginnen haben bereits übernommen.

Während ein erstickender Hund mit einer Kehlkopflähmung zügig mit vereinten Kräften aus dem Auto, vorbei an einem weiteren Besitzer, in die Klinik getragen wird, fragt dieser, ob es noch lange dauert, er hätte nicht mehr so viel Zeit. Sein eigener Hund zeigt sich fröhlich und aufmerksam mit einer kaum wahrnehmbaren Lahmheit. Macht nichts, denkt man sich, sie wissen es vielleicht nicht besser.
Der erstickende Hund ist versorgt und stabilisiert, kann aber erstmal nicht allein bleiben – es bleibt also eine Kollegin bei ihm. Eine weitere wichtige Kraft für die ambulante Behandlung ist für die nächsten 2 Stunden sicher nicht mehr abrufbar. Sie schafft es eben noch Ihre Familie zu informieren, dass es nicht zum Silvesteressen nach Hause schafft. Mit etwas Glück wird sie um Mitternacht anstoßen können.

Währenddessen sind bereits mehrere Patienten mit Lappalien behandelt worden: die minimale Lahmheit, die unbedingt eine Röntgenuntersuchung möchte. Und wenn wir schon dabei sein, bitte noch eine große Blutuntersuchung und einen vollständigen Bauchultraschall, der Magen grummelt in letzter Zeit etwas. Der Hinweis, dass grundsätzliche Sachen im Tag und bestenfalls beim betreuenden Haustierarzt gemacht werden sollte, wird mit brummenden Kommentaren erwidert. Danach wartet schon der Hund mit Durchfall, ein bekannter Allergiker. Der Besitzer möchte das nun mal in der Klinik abklären lassen. Der Besitzer habe ja heute frei, daher hätte er Zeit für eine Abklärung. Bestenfalls bringt er noch einen Ordner voller Befunde der letzten 5 Tierärzte mit, die diesen Patienten bereits behandelt haben und durch den ständigen Tierarztwechsel nicht zu Ende diagnostizieren konnten. Er kann nicht verstehen, dass es in der Medizin nicht nur schwarz und weiß gibt, das kann ja wohl nicht so schwer sein eine Diagnose zu stellen! Erhöhte Gebühren? Kann ja auch nicht sein, er hatte schon zum Ende der Sprechstunde am Morgen angerufen und sei ja nicht seine Schuld, dass er erst so spät kommen konnte. Dass die Internistin gerade nicht im Haus ist und ihren freien Tag dafür nicht unterbricht, stößt auf bedingtes Verständnis.
Dann ist noch der Junghund, der mit wackelndem Zahn vorgestellt wird. Ein 6 Monate alter kleiner Terrier – von Milchzähnen beim Hund haben die Besitzer noch nie gehört, es sei schließlich ihr erster Hund. Sich zuvor mit gängigen und grundsätzlichen Hundethemen zu beschäftigen war ihnen bisher nicht in den Sinn gekommen. Zur entstandenen Rechnung über die Notdienstgebühr und einer klinischen Untersuchung gibt es noch Klärungsbedarf – die diensthabende Kollegin habe schließlich nur geguckt und sonst nichts gemacht.
Macht nichts, denkt man sich. Sie wissen es vielleicht nicht besser.

Den ganzen Tag sind die Kolleginnen auf den Beinen – ein verdienter Kaffee lässt schon Stunden auf sich warten. Doch keiner geht nach Hause zu seinen Liebsten bevor nicht alle Patienten adäquat versorgt sind. Nicht nur alle Therapiepläne müssen dauerhaft auf ihre Gültigkeit hinterfragt und umgesetzt werden. Auch brauchen alle Patienten einen individuellen Moment, mit Streicheleinheiten und Pflege. Ja, auch die Seele darf nicht vernachlässigt werden. All das passiert im Hintergrund – der wartende Kunde im Auto oder an der Rezeption kann das nicht wahrnehmen. Man schluckt unfreundliche und unfaire Fragen herunter – der nächste Patient ist nett, dankbar, wertschätzend. Das entspannt die Gesamtsituation.

Die nachtdiensthabenden Kolleginnen haben keine Zeit auf die Uhr zu gucken. Sie versuchen bestmöglich die Fragen nach Wartezeiten, Kostenvoranschlägen für Kastrationen und Terminen zu ignorieren. Die meisten Besitzer heute sind nett, viele davon kennen wir bereits seit Jahren, sie sind ausgesprochen dankbar und erinnern uns daran, warum wir so viel für unsere Patienten opfern. Doch der eine „Pöbler“, der keinen Gedanken daran verschwendet, wie lange die behandelnde Kollegin schon im Dienst ist, geschweige denn wann sie das letzte Mal gegessen oder getrunken hat, kostet zu viel Kraft. Macht nichts, denkt man sich, sie wissen es vielleicht nicht besser.

Die Silvesternacht geht so weiter, schwerkranke Tiere werden eingeliefert, wir hoffen, dass die stationären Kapazitäten eine Versorgung von allen Patienten hergeben. Das Gefühl jemanden abweisen zu müssen, möchte man niemandem zumuten – doch in dem Moment ist es das fairste für den Patienten. Der Tierarzt muss seinem Patienten gerecht werden.

Während die krampfende Katze mit einer Intoxikation versorgt wird, hören die Kolleginnen ein dezentes Feuerwerk. Beide Kolleginnen schauen sich ernüchternd an: frohes Neues. Die ganze Aufmerksamkeit gilt dieser jungen Katze, die jeden Moment versterben könnte.

Die Nacht war hart, für alle. Die nächste Schicht beginnt. Schon am Morgen steht das Telefon nicht still. Notfälle kündigen sich an, möchten aber erst zu ende frühstücken bevor sie losfahren. Sie haben allerdings nur zwischen 11.00 und 12.00 Uhr Zeit für die Notfallbehandlung, da sie danach Gäste empfangen. Die Nachfrage, ob sich dann um einen tatsächlich lebensbedrohlichen Notfall handelt, führt zu unfreundlichen Vorwürfen und einem plötzlichen Auflegen. Macht nichts, sie wissen es vielleicht nicht besser.

Man hält sich fest an die netten Kunden, die mehr als berechtigt den Notdienst aufgesucht haben und mehr als dankbar sind, dass man ihren Liebling versorgt hat. Sie bringen einem Wertschätzung, Freundlichkeit und Verständnis entgegen. Immer mehr Patienten sind versichert, das entspannt die Menschen und damit auch uns – wir können uns vollkommen auf das Wohlergehen unserer Patienten konzentrieren und können alles Notwendige dafür tun. Das füllt die Energietanks wieder etwas auf, das ist der Grund, warum man all das auf sich nimmt. Ein kurzer Schauer, gemischt mit etwas Wehmut überfliegt einen. Was wäre bloß ohne Notdienst aus ihnen geworden.

Nebenbei ruft unsere latent aggressive Besitzerin zum 8. Mal an, sie habe Fotos geschickt und wartet ungeduldig vor ihrem Rechner auf eine Antwort. Die diensthabende Tierärztin rät ihr in den Notdienst zu kommen, eine Einschätzung nur anhand der Fotos ist nicht möglich. Dem Kater geht es so weit gut, sie könne bloß keinen geeigneten „Leckschutz“ gewährleisten. Wie es sich später herausstellen sollte, war die OP-Wunde nicht beeinträchtigt, die Wundheilung verlief, wie erwartet, problemlos.

Vor Ort hat die Besitzerin sich im Griff, ist nicht unfreundlich. Im Gegensatz zu ihrem Kater, der nicht vorhatte, sich wehrlos einer Wundkontrolle zu unterziehen. Zu ihrem eigenen Schutz und um den Patienten nicht zu verletzen, wird der Kater fachmännisch gehändelt.

Dann kommt es zum Showdown: die Besitzerin mischt sich ein. Unsere diensthabende Tierärztin erklärt ihr, dass das Verletzungsrisiko bei einer bösen Katze zu groß sei und wir uns und die Katze schützen müssen. Die Besitzerin wird über den Behandlungstisch hinweg handgreiflich. Es folgt ein Moment der Stille. Zum Glück ist keiner großartig verletzt, doch die Sorge vor erneuter Eskalation ist groß.

Damit ist die Behandlung beendet. Die Besitzerin wird herausgebeten. Als ob ihr Lebensgefährte gewusst hätte, zu was sie fähig ist, machte er das Auto bereits für eine zügige Abfahrt bereit.

Die Geschäftsleitung und die Polizei werden informiert, sie raten zu einer Anzeige mit einem Hausverbot – gesagt, getan!

Was lehrt uns das? Der Großteil der Besitzer ist nett, verständnisvoll und wertschätzend. Doch es braucht nur einen Menschen, der das alles zu Nichte macht. Die Kolleginnen sind geschockt. Ist jemand verletzt? Nein. Keiner wird einen körperlichen Schaden davontragen. Doch wir sollten uns fragen, was in den Kolleginnen vor sich geht nach einem solchen Vorfall. Wir haben zuvor so oft weggesehen, nicht hingehört, versucht zu vergessen und verzeihen, denn: sie wussten es vielleicht nicht besser.

Aber in Wahrheit zerrt das an allen Kollegen/innen. Sie haben ihre Familie stehen lassen, obwohl sie vielleicht nicht mal mehr Dienst hatten. Sie haben Freunde versetzt und sich nicht um das eigene Wohlergehen gekümmert. Sie haben sich mehrmals nur an diesem Tag ungerechte Vorwürfe anhören müssen, waren bei jedem unnötigen Telefonat freundlich und zuvorkommend, immer lösungsorientiert und das Patientenwohl im Blick.

Doch zu viel ist zu viel!

Können wir es all den Kollegen/innen verwehren, sich diesem psychischen Druck nicht mehr aussetzen zu wollen? Wir sprechen nicht über kritische Patienten, deren Ergehen einem mit nach Hause begleitet und auch mal die eine oder andere Nachtstunde kostet. Wir sprechen nicht über die Traurigkeit, die einen begleitet, wenn es ein Patient nicht schafft, obwohl man alles Menschenmögliche getan hat. Irgendwie müssen sie es dem Besitzer beibringen, dass sein Familienmitglied verstorben ist – die Traurigkeit und Verzweiflung, die wir zu 100% nachvollziehen können, lässt über vieles hinwegsehen.

Wir verstehen, wenn Menschen um ihre Lieblinge besorgt sind und haben bisher mehr als es vielleicht nötig war über ein Fehlverhalten hinweggesehen. Schließlich kann unser Patient nichts für seinen Besitzer.

Damit ist jetzt Schluss. Wenn wir nicht riskieren wollen, dass Niedersachsen eine weitere Klinik im Notdienst verliert, muss sich was ändern. Solche Situationen kannten wir früher nicht, sowas ist in 20 Jahren an diesem Standort nicht vorgekommen. Mit zunehmend angespannter Notdienstsituation zeigen sich mehr Menschen, die ihr Benehmen schlichtweg nicht im Griff haben.

Natürlich dulden wir keinen physischen Angriff auf unsere Mitarbeiter/innen. Dieser Fall hat gezeigt, wozu das führen kann, wenn wir nicht frühzeitig eingreifen.

Die allermeisten Besitzer bleiben bitte genauso, wie sie sind: freundlich und zugewandt. Doch werden wir keinen Platz für Unfreundlichkeit, Beleidigungen oder sonstige psychische Angriffe dulden. Wir werden nicht zulassen, dass unsere Mitarbeiter/innen unter Druck gesetzt werden oder denen gedroht wird.

Für die, die das betrifft: Androhungen von schlechten Google Bewertungen, persönliche Hasstiraden in Facebookgruppen oder sonstige anonyme Bewertungsmöglichkeiten, um jemanden unter Druck zu setzen: unsere Mitarbeiter/innen sind nun stärker sensibilisiert worden sowas unter keinen Umständen zu akzeptieren oder es gar mit sich selbst auszumachen.

Unsere Mitarbeiter/innen sind unser höchstes Gut. Die allerbeste Klinikausstattung kann niemandem Helfen, wenn kein Mitarbeiter dafür zur Verfügung steht. Unfreundliche, provokative und aggressive Besitzer: Verinnerlichen Sie das.

Ohne die Aufopferung des Mitarbeiters, der vor Ihnen steht, kann Ihr Tier nicht versorgt werden. Wenn Sie Ihr Benehmen nicht im Griff haben, ist in unserer Klink kein Platz für Sie! Vergessen Sie nicht: alle Notdienste in Deutschland laufen am Limit: Ihr Benehmen könnte dazu führen, dass ihr Tier eines Tages außerhalb der normalen Zeiten nicht mehr versorgt werden kann!

So lange wir es zusammen schaffen den Notdienst aufrecht zu erhalten, werden wir weiterhin überdurchschnittliche Opfer bringen, um alle Patienten optimal versorgen zu können. Wir möchten um jeden Preis vermeiden, dass solche Menschen einen Notdienst nicht mehr möglich machen.
Unsere Klinik bestreitet den Notdienst seit nun mehr als 30 Jahren.
Trotz der kritischen personellen Situation in der Tiermedizin ist es uns ein persönliches Anliegen unsere Patienten 24 Stunden am Tag versorgen zu können.

Das soll auch weiterhin so sein, helfen Sie uns dabei, dass es auch so bleibt!🙏

https://klinik-fuer-kleintiere.de/angriff-auf-tieraerztin/
Foto: Dr. Carsten Vogt

30/12/2021
13/09/2021

Gibt es in Deutschland eigentlich noch die Tollwut?

Diese brandaktuelle Frage möchten wir aus gegebenem Anlass mit folgendem Beitrag beantworten. Gleichzeitig geht es uns darum, auf Gefahren aufmerksam zu machen, die von Hunden aus Drittländern ausgehen, wenn sie illegal nach Deutschland gebracht werden.

Fledermäuse sind in Deutschland das Hauptreservoir für Tollwutviren. Auch wenn eine Übertragung auf andere Spezies durch Fledermäuse möglich ist, gilt die terrestrische Tollwut in Deutschland als eliminiert. Gründe dafür sind die hohe Impfquote unserer Haustiere sowie die Importbestimmungen für Tiere aus dem Ausland. In der Coronapandemie kam es jedoch zu einem Haustier-Boom. Die hohe Nachfrage leerte die Tierheime. Gleichzeitig nehmen die illegalen Tiertransporte und Grenzüberquerungen zu. Auch kommt es immer wieder vor, dass Menschen unter Umgehung der behördlichen Auflagen kranke Hunde und Katzen aus dem Urlaub mit nach Deutschland bringen. Und von so einem Fall möchten wir hier berichten.

Uns wurde diese Woche ein kranker Kangal-Welpe vorgestellt, der zwar aus gut gemeinten Gründen, aber völlig gedankenlos aus der Türkei nach Deutschland gebracht wurde. Dem armen Kerl ging es bei Vorstellung sehr schlecht. Da uns anfangs weder die Herkunft des Tieres noch die Hintergründe der Vorstellung bekannt waren, haben wir alle intensivmedizinischen Maßnahmen eingeleitet. Nach einer kurzen Phase der Verbesserung, verstarb der Patient.
In der Zwischenzeit wurden weitere Details über das Tier bekannt, so dass wir den Hund sofort isolierten. Es ist unsere tierärztliche Pflicht, Tiere aus dem Ausland ohne Herkunftsnachweis, Quarantäne oder nachweisbaren Impfungschutz dem Veterinäramt zu melden. Obwohl der Besitzer hier wenig kooperativ war, kamen wie dieser Pflicht selbstverständlich nach. Das Veterinäramt holte den verstorbenen Patienten ab und leitete eine pathologische Untersuchung ein.

Es stellte sich schließlich heraus, dass der Hund an den Folgen von Tollwut gestorben war. Tollwut ist eine ansteckende und speziesübergreifende Virus-Erkrankung, die immer tödlich endet. Ein Biss durch ein erkranktes Tier gilt als sicherer Übertragungsweg. Jedoch kann das Virus in seltenen Fällen auch über andere Wege auf den Menschen übertragen werden. Ein Großteil unserer Mitarbeiter hatte trotz Schutzmaßnahmen mehr oder minder direkten Kontakt zu dem Tier und setzte sich damit einem deutlich erhöhten Risiko aus.
Wir sind dankbar, dass die Diagnose sehr früh gestellt und schlimmeres verhindert werden konnte. Unser Krisenmanagement funktionierte in dieser Situation sehr gut. Unter ärztlicher Aufsicht und behördlicher Begleitung wurden vergangene Nacht ca. 30 unserer Mitarbeiter notgeimpft, ein paar weitere wurden in Krankenhäusern behandelt. Die Impfungen müssen nun in kurzen Abständen mehrfach wiederholt werden, um für einen wirksamen Schutz zu sorgen. Wir können aber hoffen, dass niemand mehr von uns in Lebensgefahr schwebt. Deshalb möchten wir an dieser Stelle einmal ganz offiziell unserem zuständigen Veterinär- und Gesundheitsamt danken, die sofort und unbürokratisch gehandelt haben. Gleichzeitig danken wir Dr. Steiner, der uns als ausgewiesener Spezialist mit seiner Expertise rund um die Uhr beratend zur Seite stand und unser Team über die kommenden Wochen weiter medizinisch betreuen wird. Natürlich sind wir auch sehr stolz auf alle unsere Kolleg:innen, die sich der ernsten und angespannten Situation ohne Panik gestellt haben.

Aber warum veröffentlichen wir das an dieser Stelle? Ganz einfach, weil hier durch den gedankenlosen Import eines kranken Tieres eine Gefährdung von Menschen- und Tierleben billigend in Kauf genommen wurde. Wir schätzen uns außerordentlich glücklich, dass nicht mehr passiert ist und möchten Sie mit diesem Beitrag für das Thema sensibilisieren. Bitte halten Sie sich trotz aller Tierliebe immer an die jeweiligen Vorschriften. Sie sind sinnvoll! Und bitte achten sie auch darauf, dass Ihr Tier immer einen aktuellen Impfstatus aufweist. Er wird im Zweifelsfall sowohl das Leben Ihres Tieres als auch das Ihre retten. Denn wir müssen davon ausgehen, dass es sich hierbei nicht um den letzten eingeschleppten Tollwutfall handelt.

Bleiben Sie gesund - bleiben Sie aufmerksam!

Ihr Team der TKP

Adresse

Schulstraße 6
Gevelsberg
58285

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